DE2753083A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2753083A1
DE2753083A1 DE19772753083 DE2753083A DE2753083A1 DE 2753083 A1 DE2753083 A1 DE 2753083A1 DE 19772753083 DE19772753083 DE 19772753083 DE 2753083 A DE2753083 A DE 2753083A DE 2753083 A1 DE2753083 A1 DE 2753083A1
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cultivation machine
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scrapers
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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Description

C. YAtJ DER LELY N.V., Haasland, die Niederlande.
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit drehbaren Bearbeitungswerkzeugen und .einer hinter diesen angeordneten Walze, die am Umfang nach aussen gerichtete Ansätze aufweist, die4n nebeneinander liegenden Gruppen angeordnet und zwischen denen am Walzenmantel anliegende Abstreifer vorgesehen sind.
Bei bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art liegen die Abstreifer in Höhe der Drehachse der Walze am Mantel an. Die vom Walzenmantel abgestreiften Erdklumpen fallen dadurch in verhältnismässig grossen Klumpen auf den bearbeiteten Boden, die dann das Keimen des Saatgutes behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Bodenbearbeitungsmaschine so auszubilden, dass keine grossen das Keimen des Saatgutes behindernde Erdklumpen auf das aufbereitete Saatbett fallen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Abstreifer im Bsreich unterhalb der Drehachse derart am Walzenmantel anliegt, dass eine durch die Berührungsstelle von Abstreifer und Walzenmantel und durch die Drehachse der Walze gehende Gerade einen Winkel von mindestens 10° mit einer
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horizontalen, durch die Drehachse der Walze gehenden Geraden einschliesst und eine durch die Berührungsstelle gehende Tangentialebene des V/alzenmantels unter einem Winkel zum Abstreifer liegt.
Infolge der erfindungsgemässen Ausbildung wird die an der Walze haftende Erde unmittelbar über dem Boden abgestreift und zerkrümelt, so dass Erde nicht zu verhältnismässig grossen Klumpen anwachsen kann. Die kleinen, auf das aufbereitete Saatbett fallenden Erdteilchen beeinträtigen das Keimen des Saatgutes nicht. Das Abstreifen der Erde unmittelbar über dem Boden erfordert ausserdem weniger Energie.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4- eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in
Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Walze einer erfindungsgemässen Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII in Fig. 6,
Fig. 8 in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Walze einer erfindungsgemässen Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 9 eine Ansicht in Sichtung des Pfeils IX in Fig. 8,
Fig. 10 in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 eine vierte Ausführungsform einer Walze einer erfindungsgemässen Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XI in Fig. 10.
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Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1, im dein um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Achsen drehbare, mit Zinken versehene Werkzeugkreisel 3 gelagert sind. Die Wellen 2 liegen in Abständen von etwa 25 cm voneinander. Im Kastenbalken 1 sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 4 mit Geradverzahnung, das mit den Zahnrädern der benachbarten Wellen in Eingriff ist. Eine mittig liegende Welle ragt in ein auf dem Kastenbalken 1 angeordnetes Getriebegehäuse 5» in dem sie über ein übersetzungsgetriebe mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle 6 verbunden ist, die mit einer Zwischenwelle 7 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen: werden kann. Die Maschine wird mit einem mittig am Kastenbalken 1 gelagerten Anbaubock 8 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen.
An den Enden des Kastenbalkens 1 sind höhenverschwenkbare plattenförmige Schilde 9 angeordnet, die im Betrieb wenigstens nahezu vertikal stehen. An den Enden des Kastenbalkens 1 sind ausserdem Segmentplatten ΊΟ befestigt, die in Fahrtrichtung A nach hinten verbreitert ausgebildet sind. Am vorderen Ende der Segmentplatten 10 ist auf einem Zapfen 11 ein nach hinten ragender Arm 12 schwenkbar gelagert, der mit einem Gewindebolzen 13» der durch eine Öffnung im Arm 12 und durch eine Öffnung an der Rückseite der Segmentplatte 10 gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden kann.
Nahe den freien Enden der Arme 12 sind Stützen 14 angeordnet, an denen mit jeweils einem Achsstummel 15 eine quer zur Fahrtrichtung A liegende frei drehbare Walze 16 gelagert ist (Fig. 1 bis 3)· Die Drehachse der Walze 16 liegt parallel zum Kastenbalken 1. Die Achsstummel 15 sind an Stirnplatten 17 angebracht, die einen Zylindermantel 18 der Walze an den Enden abschliessen. Der Mantel 18 hat längs seines Umfangs verteilt angeordnete Ansätze 19» die in Gruppen angeordnet sind, die in senkrecht zur Drehachse der Walze und in gleichen Abstanden voneinander liegen-den Ebenen liegen. Die Ansätze werden durch gerade Stifte oder Zinken mit kreisförmigem, über
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die ganze Länge lron^tanfreri Q/ior-uhn 1 l;t gebildet. Die Ansätze 19 sind in Drchvj.ehtung dor Wn Iz, ο ^ohräg nach hinten gerichtet. Der Abstand zwischen den Ac he cn der Ansätze benachbarter Gruppen beträft etwa 10 cm. Innerhalb jeder Gruppe sind vorzugsweise sechs Ansetze 19 in gleichen Abstand cn voneinander angeordnet. Die Umsätze 19 benachbarter Gruppen liegen in Längsrichtung der Walze gesehen, nittig zwischen den Ansätzen der Jeweils; anderen Gruppe. Die Ansätze 19 sind abwechselnd in gleicher Weise in den Gruppen angeordnet, :-.c 'lass sie, in Drehrichtung der Walze gesehen, au:* einer einzigen Linie liegen.
Hinter der Walze 1G ist an den freien Enden der Arme Jeweils eine Stütze 21A für einen Tröger 20 befestigt, der vor züge ν; ei."o .^rcinf örnigen Querschnitt hat. An den Snden und längs des Trägers sind in gleichen Abstanden zum Boden gerichtete Zungen 21 befestigt, die öffnungen für eine parallel zum Träger 20 liegende Stange 22 aufweisen. Auf der Stange sitzen zwischen den Zungen 21 schwenkbare Winkelstücke 23» an denen mit Gewindebolzen 2*4- Platten 25 gehaltert sind. Die Gewindebolzen 24 ragen durch Schlitze, so dass die Platten 25 verstellbar sind.
Die Platten 25 bilden Gruppen von Je vier Abstreifern 2G bzw. 27, die durch Schlitze 28 voneinander getrennt sind (?ig. 2 und 4^L Die ausscn liegenden Abstreifer 27 Je<ler Platte 25 sind etwa halb so breit wie die zwischen diesen liegenden Abstreifer 26. Die äusseren Abstreifer 27 benachbarter Platten wirken miteinander zusammen. Die Ansätze 19 auf dem Walzenmantel 18 ragen durch die Schlitze 28 in den Platten 25· Benachbarte Winkelstücke 23 sind durch eine auf die Stange 22 ge wickelte Feder 29 miteinander verbunden, so dass die Platten 25 unabhängig voneinander gegen Federkraft verschwenkbar sind (Fig. M-). Zur Einstellung der Federspannung kann das eine Ende der Feder 29 in einer der Ausnehmungen in einem am Winkelstück 23 befestigten Segmentstück 30 eingesetzt werden.
Das frei Ende Jedes Abstreifers 26, 27 ist in Richtung auf die Walze 16 nach vorn gekrümmt und liegt am Walzenmantel an. Eine durch die Berührungsstelle zwischen Abstreifer und
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'.,·.'■■ ;-;t::U';i; 'eel und durch die IJalzcndrchachna gehende Gerade a ."■..'.■•lilie.:.-. ι", nit einer horizontalen, dux*cb die Walzenachse gehenden Graden b einen Winkel Ot von mehr als 10 ein, vorzugsweise 40°.
Die beiden aussen liegenden Winkelstück«: ?Tj sind aui" der Ausseneeite ,jeweils mit einem nach vorn gerichteten .un£! 31 vercehen, dessen vorderes Ende durch eine Zugi'ader 52 mit einem Hai:en .am unteren Ende einer Stellspindel ~'yj verbunden ist. Die Stellspindel r.-igt durch eine öffnung im abgewj nkolten Teil
.'no:-; bis über den Arm 12 verlängerten Abschnitte." 34 der Stütze 14 für die Walze 16 und kann mit einer flügelmutter 3i-i-.ii. -up Einstellung der iederspannung verstellt werden.
Bei der Ausführungsforra nach den Ji1Ig. C-. und 7 ist an dan linden der Arme 12 ein quer zur Fahrt ri ent img A liegendei* :.;i,lträger 3b mit quadx'atischem Querschnitt befestigt. Am Hohl- Is").-:qt 5J- sind mit Gewindebolzen 35A im Boreich zwischen den Gruppen von Ansätzen 19 in !''ahrtrichtung A nach vorn und zum Boden gerichtete Abstreifer 36 angeordnet, die nit ihreui nach vorn T.bogenon '."veien Ende in gleicher './eise wie die Abstreifer 26 und el'/ der vorhergehenden Ausführungsrorm am Walzenmantel 13 o.iliögen. c-;der Abstreifer 36 bestehe aus ^'eder:·!..ahl mit einer jireitc von etwa 3 cm und einer Dicke von 2 nun. Die Abstreifer '7A:, können, ähnlich wie die Platten 2> der vorhergehenden AusführiLngsform, in Sichtung des Mantels 18 derart verschoben worden, lass sie optimal mit ihren freien Enden am Walzenmantel anl egen. Der Hohlträger 35 ist mit an seinen Enden angeordnete. Stiften 37 drehbar in bezug auf die Arme 12 gelagert. Nahe deii Enden des Hohlträgers 35 sind nach vorn ragende Arme 38 befestigt, die am vorderen Ende mit einer Zugfeder 39 verbunden sind, mit der die Abstreifer 36 gegen den Walzenmantel gedruckt vjorden. Die Zugfeder 39 ist in einen Haken am unteren Ende einer Stellspindel 40 eingehängt, die durch eine öffnung im abgewinkelten Teil eines verlängerten Abschnittes 41 der Stütze 14 ragt und mit einer Flügelmutter 42 zur Einstellung der Federspannung verstellt werden kann.
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BAD ORIGINAL
Γ/53083
- ίο -
;Jei der in -Fig. t -iiid '") dar-ges toi .1 ten aus L1Uhπingsform ist der iiohl träger J;, s'. ^.rr mit den ^ruun 1k verbunden. Die LYeioTi Enden -i4 der aus i/ed or stahl be-ctohonden ;d)S i:re V for 4J r;ind als zur Längsachse der .ibs t re;': ier s pie gel sjTnne l;:r·: sehe Spitzen ausgebildet, di :. A-:':'-::: gekrür.nt sind, dass nie übe:;1 ihre ganze Länge asi //alzenmaribci fliegen. Dabei ist die Spitze ^4 in bezug auf den übrigen '"eil des ^.bstrcifors l\~j nach hi.r.ten weggebogen. Damit die Spitze '!-4 fest am './alzenmantcl anliegt, c :inl die; iizuvder der Spitze verstei.fi. und. .ist; der Iiohl trage :.· ::t:vart eingeordnet, dass die Abstreifer -V-j unter Spannung aui iKintel 13 anliegen. Die durch das ündc- der Spitze 44 gehende Gerade :\ schliefst r-i f der horizontalen Jeradon L eitien './iniie.l ---^ "■/>.■ η mehr als 40 ein.
Bei der in den Pig. 10 und 11 dargestellten .i.us,."üh.-rungsforu sind in gleichen Abständen läng.:; des 'Trägers ?.O zum Boden gerichtete Paare von Zungen 4..i angebracht, an denen mit Querbolzen Lj0 jeweils eine Platte 46 angelenkt ist. Die Verholzen ragen durch Zungen 4^ an der Rückseite der Platten. Dor zum Boden gerichtete Plattenrand ist durch Schlitze 47 in vier abschnitte unterteilt, die jeweils einen Abstreifer 4o bilden. Die Platten 46 sind bis zu dem spitz yuf^.ebildcton -^ -k d .■ r Abstreifer -'IC, in bezug auf den Träger 7/j konvex gekrümmt (-''ig. 1(0 Die Spitze der Abstreifer ist spiegelsymmetrisch zur Lanjsmittellinic des Abstreifers ausgebildet und liegt auf '"leiche w'eise nie die Abstreifender vorhergehenden Ausführungsform am V/alzen.· lantel an. Die Spitze der Abstreifer 46 ist jedoch kürzer als bei der vorhergehenden Ausführungsform so dass der V/inieL Cx-' ' zwischen den Geraden _a und b_ zwischen dem Winkel ^*- der beiden erste Ausführungsformen und dem Winkel "^' der vorhergehenden Ausführungsform liegt. Benachbarte Platten 46 liegen mit einem solchen Abstand voneinander, dass die Ansätze 19 der Gruppe zwischen den Platten bewegt werden können. Der über den Träger 20 ragende Rand jeder Platte 46 ist in halber Länge mit einem Federteller S1 versehen, in dem eine Druckfeder ;52 abgestützt ist,
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BAD ORIGINAL
'Mc oucserdem in einen Federteller 53 am unteren Ende einer /Stell spindel 54- liegt» die durch eine Öffnung in einer am Träger 20 angebrachten, bügelförmigen Stütze 55 ragt. Auf tjr-m r^G.ien Ende der Stellspindel 54- sitzt eine Flügelmutter ' nib dor die Spannung der zwischen den Federtellern liegenden Jcäer >2 eingestellt werden kann, um den Anpressdruck der Spit» ren der Abstreifer 48 an den Walzenmantel einzustellen.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 8 an d;.c Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Werkzeugkreisel 3 werden über den oben beschriebenen Autrieb von der Schlepperzapfwelle atis gegensinnig rotierend in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Die Zinken benachbarter Verkzeugkreisel3 bearbeiten einander überlappende Bereiche. Die Eingriffstiefe der Zinken kann mit der hinter den Werkzeugkreiseln liegenden Walze 16 eingestellt . werden. Mit den Ansätzen 19 wird der von den Zinken bearbeitete Boden intensiv zerkrümelt. Die Abstreifer verhindern, dass Erde an der Walze hängen bleibt. Infolge der Abstreifer ist die Maschine insbesondere zur Bearbeitung schwerer Böden geeignet. Da die Abstreifer durch Federkraft gegen den Walzenmantel gedruckt werden, wird am Mantel haftende Erde sicher abgesteift. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 werden die Gruppen von Abstreifern unabhängig voneinander durch die Federn 29 an den Walzenmantel gedruckt, no dass stets ein einwandfreies Abstreifen von Erde über die ger.amte Walzenlänge gewährleistet ist. Die Abstreifer sind so angeordnet, dass sie unter einem Winkel £ von mindestens 8° zu der durch die Berührungsstelle des Abstreifers mit dem Walzenmantel gehenden Tangentialebene liegen. Dadurch wird auch beim Arbeiten auf schweren, nassen Böden bei einwandfreier Zerkrümelung während der gesamten Arbeitsdauer eine gleichmässige Reinigung des Walzenmantels sichergestellt. Beim Arbeiten auf leichteren Bääen kann die Spannung der Federn 32, 39"verringert werden, so dass die Abstreifer nut mit dem jeweils notwendigen Druck am Walzenmantel anliegen. Das Abstreifen anhaftender Erde
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wird infolge der gekrümmten Ausbildung der Abstreiferenden erleichtert. Die Stange 22 liegt in Höhe der Drehachse der Walze 16 und hinter den Abstreifern 26 und 27· Infolge des angegebenen Winkels Oc> von mindestens 10 und vorzugsweise 40 liegen die Abstreiferenden nur mit geringem Abstand vom Boden am Walzenmantel 18 an. Dadurch wird die am Walzenmantel hängenbleibende Erde dicht über dem Boden bereits wieder abgestreift, so dass nur verhältnismässig kleine Erdklumpen auf das aufbereitete Saatbett zurückfallen, die das Keimen von Saatgut nicht beeinträtigen.
Infolge der Spitze 44 können die Abstreifer 4-3 nach den Fig. 8 und 9 in die am Walzenmantel 18 haftenden Erdklumpen eindringen, die beim Drehen der Walze von der sich vom freien Ende aus verbreiternden Spitze 44 vom Walzenmantel abgehoben werden. Dies ist besonders beim Arbeiten auf sctrweren Böden vorteilhaft. Ausserdem liegen die Spitzen 44 infolge des Winkels {y' von mehr als 40° noch näher am Boden, so dass anhaftende Erde noch schneller vom Walzenmantel entfernt wird.
Der Hohlträger 35 nach den Fig. 8 und 9 kann auch wie der Hohlträger der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 gelagert werden. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 können sich die verschiedenen Gruppen von Abstreifern unabhängig voneinander unter der Wirkung der Federn 52 einstellen.
ß 0 9 B 7 3 / 0 R 9 9
AS Leerseite

Claims (29)

  1. ^. νΡΓί nov LeIy N. V. ■ ,.
    .'/everslcade ΊΟ - .' fv Ί ' !« Π
    Iiaa.t.lapdATiederlande ·'·-■·-· .. '·* j j U ^ *■
    Patentansprüche; 2753083
    Bodenbearbeitungsmaschine mit drehbaren Bearbeitungsv/erkzeuge und einer hinter diesen angeordneten Walze, die am Umfang nach aussen gerichtete Ansätze aufweist, die in nebeneinander liegenden Gruppen angeordnet und zwischen denen am Walzenmantel anliegende Abstreifer vorgesehen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (25) im Bereich unterhalb der Drehachse derart am Walzenmantel (18) anliegt, dass eine durch die Berührungsstelle von Abstreifer und Walzenmantal und durch die Drehachse der Walze gehende Gerade (a) einen Winkel Oe. von mindestens 10 mit einer horizontalen durch die Drehachse der Walze gehenden Geraden (b) einschliesst und eine durch die Berührungsstelle gehende Tangentialebene des Walzenmantels unter einem .,Winkel B zum Abstreifer (26) liegt.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (26) auf einem gemeinsamen Träger (20) angebracht sind, der in bezug auf die Walze (16) schwenkbar abgestützt ist.
  3. 3· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20) federbelastet ist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20) nahe seinen Enden schwenkbar abgestützt ist und durch einen Arm (31) mit einer Feder (32) verbunden ist, die zwischen einer Stütze (14) für die Walze (16) und dem Arm angeordnet ist.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4- dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (32) eine in ihrer Spannung einstellbare Zugfeder ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (26) gruppenweise angeordnet sind.
  7. 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Abstreifer (26) ^unabhängig voneinander selbsttätig einstellbar sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Abstreifer (26) um eine Achse (22) schwenkbar sind, die wenigstens nahezu parallel zur Drehachse der V/al ze (16) liegt.
  9. 9. Bodenbearbeitungsinaschine nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (22) in Fahrtrichtung (A) hinter den Abstreifern (26) liegt.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (22) wenigstens nahezu in Höhe der Drehachse der Walze (16) liegt.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass zur selbsttätigen Einstellung die Gruppen von Abstreifern (26) unabhängig voneinander gegen Federkraft verschwenkbar sind.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 dadurch ^gekennzeichnet, dass benachbarte Gruppen von Abstreifern (26) federnd miteinander verbunden sind.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine: nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Verbindung zwischen Gruppen von benachbarten Abstreifelementen (26) durch eine um die Achse (22) gewickelte Feder (29) gebildet ist.
  14. 14-. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Abstreifern (26) um eine gemeinsame Achse (22) gegen Federkraft verschwenkbar sind.
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    6 bis 14- dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Abstreifern (26, 27) einstückig aus einer Platte (25) besteht und dass die Abstreifer durch Schlitze (28) voneinander getrennt sind, deren Breite der Breite der nach aussen gerichteten Ansätze (19) entspricht.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Platten (25) aneinander anschliessen.
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  17. 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Abstreifer (26) nach vorn gekrümmt ist.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (36) aus Federstahl bestehen.
  19. 19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (26 bzw. J6) eine Breite von etwa 8 cm und eine Dicke von weniger als 2 mm aufweisen.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Abstreifer (43) eine symmetrisch ausgebildete Spitze (44) ist.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass das die Ränder der Spitze (44) versteift sind und dass die Spitze derart gebogen ist, dass sie über ihre Länge am Walzenmantel (18) anliegt.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass jede; Gruppe weniger als acht Ansätze (19) aufweist und dass die Ansätze in Drehrichtung der Walze (16) schräg nach hinten gerichtet sind.
  23. 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (19) wenigstens nahezu gerade, sind und dass sie innerhalb der Gruppe in gleichen Abständen um die Drehachse der Walze (16) verteilt angeordnet sind.
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (19) benachbarter Gruppen, in Längsrichtung der Walze (16) gesehen, mittig zwischen den Ansätzen der jeweils anderen Gruppe liegen.
  25. 25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (19) übernächster Gruppen, in Längsrichtung der Walze (16) gesehen, auf gleicher Höhe liegen.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (19)
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    durch Zinken gebildet sind, die über ihre ganze Länge wenigstens nahezu konstanten Querschnitt aufweisen.
  27. 27. Bodenbearbeitungsmanchine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Walzenmantels (18) etwa 27 cm und der wirksame Umfang der Walze etwa 4-0 cm betragen.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (16) durch Arme (12) höhenverschwenkbar und in mehrere Lagen einstellbar am Maschinengestell gelagert ist und dass der Träger (20) für die Abstreifer (26) zwischen den Enden der Arme angeordnet ist.
  29. 29. BodenbearbeitungsmaEchine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine in einer Reihe que.r zur Fahrtrichtung angeordnete Werkzeugkreisel (3) aufweist.
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DE2753083A 1976-12-03 1977-11-29 Bodenbearbeitungsmaschine zur Saatbettbereitung, insbesondere Kreiselegge Expired DE2753083C2 (de)

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DE2753083A Expired DE2753083C2 (de) 1976-12-03 1977-11-29 Bodenbearbeitungsmaschine zur Saatbettbereitung, insbesondere Kreiselegge

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