DE1927422C3 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE1927422C3 DE19691927422 DE1927422A DE1927422C3 DE 1927422 C3 DE1927422 C3 DE 1927422C3 DE 19691927422 DE19691927422 DE 19691927422 DE 1927422 A DE1927422 A DE 1927422A DE 1927422 C3 DE1927422 C3 DE 1927422C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei solchen bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen (FR-PS 13 86 256) wird die von den Werkzeugen der rotierenden Kreisel gelockerte Erde beim Umlauf der Werkzeuge verlagert und dabei auch nach vorne geschleudert Die seitwärts nach vorne verlagerte Erde wird anschließend von den Kreiseln nicht mehr vollständig erfaßt so daß sich Bodenunebenheiten bilden unu das mil der Maschine bereitete Saalbett nicht genügend eben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von den Werkzeugen nach vorne geworfene Lrde aul'zuian gen und im Arbeitsbereich der Werkzeugkreisel zu haiten, so daß solche Unebenheiten der Saatbeitüberiiaclnr vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Iw·.'!·. malen des Patentanspruches 1 gelöst
Die erfindungsgemäß angeordneten VericiieriiiiKcu sorgen dafür, daß die vor die Werkzeuge geiangjiiu-. Erde gleichmäßig verteilt und im Zusammenwirken mn den Werkzeugen gut durchmischt wird, wobei die gewünschte Ebnung des Saatbettes erreicht wird. Es ist bei Bodenbearbeitungsmaschinen ähnlicher Art an sich bekannt, vor den Werkzeugkreiseln feststehende Platten anzuordnen (FR-PS 12 66 390 und 13 27 266). Diese Platten sind so angeordnet und ausgebildet daß sie als Abstreifer wirken, um damit an den Zinken haftende Pflanzenreste zu entfernen (FR-PS 12 66 390) oder um Betriebsstörungen zu vermeiden, die durch Zweig;.-u. dgl. entstehen könnten, die zwischen die messerlö· ή. gen Werkzeuge gelangen könnten (FR-PS 13 27 -όόι. Demgegenüber handelt es sich bei der erfindungsge.na-Ben Bodenbearbeitungsmaschine um Verteilerzinken für die vor die Bodenbearbeitungswerkzeuge gelangende Erde, und diese Verteilerzinken sind daher so angeordnet, daß sie die von den Werkzeugen verlagerte Erde auffangen können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig.2 eine Seitenansicht der Maschine in Richtung 11-11 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Teil-Draufsicht auf die Maschine nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Maschine nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Teil-Draufsicht auf die Maschine mit anderer Ausbildung UDd Anordnung der Verteilerzinken.
Fig.6 die Stellvorrichtung für die Verteilerzinken der Maschine nach den F i g. 1 bis 4 in Seitenansicht
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1, das einen quer zur Fahrtrichtung liegenden Hohlträger 2 aufweist, an dem in gleichen Abständen voneinander Werkzeugkreisel 4 mit vertikalen Wellen 3 gelagert sind. Bei de/ dargestellten Maschine sind zehn Werkzeugkreisel vorgesehen. Die Abstände zwischen den Achsen der Werkzeugkreisel sind jeweils kleiner als 30 cm und betragen vorzugsweise 25 cm. Jede Welle 3 ist in einem Lager 5 am Hohlträger 2 gelagert (F i g. 2) und trägt ein in dem Hohlträger liegendes geradverzahntes Zahnrad 6. Die Zahnräder der benachbarten Werkzeugkreisel 4 stehen miteinander in Eingriff. Jeder Werkzeugkreisel hat zwei Klemmarme 7, die an der Welle 3 befestigt sind und zwischen denen als Bodenbearbeitungswerkzeuge Zinken 9 mit quadratischem Querschnitt festgeklemmt sind. Am oberen Ende der Welle 3 eines mittleren Werkzeugkreisels ist ein in einem Getriebekasten 10 liegendes Kegelzahnrad befestigt, das mit einem Kegelzahnrad auf einer in Fahrtrichtung liegenden Welle in Eingriff steht, die über ein Wechselgetriebe 11 bekannter Bauart mit einer Welle 12 gekuppelt ist, die über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden werden kann. An dem Hohlträger 2 sind nach hinten gerichtete Arme 13 angebracht, an denen über Stützen 14 eine Nachlaufwalze 15 gelagert ist Die Stützen 14 sind an Blechen 16 mit Schrauben 17 höhenverstellbar. An der Vorderseite des Hohlträgers sind an den Stellen, an denen die Erde von den Zinken 9 der Kreisel 4 nach vorne verlagert wird, Verteilerzinken 18 vorgesehen. Diese Zinken verteilen die gegen sie prallende Erde. Wie F i g. 4 zeigt, sind die Verteilerzinken 18 paarweise angeordnet Die beiden Zinkenpaare liegen symmetrisch zu einer in Fahrtrichtung und mittig zwischen den Drehachsen zweier benachbarter Werkzeugkreisel 4 stehenden Ebene. Je zwei Verteilerzinken 18 sind einstückig aus Federstahl hergestellt und wie in der Zeichnung dargestellt ausgebildet Der bügeiförmige Teil eines Verteilerzinkenpaares ist an einem Träger 19 höhenverstellbar angeordnet und kann mit einem Klemmstück 20 und einem Bolzen 21 in verschiedenen Höhenlagen an dem Träger verriegelt werden. Der Verstellbereich beträgt mehr als 5 cm, vorzugsweise etwa 10 cm. Die Verteilerzinken 18 und die Bodenbearbeitungswerkzeuge9 enden in verschiedenen Höhen, wobei die Höhendifferenz größer ist als 5 cm. Anstelle von zwei Paaren nebeneinander angeordneter Verteilerzinken 18 können auch vier einzelne Verteilerzinken an dem Träger 19 angebracht werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 sind drei Verteilerzinken, bezogen auf die Arbeitsrichtung A der Maschine, gegeneinander versetzt angeordnet Der mittlere Verteilerzinken 185 ist gegen die beiden äußeren Verteilerzinken 18/4 zurückversetzt, bezogen auf die Arbeitsrichtung. Die Verteilerzinken 18Λ und 18B sind an einem Träger 22 angeordnet, der um eine quer zur Achsrichtung liegende Achse 23 nach oben geschwenkt bzw. umgeklappt werden kann.
Wie F i g. 6 zeigt, ist der Träger 19 der Verteilerzinken 18 höhenverstellbar. Zu diesem Zweck sind in stirnseitig an dem Träger 19 vorgesehenen Flanschen 24 und in am Hohlträger 2 angebrachten Flachstreben 25, mit denen der Träger 19 gehalten ist, Stellschlitze 26 vorgesehen.
Zum Anschließen der Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers ist mittig an der Vorderseite des Hohlträgers 2 ein Anbaubock 27 angebracht, der Anschlüsse für die Hebevorrichtung aufweist und von einer Stütze 28 abgestützt ist
Die Maschine wird in Richtung A gefahren, und hierbei werden die Werkzeugkreisel 4 von der Zapfwelle des Schleppers über die Getriebe derart angetrieben, daß sie gegensinnig rotieren und ihre Werkzeuge Umlaufbahnen B durchlaufen. Dabei werfen die Zinken 9 die nach vorne mitgenommene Erde gegen die Verteilerzinken 18. Beim Aufprall auf die Verteilerzinken wird die Erde gleichmäßig verteilt und gekrümelt Wenn die Verteilerzinken nicht gebraucht werden, so können sie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 und 6 so weit höhenverstellt werden, daß sie aus dem Wirkungsbereich der Zinken 9 gelangen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 können die Zinken 18Λ und 18Ä um die quer zur Arbeitsrichtung liegende Achse 23 verschwenkt und nach oben geklappt werden. Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Verteilerzinken können auch flache, plattenförmige Zinken oder aus elastischem Material bestehende Klappen als Verteilerzinken verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit nebeneinander im Maschinengestell gelagerten Werkzeugkrei- sein, die paarweise gegensinnig angetrieben und mit einander überlappenden Umlaufbahnen ihrer Werkzeuge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilerzinken (18; 18Λ und 18B) für die vor die Werkzeuge (9) gelangende Erde vor den Werkzeugkreiseln (4) und in dem Bereich angeordnet sind, der vor den Abschnitten der Umlaufbahnen (B) liegt, in denen die Werkzeuge (9), bezogen auf die Arbeitsrichtung (A) der Maschine, eine nach vorne gerichtete Bewegungskomponente haben.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verteileranken (18y höhenverstellbar sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerzinken (18/4 und MB) um eine quer zur Arbeitsrichtung (A) der Maschine liegende Achse (23) höhenverschwenkbar sind
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere stabförmig ausgebildete Verteilerzinken (18; 18A und 18SJ nebeneinander angeordnet sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Verteilerzinken (18) zu einer in Arbeitsrichtung (A) der Maschine mi* ig zwischen zwei benachbarten Werkzeugkreiseln (4) stehenden Ebene symmetrisch verteilt angeordnet sind.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Paare Verteilerzinken (18) vor zwei benachbarten Werkzeugkreiseln (4) angeordnet sind.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerzinken (18; 18/4 und IBB), bezogen auf die Arbeitsrichtung (A) der Maschine, in einer Reihe nebeneinander stehend angeordnet sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vor zwei benachbarten Werkzeugkreiseln (4) befindlichen Verteilerzinken (18/4 und MB) in Arbeitsrichtung (A) der Maschine gegeneinander versetzt angeordnet sind.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vor zwei benachbarten Werkzeugkreiseln (4) eine Gruppe von drei Verteilerzinken (18/4 und 19B) angeordnet ist, und daßder mittlere Verteilerzinken (18B^gegen die beiden anderen Verteilerzinken (18Aj in Arbeitsrichtung (A) der Maschine zurückversetzt ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Verteilerzinken (18B) in der mittig zwischen den beiden Werkzeugkreiseln (4) stehenden Ebene liegt.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerzinken (18) paarweise einstückig ausgebildet sind.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Verteilerzinken (18; 18/4 und 18B) höher liegen als die unteren Enden der Boden
bearbeitungswerkzeuge (9).
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz zwischen den Enden der Verteilerzinken (18; 18Λ und 18B) und den Enden der Bodenbearbeitungsvferkzeuge (9) größer ist ais 5 cm.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerzinken (18; 18Λ und IiB) um mehr als 5 cm, vorzugsweise um 10 cm, höhenverstellbar sind.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerzinken (18Λ und 18B) gemeinsam höhenverschwenkbar, insbesondere nach oben umkiappbar sind.
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Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

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