DE1757452A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE1757452A1 DE1757452A1 DE19681757452 DE1757452A DE1757452A1 DE 1757452 A1 DE1757452 A1 DE 1757452A1 DE 19681757452 DE19681757452 DE 19681757452 DE 1757452 A DE1757452 A DE 1757452A DE 1757452 A1 DE1757452 A1 DE 1757452A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- soil
- tools
- soil cultivation
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Mushroom Cultivation (AREA)
Description
175745Z
-9, Mai 1968
C. VAN DER LELY N.V.t Weverakade 10, Maasland, Holland
"Bodenbearbeitungsaaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und um stehende Achsen umlaufenden, mechanisch angetriebenen Bearbeitungswerkzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine gute
Anpassung der Bearbeitungswerkzeuge an Bodenunebenheiten zu erreichen.
Nach der Erfindung ist mindestens eines der Bearbeitung·
werkzeuge in bezug auf die anderen Bearbejtfitungewerkzeuge
um eine in Fahrtrichtung verlaufend· Achse höhenbeweglioh
angeordnet.
109817/0556
Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere
Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgerecht wieder. Diese Teile werden,
3oweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar
-jind, an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte
Maschine entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausflihrungsform
eines Bearbeitungswerkzeuges der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 4 den Schnellverschluss für die verschiedenen fe Bearbeitungswerkzeuge an der Welle in vergrössertem Masstab,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung der Linie VI-VI in
Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles -IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungs- W Werkzeuges,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine weitere Ausftihrungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 17 die Vorrichtung nach Fig.1 mit einer Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges als Lockerer und einem hinter
dem Bearbeitungswerkzeug angeordneten Häufler,
109817705SS
Pig. 18 das Bearbeitungswerkzeug nach Fig» 17 in einer Ansicht, welche eine Spezialarbeit zwischen Dämmen
veranschaulicht,
Fig. 19 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIX in Fig. 18,
Fig. 20 eine Teilansicht von hinten auf die Maschine nach Fig. 1, die mit zwei Zentrifugalstreuern für Saatgut und/oder
Kunstdünger versehen ist.
Die Zeichnungen zeigen eine Maschine mit den für ihre Funktion wesentlichen Teilen, die einzeln und in ihrem
Zusammenwirken dazu beitragen, die Maschine fertigungstechnisch und ihrem Verwendungszweck entsprechend gegenüber herkömm- -
liehen Bauarten zu verbessern. ^
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist ein Gestell 1 auf, zu dem zwei quer zur
Fahrtrichtung der Maschine liegende Tragbalken 2 und 3 gehören. Zwischen den Tragbalken 2 und 3 ist ein zu diesen
paralleler Träger 4 angeordnete Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, liegt der Träger 4 niedriger als die Tragbalken 2 und 3·
Der Träger 4 ist durch in gleichen Abständen voneinander angebrachte in der Fahrtrichtung verlaufende Streben 5 mit
den beiden Tragbalken 2 und 3 verbunden. Nahe der Mitte des Trägers 4 und symmetrisch zu diesem, sind im Bereich der
Enden des Trägers 4, Getriebe 6 und 7 angeordnet, aus denen vertikale Abtriebswellen 8 ragen. Unter den Getrieben 6 und 7 i
ist an den Wellen 8 eine dreieckige Stütze 9 in Form einer Platte befestigt. Nahe den Eckpunkten hat diese Stütze Löcher.
Jede der aus den Getrieben 7 ragenden vertikalen Wellen 8 ist am oberen Ende mit einem Kegelzahnrad 10 versehen, das mit
einem Kegelzahnrad 11 auf einer im Tragbalken 4 verlaufenden Welle 12 zusammenwirken kann. Die Welle 12 ist im Zahnradgehäuse
6 mit einem Kegelzahnrad 11 versehen, das mit einem Kegelzahnrad 13 auf der Welle 8 zusammenwirken kann. (Fig. 1)
Fig. 2 zeigt, dass das Kegelzahnrad 13 unter einem Kegelzahnrad 14 liegt, das am oberen Ende der Welle 8 angebracht
ist. Das Kegelzahnrad I4 kann mit einem Kegelzahnrad
15 auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle 16
zusammenwirken, die an einem Ende über ein Wechselgetriebe
10 9 8 17/0555
17 mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle 18 in
Verbindung steht. Die Welle 18, die über der Welle 16 liegt, kann durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle eines mit der
Maschine verbundenen Schleppers gekuppelt werden.
Wie dies aus Pig. 2 ersichtlich ist, enthält das Wechselgetriebe zwei Paare miteinander kämmender Zahnräder
19 und 20 bzw. 21 und 22. Die miteinander zusammenwirkenden Zahnräder eines Paares haben verschiedene Zähnezahlen. Ein
Gehäuse 23, in dem die Zahnradpaare untergebracht sind, lässt sich bequem durch einen Schnellverschluss lösen und in
verschiedenen Lagen anbringen, wobei jeweils ein Paar Zahnräder
_ eine Verbindung zwischen den Wellen 16 und 18 herstellt.
™ An einem Ende sind die Tragbalken 2 und 3 mit Zungen
versehen, die nahe den unteren Seiten der Balken angeordnet und durch einen als Achse wirkender Stift 25 schwenkbar mit
entsprechenden Zungen 24 auf zu den Tragbalken 2 und 3 fluchtenden
Trägern 26 und 27 verbunden sind. Die Länge der Träger
26 und 27 (siehe Fig. 1) entspricht etwa einem Drittel der Länge der Tragbalken 2 und 3· Die einander zugewandten
Enden der Tragbalken 2 und 3 bzw. 26 und 27 sind abgeschrägt (Fig. 1). Zwischen den Balken 26 und 27 liegt ein Träger 28
fluchtrecht zum Träger 4. Nahe den Enden sind die Balken 26,
27 und 28 durch in Fahrtrichtung verlaufende Streben 29 miteinander verbunden. An dem Balken 28 ist ebenfalls ein
k Getriebe 7 angebracht (Fig. 1), dessen Abstand von dem
benachbarten an einem Ende des Tragbalkens 4 angebrachten Getriebe 7 dem Abstand zwischen den Getrieben 6 und 7
entspricht. Auch aus diesem Getriebe ragt eine vertikale Welle 8, die am unteren Ende mit einer dreieckigen, mit
Löchern versehenen Stütze 9 in Form einer Platte versehen ist. Am oberen Ende ist die Welle 8 mit einem Kegelzahnrad 10
versehen, das mit einem Kegelzahnrad 11 auf einer Welle 30
zusammenwirkt, die im Träger 28 untergebracht ist. Die Welle 30 ist durch ein Kreuzgelenk. 31 mit der aus dem benachbarten
Getriebe 7 ragenden Welle 12 gekuppelt.
Fig. 1 zeigt weiter, dass jeder Träger 4 und 28 an den einander zugewandten Enden mit einem Bügel 32 bzwo 33 versehen
ist, deren Schenkel durch einen zu den Stiften 25 fluchtenden
109817/05 55
Stift 34 gelenkig miteinander gekuppelt sind. Nahe den Enden und nahe der Mitte sind am Tragbalken 2 in Fahrtrichtung
verlaufende Stützen 35 angebracht, die an ihrem freien Ende mit einer Buchse 36 zur Aufnahme eines einstellbaren stehenden
Stützarmes 37 versehen sind, welcher am unteren Ende ein Laufrad 38 aufweist. An dem von dem Tragbalken 2 abgewandten
Ende des Trägers 26 ist ebenfalls eine Stütze 35 angebracht, die an ihrem freien Ende mit einer Buchse 36 zur Aufnahme
eines höheneinstellbaren stehenden Stützarmes 37 versehen ist, welcher unten ein Laufrad 38 aufweist..
An den Tragbalken 2 und 3 und an den Trägern 26 und 27 sind vor und hinter den Wellen 8 Buchsen 39 und 39A angebracht. In
den Buchsen 39 können höheneinstellbare Grubberzinken 40 ^
nach Fig. 2 untergebracht werden. Die Grubberzinken 40 sind mit einer aufwärts gerichteten flachen Schaft versehen (Fig.5)ο
In den Buchsen 39A können z.B. Häufler befestigt werden. An
dem Tragbalken 2 ist ein Bock 4I angebracht,der mit der
Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden
kann. Der Bock 41 ist durch Stützen 42 mit dem Tragbalken 3 verbunden.
Die Platte 9 bildet einen Teil des Schnellverschlusses, mit dem verschiedene Bearbeitungswerkzeuge an den Wellen 8
befestigt werden können. Das in den Fig» I und 2 dargestellte, an der Welle 8 befestigte Bearbeitungswerkzeug enthält eine
nahezu quadratische, zentral liegende, plattenförmige Stütze ä
43, an deren Eckpunkten vorzugsweise aus Federmaterial hergestellte, flache Zinken 44 angebracht 3ind, die von
ihrer Befestigungsstelle aus schräg abwärts nach aussen verlaufen und am unteren Ende nahezu horizontal abgebogen sind.
Die Platte 43 hat Zapfen oder Ansätze 45, die durch die in
der Dreieckplatte 9 vorgesehenen Löcher gesteckt werden
Können (Fig. 4). Die Zapfen werden durch einen Verriegelungsstift 46 verriegelt. Der Stift 46 kann dazu durch einen
Zapfen 45 gesteckt werden. Der Stift 46 hat einen Federring 47, der nach dem Einführen des Stiftes um den Zapfen 45
gelegt werden kann (Fig.. 4)-
Fig. i zeigt ein Bearbeitungawerkzeug mit einer zentral
liegenden, plattenförmigen Stutze 48 mit, Zapfen 45. Die
109817/055S
Stütze 48 ist napfförmig mit nach unten gerichtetem Rand
ausgebildet, an dem in gleichen Abständen voneinander mittels Bolzen vier federnde Zinken 49 angebracht sind. Jeder Zinken
besteht aus Federstahl runden Querschnittes und hat einen zur Welle 8 etwa parallelen Schaft 50, der unten nach innen
abgebogen ist und oben in Windungen übergeht, die an der Stütze 48 befestigt sind. Die Achse der Windungen verläuft radial
zur Stütze 480
Das in den Pig. 5 und 6 dargestellte Bearbeitungswerkzeug,
das gemeinsam mit den Grubberzinken 40 einzusetzen ist, enthält eine dreieckige Platte 51, an deren Eckpunkten in
Richtung auf die Mitte der Platte 51 hintereinander je zwei kurze Zinken 52 angebracht sind. Die Zinken 52 sind aus rundem
Pederstahl hergestellt» Die Platte 51 mit den Zinken 52 ist nahe der Mitte mit einer stehenden Achse 53 versehen, die
oben mit einer dreieckigen Platte oder Stütze 54 entsprechend der dreieckigen Platte 9 versehen ist. Die Platte 54 hat
Zapfen 45 und lässt sich auf die vorstehend beschriebene Weise an der Stütze 9 befestigen.
Pig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges, bei dem eine zentrale Stütze 55 durch eine
horizontale, quadratische Platte gebildet wird, die an den Eckpunkten aufwärts abgebogen ist. An den hochgebogenen Teilen
ist je ein Zinken 56 aus Pederstahl angeordnet, der einen geraden Schaft 57 aufweist, der schräg aufwärts und nach
aussen verläuft und unten etwas nach aussen abgebogen ist. Am oberen Ende geht der Schaft 57 in eine Wendel über, die in
Richtung auf die Befestigungsstelle an der Platte 55 konisch aufgeweitet ist- Die Stütze 55 lässt sich auf die vorstehend
geschilderte Weise mit einer Platte 9 verbinden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Bearbeitungswerkzeug mit
einer horizontalen, dreieckigen, plattenförmigen Stütze 58, die an den Eckpunkten mit radial zum Mittelpunkt der Stütze
verlaufenden Armen 59 versehen ist. An den freien Enden der Arme 59 sind aus Federmaterial hergestellte Zinken 60
paarweise angebracht, dio von den Armen aus schräg abwärts tangential verlaufen und nahe ihren unteren Enden etwas
abgebogen sind. In der Mitte unter der Stütze 58 ist eine
109817/05SS
um eine vertikale Achse drehbare Gabel 61 angebracht, zwischen deren Zinken ein Rad 6's. mittels einer Achse angeordnet ist«
Die Stütze 58 kann auf die schon beschriebene Weise mit
einer Platte 9 verbunden werden. Das Bearbeitungswerkzeug nach Fig» 10 weist eine quadratische, horizontale Platte 63
auf, deren Eckpunkte aufwäits abgebogen sind. Auf der Platte
63 sind stehende Stützen 64 angebracht die nahe ihren Enden mittels einer Platte 64A verbunden sind» Bei dieser
Ausführungsform bilden die Enden der Stützen 64 die Zapfen
zum Befestigen des Bearbeitungswerkzeuges an einer Platte 9« Die Pig« 11 und 12 zeigen ein Bearbeitungswerkzeug, das
eine dreieckige, horizontale Platte 66 aufweist, in der.radial in Richtung auf die Eckpunkte verlaufende, nach unten gerichtete
Wölbungen 66A ausgebildet sind. Die Platte 66 ist in der Mitte mit einer vertikalen Stütze 67 versehen, die oben mit einer
der Stütze 9 der Welle 8 entsprechenden Platte 68 versehen ist, die in bekannter Weise mit der Stütze 9 verbunden
werden kann»
Eine weitere Ausfüiirungsform eines Bearbeitungswerkzeuges
ist in Fig. 13 dargestellt. Die Platte 69 ist kreisförmig und mit einem schräg aufwärts gerichteten Rand
versehen. Auch in dieser Ausführungsform ist nahe der Mitte der Platte 69 eine Stütze 67 angeordnet, die oben mit eiaer
Platte 68 zur Befestigung an einer Platte 9 versehen ist. Die vorstehend geschilderten, plattenförmigen Bearbeitungswerkzeuge können aus gewalztem Blech oder auch aus Gusseisen
hergestellt sein.
Die Fig» 14 und 15 zeigen ein Bearbeitungswerkzeug,
das zur Bearbeitung auf dem Boden liegenden Erntegutes verwendet werden kann» Dieses Bearbeitungswerkzeug enthält
eine quadratische Platte oder Stütze 70, die an den Eckpunkten mit kurzen, radial verlaufenden Armen 71 versehen ist, an
denen federnde Zinken 72 paarweise angebracht sind. Nahe der Mitte ist an der Unterseite der Platte 70 eine um eine
vertikale Achse drehbare Gabel 73 angeordnet, zwischen deren Zinken ein Rad 74 drehbar angebracht ist» Die Platte 70 kann
auf die vorstehend beschriebene Weise mit dem Schnellverschluss- an einer Platte 9 befestigt werden«
109817/0555
Pig. 16 zeigt ein Bearbeitungswerkzeug mit einer dreieckigen Platte 79, an deren Eckpunkten schräg nach unten
und aussen gerichtete, am unteren Ende horizontal abgebogene Messer 80 angebracht sind» Wie bei der bereits erläuterten
AusfUhrungsform nach den Pig. 14 und 15, ist unter der Mitte
der Platte 79 ein schwenkbares Itad 74 angeordnet. Die dreieckige Platte 79 kann auf die geschilderte Weise TbIt einer
Platte 9 verbunden werden»
Zum Betrieb wird die Maschine mit dem Bock 41 mit der Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers verbunden und in
Richtung des Pfeiles A gefahren. Von der Zapfwelle des Schleppers aus werden über eine Hilfswelle und die nahezu in
gleicher Höhe mit der Zapfwelle liegende Welle 18 das Wechselgetriebe 17 und die Welle 16 und dadurch die in
Längsrichtung der Träger 4 und 28 verlaufenden Wellen 12 und 30 angetrieben. Die Kegelzahnräder der Getriebe sind derart
angetrieben, dass zwei benachbarte Bearbeitungswerkzeuge in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, was durch
die Pfeile B in Fig. 1 angedeutet ist. Im Betrieb kann sich die Maschine mittels des für jedes Bearbeitungswerkzeug
vorgesehene, ein Stützelement bildende Laufrad 38 an
Bodenunebenheiten anpassen. Dabei kann sich mindestens eines
der Bearbeitungswerkzeuge d.h. das an den Trägern 26 und 27 angebrachte Bearbeitungswerkzeug unabhängig von den anderen
Bearbeitungswerkzeugen durch Schwenken um eine nahezu in Richtung A verlaufende, durch die Stifte 25 gebildete Achse
an die Bodenunebenheiten anpassen. Der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Bearbeitungswerkzeuge liegt zwischen
60 und 9Ccmundbeträgt vorzugsweise 75 cm. Jedes der in den
Fig. 3 bis 9 dargestellten Bearbeitungswerkzeuge hat eine solche Grosse, dass die Arbeitsbereiche der jeweiligen
Zinken von zwei benachbarten Bearbeitungswerkzeugen aneinander anschliessen. Mittels der beschriebenen Bearbeitungswerkzeuge,
die mit dem geschilderten Schnellverschluss schnell und sicher an den Wellen 8 der Maschine befestigt werden
können und mittels der in den Buchsen 39 der Tragbalken 2
vorgesehenen Grubberzinken 40 können mit der Maschine verschiedenartige Bodenbearbeitungen ausgeführt werden^ Die
109817/0565
in den Pig» 1 und 2 dargestellten Bearbeitungswerkzeuge sind vorzugsweise zur Vorbereitung eines gepflügten Feldes für
die Aussaat geeigneto Die Grubberzinken 40 sind dabei
meistens nicht notwendig, so dass sie entfernt werden können» Durch, die Zinken 44 werden vorhandene Erdschollen aus den
tieferen Bodenschichten gelöst und mit der Bodenoberschicht gründlich vermischt, so dass ein fein zerkrümmeltes, ebenes
Saatbett entsteht. Für eine erste, tiefere Bodenbearbeitung z.B. eines Stoppelfeldes können die in Fig» 3 dargestellten
Bodenbearbeitungswerkzeuge benutzt werden. Die Wirktiefe dieser Bearbeitungswerkzeuge ist so gross, dass die Maschine
in diesem Falle praktisch als rotierender Pflug betrachtet werden kann.
Die aus Federmaterial bestehenden Zinken 49 lockern dabei das Erdreich. Bei dieser Bearbeitung können die
Grubberzinken 40 wahlweise benutzt werden» Von diesen Grubberzinken, wird der Boden intensiv gelüftet ohne dass
tieferen Bodenschichten nach oben gebracht werden, während die Oberschicht, die sogenannte Kulturschioht von den federnden
Zinken 49 gründlich und tief bearbeitet wird.
Um die Oberschicht weniger tief z.B. bis zu nur 5 cm zu lockern, können die in Fig. 5 dargestellten Bearbeitungswerkzeuge in Kombination mit den Grubberzinken 40 verwendet
werden. Dabei werden die tieferen Bodenschichten wie erwähnt intensiv gelüftet, während die obere Schicht nur bis zur
Tiefe von z.B.. 5 cm bearbeitet wird, wodurch die Gefahr
verringert wird, dass die Bodenstruktur zerstört wird. Die Tiefe der Bearbeitung der Oberschicht kann auch mit Rücksicht
auf die vorgesehene Aussaat gewählt werden.
Das in Fig. 7 dargestellte Bearbeitungswerkzeug ist für eine ähnliche Bodenbearbeitung einzusetzen wie das in Fig. 3
dargestellte Bearbeitungswerkzeug. Auch hier kann die Wirkung eines rotierenden Pfluges mittels der federnden
Zinken 56 erzielt werden.
Das in Fig. 8 dargestellte Bearbeitungswerkzeug kann
vorzugsweise zum Jäten verwendet werden. Das Rad 62 hält dabei das Bearbei.tungswerkzeug stets in gleicher Höhe Über
dem Boden, so dass sich die abgebogenen Zinkenenden in sehr
109817/055.5
- ίο -
geringer Tiefe durch den Boden bewegen, wobei das häufig in,.·.:· >:
geringer Tiefe wurzelnde Unkraut erfasst und losgerissen wird..
Die Figo 10 bis 13 zeigen Ausführungsformen von ,,
Bearbeitungswerkzeugen, die durch ebene Platten 63 oder Platten 56 mit Wölbungen gebildet werden. Mit diesen Platten 63,66 kann
von der Aussaat durch Reibung eine ebnende und zerkrümmelnde Bearbeitung eines scholligen Bodens erreicht werden. Mit
dem in den Fig. 14 und 15 dargestellten Bearbeitungswerkzeug kann die Maschine zum Wenden am Boden liegenden Erntegutes
verwendet werden. Die Maschine wird dazu derart an der Hebevorrichtung eines Schleppers angebracht, dass sie leicht
nach vorne geneigt ist, so dass im Betrieb die Zinken 72 die in Fig. 14 dargestellte Lage einnehmen« . .
Mit der in Fig. 16 dargestellten AusfUhrungsform eines
Bearbeitungswerkzeuges kann die Maschine zum Mähen von Erntegut oder zum Abschneiden niedrigen Gestrüppe verwendet
werden.
Mit den verschiedenen, wahlweise leicht austauschbaren Werkzeugen ist die Maschine universell einzusetzen. Die
Wirktiefe kann mittels der für jedes Bearbeitungswerkzeug am Gestell vorgesehenen Stützen in Form von Laufrädern 38
eingestellt werden. Zum Transportieren lässt sich das durch die Träger 26, 27 und 28 gebildete Gestellteil über mehr als
90° hochklappen, wobei, wenn notwendig, das an diesem Gestellteil angebrachte Bearbeitungswerkzeug abgenommen werden kann.
Der Antrieb für die Werkzeuge k,ann mit einer Einrichtung versehen werden, mit der die Drehrichtung der Bearbeitungswerkzeuge umzukehren ist.
Fig. 17 zeigt die Maschine nach Fig. 1, mit in den Buchsen 39A vorgesehenen Haltern 81 für Häufler 82, die
hinter jedem Bearbeitungswerkzeug angeordnet sind. Die Mitte eines Häuflers 82 befindet sich dabei gerade hinter einer
Welle 8. Die Spezialausführung der an den Wellen 8 angebrachten Bearbeitungswerkzeuge ist: in den Fig. 18 und 19 dargestellt.
Das Bearbeitungswerkzeug enthält eine dreieckige, plattenfdrmige Stütze 83, die mit aus federndem, bandförmigen
Material bestehenden Zinken 84 versehen ist. Ein Zinken 84 verläuft von seiner Befestigungsstelle etwas nach aussen und
109817/0566
unten ist dann umgebogen unä erstreckt sich in seinem
weiteren Verlauf gerade nach unten und innen« In Seitenansicht
hat das Bearbeitungswerkzeug die Form eines Kreisels« Gemäss der Anordnung nach Figo '7 ist die Maschine mit dem
kreiselformigen Bearbeitungswerkzeug und dem Häufler 82 in
Kombination versehen, so dass klumpenfreie, aus lockerer Erde bestehende Dämme für den Kartoffelanbau und dgl. aufbereitet
werden» Während des Wachstums der Pflanzen kann zwischen den Dämmen gearbeitet werden, da die Zinken 84 eine
besondere Gestalt aufweisen (Figo 18)„ Während des Betriebs
können die federnden Zinken 84 in Höhenrichtung ausweichen.
Fig. 20 zeigt eine Ausführungsform, bei der auf dem
Gestell der Maschine gemäes Fig. 1 nebeneinander der Streuer
85 für grosse Auswerfbreite oder zum breiten Ausstreuen von
Saatgut bzw. Dünger angeordnet sind» Die Streuer 85 enthalten je einen trichterförmigen Behälter 86, der durch auf den
Tragbalken 2 und 3 angebrachte Stützen 87 gehaltert wird und unten über einem rotierenden Auswerfer 88 ausmündet.
Dieser rotierende Auswerfer ist auf einer Verlängerung der Welle 8, die aus dem Getriebe 7 ragt angebracht. Der Antrieb
des drehbaren Auswerfers 88 ist in Fig. 20 dargestellt. Daraus ergibt sich, dass am oberen Ende der Welle 8 ein Kegelzahnrad
89 angebracht ösfc, das mit den Kegelzahnrädern 11 auf den im
Träger4 untergebrachten Antriebswellen 12 im Eingriff steht.
Fig. 20 zeigt weiter, dass an dem Boden des Getriebes 6 eine Buchse 90 vorgesehen ist, in der ein Lager 91 für die
Welle 8 und eine Dichtung 92 untergebracht sind. Das Getriebe 6 kann bis zu der Längsmittellinie der Wellen 12 mit Öl für
die Schmierung gefüllt sein, chne dass es leckt. Oben ist das Getriebe nut einem abnehmbaren Deckel 93 verschlossen.
Die Zufuhr und die Dosierung von Saatgut oder Kunstdünger aus dem Behälter 86 zum Auswerfer 88 kann in bekannter Weise
erfolgen.
Die in Fig. 20 dargestellte Maschine ermöglicht, gleichzeitig den Boden zu bearbeiten und Kunstdünger und/oder
Saatgut in den Boden zu bringen, so dass zwei Arbeitsvorgänge in einem Arbeitsgang geleistet werden können. Dabei kann
beispielsweise ein Streuer 85 Saatgut und ein benachbarter
Streuer 85 Kunstdünger ausstreuen.
Claims (25)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und um stehenden Achsen umlaufenden, mechanisch angetriebenen
Bearbeitungswerkzeugen dadurch gekennzeichnet, dass minde stens eines der Bearbeitungswerkzeuge in bezug
auf die anderen Bearbeitungswerkzeuge um eine nahezu in Fahrtrichtung verlaufende Ajrfchse (25) hÖhenbewegliche
angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 d adurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug
hochklappbar ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und um stehende Achsen umlaufenden, mechanisch angetr iebenen
Bearbeitungswerkzeugen dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bearbeitungswerkzeuge hochklappbar
angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet , dass das hochklappbare Bearbeitungswerkzeug !im eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse (25)
schwenkbar ist.
5. BodenbearbeitungsMschine nach einem der Ansprüche
2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das hochklappbare Bearbeitungswerkzeug um mindestens 90° schwenkbar ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das hochklappbare Bearbeitungswerkzeug mit einem Kreuzgelenk (31)
mit dem Antrieb für die anderen Bearbeitungswerkzeuge gekuppelt ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur Rege-
^ lung der Arbeitstiefe für jedes Bearbeitungswerkzeug
co eine Abstützung (38 bzw. 62 bzw. 74) vorgesehe η ist.
ν»
8. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und
um stehende Achsen umlaufenden Bearbeitungswerkzeugen "^" dadurch gekennzeichnet, dass zur Re gelung der Arbeitete tiftfe für jedes Bearbeitungswerkzeug eine Abstützung (38
^} bzw. 62 bzw. 74) vorgesehen ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass für jeäes Bearbeitungswerkzeug eine
Abstützung (38) an dem Gestell (1) angebracht ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch
8 oder 9 dadursh gekennzeichnet, dass die Abstützungen
(38), in Fahrtrichtung gesehen, seitlich der Wellen (8) an dem Gestell (1) der Maschine angebracht sind.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen
(3 8) höheneinstellbar sind,
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
8 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (38) in einem Abstand vor den Bodenbearbeitungswerkzeugen aigebracht
sind, der dem halben Durchmesser des jeweiligen Flugkreises der Werkzeuge entspricht.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem d er Ansprüchi
10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (7&)
radförmig sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 dadurch
ge kennzeichnet, dass die Drehachsen der Räder (38) in Draufsicht auf einer Geraden liegen,
15t Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnellverschluss vorgesehe η ist, mit dem wahlweise unterschiedliche
Bearbeitungswerkzeuge an d er zugehörigen Welle (8) leicht lösbar anzubringen sind.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15
dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss eine auf der Welle (8) vorgesehene Stütze (9) aufweist an der
eine am Bearbeitungswerkzeug vorgesehene Stütze (43) an^-ieg
welche mindeste ns einen Zapfen (45) aufweist, der mit einer öffnung in der Stütze (9) zusammenwirkt und dass
ein Verriegelungsstift (46) zum Arretieren des Zapfens (45) in der Stütze (9 ) vorgesehen ist.
17.. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass an der Stütze (43) des Bearbeitungswerkzeuges mindestens drei Zapfen (45) vorgesehen
sind.
18. Bodenbearbeitungamaechine nach einem der vorfiargehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb
der Bearbeitungewerkzeuge über ZahnrSder (14) erfolgt.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein
Wechselgetriebe (17) zur Regelung der Drehzahl der Bearbeitungswerkzeuge aufweist.
20. Bodenbearbeitungmaschine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselgetriebe (17)
paarweise zusammenwirkende Zahnräder 19,20 bzw. 21,22) enthält, die w ahlweise zwischen die Antriebsv?elleo(i8)
und die Abtriebswelle (16) zu schalten sind.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise angeordneten
Zahnräder (19, 20 bzw. 2 1,22) in einem leicht abnehmbaren Gehäuse (23) untergebracht sind.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 oder 2 1 dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Zapfwelle
eines die Maschine fahrenden Schleppers zu kuppelnde Antriebswelle (18) etwa in gleicher Höhe mit dem Anschluss
der Schlepperzapfwelle liegt.
23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie mit
vier nebeneinander angeordneten, umlaufenden Bearbeitungswerkzeugen versehen ist.
24. Bodenbearbeitungmaschine nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass drei der vier Bearbeitungswerkzeuge in
bezug aufeinander unbeweglich angeordnet sind, und dass das vierte Bearbeitungswerkzeug bewegbar angeordnet ist.
25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie an der
Hebevorrichtung eines Schleppers zu befestigen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6706635A NL6706635A (de) | 1967-05-12 | 1967-05-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757452A1 true DE1757452A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1757452B2 DE1757452B2 (de) | 1979-06-13 |
DE1757452C3 DE1757452C3 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=19800099
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757453 Withdrawn DE1757453A1 (de) | 1967-05-12 | 1968-05-10 | Maehmaschine |
DE19681757452 Expired DE1757452C3 (de) | 1967-05-12 | 1968-05-10 | Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757453 Withdrawn DE1757453A1 (de) | 1967-05-12 | 1968-05-10 | Maehmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1757453A1 (de) |
FR (1) | FR1565841A (de) |
GB (2) | GB1215053A (de) |
NL (1) | NL6706635A (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2501562A1 (de) * | 1974-01-18 | 1975-07-24 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2532351A1 (de) * | 1974-07-22 | 1976-02-05 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2638417A1 (de) * | 1975-08-29 | 1977-03-10 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2725900A1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-12-22 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE3219656A1 (de) * | 1982-05-26 | 1983-12-01 | Friedrich 7472 Winterlingen Burkart | Einsatz fuer rasenreiniger |
DE3345774A1 (de) * | 1982-12-20 | 1984-06-20 | Texas Industries Inc., Willemstad, Curacao | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE3325971A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-02-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Geschlossene geraetekombination fuer die landwirtschaft |
DE2366570C2 (de) * | 1972-12-04 | 1988-11-17 | C. Van Der Lely N.V., Maasland, Nl | |
EP0407896A1 (de) * | 1989-07-08 | 1991-01-16 | PAUL, Karl-Heinz | Bodenbearbeitungsmaschine für Reihenkulturen |
DE29502146U1 (de) * | 1995-02-10 | 1995-03-30 | Kersten, Georg, 46459 Rees | Wildkrautbeseitigungsgerät |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL166838B (nl) * | 1971-03-12 | 1981-05-15 | Eerste Emmeloorer Maschf Nv | Grondbewerkingsmachine. |
ZA734783B (en) * | 1972-07-21 | 1974-06-26 | Barbier Soc | Multiple rotary cultivator |
NL171521C (nl) * | 1973-05-28 | 1983-04-18 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine voor het maken of aanaarden van ruggen. |
NL7613805A (nl) * | 1976-12-13 | 1978-06-15 | Texas Industries Inc | Grondbewerkingsmachine. |
DE3119526C2 (de) | 1981-05-16 | 1985-05-02 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Landmaschine |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1331340A (en) * | 1918-10-04 | 1920-02-17 | Gordon James | Rotary harrow |
US1959942A (en) * | 1926-04-28 | 1934-05-22 | Avignon Edouard Georges | Hoeing tractive engine |
GB516977A (en) * | 1938-07-13 | 1940-01-17 | Matthew Henry Royston | Improvements in or relating to cultivators or tilling machines |
US2741173A (en) * | 1952-09-02 | 1956-04-10 | Be Ge Mfg Co | Tiller implement frame |
US2968355A (en) * | 1957-06-24 | 1961-01-17 | Phil E Davis | Mulching machine |
US3001409A (en) * | 1959-10-29 | 1961-09-26 | Deere & Co | Power take-off |
DE1840671U (de) * | 1961-07-14 | 1961-11-02 | Fahr Ag Maschf | Einrichtung zum strassentransport von heumaschinen mit mehr als zwei liegenden zinkenkreuzen. |
FR1386256A (fr) * | 1963-09-19 | 1965-01-22 | Procédé de malaxage des terres et appareils aratoires à multiples combinaisons | |
FR86726E (fr) * | 1963-09-19 | 1966-04-01 | Procédé de malaxage des terres et appareils aratoires à multiples combinaisons | |
NL6514118A (de) * | 1965-11-01 | 1967-05-02 |
-
1967
- 1967-05-12 NL NL6706635A patent/NL6706635A/xx unknown
-
1968
- 1968-05-08 GB GB2190168A patent/GB1215053A/en not_active Expired
- 1968-05-08 GB GB2190068A patent/GB1216718A/en not_active Expired
- 1968-05-10 DE DE19681757453 patent/DE1757453A1/de not_active Withdrawn
- 1968-05-10 DE DE19681757452 patent/DE1757452C3/de not_active Expired
- 1968-05-13 FR FR1565841D patent/FR1565841A/fr not_active Expired
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1331340A (en) * | 1918-10-04 | 1920-02-17 | Gordon James | Rotary harrow |
US1959942A (en) * | 1926-04-28 | 1934-05-22 | Avignon Edouard Georges | Hoeing tractive engine |
GB516977A (en) * | 1938-07-13 | 1940-01-17 | Matthew Henry Royston | Improvements in or relating to cultivators or tilling machines |
US2741173A (en) * | 1952-09-02 | 1956-04-10 | Be Ge Mfg Co | Tiller implement frame |
US2968355A (en) * | 1957-06-24 | 1961-01-17 | Phil E Davis | Mulching machine |
US3001409A (en) * | 1959-10-29 | 1961-09-26 | Deere & Co | Power take-off |
DE1840671U (de) * | 1961-07-14 | 1961-11-02 | Fahr Ag Maschf | Einrichtung zum strassentransport von heumaschinen mit mehr als zwei liegenden zinkenkreuzen. |
FR1386256A (fr) * | 1963-09-19 | 1965-01-22 | Procédé de malaxage des terres et appareils aratoires à multiples combinaisons | |
FR86726E (fr) * | 1963-09-19 | 1966-04-01 | Procédé de malaxage des terres et appareils aratoires à multiples combinaisons | |
NL6514118A (de) * | 1965-11-01 | 1967-05-02 |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt Walterscheid: "Gelenkwellen und Überlastkupplungen für Landmaschinen und Sonderantriebe" * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2366570C2 (de) * | 1972-12-04 | 1988-11-17 | C. Van Der Lely N.V., Maasland, Nl | |
DE2501562A1 (de) * | 1974-01-18 | 1975-07-24 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2532351A1 (de) * | 1974-07-22 | 1976-02-05 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2638417A1 (de) * | 1975-08-29 | 1977-03-10 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2725900A1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-12-22 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE3219656A1 (de) * | 1982-05-26 | 1983-12-01 | Friedrich 7472 Winterlingen Burkart | Einsatz fuer rasenreiniger |
DE3345774A1 (de) * | 1982-12-20 | 1984-06-20 | Texas Industries Inc., Willemstad, Curacao | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE3325971A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-02-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Geschlossene geraetekombination fuer die landwirtschaft |
EP0407896A1 (de) * | 1989-07-08 | 1991-01-16 | PAUL, Karl-Heinz | Bodenbearbeitungsmaschine für Reihenkulturen |
DE29502146U1 (de) * | 1995-02-10 | 1995-03-30 | Kersten, Georg, 46459 Rees | Wildkrautbeseitigungsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1565841A (de) | 1969-05-02 |
GB1215053A (en) | 1970-12-09 |
DE1757452C3 (de) | 1982-12-02 |
DE1757453A1 (de) | 1971-04-22 |
NL6706635A (de) | 1968-11-13 |
GB1216718A (en) | 1970-12-23 |
DE1757452B2 (de) | 1979-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1757451A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2725900C2 (de) | ||
DE2528473A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2438345A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1757452A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2360035A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
CH622930A5 (de) | ||
DE2544775A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
CH615323A5 (de) | ||
DE2401637A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2541287A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2259545A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1757445A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2654321A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2748116A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2557753A1 (de) | Bodenbearbeitungs- und drillmaschine | |
DE1757449A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine in Form eines Rotorpfluges | |
DE2632981A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2641687A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2344625A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2641688A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2752760A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE8026930U1 (de) | Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen | |
DE2615677A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
CH617064A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8311 | Complete invalidation |