DE1757452A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE1757452A1
DE1757452A1 DE19681757452 DE1757452A DE1757452A1 DE 1757452 A1 DE1757452 A1 DE 1757452A1 DE 19681757452 DE19681757452 DE 19681757452 DE 1757452 A DE1757452 A DE 1757452A DE 1757452 A1 DE1757452 A1 DE 1757452A1
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

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Description

175745Z
-9, Mai 1968
C. VAN DER LELY N.V.t Weverakade 10, Maasland, Holland "Bodenbearbeitungsaaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und um stehende Achsen umlaufenden, mechanisch angetriebenen Bearbeitungswerkzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine gute Anpassung der Bearbeitungswerkzeuge an Bodenunebenheiten zu erreichen.
Nach der Erfindung ist mindestens eines der Bearbeitung· werkzeuge in bezug auf die anderen Bearbejtfitungewerkzeuge um eine in Fahrtrichtung verlaufend· Achse höhenbeweglioh angeordnet.
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Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgerecht wieder. Diese Teile werden, 3oweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar -jind, an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Maschine entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausflihrungsform eines Bearbeitungswerkzeuges der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 4 den Schnellverschluss für die verschiedenen fe Bearbeitungswerkzeuge an der Welle in vergrössertem Masstab,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung der Linie VI-VI in
Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles -IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungs- W Werkzeuges,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine weitere Ausftihrungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 17 die Vorrichtung nach Fig.1 mit einer Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges als Lockerer und einem hinter dem Bearbeitungswerkzeug angeordneten Häufler,
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Pig. 18 das Bearbeitungswerkzeug nach Fig» 17 in einer Ansicht, welche eine Spezialarbeit zwischen Dämmen veranschaulicht,
Fig. 19 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIX in Fig. 18,
Fig. 20 eine Teilansicht von hinten auf die Maschine nach Fig. 1, die mit zwei Zentrifugalstreuern für Saatgut und/oder Kunstdünger versehen ist.
Die Zeichnungen zeigen eine Maschine mit den für ihre Funktion wesentlichen Teilen, die einzeln und in ihrem Zusammenwirken dazu beitragen, die Maschine fertigungstechnisch und ihrem Verwendungszweck entsprechend gegenüber herkömm- -
liehen Bauarten zu verbessern. ^
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist ein Gestell 1 auf, zu dem zwei quer zur Fahrtrichtung der Maschine liegende Tragbalken 2 und 3 gehören. Zwischen den Tragbalken 2 und 3 ist ein zu diesen paralleler Träger 4 angeordnete Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, liegt der Träger 4 niedriger als die Tragbalken 2 und 3· Der Träger 4 ist durch in gleichen Abständen voneinander angebrachte in der Fahrtrichtung verlaufende Streben 5 mit den beiden Tragbalken 2 und 3 verbunden. Nahe der Mitte des Trägers 4 und symmetrisch zu diesem, sind im Bereich der Enden des Trägers 4, Getriebe 6 und 7 angeordnet, aus denen vertikale Abtriebswellen 8 ragen. Unter den Getrieben 6 und 7 i ist an den Wellen 8 eine dreieckige Stütze 9 in Form einer Platte befestigt. Nahe den Eckpunkten hat diese Stütze Löcher. Jede der aus den Getrieben 7 ragenden vertikalen Wellen 8 ist am oberen Ende mit einem Kegelzahnrad 10 versehen, das mit einem Kegelzahnrad 11 auf einer im Tragbalken 4 verlaufenden Welle 12 zusammenwirken kann. Die Welle 12 ist im Zahnradgehäuse 6 mit einem Kegelzahnrad 11 versehen, das mit einem Kegelzahnrad 13 auf der Welle 8 zusammenwirken kann. (Fig. 1)
Fig. 2 zeigt, dass das Kegelzahnrad 13 unter einem Kegelzahnrad 14 liegt, das am oberen Ende der Welle 8 angebracht ist. Das Kegelzahnrad I4 kann mit einem Kegelzahnrad 15 auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle 16 zusammenwirken, die an einem Ende über ein Wechselgetriebe
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17 mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle 18 in Verbindung steht. Die Welle 18, die über der Welle 16 liegt, kann durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle eines mit der Maschine verbundenen Schleppers gekuppelt werden.
Wie dies aus Pig. 2 ersichtlich ist, enthält das Wechselgetriebe zwei Paare miteinander kämmender Zahnräder 19 und 20 bzw. 21 und 22. Die miteinander zusammenwirkenden Zahnräder eines Paares haben verschiedene Zähnezahlen. Ein Gehäuse 23, in dem die Zahnradpaare untergebracht sind, lässt sich bequem durch einen Schnellverschluss lösen und in verschiedenen Lagen anbringen, wobei jeweils ein Paar Zahnräder
_ eine Verbindung zwischen den Wellen 16 und 18 herstellt.
™ An einem Ende sind die Tragbalken 2 und 3 mit Zungen versehen, die nahe den unteren Seiten der Balken angeordnet und durch einen als Achse wirkender Stift 25 schwenkbar mit entsprechenden Zungen 24 auf zu den Tragbalken 2 und 3 fluchtenden Trägern 26 und 27 verbunden sind. Die Länge der Träger
26 und 27 (siehe Fig. 1) entspricht etwa einem Drittel der Länge der Tragbalken 2 und 3· Die einander zugewandten Enden der Tragbalken 2 und 3 bzw. 26 und 27 sind abgeschrägt (Fig. 1). Zwischen den Balken 26 und 27 liegt ein Träger 28 fluchtrecht zum Träger 4. Nahe den Enden sind die Balken 26,
27 und 28 durch in Fahrtrichtung verlaufende Streben 29 miteinander verbunden. An dem Balken 28 ist ebenfalls ein
k Getriebe 7 angebracht (Fig. 1), dessen Abstand von dem benachbarten an einem Ende des Tragbalkens 4 angebrachten Getriebe 7 dem Abstand zwischen den Getrieben 6 und 7 entspricht. Auch aus diesem Getriebe ragt eine vertikale Welle 8, die am unteren Ende mit einer dreieckigen, mit Löchern versehenen Stütze 9 in Form einer Platte versehen ist. Am oberen Ende ist die Welle 8 mit einem Kegelzahnrad 10 versehen, das mit einem Kegelzahnrad 11 auf einer Welle 30 zusammenwirkt, die im Träger 28 untergebracht ist. Die Welle 30 ist durch ein Kreuzgelenk. 31 mit der aus dem benachbarten Getriebe 7 ragenden Welle 12 gekuppelt.
Fig. 1 zeigt weiter, dass jeder Träger 4 und 28 an den einander zugewandten Enden mit einem Bügel 32 bzwo 33 versehen ist, deren Schenkel durch einen zu den Stiften 25 fluchtenden
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Stift 34 gelenkig miteinander gekuppelt sind. Nahe den Enden und nahe der Mitte sind am Tragbalken 2 in Fahrtrichtung verlaufende Stützen 35 angebracht, die an ihrem freien Ende mit einer Buchse 36 zur Aufnahme eines einstellbaren stehenden Stützarmes 37 versehen sind, welcher am unteren Ende ein Laufrad 38 aufweist. An dem von dem Tragbalken 2 abgewandten Ende des Trägers 26 ist ebenfalls eine Stütze 35 angebracht, die an ihrem freien Ende mit einer Buchse 36 zur Aufnahme eines höheneinstellbaren stehenden Stützarmes 37 versehen ist, welcher unten ein Laufrad 38 aufweist..
An den Tragbalken 2 und 3 und an den Trägern 26 und 27 sind vor und hinter den Wellen 8 Buchsen 39 und 39A angebracht. In den Buchsen 39 können höheneinstellbare Grubberzinken 40 ^ nach Fig. 2 untergebracht werden. Die Grubberzinken 40 sind mit einer aufwärts gerichteten flachen Schaft versehen (Fig.5)ο In den Buchsen 39A können z.B. Häufler befestigt werden. An dem Tragbalken 2 ist ein Bock 4I angebracht,der mit der Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden kann. Der Bock 41 ist durch Stützen 42 mit dem Tragbalken 3 verbunden.
Die Platte 9 bildet einen Teil des Schnellverschlusses, mit dem verschiedene Bearbeitungswerkzeuge an den Wellen 8 befestigt werden können. Das in den Fig» I und 2 dargestellte, an der Welle 8 befestigte Bearbeitungswerkzeug enthält eine nahezu quadratische, zentral liegende, plattenförmige Stütze ä 43, an deren Eckpunkten vorzugsweise aus Federmaterial hergestellte, flache Zinken 44 angebracht 3ind, die von ihrer Befestigungsstelle aus schräg abwärts nach aussen verlaufen und am unteren Ende nahezu horizontal abgebogen sind. Die Platte 43 hat Zapfen oder Ansätze 45, die durch die in der Dreieckplatte 9 vorgesehenen Löcher gesteckt werden Können (Fig. 4). Die Zapfen werden durch einen Verriegelungsstift 46 verriegelt. Der Stift 46 kann dazu durch einen Zapfen 45 gesteckt werden. Der Stift 46 hat einen Federring 47, der nach dem Einführen des Stiftes um den Zapfen 45 gelegt werden kann (Fig.. 4)-
Fig. i zeigt ein Bearbeitungawerkzeug mit einer zentral liegenden, plattenförmigen Stutze 48 mit, Zapfen 45. Die
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Stütze 48 ist napfförmig mit nach unten gerichtetem Rand ausgebildet, an dem in gleichen Abständen voneinander mittels Bolzen vier federnde Zinken 49 angebracht sind. Jeder Zinken besteht aus Federstahl runden Querschnittes und hat einen zur Welle 8 etwa parallelen Schaft 50, der unten nach innen abgebogen ist und oben in Windungen übergeht, die an der Stütze 48 befestigt sind. Die Achse der Windungen verläuft radial zur Stütze 480
Das in den Pig. 5 und 6 dargestellte Bearbeitungswerkzeug, das gemeinsam mit den Grubberzinken 40 einzusetzen ist, enthält eine dreieckige Platte 51, an deren Eckpunkten in Richtung auf die Mitte der Platte 51 hintereinander je zwei kurze Zinken 52 angebracht sind. Die Zinken 52 sind aus rundem Pederstahl hergestellt» Die Platte 51 mit den Zinken 52 ist nahe der Mitte mit einer stehenden Achse 53 versehen, die oben mit einer dreieckigen Platte oder Stütze 54 entsprechend der dreieckigen Platte 9 versehen ist. Die Platte 54 hat Zapfen 45 und lässt sich auf die vorstehend beschriebene Weise an der Stütze 9 befestigen.
Pig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges, bei dem eine zentrale Stütze 55 durch eine horizontale, quadratische Platte gebildet wird, die an den Eckpunkten aufwärts abgebogen ist. An den hochgebogenen Teilen ist je ein Zinken 56 aus Pederstahl angeordnet, der einen geraden Schaft 57 aufweist, der schräg aufwärts und nach aussen verläuft und unten etwas nach aussen abgebogen ist. Am oberen Ende geht der Schaft 57 in eine Wendel über, die in Richtung auf die Befestigungsstelle an der Platte 55 konisch aufgeweitet ist- Die Stütze 55 lässt sich auf die vorstehend geschilderte Weise mit einer Platte 9 verbinden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Bearbeitungswerkzeug mit einer horizontalen, dreieckigen, plattenförmigen Stütze 58, die an den Eckpunkten mit radial zum Mittelpunkt der Stütze verlaufenden Armen 59 versehen ist. An den freien Enden der Arme 59 sind aus Federmaterial hergestellte Zinken 60 paarweise angebracht, dio von den Armen aus schräg abwärts tangential verlaufen und nahe ihren unteren Enden etwas abgebogen sind. In der Mitte unter der Stütze 58 ist eine
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um eine vertikale Achse drehbare Gabel 61 angebracht, zwischen deren Zinken ein Rad 6's. mittels einer Achse angeordnet ist« Die Stütze 58 kann auf die schon beschriebene Weise mit einer Platte 9 verbunden werden. Das Bearbeitungswerkzeug nach Fig» 10 weist eine quadratische, horizontale Platte 63 auf, deren Eckpunkte aufwäits abgebogen sind. Auf der Platte 63 sind stehende Stützen 64 angebracht die nahe ihren Enden mittels einer Platte 64A verbunden sind» Bei dieser Ausführungsform bilden die Enden der Stützen 64 die Zapfen zum Befestigen des Bearbeitungswerkzeuges an einer Platte 9« Die Pig« 11 und 12 zeigen ein Bearbeitungswerkzeug, das eine dreieckige, horizontale Platte 66 aufweist, in der.radial in Richtung auf die Eckpunkte verlaufende, nach unten gerichtete Wölbungen 66A ausgebildet sind. Die Platte 66 ist in der Mitte mit einer vertikalen Stütze 67 versehen, die oben mit einer der Stütze 9 der Welle 8 entsprechenden Platte 68 versehen ist, die in bekannter Weise mit der Stütze 9 verbunden werden kann»
Eine weitere Ausfüiirungsform eines Bearbeitungswerkzeuges ist in Fig. 13 dargestellt. Die Platte 69 ist kreisförmig und mit einem schräg aufwärts gerichteten Rand versehen. Auch in dieser Ausführungsform ist nahe der Mitte der Platte 69 eine Stütze 67 angeordnet, die oben mit eiaer Platte 68 zur Befestigung an einer Platte 9 versehen ist. Die vorstehend geschilderten, plattenförmigen Bearbeitungswerkzeuge können aus gewalztem Blech oder auch aus Gusseisen hergestellt sein.
Die Fig» 14 und 15 zeigen ein Bearbeitungswerkzeug, das zur Bearbeitung auf dem Boden liegenden Erntegutes verwendet werden kann» Dieses Bearbeitungswerkzeug enthält eine quadratische Platte oder Stütze 70, die an den Eckpunkten mit kurzen, radial verlaufenden Armen 71 versehen ist, an denen federnde Zinken 72 paarweise angebracht sind. Nahe der Mitte ist an der Unterseite der Platte 70 eine um eine vertikale Achse drehbare Gabel 73 angeordnet, zwischen deren Zinken ein Rad 74 drehbar angebracht ist» Die Platte 70 kann auf die vorstehend beschriebene Weise mit dem Schnellverschluss- an einer Platte 9 befestigt werden«
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Pig. 16 zeigt ein Bearbeitungswerkzeug mit einer dreieckigen Platte 79, an deren Eckpunkten schräg nach unten und aussen gerichtete, am unteren Ende horizontal abgebogene Messer 80 angebracht sind» Wie bei der bereits erläuterten AusfUhrungsform nach den Pig. 14 und 15, ist unter der Mitte der Platte 79 ein schwenkbares Itad 74 angeordnet. Die dreieckige Platte 79 kann auf die geschilderte Weise TbIt einer Platte 9 verbunden werden»
Zum Betrieb wird die Maschine mit dem Bock 41 mit der Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers verbunden und in Richtung des Pfeiles A gefahren. Von der Zapfwelle des Schleppers aus werden über eine Hilfswelle und die nahezu in gleicher Höhe mit der Zapfwelle liegende Welle 18 das Wechselgetriebe 17 und die Welle 16 und dadurch die in Längsrichtung der Träger 4 und 28 verlaufenden Wellen 12 und 30 angetrieben. Die Kegelzahnräder der Getriebe sind derart angetrieben, dass zwei benachbarte Bearbeitungswerkzeuge in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, was durch die Pfeile B in Fig. 1 angedeutet ist. Im Betrieb kann sich die Maschine mittels des für jedes Bearbeitungswerkzeug vorgesehene, ein Stützelement bildende Laufrad 38 an Bodenunebenheiten anpassen. Dabei kann sich mindestens eines
der Bearbeitungswerkzeuge d.h. das an den Trägern 26 und 27 angebrachte Bearbeitungswerkzeug unabhängig von den anderen Bearbeitungswerkzeugen durch Schwenken um eine nahezu in Richtung A verlaufende, durch die Stifte 25 gebildete Achse an die Bodenunebenheiten anpassen. Der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Bearbeitungswerkzeuge liegt zwischen 60 und 9Ccmundbeträgt vorzugsweise 75 cm. Jedes der in den Fig. 3 bis 9 dargestellten Bearbeitungswerkzeuge hat eine solche Grosse, dass die Arbeitsbereiche der jeweiligen Zinken von zwei benachbarten Bearbeitungswerkzeugen aneinander anschliessen. Mittels der beschriebenen Bearbeitungswerkzeuge, die mit dem geschilderten Schnellverschluss schnell und sicher an den Wellen 8 der Maschine befestigt werden können und mittels der in den Buchsen 39 der Tragbalken 2 vorgesehenen Grubberzinken 40 können mit der Maschine verschiedenartige Bodenbearbeitungen ausgeführt werden^ Die
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in den Pig» 1 und 2 dargestellten Bearbeitungswerkzeuge sind vorzugsweise zur Vorbereitung eines gepflügten Feldes für die Aussaat geeigneto Die Grubberzinken 40 sind dabei meistens nicht notwendig, so dass sie entfernt werden können» Durch, die Zinken 44 werden vorhandene Erdschollen aus den tieferen Bodenschichten gelöst und mit der Bodenoberschicht gründlich vermischt, so dass ein fein zerkrümmeltes, ebenes Saatbett entsteht. Für eine erste, tiefere Bodenbearbeitung z.B. eines Stoppelfeldes können die in Fig» 3 dargestellten Bodenbearbeitungswerkzeuge benutzt werden. Die Wirktiefe dieser Bearbeitungswerkzeuge ist so gross, dass die Maschine in diesem Falle praktisch als rotierender Pflug betrachtet werden kann.
Die aus Federmaterial bestehenden Zinken 49 lockern dabei das Erdreich. Bei dieser Bearbeitung können die Grubberzinken 40 wahlweise benutzt werden» Von diesen Grubberzinken, wird der Boden intensiv gelüftet ohne dass tieferen Bodenschichten nach oben gebracht werden, während die Oberschicht, die sogenannte Kulturschioht von den federnden Zinken 49 gründlich und tief bearbeitet wird.
Um die Oberschicht weniger tief z.B. bis zu nur 5 cm zu lockern, können die in Fig. 5 dargestellten Bearbeitungswerkzeuge in Kombination mit den Grubberzinken 40 verwendet werden. Dabei werden die tieferen Bodenschichten wie erwähnt intensiv gelüftet, während die obere Schicht nur bis zur Tiefe von z.B.. 5 cm bearbeitet wird, wodurch die Gefahr verringert wird, dass die Bodenstruktur zerstört wird. Die Tiefe der Bearbeitung der Oberschicht kann auch mit Rücksicht auf die vorgesehene Aussaat gewählt werden.
Das in Fig. 7 dargestellte Bearbeitungswerkzeug ist für eine ähnliche Bodenbearbeitung einzusetzen wie das in Fig. 3 dargestellte Bearbeitungswerkzeug. Auch hier kann die Wirkung eines rotierenden Pfluges mittels der federnden Zinken 56 erzielt werden.
Das in Fig. 8 dargestellte Bearbeitungswerkzeug kann vorzugsweise zum Jäten verwendet werden. Das Rad 62 hält dabei das Bearbei.tungswerkzeug stets in gleicher Höhe Über dem Boden, so dass sich die abgebogenen Zinkenenden in sehr
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- ίο -
geringer Tiefe durch den Boden bewegen, wobei das häufig in,.·.:· >: geringer Tiefe wurzelnde Unkraut erfasst und losgerissen wird..
Die Figo 10 bis 13 zeigen Ausführungsformen von ,, Bearbeitungswerkzeugen, die durch ebene Platten 63 oder Platten 56 mit Wölbungen gebildet werden. Mit diesen Platten 63,66 kann von der Aussaat durch Reibung eine ebnende und zerkrümmelnde Bearbeitung eines scholligen Bodens erreicht werden. Mit dem in den Fig. 14 und 15 dargestellten Bearbeitungswerkzeug kann die Maschine zum Wenden am Boden liegenden Erntegutes verwendet werden. Die Maschine wird dazu derart an der Hebevorrichtung eines Schleppers angebracht, dass sie leicht nach vorne geneigt ist, so dass im Betrieb die Zinken 72 die in Fig. 14 dargestellte Lage einnehmen« . .
Mit der in Fig. 16 dargestellten AusfUhrungsform eines Bearbeitungswerkzeuges kann die Maschine zum Mähen von Erntegut oder zum Abschneiden niedrigen Gestrüppe verwendet werden.
Mit den verschiedenen, wahlweise leicht austauschbaren Werkzeugen ist die Maschine universell einzusetzen. Die Wirktiefe kann mittels der für jedes Bearbeitungswerkzeug am Gestell vorgesehenen Stützen in Form von Laufrädern 38 eingestellt werden. Zum Transportieren lässt sich das durch die Träger 26, 27 und 28 gebildete Gestellteil über mehr als 90° hochklappen, wobei, wenn notwendig, das an diesem Gestellteil angebrachte Bearbeitungswerkzeug abgenommen werden kann. Der Antrieb für die Werkzeuge k,ann mit einer Einrichtung versehen werden, mit der die Drehrichtung der Bearbeitungswerkzeuge umzukehren ist.
Fig. 17 zeigt die Maschine nach Fig. 1, mit in den Buchsen 39A vorgesehenen Haltern 81 für Häufler 82, die hinter jedem Bearbeitungswerkzeug angeordnet sind. Die Mitte eines Häuflers 82 befindet sich dabei gerade hinter einer Welle 8. Die Spezialausführung der an den Wellen 8 angebrachten Bearbeitungswerkzeuge ist: in den Fig. 18 und 19 dargestellt. Das Bearbeitungswerkzeug enthält eine dreieckige, plattenfdrmige Stütze 83, die mit aus federndem, bandförmigen Material bestehenden Zinken 84 versehen ist. Ein Zinken 84 verläuft von seiner Befestigungsstelle etwas nach aussen und
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unten ist dann umgebogen unä erstreckt sich in seinem weiteren Verlauf gerade nach unten und innen« In Seitenansicht hat das Bearbeitungswerkzeug die Form eines Kreisels« Gemäss der Anordnung nach Figo '7 ist die Maschine mit dem kreiselformigen Bearbeitungswerkzeug und dem Häufler 82 in Kombination versehen, so dass klumpenfreie, aus lockerer Erde bestehende Dämme für den Kartoffelanbau und dgl. aufbereitet werden» Während des Wachstums der Pflanzen kann zwischen den Dämmen gearbeitet werden, da die Zinken 84 eine besondere Gestalt aufweisen (Figo 18)„ Während des Betriebs können die federnden Zinken 84 in Höhenrichtung ausweichen.
Fig. 20 zeigt eine Ausführungsform, bei der auf dem Gestell der Maschine gemäes Fig. 1 nebeneinander der Streuer 85 für grosse Auswerfbreite oder zum breiten Ausstreuen von Saatgut bzw. Dünger angeordnet sind» Die Streuer 85 enthalten je einen trichterförmigen Behälter 86, der durch auf den Tragbalken 2 und 3 angebrachte Stützen 87 gehaltert wird und unten über einem rotierenden Auswerfer 88 ausmündet. Dieser rotierende Auswerfer ist auf einer Verlängerung der Welle 8, die aus dem Getriebe 7 ragt angebracht. Der Antrieb des drehbaren Auswerfers 88 ist in Fig. 20 dargestellt. Daraus ergibt sich, dass am oberen Ende der Welle 8 ein Kegelzahnrad 89 angebracht ösfc, das mit den Kegelzahnrädern 11 auf den im Träger4 untergebrachten Antriebswellen 12 im Eingriff steht.
Fig. 20 zeigt weiter, dass an dem Boden des Getriebes 6 eine Buchse 90 vorgesehen ist, in der ein Lager 91 für die Welle 8 und eine Dichtung 92 untergebracht sind. Das Getriebe 6 kann bis zu der Längsmittellinie der Wellen 12 mit Öl für die Schmierung gefüllt sein, chne dass es leckt. Oben ist das Getriebe nut einem abnehmbaren Deckel 93 verschlossen.
Die Zufuhr und die Dosierung von Saatgut oder Kunstdünger aus dem Behälter 86 zum Auswerfer 88 kann in bekannter Weise erfolgen.
Die in Fig. 20 dargestellte Maschine ermöglicht, gleichzeitig den Boden zu bearbeiten und Kunstdünger und/oder Saatgut in den Boden zu bringen, so dass zwei Arbeitsvorgänge in einem Arbeitsgang geleistet werden können. Dabei kann beispielsweise ein Streuer 85 Saatgut und ein benachbarter Streuer 85 Kunstdünger ausstreuen.

Claims (25)

PATENTANSPRÜCHE.
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und um stehenden Achsen umlaufenden, mechanisch angetriebenen Bearbeitungswerkzeugen dadurch gekennzeichnet, dass minde stens eines der Bearbeitungswerkzeuge in bezug auf die anderen Bearbeitungswerkzeuge um eine nahezu in Fahrtrichtung verlaufende Ajrfchse (25) hÖhenbewegliche angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 d adurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug hochklappbar ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und um stehende Achsen umlaufenden, mechanisch angetr iebenen Bearbeitungswerkzeugen dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bearbeitungswerkzeuge hochklappbar angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet , dass das hochklappbare Bearbeitungswerkzeug !im eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse (25) schwenkbar ist.
5. BodenbearbeitungsMschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das hochklappbare Bearbeitungswerkzeug um mindestens 90° schwenkbar ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das hochklappbare Bearbeitungswerkzeug mit einem Kreuzgelenk (31) mit dem Antrieb für die anderen Bearbeitungswerkzeuge gekuppelt ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur Rege-
^ lung der Arbeitstiefe für jedes Bearbeitungswerkzeug co eine Abstützung (38 bzw. 62 bzw. 74) vorgesehe η ist.
ν»
8. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und
um stehende Achsen umlaufenden Bearbeitungswerkzeugen "^" dadurch gekennzeichnet, dass zur Re gelung der Arbeitete tiftfe für jedes Bearbeitungswerkzeug eine Abstützung (38 ^} bzw. 62 bzw. 74) vorgesehen ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass für jeäes Bearbeitungswerkzeug eine Abstützung (38) an dem Gestell (1) angebracht ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch
8 oder 9 dadursh gekennzeichnet, dass die Abstützungen (38), in Fahrtrichtung gesehen, seitlich der Wellen (8) an dem Gestell (1) der Maschine angebracht sind.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (3 8) höheneinstellbar sind,
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (38) in einem Abstand vor den Bodenbearbeitungswerkzeugen aigebracht sind, der dem halben Durchmesser des jeweiligen Flugkreises der Werkzeuge entspricht.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem d er Ansprüchi 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (7&) radförmig sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehachsen der Räder (38) in Draufsicht auf einer Geraden liegen,
15t Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnellverschluss vorgesehe η ist, mit dem wahlweise unterschiedliche Bearbeitungswerkzeuge an d er zugehörigen Welle (8) leicht lösbar anzubringen sind.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss eine auf der Welle (8) vorgesehene Stütze (9) aufweist an der eine am Bearbeitungswerkzeug vorgesehene Stütze (43) an^-ieg welche mindeste ns einen Zapfen (45) aufweist, der mit einer öffnung in der Stütze (9) zusammenwirkt und dass ein Verriegelungsstift (46) zum Arretieren des Zapfens (45) in der Stütze (9 ) vorgesehen ist.
17.. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stütze (43) des Bearbeitungswerkzeuges mindestens drei Zapfen (45) vorgesehen sind.
18. Bodenbearbeitungamaechine nach einem der vorfiargehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bearbeitungewerkzeuge über ZahnrSder (14) erfolgt.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Wechselgetriebe (17) zur Regelung der Drehzahl der Bearbeitungswerkzeuge aufweist.
20. Bodenbearbeitungmaschine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselgetriebe (17) paarweise zusammenwirkende Zahnräder 19,20 bzw. 21,22) enthält, die w ahlweise zwischen die Antriebsv?elleo(i8) und die Abtriebswelle (16) zu schalten sind.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise angeordneten Zahnräder (19, 20 bzw. 2 1,22) in einem leicht abnehmbaren Gehäuse (23) untergebracht sind.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 oder 2 1 dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Zapfwelle eines die Maschine fahrenden Schleppers zu kuppelnde Antriebswelle (18) etwa in gleicher Höhe mit dem Anschluss der Schlepperzapfwelle liegt.
23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie mit vier nebeneinander angeordneten, umlaufenden Bearbeitungswerkzeugen versehen ist.
24. Bodenbearbeitungmaschine nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass drei der vier Bearbeitungswerkzeuge in bezug aufeinander unbeweglich angeordnet sind, und dass das vierte Bearbeitungswerkzeug bewegbar angeordnet ist.
25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Hebevorrichtung eines Schleppers zu befestigen ist.
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