DE2641687A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2641687A1
DE2641687A1 DE19762641687 DE2641687A DE2641687A1 DE 2641687 A1 DE2641687 A1 DE 2641687A1 DE 19762641687 DE19762641687 DE 19762641687 DE 2641687 A DE2641687 A DE 2641687A DE 2641687 A1 DE2641687 A1 DE 2641687A1
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cultivation machine
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soil
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Cornelis Van Der Lely
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Description

Patentanwalt 9 R A 1 R R 7
D!p!.-!ng. Wolter Jackhai L U ' ' M
7 Stuttgart N. McdzoistrsC-, -ίο Δ Q R Q 7 Π
15. Sep. 1976
G. VaIm DER JjELY if. V«, weverskade 10, Maasland, die Liederlande, " 3o denb e arb ei tungsiaas diine "
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsiu&sciiiiie mit mehreren Werkzeugen und einer Nachlaufwalse.
Durch die Erfindung soll eine Has diine dieser ^rt so ausgebildet werden, dass die von den "werkzeugen bearbeitete Erde unmittelbar ansciiliessend geebnet vl el. 3rfind.un.gsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zwischen den Werkseugen und der Nachlauf walze ein im Betrieb nahe deia Boden liegender Träger angeordnet ist, der mit die j£rde seitlich versetzenden Verteilern versehen ist.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
Pig. 3 in vergrösserter Darstellung und in Draufsicht zwei benachbarte Werkzeugkreisel,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3»
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig 4,
Fig. 6 die Befestigung eines Trägers des Werkzeugkreisels an der Kreiselwelle,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Werkzeuges,
Fig. 8 eine Ansicht in Richting des Pfeils VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Werkzeugkreisels,
Fig. 10 eine Ansicht längs der Linie X-X in Fig. 9·
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell mit einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Gestellteil 1 aus Stahlblech. Der Gestellteil 1 weist einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Kastenträger 2 und einen unter diesem angeordneten, im Querschnitt im wesentlichen dreieckigen Querträger 3 auf. Die Längsmittellinien der Träger 2 und 3 verlaufen wenigstens nahezu horizontal und parellel zueinander. Der Querträger 3 hat Wannenform und ist in Richtung auf den Kastenträger 2 offen. Der Kastenträger 2 besteht aus zwei gleich ausgebildeten und aus Blech bestehenden Trägerhälften, die spiegelsymmetrisch zueinander miteinander verbunden sind. Dei beiden Trägerhälften haben jeweils einen horizontalen Boden mit abgewinkelten Längsseiten, deren Ränder 4 bzw. 5 horizontal abgewinkelt sind. Die Trägerhälften liegen mit den horizontalen Rändern 4 und 5 unter Zwischenlage einer aus hartem Kunststoff bestehenden Dichtung 8 aufeinander. Die Ränder 4 und 5 sind dabei mit Gewindebolzen 7 gegeneinander geklemmt.
Der Querträger 3 hat einen horizontalen Boden, der in Fahrtrichtung nach vorn und hinten in schräg aufwärts gerichtete Seitenwände übergeht, die jeweils mit einem in Höhe des Bodens der unteren Kastenträgerhälfte nach oben abgewinkelten Seitenwandteil an den abgewinkelten Längsseiten der unteren Kastenträ-
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gerhälfte anliegen. Der Kastenträger 2 stützt sich mit seinen horizontalen Rändern 4 und 5 auf den horizontal abgewinkelten Rändern 6 der Seitenwandteile des Querträgers 3 ab. Die Ränder 4,5,6 der beiden Träger 2 und 3 sind im Bereich zwischen benachbarten Gewindebolzen 7 durch weitere Gewindebolzen miteinander verbunden. Durch Lösen dieser weiteren Gewindebolzen kann der Querträger 3 vom Kastenträger 2 abgenommen werden, dessen beide Hälften infolge der Gewindebolzen 7 miteinander verbunden bleiben. Die Dichtung 8 ist streifenförmig ausgebildet und hat verdickte Ränder. Der innerhalb des Kastenträgers 2 liegende verdickte Rand ist hohl und der ausserhalb des Kastenträgers liegende verdickte Rand massiv ausgebildet,'dessen Aussenseite abgerundet ist.
In Abständen von etwa 50 cm sind im Boden des Kastenträgers 2 und des Querträgers 3 öffnungen zur Aufnahme von Lagergehäusen 9 für Wellen 10 der Werkzeugkreisel 11 vorgesehen. Jedes Lagergehäuse 9 liegt mit einem am unteren Ende vorgesehenen Plansch 12 an der Unterseite des Bodens des Querträgers 3 an und ist an diesem mit Gewindebolzen befestigt. Das obere, innerhalb des Kastenträgers 2 liegende Ende des Lagergehäuses ist schmaller ausgebildet als das untere Ende und ist von einen Ring 13 eng umgeben, dessen dem Lagergehäuse zugewandter Rand bis in die öffnung für das Lagergehäuse ragt und der mit Gewindebolzen am Boden des Kastenträgers befestigt ist. Zwischen dem Ring 13 und dem Boden des Kastenträgers 2 ist eine Dichtung angeordnet. Im schmaleren Teil des Lagergehäuses 9 ist in einer nicht dargestellten Ringnut ebenfalls eine Dichtung untergebracht, so dass der Kastenträger im Bereich der Lagergehäuseöffnungen einwandfrei gegen Austritt von Schmiermittel abgedichtet ist.
Innerhalb des Kastenträgers 2 sitzt auf jeder Welle 10 ein Zahnrad 14, das mit den Zahnrädern der benachbarten Wellen in Eingriff ist. An der Vorderseite des Gestellteiles 1 ist etwa in halber Länge eine nach oben aus dem Kastenträger ragende und ein Zahnrad 15A tragende Welle 15 angeordnet. Das Zahnrad 15A ist mit dem Zahnrad 14 auf der Welle 10 eines mittig liegenden Werkzeugkreisels in Eingriff. Die Welle 15 ist mit Lagern im Boden und in der Oberwand des Kastenträgers 2 abgestützt, und ragt in ein Getriebegehäuse 16 auf dem Kastenträger 2. Innerhalb des Getriebegehäuses 16 ist die Welle 15 über ein Kegelradgetriebe 17,-18 mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle 19 verbunden, die nach vorn aus dem Getriebegehäuse 16 ragt und durch
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eine Zwischenteile an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
Auf dem unteren, mit Keilnuten versehenen Ende jeder Welle 10 ist die Nabe 20 eines Werkzeugträgers 21, aufgeschoben und mit einem Sperring und einer Mutter auf der Welle gehaltert. Jeder Werkzeugträger 21 hat zwei übereinanderliegende Platten 22 und 23, deren äussere Ränder 24 und 25 etwa rechtwinklig gegeneinander abgebogen sind. Wie Fig. 4 zeigt, übergreift die obere Platte 22 mit ihrem Rand 24 den Rand 25 der unteren Platte 22. Jede Platte 22 und 23 weist in Winkelabständen von 120° um die Welle 10 verteilt angeordnete Vertiefungen/auf ^ denen jeweils eine Vertiefung 27 am Rand der Nabe 20 zugeordnet ist. In den Vertiefungen 26 liegen Gewindebolzen 29» mit denen die beiden Platten 22 und 23 und die Nabe 20 gegeneinander geklemmt werden. Die Platten 22 und 23 sind in Draufsicht dreieckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet, während die Dreiecksseiten leicht nach innen gebogen sind (Pig. 1 und 2). Im Bereich der Ecken der beiden Platten 22 und 23 sind kreisförmige öffnungen zur Aufnahme eines zwischen den Platten liegenden Lagergehäuses 30 vorgesehen. Im Gehäuse 30 ist eine Achse 3Ί mit zwei Kugellagern 32, 32k frei drehbar abgestützt, die an jeweils einem Ende einer Schulter des Lagergehäuses anliegen. Das untere kugellager 32A ist auf einer Schulter 33 der Achse 31 abgestützt, während das obere, auf der Schulter des Lagergehäuses 30 ruhende Kugellager 32 nach oben durch einen Federring 34 auf der Achse 31 gesichert ist. Das Lagergehäuse '^O ist oben durch eine durch einen Federring 36 gesicherte Kappe 35 und unten durch eine Schulter 37 der Achse 31 geschlossen.
Auf dem unseren Ende jeder Achse 31 sitzt ein Bügel 38, der mit der Achse einstückig ausgebildet ist. Die Schenkel jedes Bügels 38 sind vom Steg aus schräg nach unten gerichtet (Fig. 5) und schliessen mit der Längsmittellinie der Achse einen Winkel ein. Die Längsmittellinie der Achse 31 liegt nahezu parallel zur Achse der Welle 10. In Ausnehmungen der Bügelschenkel ist mit einem Gewindebolzen 39 jeweils ein mit dem zugehörigen Schenkel fluchtendes, streifenförmiges Bearbeitungswerkzeug 40 befestigt. Der Bolzenkopf ragt nach aussen, während der Bolzenschaft mit der aufgeschraubten Mutter geschützt zwischen Schirmplatten 41 liegt, mit denen die beiden Bügelschenkel miteinander verbunden sind. Der untere Rand der beiden Schirmplatten
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verläuft in der Mitte bogenförmig nach oben (Fig. 4). Die Werkzeuge 4-0 sind gerade und bestehen vorzugsweise aus Federstahl. Der untere Hand des Werkzeuges 40 verläuft wenigstens nahezu parallel zu den den Werkzeugträger 21 bildenden Platten 22 und 23. Der Arbeitsteil jedes Werkzeuges 40 liegt über den grössten Teil seiner Länge auf einer Seite einer die Längsmittellinie der frei drehbaren Achse 31 und die Langsmittellinie des Bügelsteges 38 enthaltenden Ebene und schliesst einen Winkel von etwa 20° mit dieser Ebene ein. Die Werkzeuge 40 haben gleichen Abstand von und liegen parallel zu einer die Längsmittellinie der Achse 31 enthaltenden und senkrecht zur Langsmittellinie des Bügelsteges 38 gehenden Ebene. Der Abstand zwischen den Werkzeugen 40 eines Paars beträgt vorzugsweise etwa 20 cm. Die Drehachse 10 des Kreisels 11 hat von der Langsmittellinie der Achsen 31 einen Abstand von vorzugsweise etwa 17 cm, während der Abstand zwischen benachbarten Achsen eines Kreisels vorzugsweise etwa 35 cm beträgt,
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Achse 31 nur mit einem aus Federstahl bestehenden Werkzeug bestückt ist.
An den Enden des Gestellteiles 1 sind vertikale Platten 42 angeordnet, die nach vorn und hinten über den Gestellteil ragen. Am vorderen Ende ist mit einem Bolzen 43 jeweils ein nach hinten gerichteter Arm 44 angelenkt, der etwa in Höhe des rückseitingen Endes der Platte 42 in Fahrtrichtung nach hinten und zum Boden gerichtet ist. Die freien Encen der Arme 44 tragen eine Hachlaufwalze 45, auf deren Tragrohr 46 plattenförmige Stützen 47 befestigt sind, an deren Umfang schraubenlinienförmig um die Drehachse der Nachlaufwalze 45 verlaufende Längsstäbe 48 gelagert sind. Die Arme 44 können mit einem Gewindebolzen 49, der durch eine öffnung im Arm und durch eine der öffnungen 50 an der Rückseite der Platten 42 gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden.
In Höhe der Rückseite des Gestellteiles 1 ist an der Unterseite jeder Platte 42 mit einem Bolzen 51 ein nach vorne gerichtetBr Arm 52 angelenkt (Fig. 2). Das vordere Ende der Arme 52 is-t schräg nach vorn zum Boden gerichtet. An den Armen 52 ist mit jeweils einem Bolzen 53 ein um seine Längsachse drehbarer Träger 54 befestigt, der eine u-förmige Schiene 55 aufweist. Zwischen den Scleikeln der Schiene ist eire weitere u-förmige Schiene 56 angeordnet, die mit ihren kürzeren Schenkeln an der
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Schenkeln der äusseren Schiene 55 anliegt. Die Schenkel der beiden Schienen sind schräg nach hinten und unten gerichtet und ihre Enden liegen in einer gemeinsamen Ebene, Die beiden Schienen und 56 sind durch paarweise angeordnete Gewindebolzen 57 miteinander verbunden, mit denen ausserdem zwischen den Schenkeln der inneren Schiene 56 schräg nach hinten und zum Boden gerichtete streifenförmige Verteiler 58, vorzugsweise aus Federstahl, befestigt. In Draufsicht auf die Maschine reichen die Verteiler nahe bis an den Arbeitsbereich des hinter ihm liegenden Kreisels
11. Die Länge der Verteiler 58 nimmt jeweils von den in Fahrtrich-
der Kreisel)
tung A vor der Drehachse 111 liegenden Verteilern zu den in Fahrtrichtung zwischen benachbarten Kreiseln liegenden Verteilern zu. Wie I1Ig. 1 zeigt, liegen die im Bereich zwischen benachbarten Kreiseln vorgesehenen längsten Verteiler 58 nebeneinander, während die kürzesten Verteiler der jedem Kreisel zugeordneten Verteilergruppe den grössten Abstand voneinander haben. Die nebeneinander liegenden, im Bereich zwischen benachbarten Kreiseln angeordneten längsten Verteiler ragen am weitesten nach hinten. An Laschen nahe den Enden des Trägers 54- sind Stangen 60 angelenkt, die durch eine Öffnung in einer Stütze 61 auf den Armen 52 geführt sind. Beiderseits der Stütze 61 ist jede Stange 60 von Druckfedern 62 umgeben, deren Spannung mit einer Mutter 63 einstellbar ist.
Nahe den Enden des Gestellteiles 1 sind auf der Vorderseite nach oben ragende Paare von Zungen 64 befestigt, zwischen denen ein schräg aufwärts und nach hinten gerichteter Arm 65 angebracht ist. Am rückseitigen Ende jedes Armes 65 sind stehende Platten 66 angeordnet, die auf der Rückseite des Gestellteiles befestigt sind. Die auf beiden Seiten jedes Armes 65 befestigten Platten 66 ragen über den Arm nach hinten und bilden Laschen, zwischen denen ein zum Boden gerichteter Träger 67 mit einem Riegelbolzen 68 gehaltert werden kann. Die unteren Enden der beiden Träger 67 sind durch einen wenigstens nahezu horizontalen Querträger 69 verbunden, der wenigstens nahezu parallel zu einer die Drehachsen der Kreisel 11 enthaltenden Ebene verläuft. Der Querträger 69 ist als Hohlträger mit eckigem, vorzugweise quadratischem Querschnitt ausgebildet (Fig. 2). Der Querträger ist derart angeordnet, dass die eine Diagonale seiner Querschnittsfläche wenigstens nahezu vertikal verläuft. Auf der Unterseite des Querträgers 69 ist eine Winkelschiene 70 befestigt, deren einer Schenkel fluchtend zu der schräg nach unten und hinten
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verlaufenden Seite des Querträgers liegt. In Fahrtrichtung A gesehen, sind ion. Bereich zwischen "benachbarten Kreiseln an der Winkelschiene 70 nach vorne konvergierende, streifenfb'rmige Verteiler 71 angeordnet, deren vordere Enden gegeneinander gebogen sind und einander überlappen. /Die Höhe der Verteiler 71 nimmt vom Querträger 69 aus zu (Fig. 2). Die Verteiler, die vorzugsweise aus elastischem Material, vorzugsweise Blattfederstahl bestehen, sind derart abgebogen, dass sie wenigstens nahezu koaxial zur Drehachse des Kreisels 11 verlaufen und in der Nähe des von den äusseren, streifenförmigen Bearbeitungswerkzeugen 4-0 des Kreisels beschriebenen Flugkreises liegen. Zur Höhenverstellbarkeit weist der !Träger 67 eine zweite öffnung 68A für den Biegelbolzen auf. Etwa mittig sind auf beiden Seiten des Trägers 67 nach vorn überstehende Laschen 72 vorgesehen, an denen mit einem Eiegelbolzen 73 das gabelförmige Ende einer Stange T^ befestigt ist. Die Stange 74 ist in einer Stütze 75 auf dem Ges-cellteil 1 abgestützt und zwischen der Stütze 75 und einem Sicherungsring 77 an ihrem anderen Ende von einer Druckfeder umgeben.
Im Betrieb ist die Maschine mit einem an der Vorderseite des Gestellteiles befestigten Anbaubock 77 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Kreisel werden über den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers aus in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Infolge der frei drehbaren Anordnung und des in Drehrichtung des Kreisels schräg nach hinten gerichteten Arbeitsteiles können die paarweise angeordneten Bearbeitungswerkzeuge 40 während der Eotation der Kreisel 11 die für die Bodenbearbeitung günstigste Lage einnehmen. Die Werkzeuge benachbarter Kreisel, die einander überlappende Arbeitsbereiche haben, zerkrümeln auch nasse und schwere Erde einwandfrei und ohne Verschmieren und Verdichten des Bodens. Da die Werkzeuge 40 schwenkbar gelagert sind und aus Blattfederstahl bestehen, können die Werkzeuge beim Auftreffen auf Hindernisse leicht ausweichen, so dass eine Beschädigung oder gar Zerstörung des Werkzeuges sicher vermieden wird. Die aus Fedeimaterial, vorzugsweise Federstahl bestehenden Verteiler 58 nehmen die von den Kreiseln 11 nach vorn geschobene Erde auf und schieben sie während der Fahrt der Maschine wieder nach hinten. Die vorderen Verteiler 58 dringen ausserdem in den Boden ein und bringen beim Fahren Schlitze im Boden an. Infolge ihrer gelenkigen Lagerung und ihrer elastischen Ausbildung zerkrümeln die Verteiler
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dabei bereits den Boden. Die Verteiler 58 werden durch die Federvorrichtungen 60,62,63 gegen den Boden gedruckt. Beim Auftreffen auf Steine und ähnliche harte Bodenbestandteile können die Verteiler gegen Federkraft nach oben ausweichen. Im Betrieb sind die Arme 52 frei schwenkbar. Nach unten wird die Schwenkbewegung durch einen Anschlag 78 begrenzt.
profilierte
Im Betrieb nimmt de^. Querträger 69 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Die zwischen benachbarten Kreiseln nach hinten versetzte Erde wird von den Verteilern 71 aufgefangen, nach beiden Seiten gleichmässig verteilt und vom Querträger 69 geebnet, so dass mit der erfindungsgemässen Maschine in einem Arbeitsgang ein ebenes, fein zerkrümeltes Saatbett erhalten wird. Der Querträger 69 kann zusammen mit dem Träger 67 gegen die Kraft der Feder 76 um den Eiegelbolzen 68 nach hinten schwenken und in der Höhe verstellt werden, so dass er an die Eingriffstiefe der Kreiselwerkzeuge 40 angepasst werden kann. Die aus profiliertem Blech bestehenden Werkzeug-träger der Kreisel 11 gewährleisten eine hohe Formstabilität bei konstruktiv einfacher Ausbildung.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 9 und 10 hat der Kreisel 79 einen Werkzeugträger 81 mit einer oberen Platte 80, die im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist und an den Ecken eine Vertiefung 82 aufweist. Die Vertiefung 82 ist im Bereich zwischen den beiden Platten 80 und 84 des Werkzeugträgers 81 von einem Gehäuse 83 umgeben, dessen unteres Ende auf der unteren Platte 84 aufliegt und eine Öffnung in der unteren Platte umgibt. In das Gehäuse 83 ragt eine Achse 85, die an der Innenwandung des Gehäuses anliegt und durch die öffnung in der unteren Platte 84 bis zur Vertiefung 82 in der oberen Platte 80 ragt. Die Achse 85 ist mit einem in der Vertiefung liegenden Bolzen 87 am Werkzeugträger 81 gehaltert und liegt mit einer Schulter 86 an der Unterseite der unteren Platte 84 an. Auf der Achse 85 ist mit einer Nabe 88 ein zinken Träger 89 frei drehbar gelagert. Der Träger·. 89 hat drei, einen Winkel von etwa 120° miteinander einschliessende und von der Nabe aus radial und schräg zum Boden gerichtete Arme, dii auf der Ober- und Unterseite mit Rippen versteift sind, die an den Enden Halter 90 für den Schaft von zum Boden gerichteten Zinken 91 aufweisen. Die Halter 90 sind nach oben verjüngt ausgebildet und haben eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt (Fig. 9). Der Schaft der Zinken 91 verjüngt sich in Eichting auf sein freies Ende und hat eben-
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falls eckigen Querschnitt. Er wird mit einer Mutter 92 im Halter 90 befestigt. Der an den Schaft anschliessende Arbeitsteil des Zinkens 91 verläuft gerade und ist in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet. Er hat ebenfalls eckigen Querschnitt und kann nach Lösen der Mutter 92 in vier verschiedenen Stellungen im Halter 90 befestigt werden. Die Achsen des Arbeitsteiles und des Schaftes schliessen einen Winkel von mindestens 15° miteinander ein. Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Lage sind die Arbeitsteile der Zinken im Drehsinn des Kreisels 79 schräg nach hinten gerichtet. Die Kreisel werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben, wobei die Zinkenträger 89 dursh bodenberührung der Zinken 91 in der in Fig. 1 angegebenen Richtung angetrieben werden. Die Arbeitsbreite der Zinken 91 eines Zinkenträgers 89 beträgt etwa 20 cm. Der Abstend zwischen den Mittellinien der Achsen 85 und der Drehachse des Kreisels 79 entspricht den Abstand der vorhergehenden Ausführungsform.
Bei Verwendung der Kreisel 79 können auch die auf der "Vorderseite der Maschine angebrachten, streifenförmigen Verteiler 58 eingesetzt werden mit denen der Boden vorbearbeitet und mit denen ein seitliches Versetzen der Erde vermieden wird. Ausserdem kann der Querträger 69 verwendet werden, so dass der von den Kreiseln 79 bearbeitete Boden auf die oben beschriebene Weise geebnet wird.
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Le
erseite

Claims (1)

  1. Patentanwalt Γ* λ*
    t)ip!.-lng. Wolter Jackisdt A X 5 3 7 Π
    i Stuttgart N. Menzofstre&e 40 rl 9 \J
    2 6 A1 6 8 7 t5. Sep. 1976
    ^ Bodenbearbeitungsmc.sßhine mit mehreren Werkzeugen und einer Nachlaufwalze d.g., dass zwischen den "Werkzeugen 11 und der Nachlaufwalze 45 ein im Betrieb nahe dem Boden liegender '!•rager 69 angeordnet ist, der mit die Erde seitlich versetzenden Verteilern 71 versehen ist.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 d.g., dass zwischen den Werkzeugen 11 und der Nachlaufwalze 45 ein 3um Ebnen des Bodens dienender Querträger 69 angeordnet ist. 5·. Bodenbearbeitunrsmaschine nach Anspruch 2 d.g., dass der Querträger 69 deract profiliert ist, dass die von den Werkzeugen 11 nach hinten geführte Erde seitlich versetzt wird. l'., Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden ^Jisprüche d.g., dass der Querträger 69 höhenverstellbar ist*·
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass der Querträger 69 an höhenverstellbaren Trägern 6? befestigt ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 d.g., dass die träger b7 zwischen auf dem Gestellteil 1. angeordneten Stützen ü6 liegen und in mindestens zwei Lagen einstellbar sind.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass der Querträger 69 gegen Federkraft schwenkbar ist.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 cL-g«5 dass der Querträger 69 entgegengesetzt zu den Werkzeugen 11 schwenkbar ist.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8 d.g., dass die Federvorrichtung zwischen dem Gestellteil 1 für die Werkzeuge 11 und dem Träger 67 für den Querträger 69 angeordnet ist.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 d.g., dass die Federvorrichtung eine am Träger 69 angelenkte Stange 74 aufweist,' die durch·eine Stütze 7^ auf dem Gestellteil 1 geführt und auf beiden Seiten der Stütze von einer Druckfeder 76 umgeben ist.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 d.g., dass die Spannung der Druckfeder 76 mit einer Stellvorrichtung einstellbar ist.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass der Querträger 69 auf seiner den Werkzeu-
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    gen 11 zugewandten Seite mit Paaren keilförmig nach vorne gerichteter Ansätze 71 versehen ist.
    13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 d.g., dass die Ansätze 71 streifenförmig ausgebildet sind. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 d.g., dass die Breitseite des Ansatzes 71 aufwärts verläuft. 15- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14 d.g., dass die freien Enden der Ansätze 71 abgebogen sind.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15 d.g., dass die freien Enden der Ansätze 71 mit Abstand in Fahrtrichting A hintereinander liegen-*· 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16 d.g., dass die Ansätze 71 elastisch ausgebildet sind. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorb argehenden Ansprüche d.g., dass der Querträger 69 eine in Fahrtrichtung nach hinten und oben verlaufende Torderseite aufweist. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden .Ansprüche d.g., dass die Werkzeuge 11 um aufwärts gerichtete .achsen drehbar und in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind und dass die Ansätze 71 hinter den miteinander zusammenwirkenden Werkzeugen 11 liegen.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 d.g., dass die Ansätze 71 im Fahrtrichtung A etwa mittig zwischen den Drehachsen der Werkzeuge 11 liegen.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 oder 20 d.g., dass die Ansätze 71 wenigstens nahezu koaxial zu den Drehachsen der Werkzeuge 11 liegen.
    22. Bodenbearbeitungsmaßchine nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass das Werkzeug 11 zwangläufig antreibbar ist und mindestens einen frei drehbaren Zinken 40 aufweist.
    23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22 d.g., dass das Werkzeug 11 mehrere Paaren von frei drehbaren Zinken 40 aufweist.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22 oder 23 d.g., dass die Zinken 40 um eine Achse drehbar sind, die im Drehsinn des Werkzeuges 11 im wesentlichen vor dem Arbeitsteil des Zinkens 40 liegt.
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    25· Bodenbearbeitmigsmas chine nach Anspruch 24 d.g., dass die Drehachse der Zinken 40 wenigstens nahezu parallel zur Dreha.oh.se des Werkzeuges 11 verläuft.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 25 d.g., dass die Zinken 40 aus Blattfederstahl bestehen. 27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass die Zinken 40 an einem aus Platten 22, 2J bestehenden Träger 21 gehaltert sind.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27 d.g., dass der Träger 21 zwei miteinander verbundene Platten 22, 23 aufweist, zwischen denen Achsen 31 gelagert sind.
    29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 28 d.g., dass in Fahrtrichtung vor den Werkzeugen 11 mehrere streifenförmige Verteiler 5S, angeordnet sind, die schräg nach unten und hinten verlaufen und /zum Arbeitsbereich der Werkzeuge 11 reichen.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29 d.g., dass die Verteiler 58 gemeinsam höhenverschwenkbar sind.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29 oder 30 d.g., dass die Verteiler 58 aus Federblattstahl bestehen.
    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass die Nachlaufx-jalze 45 in mehrere Lagen einstellbar ist und in Richtung ihrer Drehachse verlaufende Längsstäbe 48 aufweist.
    709812/0372
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