DE2530105A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2530105A1
DE2530105A1 DE19752530105 DE2530105A DE2530105A1 DE 2530105 A1 DE2530105 A1 DE 2530105A1 DE 19752530105 DE19752530105 DE 19752530105 DE 2530105 A DE2530105 A DE 2530105A DE 2530105 A1 DE2530105 A1 DE 2530105A1
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DE
Germany
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machine according
soil cultivation
cultivation machine
soil
box beam
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DE19752530105
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

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Description

A 34
Patentanwalt
Dip!.-!ng. Waiter Jackisch
7 Stuttgart N. MenzelstraBe40 ^, Juli
J. vcn der LeIy Ii.Y., T./everskade 10, Haasland, die ITiederlc.nde. "Bodcnbearbeitungsiiiascliine ".
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmascliine nit mehreren, Werkzeuge tragenden Kreiseln, die zwangläufig angetrieben sind und deren Antriebswellen nebeneinander in einem Eastenbalken gelagert sind, der die an den Antriebswellen angreifenden Getriebeteile umgibt.
Der Kastenbalken einer solchen Maschine, die eine grosse Arbeitsbreite haben kann, muss genügend biege- und verwindungssteif sein, um die an den Kreiseln auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, ohne verformt zu werden. Je mehr Kreisel die Maschine aufweist, umso höher sind die Anforderungen an die Festigkeit des Kastenbalkens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erforderliche festigkeit des Kastenbalkens mit einfachen konstruktiven Mitteln zu erreichen, so dass die Herstellung im Vergleich zu bekannten Maschinen dieser Art mit geringeren Kosten möglich ist. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Kastenbalken mindestens drei übereinander liegende Wände aufweist, die starr miteinander verbunden sind.
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
KLg. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der linie H-II in Fig. 1,
Pig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Kastenbalken 1, in dem mit gleichen Abständen um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Achsen drehbare Werkzeugkreisel 3 gelagert sind. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 2 ist kleiner als 30 cm und beträgt vorzugsweise 25 cm. Auf jeder Welle 2 sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 ein Zahnrad 4. Die Zahnräder 4 auf benachbarten Wellen sind miteinander im Eingriff. Eine etwa mittig liegende Welle 2 ist nach oben in ein Getriebegehäuse 5 verlängert, in der sie über eine in Arbeitsrichtung A liegende Welle und ein Wechselgetriebe 6 mit einer ebenfalls in Arbeitsrichtung verlaufenden Antriebswelle antriebsverbunden ist. Diese Antriebswelle kann über eine Zwischenwelle 7 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden.
An den Enden des Kastenbalkens 1 sind im Betrieb höhenbewegliche Schilde 8 vorgesehen, die über Arme 9 um in Arbeitsrichtung verlaufende Achsen schwenkbar auf dem Kastenbalken gelagert sind. An den Enden des Kastenbalkens sind ferner in Arbeit s richtung A nach hinten gerichtete Tragarme 10 angelenkt, die höhenverstellbar sind und in mehreren Stellungen befestigt werden können. Die freien Enden der Arme 10 tragen eine Nachlaufwalze 11, mit der die Eingriffstiefe der Werkzeuge der Kreisel einstellbar ist.
An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist ein Bock 12 befestigt, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden kann.
Wie l?ig. 2 zeigt, weist der Kastenbalken 1 zwei ubex^einan- der" liegende Hohlräume 13 und 14 auf, deren Längsmittellinien nahezu horizontal und parallel zueinander verlaufen. Der obere
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Hohlraum 13 hat im wesentlichen rechteckigen und der untere Hohlraum 14- im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt. Der obere Hohlraum 13 wird durch einen aus Blech bestehenden obex^en und. unteren Wandteil 15 bzw. 16 begrenzt. Der obere Wandteil 15 verläuft horizontal und weist an seinem in Arbeitsrichtung A vorderen und hinteren Hand nach unten gebogene, gleich ausgebildete Längsabschnitte 17 auf. Das freie Ende 18 jedes Längsabschnittes 17 ißt über die ganze Länge des Kastenbalkens 1 horizontal abgewinkelt. Der untere Wandteil 16 des oberen Hohlraumes 13 weist einen horizontalen Abschnitt auf, der in Arbeitsrichtung nach vorne und hinten jeweils in schräg aufwärts gerichtete Abschnitte übergeht, die ihrerseits in aufwärts gerichtete gleich ausgebildete Längs abachnitte 19 übergehen. Die Längs abs clinitte 19 sind mindestens dr^™=l so hoch wie die nach unten gerichteten Längsabschnitte 17 des oberen Wandteiles 15· Die freien Ränder 20 der aufwärts gerichteten Längsabschnitte 19 sind horizontal abgewinkelt. Die Längsabschnitte 17 und 19 des oberen und unteren Wandteiles 15 und 16 schliessen mit den horizontalen Teilen etwa gleiche Winkel ein und bilden die stehenden Längswände des Kastenbalkens 1. Der untere Hohlraum 14 ist nach oben durch den unteren Wandteil 16 des oberen Hohlraumes 13 und nach unten durch einen Blechteil 21 geschlossen. Der Blechteil 21 weist einen wenigstens nahezu horizontalen Mittelteil auf, der in Arbeitsrichtung A nach vorne und hinten jeweils in einen schräg aufwärts gerichteten, geraden Wandabschnitt 22 übergeht, der in Höhe des Überganges des Wandteiles 16 in den Längsabschnitt 19 mit einem Knick an einen aufwärts gerichteten Abschnitt 23 anschliesst, der am jeweiligen Längsabschnitt 19 anliegt. Jeder Wandabschnitt 23 geht in einen horizontal abgewinkelten Rand 24· über, der unter Zwischenlage einer Dichtung 25 am Rand 20 des Wandteiles 16 anliegt. Die Ränder 18, 20 und 24- sind von Bolzen 26 durchgriffen, mit denen diese gegeneinander geklemmt werden. Im horizontalen Mittelteil des unteren Wandteiles 16 des oberen Hohlraumes 13 und im Mittelteil des unteren Wandteiles 21 des unteren Hohlraumes 14- sind in Abständen von vorzugsweise 25 cm Ausnehmungen vorgesehen, in denen Lagergehäuse 27 abgestützt sind. Die zwischen den beiden Wandteilen 16 und 21 liegenden Lagergehäuse 27 haben abgerundete Kanten und liegen an den Rändern der Ausnehmungen an. Beim Ausziehen der
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Bolzen 26 «erden die Lagergehäuse 27 zwischen den "beiden 1/andteilen 16 und 21 festgeklemmt, wobei sich die Lagergehäuse mit jeweils einer Schulter 28 "bzw. 29 in Bereich ihrer "beiden 2nd en gegen die Oberseite des Wandteiles 21 bzw. gegen die Unterseite des Wandteiles 16 abstützen. In einer xTut 30 .jeder Schulter 28, 29 ist eine Dichtung 3Ί untergebrecht. Die untere Schulter 2C hat quadratischen Umfang (51Ig. 3) und eine Seitenlänge, die etwa der Breite des horizontalen Mittelteiles des unteren Wandteiles 21 entspricht, so dass das Lagergehäuse 27 nicht um seine Längsachse bzw. in bezug auf die Wandteile 16 und 21 gedreht werden kann. In den Lagergehäusen 27 ist jeweils ein Lager 32 untergebracht, das auf einem zylindrischen Teil 33 der Welle 2 ruht, dessen Länge grosser ist als die halbe Höhe des Lagergehäuses 27· Das Kugellager 32 ragt nach oben etwas über das Lagergehäuse und stützt die Nabe 34- des im6beren Hohlraum 13 untergebrachten Zahnrades 4 ab, das auf einen mit Keilnuten versehenen oberen Wellenabschnitt 35 geschoben und mit einem Federring 36 gesichert ist. Unterhalb des zylindrischen Teiles 33 ist die Welle 2 von einem Kugellager 37 umgeben, das gleich ausgebildet ist wie das obere Kugellager 32 und zwischen einer Schulter auf der Innenseite des Lagergeheuses 27 und einem !Federring 38 eingeklemmt ist. Unterhalb des Lagers 37 ist die Welle 2 von einer Buchse 39 umgeben, die auf einem zylindrischen Mittelteil 39A eines auf den unteren, Keilnuten aufweisenden Wellenabschnitt 40 aufgeschobenen Werkzeugträgers 41 eines Kreisels 3 aufliegt. Am oberen Ende des Mittelteiles 39A des Trägers 41 ist ein Flansch vorgesehen, der innerhalb des Lagergehäuses 27 liegt und eine die Buchse 39 umgebende Dichtung 42 in axialer Richtung der Welle 2 sichert. Der Träger 41 ist mit einem Ring 43 und einer Mutter 44 auf der Welle 2 befestigt und an seinen Enden mit einem Halter 45 zur Aufnahme des Schaftes von zur Welle 2 parallelen Zinken 46 versehen.
Im Betrieb ist die Maschine über den Bock 12 an die Breipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 3 werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Die Zinken 46 benachbarter Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Der Kastenbalken 1 besteht im wesentlichen aus den Blechwänden 15, 16 und 21. Die Wandteile 15 tmd 21 bilden dabei die Aussenseite des Kastenbai-
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kenc, während der Wandteil 16 eine Trennwand zwischen den Hohlräumen 13 und 14 bildet. Der Ka.stenbalken hat eine hohe Biege- und Vorwindungsateifigkeit, so dass er die an den Kreiseln auftretenden Kräfte sicher aufnehmen kann, ohne verformt su werden. Die Lagergehäuse 27 lassen sich "bei einer:, derartigen rastenbalken auf einfache Weise zwischen den Wandteilen 16 und 21 einklemmen. Infolge der beiden gleich ausgebildeten Kugellager 32 und 37 ergibt sich ein einfacher Aufbau. Da diese Kugellager ferner unterhalb der Zahnräder 4 liegen, können bei Beschädigung der Kugellager keine Teile dieser Kugellager zwischen die Zahnräder geraten.
Ein vorteilhafter konstruktiver Aufbau ergibt sich auch dadurch, dass die Lager 32 und 37 zvm Abstützen der Welle 2 nur in einem einzigen Lagergehäuse untergebracht sind.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Pitertanwalt Δ J) ί Q (J ft
    DipL-lng. Waltor J«oktech Π J ^ «
    7 Stuttgart N. Menzetetraee 40 . ... jgye
    1.!: Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, Werkzeuge tragenden Kreiseln, die zwangläufig angetrieben sind und deren Antriebswellen nebeneinander in einem Kastenbalken gelagert sind, der die an den Antriebswellen angreifenden Getriebeteile umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (1) mindestens drei übereinander liegende Wände (15, 16 und 21) aufweist, die starr miteinander verbunden sind.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Wände (15$ 16 und 21) zwei Hohlräume (13 bzw. 14·) bilden.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, Werkzeuge tragenden Kreiseln, die zwangläufig angetrieben sind und deren Antriebswellen nebeneinander in einem Kastenbalken gelagert sind, der die an den Antriebswellen angreifenden Getriebeteile umgibt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (1) an seiner Vorderseite zwei einander benachbarte, stehend angeordnete Wandteile (16, 21) aufweist, die aus Plattenmaterial bestehen.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.^ dass die Wände (15» 16 und 21) durch Bolzen (26) aneinander befestigt sind, welche jeweils alle drei Wände durchgreifen.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Wänden (16, 21) des Kastenbalkens (1) Lagergehäuse (27) abgestützt sind, welche die Lager (32) der Antriebswellen (2) umgeben.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der beiden Hohlräume (13 und 14-) auf den Wellen (2) sitzende Zahnräder (4) untergebracht sind, und dass in dem anderen Hohlraum (14·) Lagergehäuse (27) für die Lager (32, 37) der Wellen (2) angeordnet sind.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, Werkzeuge tragende Kreiseln, deren Antriebswellen innerhalb eines Kastenbalkens von mindestens einem in einem Lagergehäuse untergebrachten Lager abgestützt sind, und auf deren Antriebswellen jeweils ein Zahnrad
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    sitzt, das einen Teil des Antriebs der Kreisel bildet, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (1) zwei Hohlräume (13» 14-) aufweist, und dass die Zahnräder (4) in einem der beiden Hohlräume (13) und die Lagergehäuse (27) in dem anderen Hohlraum angeordnet sind.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Hohlräume (13 und 14) wenigstens nahezu horizontal verlaufen.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Hohlräume (13 und 14) wenigstens nahezu parallel zueinander verlaufen.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Hohlräume (13 und 14) in einer Vertikalebene übereinander liegen.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (4) im oberen Hohlraum (13) und die Lagergehäuse (27) im unteren Hohlraum (14) untergebracht sind.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hohlraum (13) von zwei wenigstens nahezu horizontalen Wandt eilen (15 und 16) begrenzt ist, von denen der untere Wandteil (16) eine Trennwand zwischen dem oberen und dem unteren Hohlraum bildet.
    13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hohlraum (13) rechteckigen Querschnitt und der untere Hohlraum (14) trapezförmigen Querschnitt haben.
    14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (17, 19) des oberen und des unteren Wandteiles (15> 16) abgebogen sind, und dass die beiden Längsseiten jedes Wandteiles gleich ausgebildet sind.
    15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogenen Längsseiten (I7 bzw. 19) der beiden Wandteile (15* 16) in Sichtung zueinander abgebogen sind.
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    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (17 und 19) der beiden Wandteile (15j 1€>) in etwa gleichen Winkeln abgebogen sind.
    17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, dass jede Längsseite (17 und 19) einen abgewinkelten Hand (18 bzw. 20) aufweist, und dass die Wandteile (15$ 16) mit diesen Ränder aneinander liegen, und gegeneinander geklemmt sind.
    18. BodenbearbeitungBmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (19) des unteren Wandteiles (16) mindestens dreimal so lang ist wie die Längsseite (17) des oberen Wandteiles (15)·
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandteil (16) von seinen Längsseiten (19) aus schräg nach unten geneigt ist.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 19» dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil des unteren Wandteiles (16) nahezu gerade verläuft.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Hohlraum (14) durch den unteren Wandteil (16) des oberen Hohlraums (13) und durch einen untere Wandteil (21) begrenzt ist, der einen wenigstens nahezu geraden Mittelteil aufweist, der an beiden Längsseiten in schräg aufwärts verlaufende Wandabschnitte (22) übergeht.
    22. Boaenbearbeitungßmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg aufwärts verlaufenden Wandabschnitte (22) einen abgebogenen Teil (23) aufweisen, der im montierten Zustand des Kastenbalkens an den Längsseiten des unteren Wandteiles (16) des oberen Hohlraumes (13) anliegt.
    23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jeder abgebogene Teil (22) des unteren Wandteiles (21) mit einem abgewinkelten Rand (24) versehen ist.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 22 und Ansprach 23$ dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (18, 20 und 24) mit Bolzen (26) gegeneinander geklemmt sind.
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    25. Bodeniiearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 "bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergehäuse.(27) im unteren Hohlraum (14) zwischen dem unteren Wandteil (16) des oberen Hohlraums (15) und dem unteren Wandteil (21) des unteren Hohlraums (14) festgeklemmt sind.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass etwa in Längsmitte der beiden unteren Wandteile (165 21) mit gleichen Abständen Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen die Lagergehäuse (27) liegeno
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergehäuse (27) gegen Verdrehen um ihre Längsachse gesichert sind.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27> dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Enden der Lagergehäuse (27) jeweils eine Schulter (28 bzw. 29) vorgesehen ist, mit der die Lagergehäuse an den Wandteilen (16, 21) abgestützt sind, und dass die untere Schulter (28) eckigen Umfang aufweist,,
    29. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schulter (28 bzw. 29) eine umlaufende Nut (30) zur Aufnahme einer Dichtung (31) aufweist.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagergehäuse (27) zwei mit Abstand voneinander liegende Kugellager (32S 37) untergebracht sind.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30» dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellager (32, 37) gleich ausgebildet sind.
    32o Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30 oder 31» dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Kugellager (32) nahe dem oberen Ende des Lagergehäuses (27) liegt, und dass das andere Kugellager (37) etwa in der Mitte zwischen dem unteren Ende und der halben Hohe des Lagergehäuses (27) vorgesehen ist.
    33. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 30 bis
    32. dadurch gekennzeichnet, dass das obere Lager (32) über das Lagergehäuse (27) ragto
    34o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
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    An Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (1) quer zur Arbeitsrichtung (A) der Maschine liegt und dass die Antriebswellen (2) Abständen von weniger als 30 cm, vorzugsweise 25 cm voneinander haben»
    35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen (2) nach unten aus dem Kastenbalken (1) ragen, und dass auf diesem Ende ein Träger (4-1) mit einem nach unten gerichttten zinkenartigen Werkzeug (46) sitzt.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, dass die zinkenartigen Werkzeuge (46) benachbarter Kreisel (3) im Betrieb einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
    37» Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Kastenbalkens (1) Arme (10) angelenkt sind, die eine Nachlaufwalze (11) tragen, und dass die Arme in mehrere Stellungen schwenkbar und in diesen befestigbar sind.
    38. Bodenbearbeitung smascMne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Kastenbalkens (1) ein Bock (12) zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt ist.
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EP2111733A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-28 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Bodbenbearbeitungsmaschine

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