DE2726966A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2726966A1
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DE
Germany
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machine according
soil cultivation
cultivation machine
soil
tool
Prior art date
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Application number
DE19772726966
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
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Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/18Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with both rotating and non-rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
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Description

Patentanwalt
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmascliine mit mehreren an einem Gestell gelagerten Bearbeitungswerkzeugen.
Durch die Erfindung soll eine Maschine geschaffen werden, die den Boden in einem Arbeitsgang in einer verhältnismässig grossen Tiefe bearbeitet und die obere Bodenschicht zerkrümelt, so dass ein zum Einsäen fertiges Saatbett erhalten wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass einige der Bearbeitungswerkzeuge in den Boden eingreifen und in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, dass mindestens ein Bearbeitungswerkzeug durch ein Antrieb höhenbewegbar ist und dass die Haschine eine Walze aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausfuhrungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
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Pig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Pig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung die Ausbildung eines Exzenterantriebes für das höhenbewegbare Bearbeitungswerkzeug,
Fig. 4 teilweise einen Schnitt durch den Exzenterantrieb nach Fig. 3,
Fig. 5 bis 7 weitere Ausführungsformen von höhenbewegbaren Bearbeitungswerkzeugen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung, Fig. 9 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 8, Fig. 10 eine Ansicht längs der Linie X-X in Fig. 9»
Fig. 11 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 8,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XII in Figt 11.
Die in den Fig, 1 bis 7 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A und horizontal liegenden Kastenbalken 1 mit eckigem, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Der Kastenbalken 1 ist so angeordnet, dass seine Unter- und Oberseite horizontal verlaufen (Fig. 2). Am Kastenbalken sind in gleichen Abständen mit Gewindebolzen 2 und Klemmplatten 3 aus Federstahl bestehende Grubberzinken 4 befestigt. Der horizontal und in Fahrtrichtung A verlaufende Schaft 5 geht über ein zwei Wendeln aufweisendes Zwischenstück 6 in einen zum Boden gerichteten Arbeitsteil 7 über, der einen in Fahrtrichtung A nach hinten gekrümmten oberen und einen nach vorn gekrümmten unteren Abschnitt aufweist. Auf dem freien Ende jedes Grubberζinkens ist ein spitzes Werkzeug 8 lösbar befestigt.
An den Enden des Kastenbalkens 1 ist jeweils eine stehend angeordnete Platte 9 befestigt, die die in Fig. 2* dargestellte Form hat. Zwischen den Platten 9 und diesen gegenüberliegenden Platten 10 sind mit zwei senkrecht übereinander liegenden Querbolzen 11 Lenker 12 gehaltert, die die Platten 9, 10 auf der Rückseite überragen und die mit Querbolzen 13 zwischen jeweils zwei zum Boden gerichteten Trägern 14 an-
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gelenkt sind. Die Träger sind in Richtung auf ihr unteres Ende verbreitert und tragen am unteren Ende eine frei drehbare Bodenstütze 15, die im Ausführungsbeispiel als Walze ausgebildet ist. Auf der Walzenachse sitzen an den Enden und zwischen diesen in gleichen Abständen achteckige Stützplatten 16, an deren Ecken parallel zur Walzenachse verlaufende Längsstäbe 17 befestigt sind. Die Platten 9» 10, die Lenker 12 und die Träger 14 bilden Parallelogrammgestange, mit denen die Walze in der Höhe verstellt werden kann. Die unteren Lenker können zu diesem Zweck mit einem Steckbolzen 19, der durch eine öffnung im Lenker und durch eine der öffnungen 20 in den Platten 9t 10 gesteckt wird, in unterschiedlichen Höhenlagen festgestellt werden.
Auf dem Kastenbalken 1 sind in gleichen Abständen von jeweils etwa einem Viertel der Kastenbalkenlänge von der Mitte des Kastenbalkens 1 aufwärts gerichtete Paare von Zungen 21 angebracht, zwischen denen mit Bolzen 22 nach hinten ragende Arme 23 angelenkt sind. Die rückwärtigen Enden der Arme 23 sind durch ein Rohr 25 miteinander verbunden, das auf Stützen 24 gelagert ist.
Die Arme 23 sind in der rückwärtigen Hälfte auf einem parallel zum Kastenbalken 1 liegenden Querträger 26 befestigt, der eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat und der auf gleiche Weise wie der Kastenbalken angeordnet ist. An der Unterseite des Querträgers sind mit Klemmplatten 3 und Gewindebolzen 2 Grubberzinken 4 befestigt, die in Fahrtrichtung A gesehen, auf Lücke zu den am Kastenbalken 1 befestigten Grubberzinken angeordnet sind.
Im Bereich zwischen den Stützen 24 und dem Querträger 26 sind an den Armen 23 zum Boden gerichtete Halter vorgesehen, an denen mit Gewindebolzen die abgewinkelten Enden von nach hinten ragenden Blattfedern 29 befestigt sind (Fig. 2). Die rückwärtigen, auf gleiche Weise abgewinkelten Enden der Blattfedern 29 sind mit Bolzen 30 an dem Steg eines tf-förmigen Bügels 31 befestigt. Die beiden Blattfedern 29, der Halter 27 und der Bügel 31 bilden ein Parallelogrammgestänge 29A. Die Schenkel des in Fahrtrichtung A nach vorn
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geneigt angeordneten Bügels 31 sind nach hinten gerichtet und liegen zwischen den nach vorn gerichteten Schenkeln eines U-förmigen Trägers 32, der mit Gewindebolzen 33 am Bügel 31 befestigt ist (Pig. 2). Die Träger 32 können mit Gewindebolzen 33, die durch eine der öffnungen 34- im Träger und durch eine der öffnungen im Bügel 31 gesteckt werden, in unterschied-' licher Höhe am Bügel gehaltert werden.
Am unteren Ende der Träger 32 ist ein quer zur Fahrtrichtung A liegender Balken 35 eines langgestreckten Bearbeitungswerkzeuges 38 vorgesehen. Der Balken hat eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt und ist so angeordnet, dass seine Ober- und Unterseite in Fahrtrichtung A nach hinten und unten verlaufen. An der Unterseite des Balkens 35 sind über dessen Länge verteilt angeordnete und in Fahrtrichtung liegende Halteplatten 36 befestigt, die den gleiche Länge wie der Kastenbalken 1 und der Querträger 26 aufweisenden Balken 35 an der Vorder- und Rückseite überragen. Der nach hinten über den Balken 35 ragende Teil der Halteplatten hat mindestens die vierfache Länge des nach vorn ragenden Teiles.
An der Unterseite der Halteplatten 36 ist mit Gewindebolzen 37 der quer zur Fahrtrichtung A liegende, aus profiliertem Blech bestehende Arbeitsteil des Bearbeitungswerkzeuges 38 befestigt. Der vordere und rückwärtige Rand 39 und 40 ist aufwärts gerichtet, wobei der vordere Rand höher ist als der rückwärtige Rand 4-0. Wie Fig. 2 zeigt, ist der vordere, aufwärts gerichtete Rand 39 des Arbeitsteiles v-förmig ausgebildet mit in Fahrtrichtung A vorn liegender Spitze. Der rückwärtige Rand 4-0 ist U-förmig ausgebildet. Die Unterseite des Arbeitsteiles ist derart sägezahnartig profiliert, dass drei hintereinander liegende Rippen 41 gebildet sind, die sich in Längsrichtung des Bearbeitungswerkzeuges erstrecken und wenigstens nahezu gleiche Abstände voneinander haben.
Unmittelbar oberhalb der oberen Blattfeder 29 ist jeder Bügel 31 mit einer Lasche 42 versehan, an der ein Ende eines Kurbelarmes 43 angelenkt ist. Der Kurbelarm 43 sitzt auf einer Airtrieb swell e 44 eines an jedem Ende des Rohres 25 vorgesehenen Getriebekastens 45· Die Abtriebswelle 44 ist im Ge-
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triebekasten 45 über ein Zahnradgetriebe 44A, 46 mit einem Wellenstummel 17 antriebsverbunden (Fig. 3 und 4). Die Zahnräder 44A und 46 tragen auf den gleichen Seiten jeweils ein Massestück 44B und sind auf der anderen Seite jeweils mit Ausnehmungen 44C versehen.
In halber Länge weist das Rohr 25 ein Getriebegehäuse 47A auf, in dem die Abtriebswelle 44 über ein Kegelradgetriebe 46A, 46B mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Eingangswelle 48 gekuppelt ist. Das nach vorn aus dem Getriebegehäuse 47A ragende Ende der Eingangswelle kann durch eine Gelenkwelle 49 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. Am Kastenbalken 1 ist mittig ein Anbaubock 50 gelagert, der an seiner Oberseite durch nach hinten und unten divergierende Streben 51 einem Querträger 52 abgestützt ist, der parallel zum Kastenbalken 1 verläuft und durch in Fahrtrichtung A liegende Stützen 53 mit dem Kastenbalken 1 verbunden ist. Die Stützen 53 liegen unmittelbar unter den am Kastenbalken 1 angelenkten Armen 23 und bilden einen unteren Anschlag für die Arme. Wenn die Arme 32 auf den Stützen 53 ruhen, haben die Grubberzinken der hinteren Reihe die gleiche Eingriffstiefe wie die Grubberzinken der vorderen Reihe.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen, während die Eingangswelle 48 durch die Gelenkwelle 49 mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt ist. Die Eingriffstiefe der am vorderen Kastenbalken 1 befestigten Grubberzinken 4 kan mit der hinter den Grubberzinken liegenden höhenverstellbaren Bodenstütze 15 eingestellt werden. Die am hinteren Querträger 26 gelagerten Grubberzinken 4 werden von den schwenkbaren Armen 23 getragen und nehmen im Betrieb die in Pig. 2 dargestellte Stellung ein, in der die Zinken im Betrieb eine in den Boden gerichtete Kraft erfahren. Dabei wird das vom Parallelogrammgestange 29A abgestützte Bearbeitungswerkzeug 38, auf den von den Grubberzinken bearbeiteten Boden gedrückt. Das Bearbeitungswerkzeug 38 wird von den einen Exzenterantrieb bildenden, mit den Massestücken 44B versehenen Zahnrädern 44A und 46 über den oben beschriebenen Antrieb nach oben und unten
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bewegt. Die Eingriffstiefe der hinteren Grubberzinken 4 kann durch Höhenverstellung des Bearbeitungswerkzeuges 38 eingestellt werden. Je grosser die Eingriffstiefe der hinteren Zinken ist, um so grosser ist die auf die Zinken wirkende, nach unten gerichtete Kraft. Mit zunehmender Kraft, d.h. mit zunehmender Eingriffstiefe der Grubberzinken, wird das Bearbeitungswerkzeug 38 stärker gegen den Boden gedruckt. Dadurch wirdt selbsttätig eine bessere Zerkrümelung der bei der grösseren Eingriffstiefe der Zinken entstehenden grosseren Erdschollen erreicht. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Bearbeitungswerkzeuges 38 wird durch die die Blattfedern 29 aufweisenden Parallelogrammgestänge 29A verstärkt. Die hinteren Grubberzinken 4 und das Bearbeitungswerkzeug 38 werden von den Armen 23 getragen, die um eine vor den vorderen Zinken 4 quer zur Fahrtrichtung A liegende Achse schwenkbar sind. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Bearbeitungswerkzeuges 38 wird auch auf die Grubberzinken übertragen, wodurch deren Zerkrumelungswirkung erhöht wird. Das in Fig. 5 dargestellte Bearbeitungswerkzeug 54 bat einen aus Blech bestehenden Arbeitsteil, dessen vorderer und rückwärtiger Rand gleichmässig gekrümmt ist und in einen ebenen Unterteil übergeht. Im übrigen ist der Arbeitsteil gleich ausgebildet wie bei der vorigen Ausführungsform.
Der Arbeitsteil des in Fig. 6 dargestellten Bearbeitungswerkzeuges 55 besteht aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten, vertikalen Platten 56, die an den Halteplatten 36 befestigt werden können. Die Platten 56 sind durch Längsstäbe 57 mit kreisförmigem Querschnitt verbunden, die gleichen Abstand voneinander haben. Die Form der Platten 56 entspricht nahezu dem Querschnitt der Arbeitsteile der Bearbeitungswerkzeuge 38 und 54·· Die Längsstäbe sind so angeordnet, dass eine ihre Achsen enthaltende Fläche nach unten gekrümmt ist und in Fahrtrichtung A nach vorn und oben verläuft.
Der Arbeitsteil des Bearbeitungswerkzeuges 58, gemäss Fig. 7 hat zwei mit Abstand voneinander liegende, zueinander parallele Stützen 59 und 60, von denen die vordere
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Stütze 59 durch eine Winkelschiene und die hintere Stütze 60 durch einen U-Balken gebildet wird. An der Unterseite der Sützen 59 und 60 sind in Fahrtrichtung A liegende langgestreckte Werkzeuge 6OA angebracht, die jeweils einen von der vorderen Stütze 59 aus nach hinten und unteren gerichteten vorderen Abschnitt aufweisen, der in einen wenigstens nahezu horizontalen Abschnitt übergeht, der über die hintere Stütze 60 ragt. Die Werkzeuge 6OA können durch Stäbe, Rohre, Winkelschienen onder U-Schienen gebildet sein. Je nach Bodenbeschaffenheit, Arbeitsbedingungen und Art der Bodenbearbeitung können die verschiedenen Bearbeitungswerkzeuge 38, 54» 55* 58 an den Bügeln 31 befestigt werden.
Die in den Fig. 8 bis 12 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat zwei in Fahrtrichtung A mit Abstand hintereinander liegende Querträger 61, 62, die an ihren Enden und im Bereich zwischen ihren Enden durch in Fahrtrichtung A liegende flache Arme 63 bzw. 64 miteinander verbunden sind. An den beiden Querträger 61 und 62 sind auf gleiche Weise wie bei der vorhergehenen Ausführungsform Grubberzinken 65 befestigt. Die Zinken der beiden Reihen sind, in Fahrtrichtung A gesehen, auf Lücke angeordnet und im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Grubberzinken 4· der vorigen Ausführungsform. Am freien Zinkenende ist jeweils' ein Schar 66 lösbar befestigt, das V-förmig nach hinten und aufwärts gerichtete Flügel 67 aufweist.
Die Arme 63 sind in Höhe des Querträgers 62 mit einem zum Boden gerichteten Träger 68 versehen, an dem mit einem Querbolzen 69 nach vorne verlaufende Arme 70 angelenkt sind. Die Arme 70 haben jeweils eine aufwärts ragende Zunge 71» durch die ein Gewindebolzen 72 gesteckt werden kann. Die Arme 70 sind ausserdem mit mehreren, auf einem Kreisbogen um die Achse des Querbolzens 69 liegenden öffnungen 73 für den Gewindebolzen versehen. Am vorderen Ende der nach vorn verbreitert ausgebildeten Arme 70 ist eine als Walze ausgebildete Bodenstütze 15 frei drehbar gelagert, die gleich ausgestattet ist wie die Walze der vorhergehenden Ausführungsform.
Mit Abstand von beiden Enden weist der rückwärtige Querträger 62 aufwärts gerichtete Zungenpaare 73A auf, zwischen
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denen mit einem Bolzen 73B ein U-förmiger Halter 73C befestigt ist, dessen Schenkel nach vorn gerichtet sind. Am Steg des Halters 73C sind einstückig miteinander ausgebildete und parallel zueinander liegende Platten 74 angeordnet, die vertikal stehen und da?en rückwärtiger Rand v-förmig verläuft, wobei die Spitze etwa in halber Höhe der Platten liegt und nach hinten ragt.
Die Schenkel jedes Halters 73C sind mit übereinander liegenden öffnungen 75 versehen, so dass eine Stange 77 mit einem Gewindebolzen 76 in. unterschiedlichen Höhen am Halter angelenkt werden kann. Die Stange 77 ist mit einem Querbolzen 78 zwischen zwei auf dem Querträger 61 vorgesehenen Laschen 79 schwenkbar gelagert.
Zwischen jedem Plattenpaar 74- sind nach hinten ragende Arme 81 mit Bolzen 80 angelenkt, die am oberen und unteren Rand der Platten 74- vorgesehen sind. Die rückwärtigen Enden der Amre sind mit Querbolzen 81A zwischen den Schenkeln einer TJ-förmigen Stütze 82 schwenkbar gelagert. Die Schenkel der Stützen sind vom Quersteg aus in Fahrtrichtung A nach vorn gerichtet. Die Platten 74, die Arme 81 und die Stützen 82 bilden ein Parallelogrammgestänge 82A.
Die Stützen 82 sind entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform auf einem Balken 35 befestigt, der ein Bearbeitungswerkzeug trägt, das gleich ausgebildet ist wie das Bearbeitungswerkzeug 55 gemäss Fig. 6. Auch die Bearbeitungswerkzeuge 38, 54 und 58 können wie bei der vcrlergehenden Ausführungsform am Balken 35 angebracht sein.
Die beiden Stützen 82 sind in Höhe der Anlenkstelle der Arme 81 durch eine Querstange 83 miteinander verbunden, deren nach unten gebogener Mittelteil auf dem aufwärts gebogenen Teil eines Stützträgers 84 ruht, der nahe den Stützen 82 am Balken 35 befestigt ist (Fig. 10). Die ^uerstange 83 tragt in halber Lange ein Getriebegehäuse 85, in dem zwei in Fahrtrichtung A liegende Wellen 86 und 87 gelagert sind. Das nach vorn aus dem Getriebegehäuse 85 ragende Ende der Welle 87 kann durch eine Gelenkwelle 88 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. Auf den Wellen 86 und 87 sitzen innerhalb des Getriebegehäuses 85 miteinander kämmende, gleich ausgebildete Zahnräder 89, äie dut einer Seite je ein exzentrisch
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angeordnetes Massestück 90 und auf der anderen Seite jeweils Ausnehmungen aufweisen. Die Zahnräder 86 und 87 sind spiegelbildlich zueinander auf den Wellen 86, 8? angeordnet.
An der Rückseite des Getriebegehäuses 85 ist mit einem Bolzen ein Deckel lösbar befestigt. Durch eine öffnung im oberen Arm 81 des Parallelogrammgestänges 82A ragt ein stehend angeordneter Bolzen 92 (Fig. 11), der mit beiden Enden jeweils an einem flachen Querstück 93 befestigt ist, das zwischen beiderseits des Arms vorgesehenen Platten 94- angeordnet ist. Die Platten 94- sind um die Achse des oberen Bolzens 80 frei schwenkbar. Die Platten 94· lassen sich mit einem Steckbolzen 95» der durch eine öffnung nahe der Unterseite der Platten und eine der öffnungen 96 in den Platten 74-gesteckt werden kann, in mehreren Schwenklagen befestigen. Der Bolzen 92 wird im Bereich zwischen den Querstücken 93 und dem Arm 81 von jeweils einer Druckfeder 97 umgeben, so dass das Bearbeitungswerkzeug 55 mit den Armen 81 gegen Federkraft höhenbeweglich gelagert ist.
Die Maschine arbeitet im wesentlichen gleich wie die Maschine der ersten Ausführungsform. Lediglich die hintere Reihe von Grubberzinken 65 ist nicht mit dem langgestreckten Bearbeitungswerkzeug 35 höhenbewegbar. Das Bearbeitungswerkzeug 55 kann durch Höhenverstellung der Stangen 77 i^ unterschiedliche Arbeitshöhen eingestellt werden. Je nach der Schwenklage der Platten 94-, die mit den Steckbolzen 95 eingestellt werden kann, lässt sich die auf den oberen Arm 81 des Parallelogrammgestänges 82A wirkende Federkraft einstellen. Im Betrieb wird das Bearbeitungswerkzeug 55 durch das Getriebe 89, 891 nach oben und unten bewegt. Auf die Maschine wirken dabei keine merklichen Seitenkräfte. Die Grubberzinken 65 haben infolge der V-förmig nach hinten gerichteten Flügel des Schars 66 eine grössere Berührungsfläche mit dem Boden.
-Patentansprüche-
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Claims (32)

  1. r\J Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren an einem Gestell gelagerten Bearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Bearbeitungswerkzeuge (4) in den Boden eingreifen und in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, dass mindestens ein Bearbeitungswerkzeug (38) durch ein Antrieb höhenbewegbar ist und dass die Maschine eine Walze (15) auf v/eist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Boden eingreifenden Bearbeitungswerkzeuge (4) zusammen mit dem höheribewegbaren, im wesentlichen die obere Bodenschicht bearbeitenden Bearbeitungswerkzeug (38) in bezug auf das Gestell schwenkbar angeordnet sind.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren an einem Gestell gelagerten Bearbeitungswerkzeugen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Bearbeitungswerkzeuge (4) in den Boden eingreifen und dass mindestens ein im wesentlichen die obere Bodenschicht bearbeitendes Bearbeitungswerkzeug (38) höhenbewegbar ist, das zusammen mit den in den Boden eingreifenden Bearbeitungswerkzeugen (4) in bezug auf das Gestell schwenkbar angeordnet ist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit zunehmender Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeuge (4) die Zerkrümelungswirkung des höhenbewegbaren Bearbeitungswerkzeuges zunimmt.
  5. 5· Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren an einem Gestell gelagerten Bearbeitungswerkzeugen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Bearbeitungswerkzeuge (4) den Untergrund bearbeiten, dass mindestens ein die obere Bodenschicht bearbeitendes Werkzeug (38) vorgesehen ist und dass die unterschiedlichen Bearbeitungswerkzeuge derart gegeneinander bewegbar sind, dass mit zunehmender Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeuge die Zerkrümelung bei der Bearbeitung der oberen Bodenschicht zunimmt.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Untergrund bearbeitenden Bearbeitungswerkzeuge (4) durch das höhen-
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    bewegbare Bearbeitungswerkzeug (38) in Schwingungen zu versetzen sind.
  7. 7· Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren an einem Gestell gelagerten Bearbeitungswerkzeugen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (4) durch ein auf dem Boden abgestütztes Bearbeitungs- :;erkzeug (38) in Schwingungen zu versetzen sind.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das schwingende Bearbeitungswerkzeug (38) die obere Bodenschicht bearbeitet.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die obere Bodenschicht bearbeitende Bearbeitungswerkzeug (58) nach oben und unten bewegbar angetrieben ist, und langgestreckt ausgebildet ist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das höhenbewegbare Bearbeitungswerkzeug (38) in bezug auf die den Untergrund bearbeitenden Werkzeuge (4) federnd abgestützt ist. x
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Untergrund bearbeitenden Werkzeuge (4) Zinken sind, die in mindestens einer Reihe quer zur Fahrtrichtung (A) angeordnet sind.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Walze (15) aufweist.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (4) in zv;ei mit Abstand hintereinander liegenden Reihen angeordnet sind und dass die Walze (15) zwischen den Zinkenreihen angeordnet ist, und sich über die ganze Arbeitsbreite der Reihe von Zinken erstreckt.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (15) höhenverschwenkbar und höhenverstellbar gelagert ist und dass die Schwenkachse in Fahrtrichtung (A) vor der Walze liegt.
  15. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (15) durch mit
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    Abstand voneinander liegende.Gelenkvielecke (13) an einem die vordere Zinkenreihe tragenden Träger (1) angebracht ist.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkvieleck (18) ein Parallelogrammgestänge ist, deren unterer Lenker (12) in bezug auf den Träger (1) in mehreren Lagen feststellbar ist.
  17. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Walze (15) in Fahrtrichtung hinter der Walze liegt und dass die Walze durch zwei Arme (68) an einem die hintere Zinkenreihe tragenden Träger (62) angebracht ist.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung der Walze (15) vor der Anlenkstelle der Arme (68) eine Stelleinrichtung angeordnet ist.
  19. 19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das höhenbewegbare Bearbeitungswerkzeug (38) wenigstens nahezu quer zur Fahrtrichtung liegt und mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Arbeitsteil versehen ist.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 19j dadurch gekennzeichnet, dass sich das höhenbewegbare Bearbeitungswerkzeug (38) über die ganze Arbeitsbreite der Reihe von Zinken erstreckt und hinter der zweiten Zinkenreihe angeordnet ist.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das höhenbewegbare Bearbeitungswerkzeug (38) zusammen mit der hinteren Reihe von Zinken (4) in bezug auf das Maschinengestell schwenkbar angeordnet ist.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse in Fahrtrichtung (A) vor der vorderen Reihe von Zinken (4-) liegt.
  23. 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das höhenbewegbare Bearbeitungswerkzeug (38) zusammen mit der hinteren Reihe von Zinken (4·) an zwei mit Abstand voneinander liegenden, in bezug auf das Gestell schwenkbar angeordneten Armen (23) angebracht ist.
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  24. 24·. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Arme (23) Anschläge vorgesehen sind.
  25. 25· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das höhenbewegbare Bearbeitungswerkzeug (38) durch zwei mit Abstand voneinander liegende Stützen (32) in Höhenrichtung federnd in bezug auf das Maschinengestell angeordnet ist.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das höhenbewegbare Bearbeitungswerkzeug
    (38) von Parallelogrammgestängen abgestützt ist.
  27. 27· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelogrammgestänge (82A) gegen Federkraft höhenbewegbar ist.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelogrammgestänge (82A) an dem Träger (62) einer Reihe von Zinken (65) angebracht ist die zusammen mit dem höhenbewegbaren Bearbeitungswerkzeug (55) höhenverschwenkbar sind.
  29. 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Lenker (81) des Parallelogrammgestänges (82A) gegen Federkraft höhenverschwenkbar ist.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ober- und Unterseite des oberen Lenkers (81) jeweils eine Druckfeder (87) angreift.
  31. 31· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft einstellbar ist.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelogrammgestänge (29A) zwei zueinander parallele Blattfedern (29) aufweist. 33· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das höhenbewegbare Bearbeitungswerkzeug (38) in bezug auf das Parallelogrammgestänge höhenverstellbar ist.
    3#. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil des höhenbewegbaren Bearbeitungswerkzeuges (38) einen Träger (35) aufweist,
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    an dem unterschiedliche Arbeitsteile anzubringen sind.
    35. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 34 dadurch gekennzeichnet, dass der aus Blech bestehende Arbeitsteil eine glatte Unterseite aufweist, deren vorderer und hinterer Rand gekrümmt ausgebildet und an Stützen (36) befestigt sind, die mit dem Träger (35) zu verbinden «Ind..
    36. Bodenbearbeitungmaschine nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Arbeitsteils mindestens drei mit Abstand hintereinander liegende Rippen (41),aufweist. 37· Bodenbearbeitungmsaschine nach Anspruch 36 dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (4-1) durch sägezahnförmige Profilierung der Unterseite des Arbeitsteiles gebildet sind.
    38. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35 oder 36 dadurch gekennzeichnet, dass die Voderderseite des Arbeitsteiles (38) höher liegt als die Rückseite, vorzugsweise doppelten Bodenabstand wie die Rückseite hat.
    39· Bodenbaarbeit^i&smaschine nach Anspruch 34 dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil des höhenbewegbaren Bearbeitungswerkzeuges (38) quer zur Fahrtrichtung verlaufende, hintereinander liegende Stäbe (57) aufweist.
    40. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe i37) an mit Abstand voneinander liegenden Stützen (56) gehaltert sind und dass eine die Längsachsen der Stäbe enthaltende Fläche in Fahrtrichtung (A) nach vorn ansteigt.
    41. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 40 dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche nach unten gebogen ist.
    42. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 39 bis 41 dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (57) in wenigstens nahezu gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
    43. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 39 bis 42 dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (57) wenigstens nahezu kreisförmigen Querschnitt haben.
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    44. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der
    sprüche 2 bis 43 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (4) aus Federstahl bestehende Grubberzinken sind, deren Arbeitsteil in der oberen Hälfte schräg nach hinten und in der unteren Hälfte schräg nach vorne verläuft, und dass an den freien Enden der Zinken ein spitzes Arbeitswerkzeug (8) lösbar befestigt ist.
    45. Bodenbearbeitungpnaschine nach Anspruch 44 dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeug (66) in Fahrtrichtung (A) nach hinten und oben gerichtete Flügel (67) aufweist.
    46. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 45 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des höhenbewegbaren Bearbeitungswerkzeuges (38) mindestens einen Exzenter aufweist.
    47. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 46 dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Welle (49) jeweils ein Exzenter vorgesehen ist, der mit aufwärts gerichteten Stützen (32) für das Bearbeitungswerkzeug (38) verbunden ist.
    48. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 46 dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter in der Mitte zwischen aei aufwärts gerichteten Stützen (82) für das höhenbewegbare Bearbeitungswerkzeug (55) angeordnet ist.
    49. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 47 oder dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter zwei wenigstens nahezu parallel zueinander verlaufende Wellen (44,47) aufweist, die miteinander kämmende Zahnräder (44A,46) tragen, die mit in bezug aufeinander um 180° versetzt angeordneten Gewichten (44B) versehen sind.
    50. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gewicht (44B) über wenigstens nahezu den halben Umfang des Zahnrades erstreckt und dass in der anderen Hälfte des Zahnrads Ausnehmungen (44C) vorgesehen sind.
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    51. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4-9 oder 50 dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wellen durch eine Zwischenwelle an die Zapfwelle eines SchleppeE anzuschliessen ist.
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