DE102012016021A1 - Strassenbaumaschine - Google Patents

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Jens Wagner
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Bomag GmbH and Co OHG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/238Wetting, cleaning or heating rolling elements, e.g. oiling, wiping, scraping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Abstract

Es wird ein Abstreifer für eine Bandage einer Straßenwalze beschrieben. Der Abstreifer besteht aus einer Tragschiene und einer an der Bandage anliegenden Abstreiferleiste. Eine Haltevorrichtung des Abstreifers weist ein Teil, das über die Länge der Tragschiene mit einem T-Profil oder einem Schwalbenschwanzprofil versehen ist, und ein Gegenstück mit einem zum T-Profil bzw. Schwalbenschwanzprofil komplementären Anschraubelement.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abstreifer für eine Bandage einer Straßenwalze mit einer an der Bandage anliegenden Abstreiferleiste, die an einer Tragschiene gehalten ist, und mit einer Haltevorrichtung für die Tragschiene. Die Erfindung betrifft ferner eine Straßenwalze mit einem derartigen Abstreifer.
  • Straßenwalzen zur Herstellung von Verkehrswegen sind allgemein bekannt. Um die Anhaftung von Verunreinigungen an einer Bandage zu verhindern, wird über die ganze Breite der Bandage ein Abstreifer angeordnet, welcher auf der Zylinderoberfläche der Bandage anliegt und Anhaftungen ablöst. Ein derartiger Abstreifer ist in DE 29622280 U1 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Abstreifer der eingangs genannten Art anzugeben, der auf einfache Weise montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Haltevorrichtung über die Länge der Tragschiene ein T-Profil oder ein Schwalbenschwanzprofil ausgebildet ist und als Gegenstück ein zum T-Profil bzw. Schwalbenschwanzprofil komplementäres Anschraubelement vorhanden ist. Dabei kann das T-Profil oder Schwalbenschwanzprofil auf Seiten des Abstreifers oder auf Seiten der Straßenwalze angeordnet sein.
  • T-Profile und Schwalbenschwanzprofile sind bekannt. Sie werden zusammen mit Gegenstücken eingesetzt, welche eine zur Nut komplementäre Form aufweisen, wie T-Nut-Muttern, T-Nut-Steinen, T-Nut-Schrauben, u. ä., um eine Verbindung zwischen zwei Teilen herzustellen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Befestigungspunkte entlang des T-Profils oder des Schwalbenschwanzprofils individuell einstellbar sind, indem das das Profil tragende Teil und das Gegenstück relativ zueinander verschoben werden. Damit kann die Befestigung des Abstreifers an verschiedene Maschinen angepasst werden. Außerdem wird die Cesamtmontagezeit der Maschine verkürzt. Ist ein Austausch des Abstreifers erforderlich, ist dies auf einfache Weise möglich.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass das T-Profil bzw. Schwalbenschwanzprofil weitere Anbauelemente trägt. Es ist zweckmäßig, dass die Tragschiene das T-Profil bzw. Schwalbenschwanzprofil aufweist. Alternativ kann es vorteilhaft sein, das T-Profil bzw. Schwalbenschwanzprofil an der Straßenwalze anzubringen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, als Anbauelemente einen Handgriff, eine Schutzabdeckung, eine Sprühdüse, eine Aufstiegshilfe, z. B. eine Trittstufe, und/oder einen Spiegel anzuordnen. Diese Elemente können somit in unmittelbarer Nähe der Bandage platziert werden, wobei eine große Freiheit bezüglich des Montageortes besteht. Sie können zum Beispiel zur weiteren Reinigung der Bandage, zur Abschirmung der Bandage und zur genauen Beobachtung der Bandage und des Bereichs vor der Bandage eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Straßenwalze;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht eines ersten Abstreifers;
  • 3 einen Querschnitt durch den Abstreifer von 2; und
  • 4 und 5 jeweils einen Querschnitt durch einen zweiten und dritten Abstreifer.
  • 1 veranschaulicht eine als Straßenwalze 1 ausgebildete selbstfahrende Baumaschine mit einem Vorderwagen 2 und einen Hinterwagen 3, die über ein Pendel-/Knickgelenk miteinander verbunden sind. Am Vorderwagen 2 ist eine vordere Bandage 4 und am Hinterwagen 3 eine hintere Bandage 5 angeordnet. Die beiden Bandagen 4, 5 sind über vertikale seitliche Stützen 6, 7 am Vorderwagen 2 bzw. Hinterwagen 3 gelagert, die an rahmenseitigen seitlichen Trägern 8 bzw. 9 gehalten sind. Auf dem Vorderwagen 2 befindet sich ferner eine Fahrerkabine 10.
  • Vor der vorderen Bandage 4 ist über die gesamte Breite der Bandage 4 ein Abstreifer 12 angeordnet, welcher an der Bandagenoberfläche anliegt, und welcher bei Bedarf nach oben abgeklappt werden kann. Zu diesem Zweck sind an seinen beiden Enden zwei Handgriffe 13 angeordnet. Der Abstreifer 12 ist an einem rahmenseitigen Teil 14 der Straßenwalze 1 mittels zweier beabstandeter Tragvorrichtungen 15 befestigt. Ferner sind an den beiden stirnseitigen Enden des Abstreifers 12 jeweils ein Prallblech 29 angeordnet, welche verhindern, dass Spritzwasser seitlich aus dem Spalt zwischen dem Abstreifer 12 und der Bandageoberfläche austreten kann, welches von Sprühdüsen 30 zur Verhinderung von Anhaftungen auf die vordere Bandage 4 gesprüht wird. Die Sprühdüsen 30 sind in dem dargestellten Beispiel über die Breite der vorderen Bandage 4 verteilt und am rahmenseitigen Teil 14 befestigt.
  • 2 veranschaulicht eine Teilansicht des Abstreifers 12 aus einer Richtung gemäß Pfeil 11 in 1. auf die der Bandage 4 (1) abgewandten Seite. Der Abstreifer 12 weist eine Tragschiene 17 und eine aus gummielastischem Material hergestellte Abstreiferleiste 16 auf, deren freies Ende in Betriebsstellung des Abstreifers 12 mit der Bandage 4 in Kontakt ist. In Ruhestellung, wenn der Abstreifer 12 nach oben abgeklappt ist, ist die Abstreiferleiste 16 außer Kontakt mit der Bandage 4. Die Abstreiferleiste 16 ist über ihre ganze Länge in der Tragschiene 17 gehalten, die als Strangpressprofil ausgebildet ist.
  • An der Tragschiene 17 sind die Tragvorrichtungen 15 gehalten, wobei ihre Positionen entlang der Tragschiene 17 frei wählbar und bei variabel veränderbar sind. Außerdem dient die Tragschiene 17 zur lösbaren Halterung von Anbauelementen, mit welchen unterschiedliche Hilfsfunktionen beim Betreiben und Bedienen der Straßenwalze 1 ausgeführt werden können. Im dargestellten Beispiel handelt es sich bei den Anbauelementen um die Handgriffe 13 und die Prallbleche 29.
  • Das Tragschienenprofil weist an einer Stirnseite einen Aufnahmeschlitz 18 konstanter Breite auf, in welchen die Abstreiferleiste 16 eingesteckt ist. Mit Schraubbolzen 19 werden die beiden Schenkel des Aufnahmeschlitzes 18 zusammengepresst, so dass die Abstreiferleiste 16 durch Presssitz gehalten ist.
  • Das Tragschienenprofil weist ferner an der gegenüberliegenden Stirnseite der Tragschiene 17 über deren gesamte Länge eine T-Nut 20 auf. Die T-Nut 20 dient als Schiene, in welcher als Gegenstücke komplementäre Anschraubelemente für die Tragvorrichtung 15 und die Anbauelemente, hier Handgriffe 13 und Prallbleche 29, gehalten sind, wobei ihre Positionen entlang der T-Nut 20 frei wählbar und bei Bedarf variabel sind.
  • Die Anschraubelemente für die Tragvorrichtung 15 und die Anbauelemente sind als Nutensteine 21, 22, 23 ausgebildet, die in die T-Nut 20 eingeschoben sind, und mit welchen die Tragvorrichtung 15 bzw. die Handgriffe 13 und die Prallbleche 29 in der T-Nut 20 verspannt sind. Die mit den Nutensteinen 21, 22, 23 zusammenwirkenden Schraubbolzen sind mit 31, 32, 33, 33' bezeichnet.
  • Die Tragvorrichtung 15 weist gemäß 2 zwei Lagerböcke 15a, 15b auf einer Grundplatte 34 auf, wobei die Lagerböcke 15a, 15b ein Gelenk 23 tragen, um das Umklappen des Abstreifers 12 zu ermöglichen. Das Gelenk 23 steht mit einem rahmenseitigen Arm 35 in Verbindung. Die Grundplatte 34 sitzt auf der Tragschiene 17 über der T-Nut 20 und dem Nutenstein 23. Der zugehörige Schraubbolzen 33 ist durch eine Bohrung (nicht dargestellt) in der Grundplatte 34 in den Nutenstein 23 geschraubt. Grundplatte 34, Schraubbolzen 33 und Nutenstein 23 bilden eine zur T-Nut 20 komplementäre Abstreiferhalterung, die im dargestellten Beispiel durch den weiteren Schraubbolzen 33' und einen zugehörigen Nutenstein (nicht dargestellt) ergänzt ist.
  • Eine zur T-Nut 20 komplementäre Handgriffhalterung wird durch die Schraubbolzen 32, die zugehörigen Nutensteine 22 (nur eine Nutenstein ist sichtbar) sowie durch eine weitere Grundplatte 36 entsprechend der Grundplatte 34 der Abstreiferhalterung gebildet.
  • Eine Prallblechhalterung wird durch die Schraubbolzen 31, die zugehörigen Nutensteine 21 (nur eine Nutenstein ist sichtbar) sowie durch eine dritte Grundplatte 37 entsprechend der Grundplatte 34 der Abstreiferhalterung gebildet.
  • Die 3 zeigt einen Querschnitt durch den Abstreifer 12 gemäß 2 entlang einer Schnittlinie zwischen dem Handgriff 13 und der Tragvorrichtung 1 mit Blick auf die Tragvorrichtung 15.
  • Bei einer zweiten Ausführung des Abstreifers 12' gemäß 4 weist die Tragschiene 17 eine einzige Anlagefläche 24 für die Abstreiferleiste 16 auf, und die Abstreiferleiste 16 wird über eine separate Schiene 25 auf diese Anlagefläche 24 gepresst.
  • Der Abstreifer 12'' gemäß 5 ist mit einem Tragschienenprofil versehen, das im Unterschied zur Ausführung von 2 und 3 einen Aufnahmeschlitz 18' mit einem L-Profil 26 aufweist. Komplementär zum L-Profil 26 des Aufnahmeschlitzes 18' ist der betreffende Rand der Abstreiferleiste 16' ebenfalls mit einem L-Profil 27 versehen, so dass die Abstreiferleiste 16' durch Formschluss gehalten ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29622280 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Abstreifer (12) für eine Bandage (4) einer Straßenwalze mit einer Abstreiferleiste (16) und einer Tragschiene (17), an welcher die Abstreiferleiste (16) gehalten ist, und mit einer Haltevorrichtung für die Tragschiene (17), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung über die Länge der Tragschiene (17) ein T-Profil oder ein Schwalbenschwanzprofil ausgebildet ist und als Gegenstück ein zum T-Profil bzw. Schwalbenschwanzprofil komplementäres Anschraubelement vorhanden ist.
  2. Abstreifer (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (17) das T-Profil bzw. Schwalbenschwanzprofil aufweist.
  3. Abstreifer (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (17) mindestens ein Anbauelement trägt.
  4. Abstreifer (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbauelement als Handgriff (13) zum Umklappen der Tragschiene (17) zwischen einer Betriebslage und einer Ruhelage ausgeführt ist, und dass der Handgriff (13) eine zur Halterung des Abstreifers (12) komplementäre Handgriffhalterung aufweist, so dass er an der Haltevorrichtung des Abstreifers (12) variabel angebracht werden kann.
  5. Abstreifer (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbauelement als Sprühdüse zum Besprühen der Bandage (4) ausgeführt ist, und dass die Sprühdüse eine zur Halterung des Abstreifers (12) komplementäre Sprühdüsenhalterung aufweist, so dass sie an der Haltevorrichtung des Abstreifers (12) angebracht werden kann.
  6. Abstreifer (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbauelement als Prallblech (29) für Spritzwasser ausgeführt ist, und dass das Prallblech (29) eine zur Halterung des Abstreifers (12) komplementäre Prallblechhalterung aufweist, so dass es an der Haltevorrichtung des Abstreifers (12) variabel angebracht werden kann.
  7. Abstreifer (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbauelement als ein Spiegel ausgeführt ist, und dass der Spiegel eine zur Halterung des Abstreifers (12) komplementäre Spiegelhalterung aufweist, so dass er an der Haltevorrichtung des Abstreifers (12) variabel angebracht werden kann.
  8. Straßenwalze mit einem Abstreifer (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Straßenwalze mit einem Abstreifer (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das T-Profil oder Schwalbenschwanzprofil an ihrem Rahmen und das Gegenstück am Abstreifer (12) angeordnet sind.
  10. Straßenwalze mit einem Abstreifer (12) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das T-Profil oder Schwalbenschwanzprofil als Halterung für ein Anbauelement ausgebildet ist.
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