DE2744930A1 - Verrieglungsvorrichtung fuer eine raffbare lamellenjalousie - Google Patents
Verrieglungsvorrichtung fuer eine raffbare lamellenjalousieInfo
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Description
Anmelder: Hunter Douglas Industries B.V.
Rotterdam, Piekstraat 2/Niederlande
Verrieglungsvorrichtung für eine raffbare Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft eine Verrieglungsvorrichtung für eine raffbare Lamellenjalousie, von der zumindest die
Unterleiste an der Seite geführt ist und die ein flexibles Huborgan aufweist, das an einem Endstück der
Unterleiste angreift.
Es ist oft wünschenswert und zweckmässig, eine solche
Lamellenjalousie in herabgelassenem Zustand gegen ein Anheben von unten her sichern zu können. Wenn die
Lamellenjalousie als Außenjalousie eingesetzt wird, könnte z.B. aufgrund starker Windeinwirkung die Unterleiste
und mit ihr die darüberliegenden Lamellen angehoben werden, wodurch die Schutzwirkung entsprechend
herabgesetzt wird und auch eine von der Jalousie ausgehende Geräuschentwicklung möglich sein kann. Auch ist ein
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Anheben der Jalousie durch unbefugte Personen, zum Beispiel bei einem Diebstahl, nicht immer auszuschließen.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenjalousie der eingangs genannten Art mit
möglichst einfachen Mitteln so auszubilden, daß sie in herabgelassener Stellung gegen ein Anheben gesichert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Riegel zu einer Seite einer durch das belastete
Kuborgan gebildeten Hubebene so angeordnet und ausgebildet ist, daß bei herabgelassener Jalousie und bei entlastetem
Kuborgan der Riegel das Kuborgan oberhalb seines Befestigungsbereiches am Endstück auf die andere Seite
dieser Ebene herübergedrückt hält und dabei die Oberseite des Endstückes verriegelnd übergreift, und daß diese Verrieglung
durch das Spannen des Huborgans bei Belastung aufhebbar ist.
Die nach der Erfindung ausgebildete Lamellenjalousie ist also mit einer Verrieglung versehen, die die Unterleiste
der herabgelassenen Jalousie festhält und allein durch das Spannen des Huborgans beim Anheben der Lamellenjalousie
gelöst werden kann, ohne daß zusätzliche Mittel
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zur Betätigung dieser Verrieglurg erforderlieh sind.
Ein ungewolltes Anheben der Lamellenjalousie z.B. aufgrund von Windeinflüssen ist nicht mehr möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Riegel in Richtung auf die Hubebene schwenkbar
angeordnet und weist an seiner dem Huborgan zugewandten Seite eine schräg nach unten und zum Huborgan geneigte
Gleitfläche auf, die eine solche Lage hat, daß der Riegel durch das von oben auf die Gleitfläche auftreffende Endstück
aus der Bewegungsbahn des Endstücks herausschwenkbar ist. Auch diese Bewegung des Riegels läßt sich also allein
durch die Eigenbewegung der herabgelassenen Lamellenjalousie bewirken.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine ständig wirkende Kraft, vorzugsweise eine Federkraft oder
Schwerkraftwirkung, den Riegel in die Bewegungsbahn des Endstücks hineindrücktund daß ein Endanschlag den Riegel
in einer solchen Stellung hält, daß ein in Schwenkrichtung vorderer Riegelnocken ein Stück über die Hubebene hinausragt
und das entlastete Huborgan schlaufenförmig auslenken kann. Diese ständig wirkende Kraft ist also bestrebt, den
Riegel in seiner Eingriffsstellung zu halten. Sofern es die Funktion der Verrieglung erfordert, den Riegel aus dieser
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Eingriffsstellung auszulenken, wird dies durch die Eigenbewegung
der Jalousie bewirkt.
Hierbei ist es erfindungsgemäß weiterhin günstig, wenn das Huborgan im belasteten Zustand an seiner mit dem Riegel
in Berührung kommenden Seite eine von oben nach unten und in Richtung auf den Riegel geneigte, vorzugsweise
durch eine das Endstück umgreifende Schlaufe geformte Schrägfläche bildet, an der der Riegelnocken beim Anheben
der Unterleiste entlanggleitet.Dieser Bewegungsabschnitt dient also dem selbsttätigen Lösen der Verrieglung.
Erfindungsgemäß kann der Riegel als flache Lasche ausgebildet sein, die an ihrem dem Riegelnocken gegenüberliegenden
Ende an einem Schwenkzapfen gelagert ist. Für die konstruktive Ausführung ist es ferner erfindungsgemäß
günstig, wenn der Riegel an einer Grundplatte befestigt ist, die innerhalb eines die seitliche Führung
der Lamellenjalousie bildenden Hohlprofils in senkrechter Richtung verstellbar und arretierbar angeordnet ist.
Hierdurch läßt sich die jeweils erfoderliche Eingriffshöhe des Riegels gegenüber dem Endstück der Unterleiste
in einfacher Weise einstellen.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt die Schwenkachse des Riegels höher als das Endstück
in seiner untersten Stellung, während der Riegelnocken durch eine zum übrigen Riegelteil querverlaufende Verlängerung
gebildet ist, deren Oberseite die zum Ausrücken des Riegels durch das Endstück dienende Gleitfläche
bildet.
Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Teilansicht einer Lamellenjalousie;
Fig. 2 in teils herausgebrochen dargestellter Perspektive einen Teil der Unterleiste in herabgelassener Stellung
und den zugehörigen Bereich der seitlichen Führung mit der Verrieglung, und zwar während des Anhebens
der Lamellenjalousie;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei herabgelassener
Lamellenjalousie und entlastetem Huborgan.
Eine raffbare Lamellenjalousie hat eine Anzahl von Lamellen
und eine Unterleiste 11. Letztere ist mittels eines an ihrem Ende befestigten Endstückes 12 innerhalb eines Hohlprofils
geführt. Hierbei durchsetzt ein zur Verbindung mit der Unterleiste 11 dienender Steg 14 des Endstückes 12
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einen senkrechten Schlitz 15 im Hohlprofil 13.
Zum Anheben und Herablassen der Lamellenjalousie dient ein bandförmig ausgebildetes Huborgan 16, das
ebenso wie das Endstück 12 durch das Hohlprofil 13 abgedeckt ist und mittels für derartige Jalousien üblicher
Bedienungsorgane von der Oberleiste 32 der Lamellenjalousie aus hochgezogen oder herabgelassen werden kann.
An der dem Schlitz 15 gegenüberliegenden Innenseite des Hohlprofils 13 sind zwei eine Grundplatte 17 an den
beiden gegenüberliegenden Seiten übergreifende Leisten 18 ausgebildet. Die Grundplatte 17 ist zwischen diesen
Leisten 18 in senkrechter Richtung verschiebbar und durch Schrauben 19 arretierbar.
Die Grundplatte 17 trägt einen an einem Schwenkzapfen 20 gehaltenen Riegel 21, der sich mit seinem oberen Teil
vom Schwenkzapfen 20 aus in einer im wesentlichen senkrechten Richtung nach unten erstreckt. Auf den Schwenkzapfen
20 ist eine Feder 22 aufgesetzt und so befestigt, daß ein an der Außenseite des Riegels 21 angreifendes
Federende 22a den Riegel 21 ständig in Richtung auf das Huborgan 16 drückt. Die Bewegung des Riegels 21 in dieser
ELchtung ist durch einen ebenfalls auf der Grundplatte 17
befestigten Anschlagstift 2 3 begrenzt, der in einen in ent-
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sprechender Lage im Riegel 21 ausgebildeten und in seiner Form der Schwenkbewegung angepaßten Schlitz 24
eingreift.
Der unterhalb des Schlitzes 24 liegende Teil des Riegels 21 ist etwas querverlaufend in Richtung auf
das Huborgan 16 abgewinkelt und erhält hierdurch eine in Richtung von oben nach unten und auf das Huborgan 16
zugeneigte Gleitfläche 25, die bis zur unteren, einen Riegelnocken 21a bildenden Spitze des Riegels 21 verläuft.
Wie aus Figur 2 erkennbar, bildet das Huborgan 16 an seinem unteren Ende eine das Endstück 12 zwischen zwei
Flanschen 26 umgreifende Schlaufe, die.bei gespanntem Huborgan 16 eine Schrägfläche 27 bildet und die, ausgehend
von der durch das gespannte Huborgan 16 gebildeten Hubebene, in ihrem Verlauf nach unten in Richtung auf den Riegelnocken
21a geneigt ist.
Beim Herablassen der Lamellenjalousie hat der Riegel 21 zunächst die in Figur 3 dargestellte Endlage, in der die
Schwenkbewegung durch den Anschlagstift 23 wirksam begrenzt ist. Im Verlauf der Abwärtsbewegung trifft das Endstück 12
auf die Gleitfläche 25 an der Oberseite des Riegelnockens 21a, wodurch der Riegel 20 in Richtung des Pfeiles 28 (Figur 2)
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aus der Bewegungsbahn des Endstückes 12 herausgedrückt wird, sodaß letzteres weiter nach unten abgesenkt
werden kann, bis die in Figur 3 dargestellte Lage erreicht ist. Das in der unteren Endstellung der
Lamellenjalousie zugentlastete Huborgan 16 ist jetzt entspannt und kann, wie durch einen Pfeil 29 in Figur 3
angedeutet, durch die Riegelbewegung gemäß Pfeil 30 in einer solchen Weise nach unten nachgeholt werden, daß
sich auf der dem Riegel 21 gegenüberliegenden Seite der durch das gespannte Huborgan 16 gebildeten Hubebene ein
schlaufenförmiger und durch die Form des Riegelnockens 21a bestimmter Verlauf des Huborgans 16 ausbildet. In dieser
Stellung wird der Riegel 21 durch die Feder 22 gehalten. Der Riegelnocken 21a übergreift hierbei verriegelnd die
Oberseite des Endstückes 12, sodaß sich die Unterleiste der Laraellen jalousie nicht anheben läßt.
Wenn jetzt das Huborgan 16 beim Hochziehen der Lamellenjalousie wJeier belastet und in Richtung des Pfeiles 31
(Figur 2) gezogen wird, wird der Riegelnocken 21a in Richtung des Pfeiles 28 zurückgedrückt, wobei er
an der durch das Huborgan 16 gebildeten Schrägfläche 27 entlanggleitet, bis das Endstück 12 den Riegelnocken 21a
vollständig passieren kann. Jetzt ist die Verrieglung gelöst. Die Lamellenjalousie kann weiter hochgezogen
werden. Der Riegel 21 kehrt selbsttätig in die in Figur
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dargestellte Lage zurück, aus der er wieder augelenkt werden kann, wenn beim Herablassen der Lamellenjalousie
das Endstück 12 auf die Gleitfläche 25 am Riegelnocken 21a auftrifft.
Es ist hier nur die Verrieglung für eine Seite der Lamellenjalousie dargestellt. Selbstverständlich kann
diese Verrieglung auch an der anderen Jalousieseite vorgesehen werden.
Im übrigen kann der Schwenkzapfen 20 bei entsprechender Formgebung des Riegels 21 auch in einer solchen Lage
innerhalb des Hohlprofils 13 angeordnet sein, daß er tiefer
liegt als das Endstück 12 in seiner unteren Endstellung. Dabei kann sich der Riegel 21 von einem entsprechend
tiefen Schwenkpunkt aus an der Seite des Endstückes 12 vorbei erstrecken und von unten her in den Riegelnocken
21a übergehen, so daß letzterer das Endstück von oben hakenartig übergreift.
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Claims (9)
1. Verrieglungsvorrichtung für eine raffbare Lamellenjalousie,
von der zumindest die Unterleiste an der Seite geführt ist und die ein flexibles Huborgan
aufweist, das an einem Endstück der Unterleiste angreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegel (21)
zu einer Seite einer durch das belastete Huborgan (16) gebildeten Hubebene so angeordnet und ausgebildet ist,
daß bei herabgelassener Jalousie und bei entlastetem Huborgan(16) der Riegel (21) das Huborgan (16) oberhalb
seines Befestigungsbereiches am Endstück (12) auf die andere Seite dieser Ebene herübergedrückt hält und
dabei die Oberseite des Endstückes (12) verriegelnd übergreift, und daß diese Verrieglung durch das Spannen
des Huborgans (16) bei Belastung aufhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) in Richtung auf die Hubebene
schwenkbar angeordnet ist und an seiner dem Huborgan (16) zugewandten Seite eine schräg nach unten und zum
Huborgan (16) geneigte Gleitfläche (25) aufweist und daß die Gleitfläche (25) eine solche Lage hat, daß der Riegel
(21) durch das von oben auf die Gleitfläche (25) auf-
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treffende Endstück (12) aus der Bewegungsbahn des Endstücks (12) herausschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ständig wirkende Kraft, vorzugsweise
eine Federkraft oder Schwerkraftwirkung, den Riegel (21) in die Bewegungsbahn des Endstücks (12)
hineindrückt und daß ein Endanschlag (23) den Riegel (21) in einer solchen Stellung hält, daß ein in Schwenkrichtung
vorderer Riegelnocken (21a) ein Stück über die Hubebene hinausragt und das entlastete Huborgan (16)
schlaufenförmig auslenken kann.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan (16) im
belasteten Zustand an seiner mit dem Riegel (21) in Berührung kommenden Seite eine von oben nach unten und
in Richtung auf den Riegel (21) geneigte, vorzugsweise durch eine das Endstück (12) umgreifende Schlaufe
geformte Schrägfläche (27) bildet, an der der Riegelnocken (21a) beim Anheben der Unterleiste (11) entlanggleitet.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) als flache
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Lasche ausgebildet ist, die an ihrem den Riegelnocken (21a) gegenüberliegenden Ende an einem Schwenkzapfen
(20) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) an einer
Grundplatte (17) befestigt ist, die innerhalb eines die seitliche Führung der Lamellenjalousie bildenden
Hohlprofils (13) in senkrechter Richtung verstellbar und arretierbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einen·, der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Schwenkzapfen 20) des Riegels (21) höher liegt als das Endstück (12)
in seiner untersten Stellung und daß der Riegelnocken (21a) durch eine zum übrigen Riegelteil querverlaufende
Verlängerung gebildet ist, deren Oberseite die zum Ausrücken des Riegels (21) durch das Endstück (12) dienende
Gleitfläche (25) bildet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Seite
einer durch das belastete Huborgan (16) gebildeten Hubebene ein in Richtung auf dieses schwenkbarer
Riegel (21) angeordnet ist, der an seiner dem Huborgan (16)
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zugewandten Seite eine schräg nach unten und zum Huborgan (16) geneigte Gleitfläche (25) aufweist,
daß die Gleitfläche (25) eine solche Lage hat, daß der Riegel (21) durch das von oben auf die Gleitfläche
(25) auftreffende Endstück (12) aus der Bewegungsbahn
des Endstücks (12) entgegen einer den Riegel (21)
ständig in Richtung auf das Huborgan (16) drückenden Kraft herausschwenkbar ist und daß diese Kraft bei
entspanntem Huborgan (16) einen vorderen, nockenförmigen Teil (21a) des Riegels (21) gegen das entspannte Huborgan
(16) führt und das Huborgan (16) auf die andere Seite der Hubebene hinüberdrückt, sodaß der Riegelnocken (21a)
die Oberseite des Endstückes (12) verriegelnd übergreift und diese Verrieglung durch das Spannen des Huborgans
(16) bei Belastung wieder aufhebbar ist, wobei das Huborgan (16) im belasteten Zustand eine von oben nach
unten und in Richtung auf den Riegel (21) geneigte Schrägfläche (27) bildet, an der der Riegelnocken
(21a) beim Anheben der Unterleiste (11) entlanggleitet.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche gemäß Beschreibung und/oder Zeichnung.
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