DE2827512A1 - Rolladen - Google Patents
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/86—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B2009/1533—Slat connections
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B2009/801—Locking arrangements
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
- Rolladen
- Die Erfindung betrifft einen Rolladen aus einzelnen Lamellen, die jede mittels eines mit Lüftungsschlitzen versehenen Flansches ineinandergreifend aufgehängt sind, wobei der Flansch beim Aufstauchen des seitlich in U-Profilschienen geführten Rolladens in die benachbarte Lamelle eingeschoben und jeder der im exgeschobenen Flansch sitzende Lüftungsschlit abgedeckt wird.
- Rollåden der oben angegebenen Art sind allgemein bekannt. Sie haben den Nachteil, daß sie von unten her aufschiebbar sind, so daß Unbefugte ohne Schwierigkeiten unter dem hochgeschobener Rolladen hindurch in die von diesem verdeckte Öffnung eines Gebäudes eindringen können. Um diesem Nachteil abzuhelfen, werden VerriegeLungen mannigioaltiger Art bekannt, -die jedoch nur dann wirksam sind, wenn die Lüftungsschlitze des Rolladens geschlossen, der Rolladen also aufgestaucht ist. Im Falle der geöffneten Lüftungsschlitze la~ßt sich nämlich der oben verriegelte Rolladen je Lamelle um die Breite des die LüStungsschlitze enthaltenden Flansches nach oben zusammenschieben, wobei unter dem Rolladen ein Spalt entsteht, der zum Hindurchkriechen ausreicht.
- !Sin weiterer Nachteil der bekannten Rolläden ist darin zu sehen.
- daß er in seinen seitlichen U-Profilschienen zwecks einwandfreien Laufes soviel Spiel hat, daß er bei ungünstigen Windverhältnissen in diesen U-Profilschienen derart laut klappert, daß ruhe störende Geräusche entstehen, wenn beispielsweise ein Schlafzimmerfenster von einem solchen Rolladen abgedeckt ist.
- Auch diesbezüglich wurden Vorkehrungen bekannt, welche beispielsweise ausgefütterte U-Profilschienen umfassen.
- Zum Beseitigen der angeführten Nachteile, soweit dies überhaupt erreicht worden ist, sind damit in jedem Fall zusätzliche Einrichtungen und damit höhere Kosten verbunden.
- Der 14rflndung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem die angeführten Nachteile allein durch di tusbildung des Lamellenprofils beseitigt werden.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Profil jeder Lamelle derart ausgebildet ist, daß sich die Lamellen beim Aufstauchen des Rolladens ineinander derart verkeilen, daß bei einem Schub von unten her ein Verkleamen in den U-Profilschienen eintritt.
- Mit der Erfindung wird erreicht, daß schon beim theoretischen Vorhandensein von nur zwei Lamellen beim Hochdrücken der unteren sich diese mit der darauf ruhenden Lamelle verkeilt. Bei geöffnetem Lüftungsschlitz, also einem senkrechten Spiel von ca. 10 mm zwischen den Lamellen, läßt sich die untere Lamelle dann nur um diesen Betrag nach oben schieben. Der Rolladen ist somit ohne Zerstörung praktisch nicht zu öffnen.
- Ein wesentlicher Vorteil ist dabei, daß in von den erfindungsgemäßen Rolläden abgedeckten offenen Gebäudeöffnungen auch bei geöffneten Lüftungsschlitzen ein gewaltloses Eindringen praktisch ausgeschlossen ist, ohne daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen.
- Eine zwangsläufige Folge der oben angeführten erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß die in den U-Profilschienen, gegen die Schenkel des U-Profils verkeilten Lamellen kein Spiel mehr in diesen Führungsschienen haben und somit bei allen Windverhältni s sen klapperosicher sind.
- Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist vorgesehen, daß das Profil-ieder Lamelle an seinem unteren Ende breiter als an seinem oberen Ende ist; daß jede Lamelle an ihrer Unter seite einen sich beim Aufstauchen zwischen den an der Rolladen sichtseite liegenden Schenkel der U-Profilschiene und den am oberen Ende der Lamelle befindlichen Flansch mit den Lüftungsschlitzen eindringenden und dabei das obere Ende der Lamelle gegen den anderen Schenkel der U-Profilschiene drückenden Ansatz aufweist; und daß das gegen den anderen Schenkel der U-Profilschiene andrückbare Ende der Lamelle griffig, vorzugsweise als Klemmkante ausgebildet ist.
- Um ein geordnetes gleichartiges Verkeilen der Lamellen zu erreichen kann vorgesehen sein, daß beim Aufstauchen des Rolladens die jeweils obere Lamelle um einen Schwenkpunkt gegen den anderen Schenkel des U-Profilschiene geschwenkt wird, der im wesentlichen im Mittelpunkt des Ansatzes liegt.
- Das Verkeilen läßt sich ohne hohen Reibungsverschleiß beseitigen, wenn vorgesehen wird, daß ein zum Aufhängen des Flansches an der Unterseite jeder Lamelle vorhandener Hängeflansch sowie der Flansch derart ausgebildet sind, daß beim Heben der oberen Lamelle eine Mitnahme der unteren Lamelle erst dann erfolgt, wenn das obere Ende der mitzunehmenden zu hebenden Lamelle von dem anderen Schenkel der U-Profilschiene abgeschwenkt ist.
- Eine zusätzliche Verstärkung des Festlegens der Lamellen beim Verkeilen kann dadurch erreicht werden, daß der andere Schenkel der U-Profilschiene uneben ausgebildet ist, derart, daß das griffig ausgebildete Ende der Lamelle diese beim Andrücken desselben gegen den anderen Schenkel der U-Profilschiene bei einem Schub nach oben behindert.
- In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rolladens schematisch dargestellt, das anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird.
- Die Zeichnung zeigt in: Fig. 1 eine Profilansicht von mehreren ineinandergehakten Lamellen eines Rolladens in hängender Anordnung mit offenen Lüftungsschlitzen; und in Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit gestauchten und dabei verkeilten Lamellen.
- Jede einzelne der in den Fig. 1 und 2 zu erkennenden Lamellen 10 eines in U-Profilschienen 12 geführten Rolladens 14 baut sich im Profil wie folgt auf: Das Profil hat eine Vorderseite 16, eine Rückseite 18, zwischen denen Versteifungsstege 20 verlaufen, eine Deckwand 22 und eine Bodenwand 24. Die Deckwand 22 ist (immer bezogen auf das Profil) kürzer als die Bodenwand 24. Die Deckwand läuft an ihrer Rückseite in einer griffigen, vorzugsweise scharfen Klemmkante 26 aus und trägt an ihrer Vorderkante einen Flansch 28, in dem sich Lüftungsschlitze 30 befinden. Der Flansch 28 läuft in einer Hakenanformung 32 aus. Der Flansch 28 hat im wesentlichen die Form eines Kreisbogenviertels, dessen Mittelpunkt die Klemmkante 26 ist.
- An der Bodenwand 24 befindet sich vorn ein Ansatz 34, der dicker ist, als die Differenz zwischen der lichten Weite einer den Rolladen 14 führenden U-Profilschiene 36 und der Länge der Deckwand 22, wenn der Ansatz 34 gem. Fig. 2 in Anlage mit dem Flansch 28 ist. Der Ansatz 34 hat zweckmäßigerweise etwa die Form eines Kreisbogenteils. Am hinteren Ende der Bodenwand 24 setzt sich ein Hängeflansch 38 an, der über einen etwa geraden Abschnitt und einen angeformten Hakenabschnitt verfügt; welch letzterer ebenfalls in einer Hakenanformung 40- ausläuft.
- Die beiden Hakenanformungen 32 und 40 sind derart angeordnet, daß sie sich in jeder in der U-Profilschiene 12 möglichen Stellung, bezogen auf die senkrechte Mittellinie derselben, übergreifen. Hierbei ist zu beachten, daß gem. Fig. 2 der Flansch 28 derart gebogen ist, daß bei dem gem. Fig. 2 gestauchten Rolladen 14 der Hängeflansch 38 das Anliegen der Klemmkante 26 an der U-Profilschiene 14 nicht verhindert, die einen an der Rolladensichtseite liegenden Schenkel 42 und einen entgegengesetzt liegenden, anderen Schenkel 44 aufweist. Am unteren Ende des SChenkels 42 ist eine Einbiegung 46 angebracht, auf die der Ansatz 34 der untersten Lamelle 10 aufsitzt, wenn der Rollladen 14 geschlossen ist.
- Diese Einbiegung 46 verursacht die einwandfreie Funktion des erfindungsgemäßen Verkeilens jeder Lamelle 10 des Rolladens 14.
- Der Ansatz 34 setzt auf die Einbiegung 46 auf, wobei sich die Lamelle 10 um den Ansatz 34 herum in der U-Profilschiene 12 verschwenkt, bis die Klemmkante 26 bei der sich absenkenden darüberliegenden Lamelle 10, an dem anderen Schenkel 44 anlegt.
- Der Ansatz 34 wird dann durch das Eigengewicht der jeweils oberen Lamellen zwischen den Schenkel 42 und den Flansch 28 gekeilt womit die einzelnen Lamellen 10 in der U-Profilschiene 14 verkeilg werden, so daß sie nicht mehr hochschiebbar sind, ohne daß die jeweils obere Lamelle 10 und damit ihr Ansatz 34 aus der Anlage mit dem Flansch W8 und dem Schenkel 42 herausgehoben sind. Das gleiche Verkeilen ergibt sich, wenn bei hängendem Rolladen 14 gern. Fig. 1 die unterste Lamelle 10 nach oben geschoben wird. Es ist offensichtlich, daß der Rolladen 14 im verkeilten Zustand der Lamellen 10 klapperfest ist.
- Da der Flansch 34 beim Anheben der jeweils oberen Lamelle 10 in Anlage mit der Hakenanformung des Hängeflansches 38 gelangt und der letztere damit die ganze Lamelle wieder aus der Anlage mit dem anderen Schenkel 44 hinwegschwenkt, bevor der Hängezustand eintritt, kann als zusätzliche Sicherung gegen Hochschieben der Lamellen 10 der andere Schenkel 44 mit Aufrauhungen, beispielsweise Wellen oder Nasen 46 versehen werden, unter welche die Klemmkante 26 greift. Ein Abrieb der Klemm kante 26 wird durch das oben beschriebene Abschwenken vermieden.
- In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien dargestellt, daß sich die Lamellen 10 zueinander abwinkeln lassen, um aufgerollt zu werden. Ein Herausrutschen der Hakenverbindung wird durch entsprechende Abmessungen des Abstands zwischen dem Hängeflansch 38 und dem Ansatz 34 einerseits sowie der Höhe der Hakenanbiegung am Hängeflansch 38 vermieden.
- -Patentansprüche-
Claims (5)
- P a t e n t a nçs p r u c h e @ Rolladen aus einzelnen Lamellen, die jede mittels eines mit Lüftungsschlitzen versehenen Flansches ineinandergreifend aufgehängt sind, wobei der Flansch beim Aufstauchen des seitlich in U-Profilschienen geführten Rolladens in die benachbarte Lamelle eingeschoben und jeder der im eingeschobenen Flansch sitzende Lüftungßschlitz abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil jeder Lamelle (10) derart ausgebildet ist, daß sich die Lamellen beim Aufstauchen des Rolladens (14) ineinander derart verkeilen, daß bei einem Schub von unten her ein Verklemmen in den U-Profilschienen (12) eintritt.
- 2) Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil jeder Lamelle (10) an seinem unteren Ende (24) breiter als an seinem oberen Ende (22) ist; daß Jede Lamelle (10) an ihrer Unterseite einen sich beim Aufstauchen zwischen den an der Rolladensichtseite liegenden Schenkel (42) der U-Profilschiene (12) und den am oberen Ende der Lamelle (10) befindlichen Flansch (28) mit den Lüftungsschlitzen (30) einr dringenden und dabei das obere Ende der Lamelle (10) gegen den anderen Schenkel (44) der U-Profilschiene (12) drückenden Ansatz (34) aufweist; und daß das gegen den anderen Schenkel (44) der U-Profilschiene (14) andrückbare Ende der Lamelle (10) griffig, vorzugsweise als Klemmkante (26) ausgebildet ist.
- 3) Rolladen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufstauchen des Rolladens (14) die jeweils obere LAMELLE (b) um einen Schwenkpunkt gegen den anderen Schenkel (44) der U-Profilschiene (12) geschwenkt wird, der im wesent-].ichen im Mittelpunkt des Ansatzes (34) liegt.
- 4) Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Aufhängen des Flansches (28) an der Unterseite jeder Lamelle (10) vorhandener Hängeflansch (38) sowie der Flansch (28) derart ausgebildet sind, daß beim Heben der oberen Lamelle (10) eine Mitnahme der unteren Lamelle (10) erst dann erfolgt, wenn das obere Ende der mitzunehmenden zu hebenden Lamelle (10) von dem anderen Schenkel (44) der U-Profilschiene (12) abgeschwenkt ist.
- 5) Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (44) der U-Profilschiene (12) uneben ausgebildet ist, derart, daß das griffig ausgebildete Ende der Lamelle (10) diese beim Andrücken derselben gegen den anderen Schenkel (44) der U-Profilschiene (12) bei einem Schub nach oben behindert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782827512 DE2827512A1 (de) | 1978-06-22 | 1978-06-22 | Rolladen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2827512A1 true DE2827512A1 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=34811556
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782827512 Withdrawn DE2827512A1 (de) | 1978-06-22 | 1978-06-22 | Rolladen |
DE19782849199 Withdrawn DE2849199A1 (de) | 1978-06-22 | 1978-11-13 | Rolladen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782849199 Withdrawn DE2849199A1 (de) | 1978-06-22 | 1978-11-13 | Rolladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2827512A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022200637A1 (de) | 2022-01-20 | 2023-07-20 | Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Rollladenstab und Rollladen |
-
1978
- 1978-06-22 DE DE19782827512 patent/DE2827512A1/de not_active Withdrawn
- 1978-11-13 DE DE19782849199 patent/DE2849199A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022200637A1 (de) | 2022-01-20 | 2023-07-20 | Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Rollladenstab und Rollladen |
WO2023139238A1 (de) | 2022-01-20 | 2023-07-27 | Universitätsmedizin Der Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Rollladenstab und rollladen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2849199A1 (de) | 1980-05-22 |
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Legal Events
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