DE2613750A1 - Lamellenjalousie mit senkrechten lamellen - Google Patents

Lamellenjalousie mit senkrechten lamellen

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DE2613750A1 DE19762613750 DE2613750A DE2613750A1 DE 2613750 A1 DE2613750 A1 DE 2613750A1 DE 19762613750 DE19762613750 DE 19762613750 DE 2613750 A DE2613750 A DE 2613750A DE 2613750 A1 DE2613750 A1 DE 2613750A1
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Hunter Douglas Industries BV
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S160/90Vertical type venetian blind

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Description

Lamellenjalousie mit senkrechten Lamellen
Die Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie mit senkrechten Lamellen, mit einer die Lamellen tragenden Oberschiene, die an ihrer Unterseite eine Führungsnut und zu beiden Seiten derselben nach innen weisende Leitflansche aufweist, die als Gleitflächen für LameIlenträger dienen.
Bei einer derartigen Lamellenjalousie sind die Lamellen nach dem Auseinanderziehen in ihrer Endlage nicht gesichert, d. h., daß sie ohne einen bleibenden, von einem Zugorgan ausgehenden Halt durch äußere Einwirkung wie zum Beispiel durch Zugluft aus ihrer vorgesehenen Stellung verschoben werden können.
Aufgabe der Erfindung war es, eine derartige Möglichkeit zu unterbinden und eine Lamellenjalousie der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Lamellen in ihrer auseinandergezogenen Endstellung arret-ierbar sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der letzten Lamelle ein Sperrelement zugeordnet ist, an dem aus entgegengesetzten Zugrichtungen flexibel Zugorgane angreifen, daß das Sperrelement mit einem Haken hinter einen an der Oberschiene festen Anschlag eingreift, wobei die Lamellen miteinander und mit dem Sperrelement durch ein flexibles Verbindungsorgan verbunden sind, daß das Sperrelement an jeder Seite mindestens eine, den zugeordneten Leitflansch untergreifende untere Führungslasche und eine diesen übergreifende obere Führungslasche aufweist, daß die Kraftangriffspunkte beider am Sperrelement angreifender Zugorgane höher liegen als die obere Führungslasche, daß der Kraftangriffspunkt des aus der Richtung des Hakens angreifenden Zugorgans tiefer liegt als der Kraftangriffspunkt des anderen Zugorgans, daß der Kraftangriffspunkt des Verbindungsorgans tiefer liegt als die obere Führungslasche und daß die obere und die untere Führungslasehe so ausgebildet und angeordnet sind, daß das Sperrelement eine das Verhaken mit dem Anschlag ermöglichende Kippbewegung ausführen kann.
Mit Hilfe des Sperrelementes ist es möglich, die Lamellen in ihrer auseinandergezogenen Stellung zu arretieren. Somit können die Lamellen diese Stellung auch bei irgendeiner äußeren Einwirkung beibehalten. Über die an ihm angreifenden Zugorgane und das Verbindungsorgan kann das Sperrelement die zum Herstellen und Lösen der Verhakung erforderlichen Kippbewegungen
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ausführen. Das aus Richtung des Hakens am Sperrelement angreifende Zugorgan greift an diesem in einer solchen Höhe an, daß das Sperrelement bis über den an der Oberschiene festen Anschlag gezogen werden kann und einhakt. Wird dieses Zugorgan dann zugentlastet, so läßt sich über das zur letzten Lamelle führende Verbindungsorgan eine Beanspruchung des Sperrelernentes erreichen, die noch ausreichend ist, um aufgrund des gegenüber der oberen Führungslasche tieferen Kraftangriffspunktes des Verbindungsorgans ein Kippmoment zu erzeugen, durch das der Eingriff des Hakens hinter dem Anschlag gewährleistet bleibt. Wird das aus der Richtung der letzten Lamelle angreifende Zugorgan belastet, übt es aufgrund seines gegenüber der oberen Führungslasche höheren Kraftangriffspunktes ein solches Moment aus, daß die Verhakung wieder gelöst wird. In jedem Fall bleibt jedoch das Führungselement an der Oberschiene aufgrund der zusätzlichen Wirkung der unteren Führungslasche eindeutig geführt.
Wenn im übrigen hier von zwei Zugorganen gesprochen wird, die aus entgegengesetzten Richtungen angreifen, so kann in der Praxis natürlich auch ein einheitliches, am Sperrelement durchgehend geführtes Zugorgan verwendet werden, das abwechselnd in der einen oder der anderen Richtung gesogen word; ein solches Zugorgan kann als Kette, Schnur oder dergleichen ausgeführt sein.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Sperrelement an jeder Seite zwei untere Führungslaschen aufweist, von denen die eine gegenüber der oberen Führungslasche in Richtung auf die letzte Lamelle und die andere in Richtung auf den Haken versetzt sind, und daß ein die Kippbewegung des Sperrelementes begrenzender lichter Höhenabstand zwischen der dem Haken zugewandten unteren Führungslasche und der oberen Führungslasche vorgesehen ist. Die Kippbewegung des Sperrelementes nach oben kann also durchddie dem Haken zugewandte untere Führungslasche begrenzt werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß am Sperrelement ein vertikales Distanzstück ausgebildet ist, um dessen obere Kante das aus der Richtung der letzten Lamelle angreifende Zugorgan und um dessen untere Kante das Verbindungsorgan geführt sind. Die obere Kante bildet hierbei den Kraftangriffspunkt des aus der Richtung der letzten Lamelle angreifenden Zugorgans, während die untere Kante den Kraftangriffspunkt des Verbindungsorganes am Sperrelement bildet.
Die Ausbildung des Sperrelementes wird weiterhin vereinfacht, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung am oberen Ende *es Distanzstückes eine nach oben offene ü-förraige Halterung ausgebildet ist, wenn das Verbindungsorgan von der unteren Kante des Distanzstückes an der Innenseite desselben
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entlang und über die obere Kante bis in die Halterung geführt ist und wenn das au3 der Richtung der letzten Lamelle angreifende Zugorgan über dem Verbindungsorgan in die Halterung eingelegt ist. Dieses Zugorgan und das Verbindungsorgan können also beide in der Halterung geführt bzw. befestigt werden, was eine einfache Montage ermöglicht. Günstig ist es ferner, wenn an mindestens einem Schenkel der U-förmigen Halterung innen ein Klemmnocken ausgebildet ist, der dasaaus der Richtung der letzten Lamelle angreifende Zugorgan übergreift, so daß es nach dem Einklemmen nicht mehr von sich aus die Halterung verlassen kann.
Günstig ist es ferner, wenn das Distanzstück im Bereich der der letzten Lamelle zugewandten unteren Führungelasche angeordnet ist, wenn das Sperrelement im Bereich der dem Haken zugewandten unteren Führungslasche einen vertikalen Steg aufweist, über dessen Oberkante das aus der Richtung des Hakens angreifende Zugorgan geführt ist, und wenn beide Zugorgane in den zwischen dem Steg und dem Distanzstück liegende Raum hineingeführt und dort gehalten sind. Die Oberkante des Steges bildet also den Kraftangriffspunkt des aus der Richtung des Hakens angreifenden Zugorganes.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben Im einzelnen zeigen:
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Figur 1 Ein Stück einer Oberschiene mit einem Endstück, das Sperrelement und den Lamellenträger der letzten Lamelle in perspektivischer Darstellung und in Form eines Sprengbildes;
Figur 2 In perspektivischer Darstellung das Sperrelement mit den Zugorganen und den Verbindungsorganen;
Figur 3 Einen perspektivischen Schnitt durch das Sperrelement;
Figur 4 Einen Schnitt durch das Sperrelement und das Endstück der Oberschiene bei hergestellter Verhakung;
Figur 5 Eine Darstellung der Figur 4 entsprechende Darstellung bei gelöster Verhakung.
Eine Oberschiene 1o hat an ihrer Unterseite zwei sich nach innen erstreckende Leitflansche 11, die eine Führungsnut 12 begrenzen. Ein Bndstück 13 ist an seinem der Oberschiene 1o zugewandten Ende als Steckteil 13a ausgebildet, der in die Oberschiene 1o eingeschoben werden kann. An der Unterseite des Endstückes 13 befindet sich ein Anschlag 14, hinter den ein Haken 15 eines Sperre leinen tes 16 eingreifen kann.
Auf den Leitflanschen 11 hängen die einzelnen Lamellen an Lamellenträgern 17, von denen hier nur einer Bargestellt ist, der mit seinem Gleitkopf 18 in die Führungsnut 12 eingeschoben werden kann, so daß er an den Leitflanschen 11 aufgehängt ist.
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Der Laraellenträger 17 ist mit hier nicht dargestellten weiteren Lamellenträgern und mit dem Sperrelement 16 durch ein Verbindungorgan 19 in Form einer Schnur verbunden.
Aus der Richtung des Lamellenträgers 17 für die letzte Lamelle greift ein Zugorgan 20 am Sperrelement 16 an, während ein weiteres Zugorgan 21 aus der Richtung des Hakens 15 an diesem angreift.
Das Sperrelement 1E hat im einzelnen folgenden Aufbau:
An jeweils einer Seite ist eine obere Führungslasche 22 angeordnet , durch die das Sperrelement 16 an der Oberseite der Leitflansche 11 aufliegen kann. Vor und hinter der oberen Führungslasehe 22 hat das Speerelement 16 jeweils eine untere Führungslasehe 23 bzw. 24, die die Leitflansche 11, die in den Figuren 2 bis 5 als einziger Bestandteil der Oberschiene 1o angedeutet sind, untergreifen. Die dem Haken 16 zugewandten vorderen Führungslaschen 24 haben gegenüber der Unterseite derooberen Führungslasche 22 eine größere lichte Höhe als die dem Lamellenträger 17 ζugewandtai unteren Führungslaschen 23, so daß die oberen Führungslaschen 22 und die unteren Führungslaschen 24 einen bestimmten Kippbereich für das Sperrelement 16 vorgeben.
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Der innere Aufbau des Sperrelementes 16 ergibt sich am besten aus den Figuren 3 bis 5. Im Bereich der unteren Führungslaschen 23 »Erstreckt sich ein Distanzstück 25 senkrecht nach oben, das eine Querwand des Sperrelementes 16 bildet. Das Verbindungsorgan 19 ist um die untere Kante des Distanz-Stückes 25 herumgeführt und verläuft an der Innenseite entlang bis zur oberen Seite des Distanzstückes 25. Von dort aus ist es in den inneren Teil einer U-förmigen Halterung 26 zurückgeführt, die durch zwei sich nach oben erstreckende Schenkel 26a gebildet ist. Das Verbindungsorgan 19 ist durch eine auf sein Ende aufgepreßte Hülse 27 gehalten, die die Oberkante des Distanzstückes 25 hintergreift. Auf diese wird es übrigens durch das Zugorgan 20 angedrückt, das ebenfalls zwischen den Schenkeln 26a der Halterung 26 verläuft und gegen ein Herausrutschen durch einen an der Innenseite der Schenkel 26a sitzenden Klemmnocken gehalteniist.
Im Bereich der vorderen unteren Führungslaschen 24 erstreckt sich ein Steg 29 senkrecht nach oben, der eine vordere Querwand des Sperrelementes 16 bildet. Über die obere Kante des Steges 29 ist das aus der Richtung des Hakens 16 angreifende Zugorgan 21 geführt, so daß die Oberkante den Kraftangriffspunkt für dieses bildet.
Die Enden der Zugorgane 20 und 21 sind mit Knoten versehen und in den zwischen dem Steg 29 und dem Distanzstück 25
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liegenden Innenraum des Sperrelementes 16 hineingeführt,
wo die Knoten einen waagerechten Steg 30 hintergreifen.
Das Sperrelement 16 hat im einzelnen folgende Funktionen:
Beim Ziehen desselben und dar an den LameIlenträgern 17
befestigten Lamellen durch das Zugorgan 21 in Richtung auf das Endstück 13 bildet die Oberkante des Steges 29 den Angriffspunkt für die Zugkraft am Sperrelement 16. Da dieser Kraftangriffspunkt zumindest ein geringes Kippen des Sperreelementes 16 nach oben ermöglicht, läßt sich der Haken 15
leicht über den Anschlag 14 ziehen und einhaken. Wird dann nach Zugentlastung des Zugorganes 21 aus irgendwelchen Gründen eine unkontrollierbare Kraft in entgegangesetzta Richtung auf die Lamellen ausgeübt, reicht die über das Verbindungsorgan 19 auf das Sperrelement 16 ausgeübte Kraft noch aus, um über den durch die Unterkante des Distanzstückes 25 gebildeten
Kraftangriffspunkt das Sperrelement 16 mit seinem Haken 15 in der in Figur 4 dargestellten Eingriffslage zu halten,
wobei das Sperrelement 16 mit den oberen Führungslaschen auf den Leitflanschen 11 aufliegt. Das Sperrelement 16 ist also mit dem Endstück 13 fest verhakt. Während dieser Vorgänge wird über das Zugorgan 2o keine wesentliche Belastung auf das Sperrelement 16 ausgeübt.
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Wird zinn Lösen der Verhakung und zum Zurückziehen der Lamellen das Zugorgan 20 beansprucht, so wird über den an der Oberkante des Distaiizstückes 25 bzw. über dem zurückgeführten Ende des Verbindungsorgans 19 gebildeten Kraftangriffspunkt ein Moment auf das Sperrelement ausgeübt, das in jedem Fall größer ist als ein eventuell noch vorhandenes, vom Verbinduiigsortjan ausgehendes Restirioment in Gegenrichtung.
Bei auf den Leitflanschen 11 aufliegenden oberen Führungslaschen 22 wird das Sperrelement 16 nach oben gekippt, bis die unteren Führungslaschen 24 an den Leitflanschen 11 zur Anlage koEiiaen. In dieser Stellung kommt der Haken 15 vom Anschlag 14 frei,und das Sperrelement 16 und die Lamellen können zurücgezogen werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche;
    M.J Lamellenjalousie mit senkrechten Lamellen, mit einer die Lamellen tragenden Oberschiene, die an ihrer Unterseite eine Führungsnut und zu beiden Seiten derselben nach innen weisende Leitflansche aufweist, die als Gleitflächen für Lamellenträger dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der letzten Lamelle ein Sperrelement (16) zugeordnet ist, an dem aus entgegengesetzten Zugrichtungen flexible Zugorgane (2o,21) angreifen, daß das Sperrelement (16) mit einem Haken (15) hinter einen an der Oberschiene (1o) festen Anschlag (14) eingreift, wobei die Lamellen miteinander und mit dem Sperrelement (16) durch ein flexibles Verbindungsorgan (19) verbunden sind, daß das Sperrelement (16) an jeder Seite mindestens eine, den zugeordneten Leitflansch (11) untergreifende untere Führungslasche (23,24) und eine diesen übergreifende obere Führungslasche (22) aufweist, daß die Kraftangriffspunkte beide*«r am Sperrelement (13) angreifender Zugorgane (2o,21) höher liegen als die obere Führungslaeche (22), daß der Kraftangriffspunkt des aus der Richtung des Hakens (15) angreifenden Zugorgans (21) tiefer liegt als der Kraftangriffspunkt des anderen Zugorgans (Zo), daß der Kraftangriffspunkt des Verbindungsorgan^ {19) tiefer liegt als die oberen Führungslaschen (22) und daß die oberen und die unteren Führungslaschen (22,23,24) so ausgebildet und angeordnet sind, daß das Sperrelement (16)
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    ORIGINAL INSPECTED
    eine das Verhaken mit dem Anschlag (14) ermöglichende Kippbewegung ausführen kann.
    2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (16) an jeder Seite zwei untere Führungelaschen (23,24) aufweist, von denen die eine (23) gegenüber der oberen Führung*lasche (22) in Richtung auf die letzte Lamelle und die andere (24) in Sichtung auf den Haken (15) versetzt f&aö , und daß ein die Kippbewegung des Sperrelementes begrenzender lichter Höhen-* abstand zwischen der des Haken (15) zugewandten unteren Führung*lasche (24) und der oberen Führungslasche (22) vorgesehen ist.
    3. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Sperrelernent (16) ein vertikales Distanzstück (25) ausgebildet ist, um dessen obere Kante das aus der Richtung der letzten Lamelle angreifende Zugorgan (2o) und um dessen untere Kante das Verbindungsorgan (19) geführt sind.
    4« Lamellenjalousie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen fcnde des Distanastückes (25) eine nach oben offene U-förmige Halterung (26) ausgebildet let, daß das Verbindungsorgan (19) von der unteren Kante des Distanzstückes (25) an der Innenseite desselben entlang und über die obere Kante bis in die Halterung (26) geführt ist und
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    daß das aus der Richtung der letzten Lamelle angreifende Zugorgan (2o) über dem Verbindungsorgan (19) in die Halterung (26) eingelegt ist.
    5. LameIlenjalousie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Schenkel (26a) der U-förmigen Halterung (26) innen ein Kleminnocken (28) ausgebildet ist, der das aus der Sichtung der letzten Lamelle angreifende Zugorgan (2o) übergreift.
    6. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) im Bereich der der letzten Lamelle zugewandten unteren Führungslaschen (23) angeordnet ist, daß das Sperrelement (16) im Bereich der dem Haken (15) zugewandten unteren Führungslaschen (24) einen vertikalen Steg (29) aufweist, über
    das
    dessen Oberkante/aus der Richtung des Hakens (15) angreifende Zugorgan (21) geführt ist, und daß beide Zugorgane (2o,21) in dem zwischen dem Steg (29) und dem Distanzstück (25) liegenden Raum hineingeführt und dort gehalten sind.
    7. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (16) an jeder Seite eine den zugeordneten Leitflansch (11) übergreifende obere Führungslasche (22) aufweist, daß ferner an jeder Sei-
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    te zwei untere Führungslaschen (23,24) vorgesehen sind, von denen die eine (23) gegenüber der auf ihrer Seite liegenden oberen Führungslasche (22) in Richtung auf die letzte Lamelle und die andere (24) in Richtung auf den Haken (15) versetzt sind, daß ein die Kippbewegung des Sperre leinen tes (16) begrenzender lichter Höhenabstand jeweils zwischen der dem Haken (15) zugewandten unteren Führungslasche (24) und der oberen Führungslasche (22) vorgesehen ist, daß die Kraftangriffsx punkte beider am Sperrelement (16) angreifenden Zugorgane (2o, 21) höher liegen als die oberen Führungslaschen (22) und daß der Kraftangriffspunkt des Verbindungsorgangs (19) tiefer liegt als die oberen Führungslaschen (22).
    §. Lamellenjalousie mit senkrechten Lamellen und mit einen Sperrelement gemäß der Beschreibung und/oder der Zeichnung.
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DE19762613750 1976-03-31 1976-03-31 Lamellenjalousie mit senkrechten lamellen Withdrawn DE2613750A1 (de)

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