DE1266475B - Einrichtung zum jalousieartigen Verstellen von Rolladenstaeben - Google Patents
Einrichtung zum jalousieartigen Verstellen von RolladenstaebenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E06b
Deutsche Kl.: 37 d- 9/20
Nummer: 1266 475
Aktenzeichen: C 34911 V/37 d
Anmeldetag: 21. Januar 1965
Auslegetag: 18. April 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum jalousieartigen Verstellen von Rolladenstäben an der
Führungsschiene durch kurzes Hochziehen und Wiedernachlassen der Vorrichtung zum Bewegen des
Rolladens, wobei der oberste der verstellbaren Stäbe, der seine Drehbewegung auf die darunterhängenden
Stäbe als Leitstab überträgt, mit einem an einem Stabende herausragenden Führungsstift in eine der
Drehbewegung entsprechend gekurvte Führungsbahn gleitet. ίο
Bei einer der bekannten Einrichtungen dieser Art ist ein unter Federdruck querbewegbarer Führungsstift bestrebt, aus der Führungsschiene des Rolladens
heraus in die gekurvte Führungsbahn zu treten, woran er durch einen Sperriegel behindert wird,
wenn er beim Herablassen des Rolladens sich der Mündung der Führungsbahn von oben her nähert,
während er beim Annähern von unten den Sperrriegel so weit nach oben verschiebt, daß er federnd
in die Mündung der Führungsbahn einrasten und bei einer kleinen Abwärtsbewegung des Leitstabes die
Führungsbahn entlanggleiten und dabei den Leitstab mit den angekuppelten darunterhängenden Stäben
verstellen kann. Diese Verstelleinrichtung ist jedoch nicht frei von Nachteilen, welche hauptsächlich darin
bestehen, daß die die Eingangsöffnung der gekurvten Führungsbahn steuernden Elemente durch Ansammlung
von Schmutz oder Staub blockiert oder verklemmt werden können, so daß eine Verstellung,
welche dann zustande kommt, wenn der Führungsstift des Leitstabes entlang dieser Führungsbahn
gleitet, stark erschwert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verstellung des Leitstabes,
d. h. die Abwärtsbewegung desselben zur Erzeugung der Verstellung, sehr kurz und die Zeit
des Beginns der Verstellbewegung nicht scharf begrenzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung des beschriebenen Aufbaus so zu
gestalten, daß die genannten Nachteile nicht mehr auftreten können.
Die Erfindung besteht darin, daß der Führungsstift beim Hochziehen des Rolladens unter der Wirkung
eines Auslenkmittels durch einen Durchlaß in der einen Wange der Führungsschiene in eine parallel
zu dieser verlaufende Auslenkführungsbahn gelenkt wird, aus der er beim weiteren Hochziehen des
Rolladens durch einen darüberliegenden Durchlaß wieder in die Führungsschiene gleiten kann, und daß
von der Auslenkführungsbahn die gekurvte Führungsbahn abzweigt, so daß der Führungsstift beim
Nachlassen des Rolladens und unter der Wirkung Einrichtung zum jalousieartigen Verstellen
von Rolladenstäben
von Rolladenstäben
Anmelder:
Jaime Colom Grau, Tarrasa (Spanien)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
4300 Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Jahne Colom Grau, Tarrasa (Spanien)
Beanspruchte Priorität:
Spanien vom 10. Februar 1964 (296 295)
eines Umlenkmittels aus der Auslenkführungsbahn in die gekurvte Führungsbahn gelenkt wird.
Nach einem besonderen Vorschlag gemäß der Erfindung ist der Führungsstift fest am einen Ende des
Leitstabes angeordnet und ist das auf ihn einwirkende Auslenkmittel eine nachgiebige Zunge am unteren
Ende des Wangenteils nahe dem unteren Durchlaß, welche in die Führungsschiene hineinragt.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform» bei der der Führungsstift schwenkbar an einem Ende
des Leitstabes angeordnet ist und durch ein federndes Auslenkmittel gegen die äußere Wange der Führungsschiene
gedruckt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Wangenteil am oberen Durchlaß
durch eine nachgiebige, in die Auslenkführungsbahn hineinragende Zunge verlängert ist, so daß der Führungsstift
wohl aus der Auslenkführungsbahn durch den oberen Durchlaß in die Führungsschiene gleiten
kann, jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung.
Durch besondere Einfachheit zeichnet sich eine Ausführungsform aus, bei der die Auslenkführungsbahn
und die gekurvte Führungsbahn durch Schlitze in einer Platte gebildet werden. Ferner können die
Umlenkmittel zweckmäßig durch zwei Teile gebildet werden, nämlich einen um einen waagerechten Zapfen
zwischen zwei Endlagen verschwenkbaren Arm mit einem Hakenansatz, wobei die erste Endlage
nahe der Abzweigstelle der gekurvten Führungsbahn
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und die zweite Endlage am Ende der gekurvten Füh- Um die Rolladenstäbe 2 verstellen zu können, greirungsbahn
liegt, und eine Feder, durch die der Arm fen ihre Enden nicht in die Führungsschienen 3 ein.
in seine erste Endlage gedrückt wird. Wie in F i g. 2 und 3 zu sehen ist, besitzt jeder RoIl-Besonders
bewährt hat sich eine Ausführungsform, ladenstab 2 an jedem Ende einen oberen Drehbei
der ein federnder Finger angeordnet ist, dessen 5 zapfen 4, welcher in eine Seitenkette 5 hineingreift,
freies Ende gegen das Wangenteil drückt und eine Diese beiden Seitenketten 5 sind innerhalb der FIh-Begrenzung
der Auslenkführungsbahn bildet, wobei rungsschiene 3 angeordnet und dienen zur Betätidie
Anlagestelle dieses freien Endes am Wangenteil gung des Rolladens. Die Ketten 5 weisen speziell
oberhalb der Abzweigstelle der gekurvten Führungs- ausgebildete Gelenke auf, welche abwechselnd
bahn liegt, so daß dieses freie Ende des federnden io äußere Gliederpaare 6 a und innere Gliederpaare 6 b
Fingers bei Durchgang des Führungsstiftes aus der bilden, wobei jedes Ende eines jeden Paares der
Führungsschiene durch den unteren Durchlaß in die Glieder 6 b zwischen den Enden zweier Glieder 6 a
Auslenkführungsbahn von dem Wangenteil abgeho- angeordnet ist. Nahe dem einen Ende besitzen die
ben wird und nach erfolgtem Durchgang des Stiftes Glieder 6a und 6b einen Schlitz 7. Wie Fig.7 zeigt,
mit hörbarem Schnappen wieder in die Ausgangslage 15 verbindet ein Hohlzapfen 8 mit zwei Flanschen 9 die
zurückfedert, wodurch ein akustisches Zeichen da- Enden eines Gliederpaares 6 a mit den beiden Enden
für, daß der Führungsstift in.die Auslenkführungs- des dazwischenliegenden Gliederpaares 6b. Eine
bahn eingetreten ist und der Rolladen zur Verstel- Rolle 10, welche in den Führungen 3 rollen kann,
lung seiner Stäbe gesenkt werden kann, erzeugt wird. ist zwischen den beiden Gliedern 6 b eines jeden
Die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile sind 20 Paares angeordnet. Der entsprechende Drehzapfen 4
vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsge- ragt durch das aus den Gliedern 6 a, 6 b, dem Hohlmäßen
Einrichtung eine sichere, von Blockierungen zapfen 8 und der Rolle 10 bestehende Teil, welches
oder Verklemmungen freie Führung und Verstellung auf dem Drehzapfen 4 zwischen einem Flansch 11
der Rolladenstäbe erreicht wird. Neben der Erleich- und einem offenen, nachgiebigen Ring 12 montiert
terung in der Betätigung und Verbesserung in der 25 ist. Der Drehzapfen 4 kann sich ungehindert innerFunktionsweise
führt die erfindungsgemäße Einrich- halb des Hohlzapfens 8 drehen, um den Stab zu vertung
zu einer wohldefinierten Verstellung der Roll- stellen. Die Hohlzapfen 8 können sich ungehindert
ladenstäbe. in den Schlitzen 7 bewegen, um die Stäbe mitein-Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ander in Eingriff zu bringen oder voneinander zu
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden 30 trennen. Wenn der Rolladen die Unterkante des
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Rahmens, in welchem er eingebaut ist, nicht berührt,
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht einen Teil eines zieht sein Eigengewicht seine Stäbe auseinander, woverstellbaren
Rolladens, dessen Stäbe verstellt sind, bei die Seitenketten 5 dann völlig gestreckt sind,
mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, Wenn dagegen der unterste Stab des Rolladens die
F i g. 2 die perspektivische Ansicht des einen En- 35 Unterkante des Rahmens berührt, beginnen die Stäbe,
des des Leitstabes mit fest daran angeordnetem Füh- sich bei absenkendem Rolladen zu schließen. Wenn
rungsstift, dann der Rolladen vollkommen geschlossen ist, wo-F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Leitstab- bei alle seine Stäbe ineinandergreifen, sind die Ketendes
mit einem gelenkig angeordneten Führungs- ten 5 so weit wie möglich ineinandergeschoben,
stift, 40 Diese verbinden außerdem den Rolladen mit den
Fig.4 eine Seitenansicht des an der Führungs- Führungsschienen 3 und werden zum Anheben und
schiene angebrachten Gehäuses mit der gekurvten Senken des Rolladens verwendet. Führungsbahn und der Auslenkführungsbahn, Vorderketten 13, deren Anzahl wechseln kann,
Fig.5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestell- zwingen die Stäbe 2, sich miteinander zu verstellen,
ten Gehäuses mit abgenommener Deckplatte, 45 so daß durch die Verstellung des Leitstabes 2 a alle
Fig. 6 eine Ansicht des Gehäuses im Schnitt nach anderen ebenso verstellt werden. Die Kettenglieder
der Linie VI-VI aus F i g. 4, sind als Metallglieder 14 ausgebildet, welche an ihren
F i g. 7 einen Schnitt durch das Gehäuse längs der oberen Enden 15 in ein T und am unteren Ende in
Linie VII-VII aus F i g. 4 in vergrößertem Maßstab, geschlossene Haken 16 auslaufen. Die Arme des
wobei gleichzeitig das Ende des in Fig. 3 dargestell- 50 T-Endes 15 eines jeden Gliedes 14 sind schwenkbar
ten Führungsstiftes dargestellt ist, zwischen den geschlossenen Haken 16 des nächsten
F i g. 8 und 9 Seitenansichten zweier Varianten des Gelenkgliedes gelagert, mit Ausnahme des ersten
Gehäuses, Gelenkgliedes der Kette, welches in einem Kupp-F ig. 10 bis 13 das Verstellsystem nach Fig. 8 und lungsteil 16 a angeordnet ist, welches verschwenkbar
schematisch einen Teil des Rolladens während der 55 in den ersten Stab eingesetzt ist. Jedes Glied 14 ist
verschiedenen Bedienungsphasen der Einrichtung über seinen geschlossenen Haken 16 an ein Glied 17
und angelenkt, welches im entsprechenden Rolladen-F i g. 14 die Einrichtung nach den F i g. 4 bis 7 stab 2 eingebettet und dort mit einer Schraube 18
sowie schematisch einen Teil des Rolladens in einer festgeschraubt ist. Infolgedessen werden alle ande-Zwischenbedienungsphase.
5o ren Stäbe 2 in die in den Fig. 1 und 13 dargestellte
Der in Fig. 1 dargestellte Rolladen weist zwei Lage verstellt, wenn der Leitstab 2a verstellt wird,
Arten horizontaler, ineinandergreifender Rolladen- und kehren, sobald die Hebewirkung des Leitstabes
stäbe auf, und zwar nicht verstellbare Rolladen- la aufhört, unter ihrem Eigengewicht gleichzeitig in
stäbe 1 und verstellbare Rolladenstäbe 2. Die nicht ihre Normallage zurück, d. h. in die gestrichelte Lage
verstellbaren Rolladenstäbe 1 verbinden den Panzer 65 in den Fi g. 10 bis 12 und 14.
des Rolladens mit der oberen Walze, und die Stab- Während des Hebens und Senkens des Rolladens
enden laufen innerhalb von Führungsschienen 3, und in den Zwischenlagen werden die Rolladenweiche
beiderseits des Rolladens angeordnet sind. stäbe 2 infolge ihres Eigengewichtes in der nonna-
len, auseinandergezogenen Lage, wie sie in den F i g. 10 bis 12 und 14 dargestellt ist, gehalten. Während
der Dauer dieser Bewegungen und in den Zwischenlagen des Rolladens besteht auch keine Notwendigkeit,
die Stäbe zu verstellen. Diese Notwendigkeit ergibt sich erst dann, wenn der Rolladen so
weit herabgelassen wurde, daß seine Stäbe sich noch nicht ineinandergesenkt haben, ein Zustand, welcher
nachstehend als »halbgeschlossen« bezeichnet wird und wenn dann mehr Licht und/oder Lüftung gewünscht
wird. Um alle verstellbaren Stäbe eines Rolladens zu verstellen, braucht lediglich ein einziger
Stab verstellt zu werden, da die Vorderketten 13 die Verstellbewegung an alle übrigen Stäbe weiterleiten.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform zeigt Anordnungen zur Verstellung des obersten Leitstabes
2 a. Von der Oberkante eines jeden Seitenendes dieses Leitstabes 2 a ragt ein gekrümmter Halter
19 hervor, welcher in den Drehzapfen 4 ausläuft. Außerdem ist an diesen Seitenflächen ein gerader
Führungsstift 20 vorgesehen, welcher im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit geraden Seitenflächen
und gewölbter Unterfläche sowie abgerundeten Ecken aufweist. Aus fertigungstechnischen Gründen
sitzt die Halterung 19 mit dem Drehzapfen 4 und dem Führungsstift 20 an einem in dem Leitstab
2a eingebetteten Block 21. Eine der Ebenen des Führungsstiftes 20 verläuft im wesentlichen parallel
zur Mittelebene des Stabes.
Der in F i g. 3 dargestellte Leitstab, welcher aus Metallblech hergestellt ist, besitzt in der Nähe jedes
Endes ein »Fensterchen« oder eine Öffnung 23, welche durch ein nach innen gebogenes Teil 22 ausgebildet
wurde. In gleicher Höhe wie diese Öffnung 23 ist eine in der Endfläche dieses Stabes und in der
Vorderfläche verlaufende Öffnung 24 mit den Abschnitten 24 & und 24« ausgebildet. Ein beweglicher
Führungsstift 25 ist über ein abgeflachtes Ende 26 an dem nach innen gebogenen Teil 22 des Stabes
über eine Schraube 27 angelenkt und ragt durch diese Winkelöffnung 24 nach außen aus dem Stab heraus.
Dieser Führungsstift 25 kann sich um die Schraube 27 rechtwinklig zur Mittelebene des Leitstabes 2 a
bewegen und ist in seinem Mittelteil 25 a in Höhe der Vorderkante 28 der Winkelöffnung 24 abgebogen,
so daß das Ende 25 & des Führungsstiftes 25 durch den Abschnitt 24 b der Öffnung in einer im
wesentlichen parallel zum Leitstab 2 a verlaufenden Richtung herausragen kann. Andererseits stößt aber
das Teil 25 a des Führungsstiftes 25 gegen die Kante 28, so daß die Bewegung des Führungsstiftes im Abschnitt
24 b der Öffnung 24 begrenzt wird. Innerhalb des Leitstabes 2 a ist als nachgiebiges Auslenkmittel
eine Feder 29 angeordnet, welche den Führungsstift 25 zwingt, sich an die Kante 28 anzulegen, so daß
das Teil 25 δ aus dem Abschnitt 24 b der Öffnung 24 herausragt.
In jeder der beiden Führungsschienen 3 ist in gleicher Höhe wie der Leitstab 2a bei halbgeschlossenem
Zustand ein Gehäuse 30 angeordnet, von denen in F i g. 1 nur eins dargestellt wurde. Dieses Gehäuse
30 besitzt ein Unterteil 31 und eine Platte 32, welche untereinander und mit den Führungsschienen
3 entsprechend verbunden sind. Die Führungsschiene 3 besitzt eine breite Wange 33, eine schmalere
Wange 34 und eine Basis 35 mit Längsrippen 36 an der Außenfläche.
Die schmale Wange 34 und das Wangenteil 34 a des Gehäuses 30 bilden eine Führungsbahn für beide
Führungsstifte. Das Wangenteil 34 a der Wange 34 und eine Kante 37 eines Schlitzes in der Platte 32
des Gehäuses 30 begrenzen eine Auslenkführungsbahn 38. Die Führungsschiene 3 ist mit dieser Auslenkführungsbahn
38 über einen unteren Durchlaß 39 und einen oberen Durchlaß 40 verbunden. Um sicherzustellen, daß die Führungsstifte 20 (oder 25)
ίο in die Auslenkführungsbähn 38 hineinrutschen können,
wenn sich der Leitstab 2 a hebt und den unteren " Durchlaß 39 erreicht, welcher an dieser Stelle von
der Führungsschiene 3 in die Auslenkführungsbähn 38 übergeht, sind Auslenkmittel vorgesehen, um auf
die Führungsstifte einzuwirken, und zwar in Form der Feder 29 für den bewegbaren Führungsstift 25
und in Form einer nachgiebigen Zunge 41 für den Führungsstift 20, wobei diese Zunge 41 neben dem
unteren Durchlaß 39 als Verlängerung des Wangen-
ao teiles 34 a der äußeren Wange 34 der Führungsschiene 3 ausgebildet ist und von dieser Wange 34
aus nach unten und etwas nach innen in die Führungsschiene 3 hineinragt. Neben dem oberen Durchlaß
40 ist eine elastische Zunge 42 vorgesehen, welche vom Wangenteil 34 a nach oben und etwas
nach innen in den Durchlaß 40 ragt, damit die Führungsstifte von der Auslenkführungsbähn 38 in die
Führungsschiene 3 gleiten können, jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung.
Im unteren Teil ist die Umlenkführungsbahn 38 durch eine gekurvte Führungsbahn 43 verlängert,
welche von der Führungsschiene 3 wegführt. Diese gekurvte Führungsbahn 43 ist durch stationäre und/
oder bewegbare Anordnungen zur Führung der Führungsstifte 20 oder 25 begrenzt. Die stationären
Leiteinrichtungen sind als Schlitz 44 in der Platte 32 ausgebildet. Die Oberkante 45 a dieses Schlitzes 44
geht in die Kante 37 der Auslenkführungsbähn 38 über, und die Ebene des Schlitzes 44 verläuft parallel
zur Basis 35 der Führungsschienen 3 und zum Unterteil 31 des Gehäuses 30. Das bewegliche Umlenkmittel
ist als Arm 46 ausgebildet, welcher um den horizontalen Zapfen 47 schwenken kann und dessen
Hakenansatz 48 sich zwischen zwei Endlagen bewegen kann, und zwar einer ersten Endlage nahe der
Abzweigstelle 49, an welcher die gekurvte Führungsbahn 43 mit der Auslenkführungsbähn 38 zusammentrifft,
und einer zweiten Endlage am Ende 50 der gekurvten Führungsbahn 43. In seine erste Endlage
wird dieser Arm 46 durch eine Feder 51 gedrückt.
Außerdem ist im Gehäuse 30 ein als federnder Finger 52 ausgebildetes Umlenkmittel vorgesehen,
dessen freies Ende 53 gegen die äußere Wange 34 drückt und eine Begrenzung für die Auslenkführungsbähn
38 an einer Anlagestelle 54 bildet, welche über der Abzweigstelle 49 liegt, an welcher die gekurvte
Führungsbahn 43 in die Auslenkführungsbähn 38 übergeht, wobei dieser Finger 52 von dieser
Stelle 54 durch die Auslenkführungsbähn 38 hindurch nach unten zu einem Fuß 55 führt, mit dem
er am Gehäuseunterteil 31 befestigt ist.
In den Fig. 10 bis 13 ist die Arbeitsweise der
Einrichtung mit feststehendem Führungsstift 20 dargestellt. Die nicht verstellbaren Rolladenstäbe 1, der
Leitstab 2 a und die verstellbaren Rolladenstäbe 2 nahe demselben sind in strichpunktierten Linien dargestellt,
während die Führungsschiene 3 und das Ge-
häuse voll ausgezogen sind. Wenn der Rolladen aus
seiner aufgerollten bzw. geöffneten Position (s. Fig. 10) abgesenkt wird, gleitet das Ende des Führungsstiftes
20 an der äußeren Wange 34 der Führungsschiene 3 entlang (s. die Position 20 a in
Fig. 10). Wenn hierbei der Leitstab la den oberen
Durchlaß 40 erreicht, läuft der Führungsstift 20 an der elastischen Zunge 42 vorbei, welche seinen Eintritt
in die erste Auslenkführungsbahn 38 verhindert, woraufhin er weiter entlang dem Wangenteil 34« der
Wange 34 nach unten gleitet (s. die Position 20 in Fig. 10). Er läuft dann an der Zunge 41 vorbei,
welche ihn daran hindert, in die Auslenkführungsbahn 38 über den unteren Durchlaß 39 einzutreten,
und erreicht schließlich eine Position, in welcher (s. die Position 20& in Fig. 10) er an der äußeren
Wange 34 anliegt. Die Rolladenstäbe können sich daher nicht verstellen, während der Rolladen aus
aufgerollter Position abgesenkt wird.
Wenn nun der Rolladen angehoben wird und der Führungsstift 20 in eine Position 20 b unter dem unteren
Durchlaß 39 gelangt (Fig. 11), wird er durch die Zunge 41 gezwungen, in diesen unteren Durchlaß
39 einzutreten, so daß er in die Auslenkführungsbahn 38 gelangt, bis er die Position 20 c dieser Bahn
erreicht. Bei weiterem Anheben des Rolladens kann der Führungsstift 20 die Auslenkführungsbahn 38
über den oberen Durchlaß 40 verlassen, wobei er den Druck der Zunge 42 überwindet. Wenn dagegen
der Rolladen gesenkt wird, nachdem der Führungsstift 20 in die Position 20 c gelangt ist, bewegt sich
der Führungsstift in eine Position 2Od auf dem Hakenansatz 48 des Armes 46 (F i g. 12), woraufhin
er dann in die gekurvte Führungsbahn 43 eintritt, bis zu deren Ende 50 gleitet und hier eine Position
2Oe einnimmt, in welcher er am weitesten von der Führungsschiene 3 entfernt ist (Fig. 13). Wie die
Fig. 12 und 13 zeigen, schwenkt der Leitstab la aus der Ebene des Rolladenpanzers aus, wenn der
Führungsstift 20 in die Auslenkführungsbahn 38 eingeführt wird und sich entlang der gekurvten Führungsbahn
43 bewegt. Die übrigen Rolladenstäbe 2 werden gleichzeitig verstellt. Um den Rolladen aus
der extrem verstellten, d. h. völlig geöffneten Stellung in irgendeine beliebige Zwischenstellung zu bewegen
und somit die Neigung der verstellbaren Rollladenstäbe zu ändern, wird der Rolladen nur etwas
angehoben, bis die gewünschte Zwischenstellung erzielt ist. Wenn der Rolladen dann weiter angehoben
wird, bewegt sich der Führungsstift 20 entlang der gekurvten Führungsbahn 43 und der Auslenkführungsbahn
38 über den oberen Durchlaß 40 in die Führungsschiene 3 zurück.
Der Vorgang verläuft ähnlich, wenn der Leitstab 2ß einen beweglichen Führungsstift 25 statt des
feststehenden Führungsstiftes 20 aufweist, mit der Abweichung, daß dieser bewegliche Führungsstift 25
keine nachgiebige Zunge 41 für den unteren Durchlaß 39 benötigt (Fig. 9). Andererseits kann der verschwenkbare
Arm 46 bei jeder Ausführung des Führungsstiftes 20 oder 25 fortfallen. Wenn dieser Arm
fortgelassen wird, bildet der Schlitz 44 mit der gekurvten Führungsbahn 43 und den Kanten 45 a,
b den Führungsstift leitende Anordnungen, wobei die Kante 45 a in Funktion tritt, während der Rollladen
von der Verstellage in die halbgeschlossene Lage angehoben wird und wobei die Kante 45 & als
Führung dient, während der Rolladen gesenkt wird, um die Rolladenstäbe zu verstellen. Die Kante 45 &
dient bei den Ausführungsformen, bei denen der schwenkbare Arm 46 im Gehäuse 30 vorgesehen ist,
nicht als Umlenkmittel.
Wie aus den F i g. 4 bis 7 und 14 zu sehen ist, weist das Gehäuse 30 einen nachgiebigen, federnden
Finger 52 auf. Eine Funktion desselben ist, den Führungsstift 20 oder 25 in die gekurvte Bahn 43 zu
führen, wobei jedoch seine Hauptfunktion darin besteht, dem Wangenteil 34 einen harten, hammerartigen
Schlag zu versetzen, wenn der Führungsstift 20 oder 25 zwischen der Wange 34 und dem freien Ende
des Fingers 52 (in F i g. 14 voll ausgezeichnet) in die unmittelbar darüberliegende Lage (Position 20 c
in Fig. 14) gleitet, so daß ein hörbares Signal ertönt, wenn der Führungsstift in die Auslenkführungsbahn
38 geglitten ist und der Rolladen abgesenkt werden kann, um die Rolladenstäbe zu verstellen.
Claims (7)
1. Einrichtung zum jalousieartigen Verstellen von Rolladenstäben an der Führungsschiene
durch kurzes Hochziehen und Wiedernachlassen der Vorrichtung zum Bewegen des Rolladens,
wobei der oberste der verstellbaren Stäbe, der seine Drehbewegung auf die darunterhängenden
Stäbe als Leitstab überträgt, mit einem an einem Stabende herausragenden Führungsstift in eine
der Drehbewegung entsprechend gekurvte Führungsbahn gleitet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsstift (20, 25) beim Hochziehen des Rolladens unter der Wirkung eines
Auslenkmittels (41, 29) durch einen Durchlaß (39) in der einen Wange (34) der Führungsschiene
(3) in eine parallel zu dieser verlaufende Auslenkführungsbahn (38) gelenkt wird, aus der
er beim weiteren Hochziehen des Rolladens durch einen darüberliegenden Durchlaß (40)
wieder in die Führungsschiene (3) gleiten kann, und daß von der Auslenkführungsbahn (38) die
gekurvte Führungsbahn (43) abzweigt, so daß der Führungsstift (20, 25) beim Nachlassen des
Rolladens unter der Wirkung eines Umlenkmittels (29, 46, 52) aus der Auslenkführungsbahn
(38) in die gekurvte Führungsbahn (43) gelenkt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (20) fest am
einen Ende des Leitstabes (2 a) angeordnet ist und daß das auf ihn einwirkende Auslenkmittel
eine nachgiebige Zunge (41) am unteren Ende des Wangenteiles (34 α) nahe dem unteren Durchlaß
(39) ist, welche in die Führungsschiene (3) hineinragt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (25) schwenkbar
am einen Ende des Leitstabes (2a) angeordnet ist und durch ein federndes Auslenkmittel
(29) gegen die äußere Wange (34) der Führungsschiene (3) gedrückt wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wangenteil
(34 a) am oberen Durchlaß (40) durch eine nachgiebige, in die Auslenkführungsbahn (38)
hineinragende Zunge verlängert ist, so daß der
Führungsstift (20, 25) wohl aus der Auslenkführungsbahn (38) durch den oberen Durchlaß
(40) in die Führungsschiene (3) gleiten kann, jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkführungsbahn
(38) und die gekurvte Führungsbahn (43) durch Schlitze in einer Platte (32) gebildet
werden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel
durch zwei Teile gebildet werden, nämlich einen um einen waagerechten Zapfen zwischen
zwei Endlagen verschwenkbaren Arm (46) mit einem Hakenansatz (48), wobei die erste
Endlage nahe der Abzweigstelle (49) der gekurvten Führungsbahn (43) und die zweite Endlage
am Ende (50) der gekurvten Führungsbahn (43) liegt, und eine Feder (51), durch die der
Arm (46) in seine erste Endlage gedrückt wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder
Finger (52) angeordnet ist, dessen freies Ende (53) gegen das Wangenteil (34 a) drückt und eine
Begrenzung der Auslenkführungsbahn (38) bildet, wobei die Anlagestelle (54) dieses freien
Endes (53) am Wangenteil (34 a) oberhalb der Abzweigstelle (49) der gekurvten Führungsbahn
liegt, so daß dieses freie Ende (53) des federnden Fingers (52) bei Durchgang des Führungsstiftes
(20, 25) aus der Führungsschiene (3) durch den unteren Durchlaß (39) in die Auslenkführungsbahn
(38) von dem Wangenteil (34a) abgehoben wird und nach erfolgtem Durchgang
des Stiftes mit hörbarem Schnappen wieder in die Ausgangslage zurückfedert, wodurch ein
akustisches Zeichen dafür, daß der Führungsstift (20, 25) in die Auslenkführungsbahn (38) eingetreten
ist und der Rolladen zur Verstellung seiner Stäbe (2) gesenkt werden kann, erzeugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 539/160 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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