DE2733576A1 - Filterspuelvorrichtung fuer geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Filterspuelvorrichtung fuer geschirrspuelmaschinen

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Description

Filterspülvorrichtung für Geschirrspülmaschinen
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der Art von Geschirrspülmaschine, wie sie in der US-PS 3 323 529 (Geiger et alj gezeigt ist. In dieser Patentschrift ist ein System zum Pumpen gefilterten Fließmittels durch einen Sprüharm mittels einer Umwälzpumpe gezeigt, während der Sumpf der Geschirrspülmaschine entleert wird, so daß herablaufende Waschlösung oder Spülwasser Nahrungsmittelteilchen und andere Stücke zum Abfluß führt, bis der Sumpf fast ganz entleert ist. Um dies zu gewährleisten, ist die Spültätigkeit abgestellt sowohl auf das von dem nach oben gerichteten Sprühen aus dem Spülarm fallende Wasser als auch auf die normale Turbulenz des Entleerungswassers. Während das Spülsystem nach der vorgenannten US-Patentschrift eine beachtliche Verbesserung gegenüber den seinerzeit bestehenden Systemen war, machten doch die Form und Gestalt des Filtersiebes plus die Zähigkeit bzw. Zugfestigkeit gewisser Arten von Nahrungsmittelteilchen, an der Unterseite des in der genannten Patentschrift beschriebenen Siebes hängenzubleiben, ein vollständiges Spülen schwierig und erforderten eine gelegentliche Herausnahme des Siebes aus der Maschine zur Reinigung, und zwar je nach dem Verschmutzungszustand der normalerweise von der Bedienungsperson in der Spülmaschine angeordneten Geschirrteile.
Die Schaffung einer Umwälzpumpe bei einem Filtersystem um den Pumpeneinlaß und die Schaffung zusätzlicher Einrichtungen zur Benutzung eines Teils der gefilterten Flüssigkeit zum Abspülen von Stücken aus dem Filtersystem sind aus den US-PS 2 552 493 (Newton), 3 090 391 sowie 3 491 780 (Kaldenberg) und 3 575 185
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(Barbulesco) bekannt. Bei einer typischen derartigen Geschirrspülmaschine wird die Flüssigkeit gefiltert und unter Druck zum Besprühen des Geschirrs und Entfernen der Nahrungsmittelverunreinigungen umgewälzt. Das Filtern erfolgt mit Hilfe eines Feininaschensiebes, und es ist besonders bevorzugt, daß die Maschen des Siebes sehr fein sind, so daß umgewälzte Flüssigkeit, die mit dem Geschirr in Berührung kommt, bei fortschreitendem Waschen und nachfolgendem Spülen weniger und weniger Schmutz enthält. Dies bringt jedoch insofern ein Problem mit sich, als die Neigung zum Verstopfen und Austrocknen der Umwälzpumpe umso größer wird, je feiner das Sieb wird. Dies kommt von der abnehmenden Fähigkeit des Siebes, genügend Wasser durchzulassen, wenn es zunehmend verstopft und undurchlässig wird, selbstverständlich in Abhängigkeit von der Menge und der Art des auf dem Geschirr befindlichen Nahrungsinittelsclunutzes. Die Lösung nach den vorgenannten Patentschriften bestand darin, innerhalb des Siebes einen Wasserstrom mit hoher Geschwindigkeit vorzusehen, um etwaige Speisereste, die an der Unterseite des Siebes hängen bleiben könnten, abzureißen oder loszubrechen. Ein Teil des gefilterten Wassers wurde daher aufstromig und nach rückwärts durch das Feinsieb geführt, um Stücke und Speisereste, die daran hängen, abzulösen. Dieser Strom mußte selbstverständlich einen ausreichenden Druck haben, um den negativen Druck in dem Sieb zu überwinden, welcher am Pumpeneinlaß durch das Ansaugen hervorgerufen ist, und man hat gehofft, daß der gelöste Schmutz zum Boden des Sumpfes und in den Abflußteil für die Entleerung am Ende dieses speziellen Teils des Maschinenzyklus hinabgehen würd e.
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Die Turbulenz des Wassers in dem Sumpf und die Eigenschaft der Speiseteilchen in Suspension in dem Wasser erlauben es jedoch nicht immer, daß diese Partikel in einem ruhigen Zustand am Sumpfboden liegen. Im Gegenteil bleiben kleinere Teilchen gern in Suspension und werden wiederholt in Berührung mit der äußeren Oberfläche des Feinsiebes gebracht und wieder vom Si^b fort zurückgespült, und zwar wegen der Eigenschaft des das Rückspülen vorsehenden Aufbaues. Dieses konstante Arbeiten als Ergebnis sowohl des wiederholten Strahldruckes des Rückflusses als auch der mechanischen Tätigkeit, welche durch die wiederholte, intermittierende Berührung der Speiseteilchen mit dem Sieb hervorgerufen sind, versucht, die Teilchen unter Verkleinerung ihrer Größen zu zerstückeln oder zu zerkleinern, so daß viele klein genug werden, um durch die Sieböffnungen hindurchzugehen und wieder umgewälzt zu werden. Das unerwünschte Ergebnis einer solchen Größenverminderung der Kleinteile ist die zunehmende Möglichkeit, daß sie kontinuierlich wieder im Verlaufe der restlichen Geschirrwasch- und -spülzyklen auf dem Geschirr abgesetzt werden. Dies würde erheblich die Wahrscheinlichkeit erhö- ■ hen, daß sehr kleine Speisestücke auf dem Geschirr gegen Ende des Gesamtzyklus belassen werden, so daß ein zusätzliches Abspülen und der dazu gehörende übermäßige Wasserverbrauch zur Überwindung dieses Problems erforderlich würden.
Ein weiterer Zweck der sogenannten selbstreinigenden Filtersysteme der vorgenannten bekannten Art, d.h. zusätzlich zu dem Ver-
und such, das Sieb hinreichend sauber zu halten den Durchgang von Wasser durch dieses zu ermöglichen, besteht darin, Nahrungsmittelspeisereste gegen Ende jeder Wasch- oder Spülperiode vom Sieb
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herunter und in den Ablauf zu spülen. Hierdurch wird die Häufigkeit verringert, das Feinsieb aus der Geschirrspülmaschine herauszunehmen, um es mit der Hand zu reinigen.
Ferner beschreiben die vorgenannten US-Patentschriften Kaldenberg und Barbelusco entweder eine Einrichtung mit einem untergetauchten sich drehenden Strahl oder einem untergetauchten sich drehenden Sieb, um das gewünschte Rückspülen zu gewährleisten. Da sie untergetaucht sind, erwartet man, daß sie etwas mehr Antriebskraft benötigen, als notwendig wäre, wenn die Spülelemente über dem Wasserniveau wären. Größenteils benötigen diese bekannten Maschinen auch Hilfsvorrichtungen, um die Reinigung auf dem Sieb vorzusehen, statt das ein Gerät benutzt wird, welches bereits bei den meisten Geschirrspülmaschinen dieser Art vorhanden ist.
Erfindungsgemäß ist eine Pump- und Filteranlage vorgesehen für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, wobei das System ein feinmaschiges Filtersieb aufweist zur Reinigung von Speiseteilchen oder anderen Stücken aus der Flüssigkeit, die von der Pumpe zum Spülen des Geschirrs umgewälzt wird. Das Sieb ist konzentrisch zu der vertikalen Drehachse eines herkömmlichen Drehspülarmes, und der Wasch- oder Spülarm ist auf seiner Unterseite mit mindestens einer öffnung für einen nach unten gerichteten Wasserstrahl versehen, um das Sieb auszuschwemmen, zu spülen oder zu bespritzen, während das Fließmittel aus der Geschirrspülmaschine am Ende jeder der verschiedenen Wasch- oder Spülperioden herausgeführt oder austreten gelassen wird, wobei diese Perioden einen vollständigen Waschzyklus bilden. Eine Entleerungspumpe und die Umwälzpumpe sind während des Entleerens gleichzeitig
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betrieben. Der Einlaß zur Umwälzpumpe erfolgt durch das feinmaschige Sieb, und der Einlaß zur Entleerungspumpe erfolgt durch ein Grobfilter. Beide Einlasse befinden sich am Boden des Sumpfes oder in seiner Nähe, so daß beide Pumpen laufend Fließmittel pumpen, der Wasch- bzw. Spülarm sich fortlaufend dreht und infolgedessen der Strahl Spülwasser, der aus der Wasserstrahlöffnung austritt, wirksam bleibt, um das Sieb abzuspülen, bis der Sumpf fast ganz entleert ist. Sobald ferner das Wasser austritt, versucht der Wasserstrahl, größere Speiseteilchen, die sich während des Waschens erweicht haben könnten, aufzubrechen, um ihren Durchgang durch das Grobfilter und in das Abwassersystem hinein zu ermöglichen, mit welchem der Abfluß verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen für das Spülen oder Ausschwemmen des Feinmaschensiebes einer Umwälzgeschirrspülmaschine, wobei das Verfahren und die Vorrichtung in wirksamer Weise funktionieren, um das Abspülen gefilterter Stücke vom Sieb die Entleerungsleitung hinunter während der Entleerungsteile des Geschirrspülerzkylus zu unterstützen, wodurch aber nicht die Stücke beträchtlich auf mechanische Weise während der Umwälzteile der Wasch- und Spülperioden vor dem Entleeren gegen das Feinmaschensieb bewegt werden, wobei die bereits in einer solchen Geschirrspülmaschine vorhandenen Bestandteile benutzt werden, so daß im wesentlichen keine zusätzlichen Teile notwendig sind, wobei eine Strahlöffnung auf der Unterseite des bereits vorhandenen Waschannes vorgesehen wird, um einen Wasserstrom unter Druck gegen die äußere Oberfläche des Feinmaschensiebes unter einem Winkel so zu führen, daß die Stücke von dort nach unten gespült werden,
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und dafür zu sorgen, daß die vorstehenden Aufgaben, Merkmale und Zwecke in einer wirtschaftlichen unkomplizierten und dauerhaften Gestaltung gewährleistet sind, wobei eine verlängerte Lebensdauer und große Dauerhaftigkeit gegeben sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsinöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Boschreibung im Zusammenhang mit den Zeichmangen. Es zeigen Fig. 1 im Querschnitt eine Seitenansicht des unteren Teils oiner
Haushaltsgeschirr spülmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Pumpen- und Filtersystems nach der Erfindung unter Darstellung ausgewählter Einzelheiten des Innenaufbaues der Pumpe und des Wascharmes,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Wassserstrahlöffnung aus dem Kreisbereich, der strichpunktiert oben rechts in Fig. 2 gezeigt ist,
Fig. 4 und
Fig. 5 vergrößerte Querschnittsansichten eines ausgewählten
Teils eines Drainage- oder Entleerungssystems, das erfindungsgemäß benutzt werden kann, Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Grobfilter, um zu
verhindern, daß große Speise- und Abfallteilchen in das Entleerungssystem der Fig. 4 eintreten, und Fig. 7 und
Fig. 8 im Querschnitt Einzelheiten entlang der Linie 7-7 bzw. 8-8 der Fig. 6.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Geschirrspülmaschine nach der Erfindung weist ein geschlossenes Gehäuse oder eine Wasch-
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kammer 10 auf, die mit einer Tür 11 auf einer Seite versehen ist, die bei 12 angelenkt ist, um nach unten zu schwenken und das Innere der Kammer 10 freizulegen. In typischer Weise weist eine Geschirrspülmaschine dieser Art obere und untere Gestelle für Geschirr und andere Teile auf, wobei nur das untere Gestell in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Gestelle sind im allgemeinen horizontal in eine Kammer 10 hinein bzw. aus dieser heraus auf Schienen 14 und Rollen 15 beweglich, um die Gestelle zum Beladen des Geschirrs oder der anderen zu waschenden Teile außerhalb der Kammer freizulegen. Nach dem Beladen werden die Gestelle wieder in die gezeigte innere Position zurückgeschoben und so angeordnet, daß sie von Wasserstrahlen, die aus dem Wascharm 16 herauskommen, besprüht werden, wobei der Wascharm oder Sprüharm 16 mit herkömmlichen Wasserstrahlöffnungen 17 gemäß Darstellung in Fig. 2 versehen ist. Der Sprühregen fällt dann zu einem Sumpf 18 am Boden der Kammer 10 hinab, wird von einem Feinmaschensieb 19 gefiltert und tritt in eine Umwälzpumpe 20 am unteren Einlaßteil 21 ein, die in Fig. 2 so dargestellt ist, daß sie etwa auf dem Niveau des Bodens des Sumpfes 18 ist. Ein Pumpenlaufrad 22 führt das Wasser unter Druck nach oben durch die Pumpe 20 und in den Wascharm 16 in derselben Weise hinein, wie in der vorstehend erwähnten US-PS 3 323 529 erörtert ist.
Da Einzelheiten der Konstruktion der Pumpe und der Befestigung des Wascharmes nicht für das vollständige Verständnis dieser Erfindung notwendig sind, werden diese Anordnungen hier im ein zelnen nicht beschrieben, sie verstehen sich aber leicht bei der Betrachtung der Fig. 2. Der Wasserweg vom Laufrad 22 nach
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oben zum Wascharm 16 folgt einem spiralförmigen Pfad, tritt durch eine (nicht gezeigte) Öffnung an der Seite eines Teils 23, vom Betrachter abgewendet, aus. Außerdem kann das Wasser zu einem oberen Wascharm und/oder Spülarm (nicht gezeigt) durch eine Leitung 43 gepumpt werden. Durch die Oberseite der Pumpe hindurchgehende Flüssigkeit fließt in eine von einer Nabe gebildete Kammer 24 hinein, wobei die Nabe mehrere Rohre 25 haltert, welche den Wascharm 16 bilden. Ein oder mehrer Rohre sind an ihren Enden mit winkelig angestellten Antriebs- oder Schubstrahlen 26 versehen: Die Strahlen 26 arbeiten in Einklang nicht nur dafür, das Geschirr darüber zu waschen, sondern auch um eine Drehung des Wascharmes 16 um eine stationäre Welle 27 vorzusehen, die von dem oberen Teil der Pumpe 2o getragen wird. Die Größenbemessung der Strahlen 26 und 17 sorgt für die wirksamste Drehzahl des Wascharmes 16 und Geschwindigkeit des aus den Strahlen 17 kommenden, nach oben gerichteten Wassers, um die Spültätigkeit der in den Gestellen 13 befindlichen Geschirrteile optimal zu gestalten.
Zusätzlich zu den Strahlen bzw. Düsen 26 und 17 sind eine oder mehrere Wasserstrahlöffnungen 28 auf der Unterseite der Rohre angeordnet. Eine Einzelstrahlöffnung wurde für recht zweckmäßig erachtet, wobei die öffnung einen Durchmesser von etwa 0,229 cm (0,090 Zoll) hat. Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Strahlöffnung 28, die durch eine Vertiefung innen oder durch ein Eindrücken geformt ist und in einem hohlen Rohr 25 ausgestanzt ist, wobei ein nach innen vorstehendes Teil in dem hohlen Raum im Wascharm vorgesehen ist. Die Eindrückung oder Vertiefung wird mit einer steilen Wand 29 an der der Nabe des Wasch-
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armes 16 nächstliegenden Seite geformt. Der Zweck dessen liegt darin, für Turbulenz des Wassers zu sorgen, wenn es über die Strahlöffnung 28 fließt und daran vorbei strömt, um jede Tendenz kleiner Feststoffe minimal zu machen, die ihren Weg in den Wascharm hinein gefunden haben können und die Öffnung 28 zu verstopfen versuchen könnten. Die von der Nabe des Wascharmes 16 entfernt liegende Seite der Vertiefung ist vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu der gewünschten Richtung eines Strahls 3O mit hoher Geschwindigkeit schräg angestellt, wobei der Strahl 3O von die Öffnung 28 verlassender Flüssigkeit erzeugt worden soll. Der Flüssigkeitsstrahl 30 ist so angeordnet, daß er im allgemeinen auf den oberen Teil des Feinmaschensiebes 19 aufprallt, um eine wirksame Spülung der zylindrischen Vertikalwand des Siebes von oben zum Boden hin vorzusehen, wenn sich der Wascharm 16 unter dem Einfluß des aus den Düsen 26 austretenden Wassers dreht.
Geschirrspülmaschinen sind so ausgestaltet, daß sie sowohl die sich verändernden dynamischen als auch statischen Wasserniveaus im Sumpf in Rechnung stellen. Das dynamische Niveau schwankt normalerweise etwas während des Maschinenbetriebes, ist aber in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien 31 näherungsweise veranschaulicht. Die gestrichelten Linien 32 zeigen das statische Füllniveau, d.h. dasjenige Niveau, wenn die Pumpen nicht in Betrieb sind. Das statische Niveau ist so eingerichtet, daß es mit dem perforierten konischen Teil des Feinmaschensiebes 19 zusammenfällt. Dieses Teil taucht an seinem oberen Teil gemäß Fig. 2 in eine ringförmige Nut 33 in der Nabe des Wascharmes 16 ein. Das untere zylindrische Teil des Siebes 19 ruht auf einem
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Flansch 34 eines ringförmigen Stützkörpers 35, der konzentrisch zur Welle 27 und einer Welle 36 eines Motors 37 angebracht ist. Die Welle 36 befestigt sowohl das Pumpenlaufrad 22 als auch das Laufrad 38 eines Entleerungspumpenteils 39. Das Pumpenteil 3 9 ist in den Fig. 2 und 5 veranschaulicht, wobei letztere Figur bezüglich Fig. 2 unter einem Winkel angeordnet ist.
Es wird nun der Betrieb beschrieben; Es sei angenommen, daß stark verschmutztes Geschirr gespült werden soll, wie z.B. zu Beginn eines vollständigen Waschzyklus, wobei aus den Düsen kommendes Wasser, welches mit dem beschmutzten Geschirr in Berührung kommt, einige lose Schmutzteilchen von diesem abnimmt:, die infolge Schwerkraft zum Sumpf 18 herunterfallen. Dort wird die Scluiiutzflüssigkeit von dem Feinmaschensieb 19 gefiltert und durch den Wascharm 16 mittels des Pumpenlaufrades 22 wieder umgewälzt. Wasser kommt auch aus der Düse 28 und wird gegen das Feinmaschensieb 19 geführt.
Ein Wasserstrahl 30 aus der Öffnung 28 ist so angeordnet worden, daß er nur auf der äußeren Oberfläche des zylindrischen Teils des Siebes 19 wirkt im Unterschied zu der wiederholten Tätigkeit der Wasserstrahlen mit der hohen Geschwindigkeit, die fortwährend versuchen, Speisereste während des gesamten Waschzyklus, wie er z.B. im Stand der Technik beschrieben ist, von innerhalb des Siebes 19 zu entfernen. Statt daß der Strahl 30 entgegen dem Wasser gerichtet wird, welches durch das Sieb zur Pumpe hin fließt, d.h. aufstromig vom Wasserfluß, sorgt der Strahl 3O für eine nach unten gerichtete streifende Tätigkeit, um am Sieb haftende Speiseteilchen nach unten in den Entleerungspumpenteil 3 9 abzuspülen. Hierbei gehen die Teilchen zuerst durch ein Grobfil-
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ter 41, welches große Speiseteilchen, wie z.B. Zahnstocher und dergleichen, einfängt.
Wie zuvor bemerkt, schwankt das dynamische Wasserniveau 31 vertikal in Abhängigkeit von verschiedenen Dingen, einschließlich der Menge der in der Flüssigkeit vorhandenen Speiseverschmutzung. Wenn das Niveau 31 am Sieb 19 sich z.B. auf der in Fig. 1 gezeigten Höhe befindet, wirkt der Strahl 30 (oder die Strahlen, wenn mehr als ein Strahl benutzt wird) in erster Linie bzw. zunächst auf die obere Hälfte des zylindrischen Teils des Siebes 19, weil das Eindringen des Strahls in das durch das Sieb fließende Wasser vernachlässigbar ist. Obwohl also die Flüssigkeit fortwährend während jeder Wasch- oder Spülperiode zum Sieb hin durch die Strahlöffnung 28 fließt, hat sie doch normalerweise zu diesen Zeiten eine vernachlässigbare Beeinträchtigung oder Wirkung auf die am Sieb hängenden Speiseteilchen. Hierdurch werden die Probleme des Wiederabsetzens minimal gemacht, die möglicherweise von der kontinuierlichen Verminderung der Partikelgröße stammen. Wenn die Flüssigkeit jedoch extrem stark verschmutzt ist, so daß sie die meiste Fläche der unteren Hälfte des Siebes verstopft, hebt sich das dynamische Niveau 31 etwas an. Weil dieses Niveau dann etwas näher an der Wasserstrahlöffnung 28 liegt, versucht die Kraft des Strahles 3O, in größere Tiefe einzudringen und den Bereich des Siebes unmittelbar unter dem dynamischen Wasserniveau bespült zu halten. Diese Art von Tätigkeit ist ähnlich derjenigen, die zuvor in Verbindung mit den erwähnten Patenten erörtert ist, welche die Verwendung von Wasserdruck von innerhalb des Siebes lehren. Theoretisch kann für das dynamische Wasserniveau die Möglichkeit gegeben sein,
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sich nahe an das statische Wasserniveau 32 anzunähern, weil das Sieb 19 über seine Höhe vorzugsweise perforiert ist, obwohl dies für die praktische Benutzung der Erfindung nicht wesentlichst. Die Schmutzbedingungen sind jedoch selten so schlecht, daß sie mehr Verstopfung hervorrufen als 1/2 bis 2/3 nach oben vom Boden des zylindrischen Teils des Siebes.
In erster Linie ist es die Funktion des Strahles 3O, eine letztliche Abschwemmung oder Spülung des zylindrischen Teils des Siebes 19 vorzusehen, wenn die Flüssigkeit aus dem Sumpf 18 abgezogen wird. Zur Zeit der tatsächlichen Entleerung arbeitet der Motor 37 und treibt die Entleerungspumpe 39 an, wobei die Entleerung 40 jetzt durch (nicht gezeigte) herkömmliche Ventileinrichtungen geöffnet worden ist. Gleichzeitig treibt der Motor das Pumpenlaufrad 22 an, um die Flüssigkeit durch den Wascharm 16 zu drücken. Se*—lange das Wasserniveau sich am "Auge" des Einlaßteils 21 der Pumpe 20 oder darüber befindet, wird unter Druck stehendes Wasser fortlaufend aus den öffnungen 17 ausgegeben, um das Geschirr zu besprühen, Strahlen bzw. Düsen 26 drehen fortlaufend den Viascharm 16, und die Strahlöffnung 28 kreist dauernd um die äußere zylindrische Wand des Siebes 19 und spült diese somit nach unten ab. Weil der Einlaß 21 direkt neben dem Boden des Sumpfes 18 angeordnet ist, hält dieses Abspülen oder Abschwemmen vom Wasserstrahl 30 an, bis praktisch alles Wasser abgezogen worden ist. Sobald ferner das Wasserniveau in die Nähe desjenigen Niveaus fällt, bei welchem der Grobfilter 41 ruht, besteht ein streifender Einfall des Strahles 30, der auf die zylindrische Wand des Siebes 19 aufschlägt, wobei ein gewisser Druck verbleibt, um etwaige erweichte große Speiseteilchen auf-
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zubrechen, die auf dem Grobfilter 41 zur Auflage gekommen sind. Zur Entleerung 40 gehendes Wasser folgt den in Fig. 4 gezeigten Pfeilen durch das Grobfilter 41, dann zum Laufrad 38 und dann nach außerhalb des Entleerungspumpenabschnittes 3 9 durch die Entleerung bzw. den Abfluß 40. Die Öffnungen des Grobfilters und die Anordnungen der Durchgänge durch dieses hindurch sind deshalb derart ausgestaltet, daß sie für die Teilchen die Möglichkeit schaffen, hindurchzugelangen, wenn sie eine ausreichende Größe haben, so daß sie in wirksamer Weise von einem typischen Abwasseranschluß gehandhabt werden können, an welchem die Ableitung 4O angeschlossen ist. Wie in den Fig. 4, 6,7 und 8 gezeigt ist, kann das Grobfilter leicht dadurch herausgenommen werden, daß man eine Nase 42 ergreift und das Filter aus einem Sitz nahe dein Boden des Sumpfes nach oben hebt, um Abfallctücke zu entfernen, die zu groß sind, um durch das Filter hindurchzugelangen. Weil das Grobfilter selbst nicht Teil dieser Erfindung bildet mit der Ausnahme, daß es in einer Position angeordnet ist, in der es teilweise vom Strahl 3O während der Entleerung beaufschlagt wird, ist seine Beschreibung bis in Einzelheiten nicht notwendig.
Die Einfachheit der Schaffung der Strahlöffnung 28 auf der Unterseite eines oder mehrerer Rohre 25 des Wascharmes 16, die Verminderung der "Bewegung" von am Feinsieb anhaftenden Speisereste während des normalen ümwälzens und die Verwendung des Strahles 30 zum Abspülen, bis das Wasserniveau in dem Sumpf auf dessen Boden abgefallen ist, sind alles vorteilhafte Verbesserungen bei einer Geschirrspülmaschine dieser Art. Zwar ist die Düse 28 als ein Loch in einem Rohr 25 gezeigt, sie kann
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aber auch in anderen Düsenformen vorgesehen sein, obwohl dadurch die Wahrscheinlichkeit des Verstopfons erhöht werden kann.
Es ist zwar bevorzugt, daß der Motor 37 richtungsabhängig ist und daß die Pumpe und die Entleerungslaufräder auf den wirksamsten Betrieb ausgelegt sind, wenn sie in derselben Drehrichtung
aber
angetrieben worden, es ist im Rahmen der Kr findung doch für möglich erachtet, eine Umkehrdrehrichtung des Pumpenrades während der Entleerung des Sumpfes vor zu.sehen,vorausgesetzt, daß genug Wasser durch den Wascharm gelangen kann und eine Düse an seiner Unterseite vorgesehen ist, um den vorstehend beschriebenen Betrieb zu ermöglichen. In dem Ausmaß, in welchem das Wesen der Erfindung auch durch separate Arme für ein Sprühen nach aufwärts und nach unten praktiziert werden könnte, wird dies als offensichtlich äquivalent angesehen, obwohl dies zwangsläufig schwieriger und teurer ist.
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Leerseite

Claims (10)

  1. Dr. Hans-Heinrich Willrath i
    Dr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus Seiffert
    PATENTANWÄLTE
    D - 62 WIESBADEN 1 25. Juli 1
    Postfach MMI 6145
    Gustav-Freyiag-Sfra&e fS JL
    β (06ItI) 1717 tO
    Telegrammadresse: WILLPATENT g
    Telex: 4 - 186 247 ~
    Hobart Corporation, 1091 Mystic Lane, Troy, Ohio 45374, USA
    Filterspülvorrichtung für Geschirrspülmaschinen
    Priorität; Serial No. 709 169 vom 27. Juli 1976 in USA
    Patentansprüche
    f 1.) Spülmaschine mit einer schließbaren Spülkammer, einem Sumpf an deren Boden, einer Umwälzpumpe mit einem Auslaß und einem Einlaß in dem Sumpf zum Umwälzen von Wasser aus dem Sumpf in die Kammer hinein, einer Ableitung am Boden des Sumpfes, einem hori zontalen, hohlen Wascharm, der über dem normalen statischen Niveau des Spülwassers in dem Sumpf angeordnet und für Drehung auf einer vertikalen Achse angebracht ist, wobei der Wascharm
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    ORIGINAL INSPECTED
    in Fließmittelverbindung mit dem Auslaß der Umwälzpumpe steht und mehrere nach oben gerichtete Wasserstrahlöffnungen hat zum Besprühen von darüber befindlichen Gegenständen, mit einer Einrichtung zum Drehen des Wascharmes um die vertikale Achse, wenn Fließmittel von dort ausgesprüht wird, und mit einem offenen Gestell zur Halterung von Gegenständen, welches in der Kammer über dem Wascharm gelagert ist, sich aber dicht neben diesem befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein im allgemeinen sich vertikal erstreckendes Feinmaschenfiltersieb (19) den Einlaß (21) der Umwälzpumpe (20) abdeckt und derart angebracht ist, daß es den Abfluß von dem Einlaß (21) der Umwälzpumpe (20) trennt, und daß mindestens eine Wasserstrahlöffnung (28) auf der Unterseite des Wascharmes (16) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß sie einen Wasserstrom (30) unter Druck nach unten aus dem Wascharm (16) gegen die äußere Oberfläche des Siebes (19) unter einem Winkel derart richtet, daß an der äußeren Oberfläche des Siebes (19) anhaftende Speiseteilchen in Richtung nach unten zum Boden des Sumpfes (18) so lange abgespült oder abgeschwemmt werden, wie die Umwälzpumpe (20) in Betrieb ist und das Niveau des Wassers in dem Sumpf (18) an ihrem Einlaß (21) oder darüber steht.
  2. 2. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß einer Entleerungspumpe (39) mit dem Abfluß verbunden ist, wobei sowohl die Umwälzpumpe (20) als auch die Entleerungspumpe (39) gleichzeitig betrieben werden, und daß die kreisende Bewegung des Strahles (30) von der Unterseite derart angeordnet ist, daß abgeschwemmte Teilchen von der äußeren Oberfläche des Siebes (19) zum Boden des Sumpfes (18) hin zum Einlaß der Ent-
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    leerungspumpe (39) geführt bzw. gerichtet werden, wenn das Wasserniveau während der Entleerung fällt.
  3. 3. Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (21) der Umwälzpumpe (2o) etwa an dem horizontalen Niveau des Bodens des Sumpfes (18) derart steht, daß das Spülen oder Abschwemmen aufrechterhalten wird, bis im wesentlichen alles Wasser aus dem Sumpf abgezogen ist.
  4. 4. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grobfilter (41) sich neben mindestens ein Teil des Bodens des Siebes (19) zum Einfangen von Speiseteilchen erstreckt, die größer als die"normalerweise akzeptablen Teilchen für den Durchgang durch ein Abwassersystem sind, daß das Grobfilter (41) den Einlaß zur Entleerungspaimpe (39) aus der Waschkammer derart trennt, daß alles Wasser während der Entleerung durch das Grobfilter (41) durchgehen muß, daß das Grobfilter (41) bezüglich der Richtung des Wasserstromes, der auf die Seite des Feinfilters (19) auftrifft, derart angeordnet ist, daß erweichte, große, von dem Grobfilter (41) eingefangene Speiseteilchen von dem Wasserstrom berührt werden und somit in ihrer Größe verringert werden können, daß sie durch das Grobfilter (41) für einen nachfolgenden Abzug durch das Abwassersystem hindurchgehen können.
  5. 5. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach innen ragendes Teil (29) in dem hohlen Raum des Wascharmes (16) vorgesehen ist und daß die Strahlöffnung (28) an der Unterseite als Loch durch dieses nach innen ragende Teil (29) gebildet ist, wobei das Ende des Loches (28) an
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    der Innenseite des Wascharmes (16) auf derjenigen Seite des vorstehenden Teils (29) angeordnet ist, die von der Drehachse des Wascharmes (16) entfernt liegt.
  6. 6. Spülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wascharm (16) aus hohlen Leitungen (25) aufgebaut ist und das vorstellende Teil (29) eine nach innen geführte Vertiefung ist, die in dem Rohr (25) eingestanzt oder eingedrückt ist.
  7. 7. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Strahlöffnung (28) eine geringere Größe hat als die nach oben gerichteten Strahlöffnungen (17, 26) in dem Wascharm (16) derart, daß ausreichende Geschwindigkeit und eine wirksame Spültätigkeit des Wasserstromes aufrechterhalten wird, welcher während der Entleerung auf das Sieb (19) aufprallt.
  8. 8. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Feinmaschensieb (19) um einen erheblichen Abstand über den Boden des Sumpfes (18) nach oben erstreckt und einen perforierten konischen Teil aufweist, der sich nach innen und oben zur Drehachse des Wascharmes (16) hin erstreckt.
  9. 9· Spülmaschine mit einer schließfähigen Waschkammer, einem Sumpf an deren Boden, einer Pumpe mit einem Einlaß zum Umwälzen von Wasser aus dem Sumpf in die Kammer, einer gleichzeitig mit der Umwälzpumpe betriebenen Entleerungspumpe und mit einem Einlaß am Boden des Sumpfes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale, frei drehbare.höhIe Wascharm (16) aus hohlen Leitungen (25) aufgebaut und über einem normalen statischen Niveau (32) des Waschwassers im Sumpf (18) an-
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    geordnet und zur Drehung auf einer Vertikalachse (27) angebracht ist, wobei der Wascharm (16) in Fließmittelverbindung mit dem Ausgang der Umwälzpumpe (20) steht und mehrere nach oben gerichtete Wasserstrahlöffnungen (17, 2 6) aufweist zum Besprühen der darüber befindlichen Geschirrteile sowie mindestens eine quer gerichtete Öffnung (26) aufweist, um einen Drehschub auf den Wascharm (16) auszuüben, und wobei ein das Geschirr halterndes Gestell (13) mit offenem Aufbau in der Kammer darüber, aber dicht neben dem Wascharm (16) angeordnet ist, daß das Feinmaschenfiltersieb (19) nicht drehbar und vertikal angeordnet, im allgemeinen zylindrisch ist und den Einlaß (21) der Umwälzpumpe (20) umgreift, sowie konzentrisch zur Drehachse des V/ascharmes (16) angebracht ist, wobei die Oberseite dieses ßiebes (19) einen perforierten konischen Teil hat, der sich nach innen und nach oben zur Drehachse des Wascharmes (16) erstreckt, daß die Bodenkante des Siebes (19) dicht neben dem Boden des Sumpfes (18) angeordnet und so angebracht ist, daß sie den Einlaß der Entleerungspumpe (39) vom Einlaß (21) der Umwälzepumpe (20) separiert, wobei der Einlaß (21) der Umwälzepumpe (20) et- · wa an der Bodenkante des Siebes (19) oder unter dieser angeordnet ist, daß mindestens eine Wasserstrahlöffnung (28) auf der Unterseite des Wascharmes (16) unter einem Abstand von der Achse angeordnet ist, der größer ist als der Radius des Siebes (19), daß die letztgenannte öffnung (28) so angeordnet ist, daß sie einen Wasserstrahl unter Druck von dem Wascharm (16) nach unten richtet gegen die äußere Oberfläche des Siebes (19) unter einem solchen Winkel, daß an der äußeren Oberfläche des Siebes (19) anhaftende Speiseteilchen in Richtung nach unten so lange
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    abgespült oder fortgeschwemmt werden, wie die Umwälzpumpe (20) arbeitet und das Niveau des Wassers im Sumpf (18) am Einlaß (21) oder darüber liegt, wobei die kreisende Bewegung des Unterseitenstrahles (30) so angeordnet ist, daß er abgeschwemmte Teilchen von der äußeren Oberfläche des Siebes (19) zum Boden des Sumpfes (18) zum Einlaß der Entleerungspumpe (19) führt, wenn das Wasserniveau während der Entleerung fällt, wobei die Öffnung (28) des Unterseitenstrahles kleiner ist als die nach oben und seitlich gerichteten Strahlöffnungen (17, 26) im Wascharm (16^ um genug Geschwindigkeit und aktive Spültätigkeit des Wasserstromes aufrechtzuerhalten, der auf das Sieb (19) auf trifft, während der Wascharm (16) im Sprühen begriffen ist und sich als Ergebnis des aus der Umwälzpumpe (20) darin befindlichen Wasserdruckes dreht, daß der Einlaß (21) zur Umwälzpumpe (20) etwa auf dem horizontalen Niveau des Bodens des Sumpfes (18) angeordnet ist, um die Abspültätigkeit aufrechtzuerhalten, bis im wesentlichen alles Wasser aus dem Sumpf (18) abgezogen ist, daß das Grobfilter (41) sich im Bogen neben mindestens einem Teil des Bodens des Siebes (19) erstreckt zum Einfangen von Speiseteilchen, die größer sind als die normalerweise akzeptablen Teilchen für den Durchgang durch ein Abwassersystem, daß das Grobfilter (41) den Einlaß zur Entleerungspumpe (39) von der Waschkammer trennt, damit Wasser während der Entleerung durch das Grobfilter (41) hindurchströmen muß, das Grobfilter (41) bezüglich der Richtung des Wasserstromes, der auf die Seite des Feinsiebes (19) auftrifft, derart angeordnet ist, daß erweichte, große Speiseteilchen, die vom Grobfilter (41) eingefangen sind, von dem Wasserstrom berührt werden können und in ihrer Größe
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    somit verkleinert werden können, so daß sie durch das Grobfilter (41) für eine nachfolgende Entleerung durch das Abwassersystem hindurchgelangen können, und daß das nach innen ragende Vertiefungsteil (29) in dem hohlen Raum im Wascharm (16) eingedrückt oder gestanzt ist, wobei die Öffnung (28) für den Unterseitenstrahl (30) als ein Loch durch das nach innen rangende Vertiefungsteil (29) gebildet ist und das Ende des Loches an der Innenseite des Wascharmes (16) auf derjenigen Seite des vorspringenden Teils (29) angeordnet ist, die von der Drehachse des Wascharmes (16) entfernt ist.
  10. 10. Verfahren zum Abspülen von Speiseteilchen aus der Waschkammer und ihres Inhaltes während der Entleerung, dadurch gekennzeichnet, daß Waschflüssigkeit in einen Sumpf eingeführt wird, die Waschflüssigkeit in dem Sumpf in Sprühregenform umgewandelt wird mittels einer Umwälzpumpe und einer Sprühvorrichtung, um die Speiseteilchen von in der Waschkammer befindlichen Gegenständen zu entfernen, daß die Speiseteichen von der Flüssigkeit abgefiltert werden, bevor sie wieder in den Einlaß der Umwälzpumpe eintreten, und zwar mittels eines Siebes mit einer Vertikalachse und einer im wesentlichen sich vertikal erstreckenden Seitenwand, wodurch die Speiseteilchen auf der Seitenwand gefangen werden, und daß der Sumpf nach Abschluß einer gewünschten Flüssigkeitsumwälzperiode entleert wird und die Umwälzung der Flüssigkeit während der Entleerung aufrechterhalten bleibt, daß ein nach unten gerichteter Flüssigkeitsstrahl in einem Kreisweg kreist, der mit der Siebachse zusammenfällt, und daß der Strahl gegen das Äußere des Siebes mit hinreichender Geschwindigkeit und unter einem Einfallswinkel in Bezug auf diesen aufgesprüht
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    wird, so daß gefangene oder festgehaltene Speiseteilchen nach unten zum Boden des Sumpfes zum Entleeren aus der Spülmaschine abgespült werden.
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