DE69820625T2 - Verfahren und vorrichtung zum Filtrieren von Wasch- und/oder Spülflüssigkeit in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum Filtrieren von Wasch- und/oder Spülflüssigkeit in einer Geschirrspülmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Filtern der Waschflüssigkeit in einem Geschirrspüler, enthaltend einen Behälter zum Aufnehmen der zu waschenden Gegenstände, wobei der Strom der Waschflüssigkeit aus dem Behälter durch eine Hauptumwälzpumpe gesaugt wird, die vom Boden des Behälters absaugt, und über eine Vielzahl von Sprühdüsen über einen vorgegebenen Zeitraum in den Behälter eingeleitet wird, und der Strom durch einen Kreislauf geleitet wird, der ein Primärsieb, das sich im Boden des Behälters befindet, und einen perforierten Korb enthält, der die großen Schmutzpartikel zurückhält, die von den zu waschenden Gegenständen entfernt werden, sowie eine Kammer, die sich unter dem Sieb befindet und wenigstens teilweise den perforierten Korb umgibt und ein Filterelement enthält, das die feinen Schmutzpartikel zurückhält.
  • Die Erfindung bezieht sich zudem auf eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
  • Mit dem Begriff "Waschflüssigkeit" ist beabsichtigt, in der folgenden Beschreibung eine beliebige Lösung mit einem Waschmittel für die Verwendung in einem Geschirrspüler während der tatsächlichen Waschschritte zu definieren, wie auch das Wasser, das während der Spülschritte verwendet wird, die nach und zwischen den Waschschritten stattfinden.
  • Wie es bekannt ist, stellen Geschirrspüler des oben erwähnten Typs unterschiedliche Betriebszyklen bereit, die vom Benutzer gemäß dem Ausmaß von Essensresten gewählt werden müssen, die sich auf dem Geschirr befinden, wobei dieser Begriff Teller, Gläser, Besteck, Töpfe und Küchenutensilien beinhaltet.
  • Je größer der Verschmutzungsgrad des Geschirrs ist und je effizienter der Zyklus ist, der zum Entfernen des Schmutzes gewählt wurde, desto größer ist der Grad der Verunreinigung der umgewälzten Waschflüssigkeit.
  • Wenngleich das Primärsieb und der perforierte Korb im Boden des Behälters die größeren Schmutzpartikel zurückhalten können und die anderen kleineren Partikel durch zusätzliche Filtereinrichtungen aufgefangen werden, die gemeinhin als Mikrofilter bekannt sind, durchläuft eine Menge fein reduzierter und pulverisierter Partikel weiterhin den Behälter.
  • Diese Partikel setzen sich somit nicht nur auf dem Geschirr ab, sondern auch auf den Wänden des Behälters und der Elemente, die für die Umwälzung verantwortlich sind, was nach einiger Zeit zur Bildung von Hindernissen führt.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, wurde eine große Zahl von Spülgängen vorgeschlagen, ohne jedoch eine akzeptable Beseitigung der feinen Partikel von Essensresten zu erreichen, die bisweilen hartnäckig selbst in den kleinen Kontaktflächen zwischen dem Geschirr haften bleiben, das in den Behälter sortiert ist.
  • Der Vergrößerung der Zahl von Spülgängen führt unter anderem zu einem beträchtlichen Anstieg des Wasserverbrauchs, was den Vorgaben entgegenwirkt, die eine Begrenzung des Verbrauchs verlangen.
  • Zudem wurden Verfahren auf der Basis äußerst aufwendiger Filtervorrichtungen mit Filterflächen, die selbst sehr feine Schmutzpartikel zurückhalten können, in Verbindung mit Vorrichtungen zum Auswaschen der Filterflächen mit einem Gegenstrom vorgeschlagen, um diese durch häufige Reinigungsvorgänge so wirkungsvoll wie möglich zu erhalten.
  • Gemäß EP 0774 230 ist zum Filtern der Waschflüssigkeit in einem Geschirrspüler des oben beschriebenen Typs ein Filter an der Einlaßleitung installiert, die mit der Hauptumwälzpumpe verbunden ist. Dieses Filter verfügt über Maschen, die in zunehmendem Maße kleiner sind, je mehr Waschflüssigkeit umgewälzt wird, um den größten Teil des Schmutzes, der in der Waschflüssigkeit an sich schwebt, aufzufangen, wobei gleichzeitig vermieden wird, daß ein derartiger Schmutz, der weniger verdünnt ist, entweder die Einlaß- oder die Auslaßleitung der Waschpumpe verschmutzt. Auf eine periodische Reinigung des Filters kann somit nicht verzichtet werden. In Übereinstimmung mit EP 0774 230 wird das Filter mit Hilfe eines Reinigungsschrittes am Ende des Waschzyklus' gereinigt, wobei dieser Reinigungsschritt wenigstens einen Teilschritt für das Zuleiten sauberen Was sers beinhaltet und ein Teil dieses sauberen Wassers nicht ausgegeben sondern in einem nachfolgenden Waschzyklus wiederverwendet wird.
  • US 4346723 beschreibt einen Geschirrspüler mit einer Waschkammer zur Aufnahme der zu reinigenden Gegenstände, einem Hauptkreislauf, der durch eine Umwälzpumpe betätigt wird und einem Schmutzsammelkreislauf mit einer Abflußpumpe. Der Schmutzsammelkreislauf enthält einen Schmutzsammelkörper, der an der Unterseite des Waschkammerbodens angebracht ist, sowie ein feinmaschiges Zylindersieb, das zwischen dem Inneren des Schmutzsammelkörpers und einer nach oben gerichteten Öffnung in die Waschkammer angebracht ist. Das Innere des Sammelkörpers und das feinmaschige Sieb bilden ein Schmutzsammelabteil das die Essenreste aus der Waschflüssigkeit trennt. Ein Abflußpumpe führt die Waschflüssigkeit durch eine Fluideinlaßleitung und -auslaßleitung des Sammelkörpers ab, wobei der gesammelte Schmutz dem Abfluß zugeführt wird. Da zu erwarten ist, daß trotz allem ein Teil der Essensreste in der Waschflüssigkeit zurückbleibt, muß ein vergleichsweise feines Filter im Fluideinlaßweg für die Umwälzpumpe und die Sprüharme angebracht sein. Andernfalls führen die Essensreste zu einem Zusetzen der Umwälzpumpe und der Sprüharme.
  • Der Gegenstand der europäischen Patentveröffentlichung EP 0976359 der Anmelderin zeigt ein Beispiel einer technischen Lösung des Problems, das der Filterung der Wasch- und/oder Spülflüssigkeit bei Geschirrspülern innewohnt, wenngleich diese nicht ohne Probleme ist, wie etwa die begrenzte Filterwirkung und das Risiko des schnellen Zusetzens der Mikrofilterflächen, die sich im Hauptkreislauf der Waschflüssigkeit befinden.
  • Tatsächlich wird gemäß dem oben erwähnten Stand der Technik die gesamte Menge der Waschflüssigkeit, die durch die Hauptumwälzpumpe umgewälzt wird, während der Arbeitszyklen gefiltert, während diese vom Behälter zu den Filterelementen und von diesen zurück in den Behälter fließt.
  • Die Partikel, die durch die Filterelemente nicht zurückgehalten werden, werden demzufolge weiterhin mit der Waschflüssigkeit während der Arbeitsschritte mit dem Risiko umgewälzt, daß selbst die feinen Partikel, die durch die Filterelemente zurückgehalten werden, aus diesen gelöst werden und in die Zirkulation zurückkehren.
  • Ein Filterverfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US 5.601.660 bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Filterverfahren anzugeben, das soweit wie möglich sämtliche Rückstände und Schmutz aus der Waschflüssigkeit während ihrer Umwälzung entfernt, wobei ebenfalls das Risiko eines frühzeitigen Zusetzens der Filterelemente verhindert wird, die in den Arbeitskreislauf für den Fluß der Waschflüssigkeit eingefügt sind.
  • Dieses Ziel wird durch das Verfahren und die Vorrichtung erreicht, wie diese in den folgenden Ansprüchen definiert sind.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen als nicht einschränkenden Beispiel dargestellt ist. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein schematischer vertikaler Querschnitt eines Geschirrspülers, der mit einer ersten Ausführungsform der Filtervorrichtung zum Ausführen des Verfahrens der Erfindung ausgestattet ist,
  • 2 ein schematischer vertikaler Querschnitt eines Geschirrspülers, der mit einer zweiten Ausführungsform der Filtervorrichtung zum Ausführen des Verfahrens der Erfindung ausgestattet ist,
  • 3 eine schematische Ansicht, ähnlich jener 2, wobei sich die Ventilelemente in der Stellung zum Spülen der Filterelemente mit einem Gegenstrom befinden,
  • 4 ein schematischer vertikaler Querschnitt des Bodenteils eines Geschirrspülers, der mit einer dritten Ausführungsform der Filtervorrichtung zum Ausführen des Verfahrens der Erfindung ausgestattet ist, und
  • 5 ein schematischer Schnitt, ähnlich jenem 4, wobei sich die Filterelemente in der Stellung zum Spülen der Filterelemente mit einem Gegenstrom befinden.
  • Unter Bezugnahme auf die oben erwähnten Zeichnungen und insbesondere auf 1, 2 und 3 ist der Waschbehälter eines herkömmlichen Geschirrspülers mit 1 gekennzeichnet und mit wenigstens zwei Körben 2 und 3 herkömmlicher Bauart für das zu waschende Geschirr und wenigstens zwei Rotoren 4 und 5 ausgestat tet, die jeweils über Düsen verfügen, die mit 6 gekennzeichnet sind, um die Waschflüssigkeit gemäß dem Zyklusschritt gegen die zu waschenden Gegenstände zu sprühen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Die Rotoren 4 und 5 können sich auf entsprechenden Lagerzapfen 7 und 8 in herkömmlicher Art frei drehen.
  • Der Boden 9 des Behälters 1 weist ein Primärsieb auf, in dessen Zentrum sich ein perforierter Korb 11 befindet, der manuell entnommen werden kann.
  • Das Primärsieb 10 und der Korb 11 haben entsprechende Löcher, durch die die Waschflüssigkeit laufen kann, und die große Partikel von Essensresten zurückhalten können, die von den Gegenständen während des Waschens entfernt werden.
  • An einer Stelle unter dem Primärsieb 10 enthält die Vorrichtung eine erste Kammer 12, die axial über eine ringförmige Öffnung 13 mit einer weiteren Kammer in Verbindung steht, die weiter unten beschrieben wird. Eine zweite Kammer 14 ist konzentrisch mit dem Korb 11 und der ersten Kammer 12 angeordnet.
  • Die Kammer 14 hat eine zylindrische Wand 15 mit einer Innenfläche, die durch ein Filterelement 16 bedeckt ist. Dieses Filterelement 16 blockiert den Durchgang sehr feiner Schmutzpartikel, die andernfalls im Waschwasser schweben bleiben würden.
  • Um die zweite Kammer 14 herum verfügt die Vorrichtung, wie oben erwähnt, über eine dritte Kammer 17, die sich axial soweit wie die Wand 18 erstreckt, die die Basis der ersten Kammer 12 bildet, mit der die dritte Kammer 17 über die zuvor erwähnte ringförmige Öffnung 13 in Verbindung steht.
  • Die Verbindung mit der Wand 18 ist in der dargestellten Ausführungsform durch eine ringförmige Dichtung 19 ausgebildet, die zwischen einen Kragen 20, der an der Wand 18 befestigt ist, und einen gegenüberliegenden Kragen 21, der an der Wand 22 befestigt ist, eingefügt ist, die den Rand der Kammer 17 bildet.
  • Die dritte Kammer 17 ist durch eine Öffnung 23 mit der Einlaßleitung 24 der Hauptzirkulationspumpe 25 verbunden, deren Auslaß, nicht gezeigt, die Düsen 6 auf den Rotoren 4 und 5 in bekannter Art versorgt.
  • Die Basis 26 der zweiten Kammer 14 hat eine Leitung 27, die die Kammer 14 mit der Einlaßleitung 28 der Pumpe 29 verbindet, die über einen Auslaß 30 verfügt und, wie es unter erläutert wird, als Abflußpumpe und alternativ dazu als zusätzliche Umwälzpumpe bei der Ausführung des Filterverfahrens der vorliegenden Erfindung arbeiten kann.
  • Die Basis 26 weist zudem eine Düse 31 auf, die permanent mit dem Wasservorrat, der aus der Wasserleitung gespeist wird, durch ein EIN-/AUS-Solenoidventil 32 verbunden ist, das sich in einem Rohr 33 befindet und durch den Betriebszyklus des Geschirrspülers gesteuert wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich die Düse 31 auf der Basis 26 in einer Position koaxial mit der Kammer 14 und mit dem Korb 11, um so ihren Strahl gegen die zylindrische Filterfläche des Filterelementes 16 der Kammer 14 und gegen den Korb (11) zu richten.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Ausführungsform von 1 enthält die Vorrichtung ein zusätzliches Filterelement 34, das in seinem Inneren über Filterwände 35 mit Filterelementen verfügt, die sehr feine Schmutzpartikel zurückhalten.
  • Das Filterelement 34 ist vertikal benachbart zur Rückwand des Behälters 1 angeordnet und mit dem Auslaß 30 der Pumpe 29 durch ein Rohr 36 verbunden. Das Auslaßrohr 37 des Filterelementes 34 öffnet sich direkt in den Behälter 1 in der Nähe des Bodens 9. Anstelle des Auslasse in das Filterelement 34, kann das Rohr zurück zum Abfluß gerichtet sein, wie es schematisch bei 36a dargestellt ist.
  • Während des Arbeitszyklus des Geschirrspülers, bei dem die Waschflüssigkeit durch die Hauptumwälzpumpe 25 umgewälzt wird, wird ein Teil der Waschflüssigkeit durch die Pumpe 29 durch die Leitung 28 abgeführt und zum Filterelement 34 durch das Rohr 36 geleitet.
  • Nachdem es die Filterwände 35 durchlaufen hat und die feinen Schmutzpartikel, die in der Waschflüssigkeit schweben, auf deren Filterelementen zurückgelassen hat, wird die Waschflüssigkeit direkt in den Behälter 1 durch das Rohr 37 geleitet. Dieser zusätzliche Filterschritt, der an einem Teil des Gesamtflusses der Wasch flüssigkeit durchgeführt wird, erleichtert die Arbeit des Filterelementes 16 der Kammer 14, die im Gegensatz dazu vom gesamten Fluß der Waschflüssigkeit während des Waschzyklus betroffen ist.
  • Das Ergebnis ist eine verbesserte Waschleistung des Geschirrspülers.
  • Alternativ dazu kann der zusätzliche Filterschritt durch das Filterelement 34 periodisch während entsprechender Pausen der Hauptumwälzpumpe 25 stattfinden, d. h. während Pausen beim Arbeitszyklus.
  • Aus dem Vorgenannten wird deutlich, daß während des Arbeitszyklus', bei dem große Partikel von Essensresten, die von den gewaschenen Gegenständen entfernt wurden, durch das Primärsieb 10 zurückgehalten und durch den Korb 11 gesammelt werden, die übrigen Partikel, die während der unterschiedlichen Bewegungen vom Behälter 1 zu den Düsen 6 unter Einfluß der Hauptumwälzpumpe 25 zerbrochen und pulverisiert werden, durch das Filterelement 16 auf der Innenfläche der zylindrischen Wand 15 der zweiten Kammer 14 wie auch durch die Filterelemente auf den Filterwänden 35 des zusätzlichen Filterelementes 34 zurückgehalten werden.
  • Der Weg der Waschflüssigkeit während der Umwälzung ist durch die Pfeile von 1 dargestellt.
  • Bei Beendigung des Umwälzschrittes kann die Pumpe 29 als Abflußpumpe betätigt und die Waschflüssigkeit direkt zum Ende 36a des Rohrs 36 geleitet werden, das sich außerhalb des Filterelementes 34 öffnet. Sauberes Wasser kann auf vorteilhafte Weise der zweiten Kammer 14 durch die Düse 31 während des Abflußschrittes durch einen geeigneten Befehl zugeführt werden, der durch die Zyklussteuerung an das Solenoidventil 32 geht.
  • Der Strahl des sauberen Wassers von der Düse 31 unterstützt die Spülung des Filterelementes 16 und zudem des Korbes 11 mit einem Gegenstrom.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 wird das Filterverfahren, das bereits unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde, mit der Abwandlung ausgeführt, daß der Fluß, der durch das Element 34 gefiltert wurde, nicht länger direkt in den Waschbehälter 1 geleitet wird, sondern zurück in die Leitung 28 unmittelbar stro maufwärtig vom Einlaß der Pumpe 29 geleitet wird.
  • Das Auslaßrohr vom Filterelement 34 wurde in 2 und 3 mit 37a gekennzeichnet.
  • Das Filterelement 34 in der Ausführungsform, die in 2 und 3 dargestellt ist, enthält ein Dreiwegeventil 38, das das Rohr 37a in die Lage versetzt, mit dem ringförmigen inneren Teil 39 des Filterelementes 34 verbunden zu werden, wo sich die Waschflüssigkeit sammelt, die durch die Filterwände 35 gefiltert wurde, wie es in 2 gezeigt ist, oder mit der axialen inneren Kammer 40, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Durch die letztgenannte Position des Ventils 38 kann das zusätzliche Filterelement 34 durch den Gegenstrom gespült werden, wodurch Verunreinigungen entfernt werden, die in den Filterwänden 35 zurückgehalten wurden.
  • Während dieses Spülvorgangs kann sauberes Wasser nicht nur durch die Düse 31 zugeleitet werden, sondern auch direkt in das Filterelement 34 durch eine zusätzliche Düse 41.
  • Die Vorrichtung aus 2 und 3 enthält eine weitere Pumpe 42 zum Abführen der Waschflüssigkeit. Diese Pumpe 42 ist mit der Kammer 14 durch eine Ansaugleitung 43 über die Leitung 27 verbunden, die in der Basis 26 der Kammer 14 ausgebildet ist.
  • Die Ausleitung aus dem Geschirrspüler erfolgt durch eine Leitung 44.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung wird deutlich, daß bei der Ausführungsform der Vorrichtung von 2 und 3 das Filterverfahren zusätzlich einen Schritt enthält, bei dem ein Teil des Flusses, der aus dem Behälter 1 stammt, durch die Pumpe 29 während der Ausführung eines Arbeitszyklus angesaugt wird, bei dem die Umwälzpumpe 25 aktiv ist, und über die Leitung 30 zum zusätzlichen Filterelement 34 geleitet wird.
  • Von dort wird nach der Filterung dieser Teil des Flusses mit dem Hauptfluß in der Kammer 17 zusammengeführt, die in direkter Verbindung mit der Leitung 28 steht.
  • Der Filterschritt, der durch die Pumpe 29 mit dem zusätzlichen Filterelement 34 ausgeführt wird, kann gleichzeitig mit dem Ablauf des Arbeitszyklus stattfinden, der durch die Hauptumwälzpumpe 25 ausgeführt wird, oder während einer vorbestimmten Pause derselben.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausführen des oben beschriebenen Filterverfahrens ist in 4 und 5 dargestellt.
  • Das zusätzliche Filterelement 34a besteht aus einem Aufbau, der ein Primärsieb 10a, einen perforierten Korb 11a, eine Kammer 14a mit einer Filterwand 15a enthält, wobei darin eine Basis 26a und Leitungen 27a ausgebildet sind.
  • Der Aufbau des zusätzlichen Filterelementes befindet sich unter dem Boden 9 des Behälters 1 an einer Position benachbart des Hauptfilteraufbaus 11, 15, der dem Primärsieb 10 zugehörig ist.
  • Dieser Aufbau enthält weiterhin eine Kammer 17a, die nicht weiter beschrieben ist, da ihre Merkmale der Kammer 17 gleichen.
  • Eine Düse 31a führt die Spülung des zusätzlichen Filterelementes 34a durch, und diese Düse befindet sich in der Basis 26a des zusätzlichen Filterelementes 34a.
  • Die Kammer 14a ist mit einem Krümmer 28a verbunden, der in die Pumpe 29a führt, entsprechend der Pumpe 29 der oben beschriebenen Ausführungsformen, in die ebenfalls die Leitung 28 führt, die vom Hauptfilterelement kommt.
  • Der Auslaß 30a der Pumpe 29a ist mit einem Dreiwegeventil 38a verbunden, das in seiner ersten Stellung die Pumpe 29a mit der Leitung 37b verbindet, die sich in der dargestellten Ausführungsform direkt in den Waschbehälter 1 in der Nähe seines Bodens 9 öffnet.
  • In der anderen Stellung verbindet das Ventil 38a die Pumpe 29a mit dem Rohr 44a, das zum Auslaß führt, wie es in 5 gezeigt ist.
  • Diese Stellung des Ventils 38a wird während des Spülens des Filters 16, 15a verwendet, wenn sauberes Wasser durch die Düsen 31 bzw. 31a zugeleitet wird.
  • Das Filterverfahren, das durch die Vorrichtung von 4 und 5 ausgeführt wird, entspricht im wesentlichen jenem, das von der Vorrichtung ausgeführt wird, die in 1 gezeigt ist, wobei die Waschflüssigkeit, die aus dem zusätzlichen Filterelement 34a kommt, direkt in den Behälter 1 geleitet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird auf diese Weise das Ergebnis der Möglichkeit erreicht, Wasch- und Spülzyklen in einem Geschirrspüler mit zirkulierenden Waschflüssigkeiten durchzuführen, die im wesentlichen frei von schwebenden Schmutzpartikeln sind.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Filtern der Wasch- und/oder Spülflüssigkeit in einem Geschirrspüler, der einen Behälter (1) zum Aufnehmen der zu waschenden Gegenstände umfasst, wobei der Strom von Waschflüssigkeit aus dem Behälter (1) durch eine Haupt-Umwälzpumpe (25) gesaugt wird, die vom Boden (9) des Behälters (1) absaugt, und über eine Vielzahl von Sprühdüsen (6) über einen vorgegebenen Zeitraum in den Behälter (1) eingeleitet wird, und der Strom durch einen Kreislauf geleitet wird, der ein Primär-Sieb (10), das sich im Boden (9) des Behälters (1) befindet, und einen perforierten Korb (11), wobei beide dazu dienen, die großen Schmutzteilchen, die von den zu waschenden Gegenständen entfernt werden, zurückzuhalten, und eine Kammer (14) umfasst, die sich unterhalb des Primär-Siebes (10) befindet und den perforierten Korb (11) wenigstens teilweise umgibt, und die Kammer (14) ein Filterelement (16) zum Zurückhalten feiner Schmutzteilchen aufweist, zurückhält, wobei es einen Schritt einschließt, bei dem ein Teil des Stroms von Waschflüssigkeit an einem Punkt in dem Kreislauf stromab von dem Filterelement (16) und/oder dem Primär-Sieb (10) abgesaugt wird, wobei der abgesaugte Teil der Waschflüssigkeit zu einem zusätzlichen Filterelement (34, 34a) geleitet wird, um feine Schmutzteilchen zurückzuhalten, und der Teil nach dem Filtern zu dem Strom von Waschflüssigkeit zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt mittels einer geeigneten Zusatzpumpe (29, 29A) ausgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Stroms von Waschflüssigkeit, der durch die Zusatzpumpe (29, 29a) abgesaugt wird, nach dem zusätzlichen Filtern in den Strom von Waschflüssigkeit zurückgeführt wird, der durch den Behälter (1) hindurchtritt, der die zu waschenden Gegenstände enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Stroms von Waschflüssigkeit, der durch die Zusatzpumpe (29, 29a) abgesaugt wird, nach zusätzlichem Filtern in die Waschflüssigkeit unmittelbar stromab von dem Punkt in dem Kreislauf zurückgeführt wird, an dem der Teil abgesaugt wurde.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Absaugens, des zusätzlichen Filterns und des Zurückführens des Teils des Stroms von Waschflüssigkeit in den Strom von Waschflüssigkeit gleichzeitig zum Umwälzen der Waschflüssigkeit stattfindet, das durch die Haupt-Umwälzpumpe (25) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Absaugens, des zusätzlichen Filterns und des Zurückführens des Teils des Stroms von Waschflüssigkeit in den Strom über intermittierende Zeiträume stattfindet, die kürzer sind als die durch die Haupt-Umwälzpumpe (25) eingesetzten.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase des Absaugens, des zusätzlichen Filterns und des Zurückleitens des abgesaugten Teils von Waschflüssigkeit während eines Stillstands der Haupt-Umwälzpumpe (25) stattfindet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt einschließt, bei dem das zusätzliche Filterelement (34, 34a) in einem Gegenstrom ausgespült wird, wobei die verwendete Ausspülflüssigkeit aus dem Behälter (1) abgeleitet wird.
  8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die einen Behälter (1) zum Aufnehmen der zu waschenden Gegenstände, eine Haupt-Umwälzpumpe (25) zum Absaugen des Stroms von Waschflüssigkeit vom Boden (9) des Behälters (1) und zum Einleiten desselben in den Behälter (1) über eine Vielzahl von Sprühdüsen (6) über einen vorgegebenen Zeitraum, ein Primär-Sieb (10), das sich im Boden (9) des Behälters (1) befindet, und einen perforierten Korb (11), wobei beide dazu dienen, die großen Schmutzteilchen zurückzuhalten, die von den zu waschenden Gegenständen entfernt werden, und eine Kammer (14) umfasst, die unterhalb des Primär-Siebes (10) angeordnet ist und den perforierten Korb (11) wenigstens teilweise umgibt, und die Kammer (14) ein Filterelement (16) zum Zurückhalten feiner Schmutzteilchen aufweist, und wobei sie ein zusätzliches Filterelement (34, 34a) zum Zurückhalten feiner Schmutzteilchen enthält, das stromab von dem Filterelement (16) und/oder dem Primär-Sieb (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hilfspumpe (29, 29a) zum Absaugen eines Teils des Stroms von Waschflüssigkeit und zum Leiten desselben zu dem zusätzlichen Filterelement (34, 34a) sowie eine Einrichtung zum Zurückführen desselben zu dem Strom von Waschflüssigkeit enthält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Filterelement (34, 34a) Filterwände (15a, 35) zum Zurückhalten feiner Schmutzteilchen aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zusätzliche Filterelement (34a) unterhalb des Bodens (9) des Behälters (1) zum Aufnehmen der zu waschenden Gegenstände befindet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zusätzliche Filterelement (34) an der hinteren vertikalen Seite des Behälters (1) zum Aufnehmen der zu waschenden Gegenstände befindet.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Ventil (38) zum Umkehren der Richtung des Stroms in dem zusätzlichen Filterelement (34) und zum Ausspülen desselben mit einem Gegenstrom enthält.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Düse (41, 31a) zum Zuführen von sauberen Wasser zum Ausspülen der zusätzlichen Filtereinrichtung (34, 34a) von außen enthält.
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