DE60133720T2 - Aufbau der Flüssigkeitsdurchgänge in einer Spülmaschine - Google Patents

Aufbau der Flüssigkeitsdurchgänge in einer Spülmaschine Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geschirrspülgerät und insbesondere ein Geschirrspülgerät mit einem mit einer Selbstreinigungsfunktion ausgestatteten Mikrofilter, der in einem Kanal eines Geschirrspülgeräts platziert ist, um Spülflüssigkeit mit einer hohen Konzentration von Schmutzpartikeln zu filtern.
  • Hintergrund des Stands der Technik
  • Im Wesentlichen sind Geschirrspülgeräte Maschinen zum automatischen Spülen von Geschirr durch Einsprühen einer Spülflüssigkeit, die ein Reinigungsmittel beinhaltet. Geschirrspülgeräte haben zwei Geschirraufnahmeräume, und zwar umfassen zweistufige Geschirrspülgeräte, wie in 1 gezeigt, ein Fach 10, ein oberes und ein unteres Ablagegestell 20, die in dem Fach 10 zum Aufnehmen von Geschirr angebracht sind, obere und untere Einsprüharme 30, die an der Unterseite jedes Ablagegestells 20 angebracht sind, eine Umwälzpumpe 40 zum Unter-Druck-setzen und Zuführen der Spülflüssigkeit zu den entsprechenden Armen 30, eine Abflusspumpe 50 zum Abpumpen der Spülflüssigkeit und ein Filtermittel zum Filtern der Spülflüssigkeit.
  • Hier werden die entsprechenden Arme 30 durch einen Armhalter 34 getragen, der mit einem Zuführrohr 32 horizontal rotierbar verbunden ist und eine Mehrzahl von Einsprühdüsen 301 ist an einer oberen Fläche der Einsprüharme in Richtung der entsprechenden Ablagegestelle 20 angebracht.
  • In der Umwälzpumpe 40 ist eine Ableitungsöffnung mit dem Zuführrohr 32 und den Einsprüharmen 30 zum Zuführen der Spülflüssigkeit verbunden und ein Einlass ist mit einem Abflussbehälter 60 verbunden, der in dem Filtermittel beinhaltet ist. Das Filtermittel umfasst den Abflussbehälter 60, der an einem niedrigeren Teil einer Bodenfläche innerhalb des Fachs 10 vorgesehen ist, und einen ersten Filter (grober Maschenfilter) 62 und einen zweiten Filter (feiner Maschenfilter 64), die innerhalb des Abflussbehälters 60 angebracht sind. Der Abflussbehälter 60 ist in Richtung einer oberen Fläche eines sogenannten Spülraums geöffnet und mit einer Seite der Umwälzpumpe 40 und mit einer unteren Seite der Abflusspumpe 50 verbunden.
  • Hier ist der zweite Filter 64 in Form eines Rohres ausgebildet, das mit einer unteren Seite der Abflusspumpe 50 verbunden ist. Der erste Filter 62 ist wie ein in dem zweiten Filter 64 vorgesehenes Filternetz geformt.
  • Der Betrieb des voranstehend beschriebenen Geschirrspülers der herkömmlichen Art ist grob in zwei Schritte unterteilt, d. h. in einen Spülschritt und einen Ablaufschritt. In dem Spülschritt wird der Spülbetrieb in einer Weise ausgeführt, dass die von einem Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel gebildete Spülflüssigkeit unter Druck gesetzt und durch die Umwälzpumpe 40 zu den oberen und unteren Armen 30 zugeführt wird und zu dem in den Ablagegestellen 20 platzierten Geschirr d durch die Einsprühdüsen 301 eingesprüht wird.
  • Gleichzeitig wird die durch die Einsprüharme 30 eingesprühte Spülflüssigkeit in dem Abflussbehälter 60 auf dem Boden gesammelt und wiederum durch die Umwälzpumpe 40 zu den Einsprüharmen 30 zugeführt. Dieses Verfahren wird Umwälzvorgang genannt. Während des Umwälzablaufs wird Schmutz wie z. B. von dem Geschirr d getrennte Speisereste durch die ersten und zweiten Filter 62 und 64 gefiltert, um eine verstärkte Verschmutzung der Spülflüssigkeit (siehe 2) zu verhindern.
  • Wenn der Spülschritt nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne beendet wird, wird der Ablaufschritt ausgelöst. Während des Ablaufschritts wird die Spülflüssigkeit durch Betreiben der Abflusspumpe 50 abgeleitet. Wie in 2 dargestellt, wird der Schmutz mit großen Partikeln durch den ersten Filter 62 gefiltert und verbleibt dann innerhalb des ersten Filters 62, wodurch ein Verstopfen des Ablaufauslasses verhindert wird. Der Schmutz mit den kleineren Partikeln, die den ersten Filter 62 passiert haben, wird an dem zweiten Filter 64 gefiltert und anschließend zusammen mit der Spülflüssigkeit durch den Ablaufauslass 501 der Abflusspumpe 50 abgeleitet.
  • Falls der Ablaufschritt beendet wurde und der Betrieb der Abflusspumpe 50 stoppt, verbleibt die Spülflüssigkeit in einem Abflussrohr 54, das den Ablaufauslass mit einem Schmutzfänger verbindet. Manchmal fließt die verbleibende Spülflüssigkeit zurück in das Geschirrspülgerät. Bei einem Versuch einen Rückfluss der verbleibenden Spülflüssigkeit zu verhindern, kann ein Rückschlagventil in dem Ablaufauslass angebracht werden.
  • Das Rückschlagventil 70 verhindert den Rückfluss der verbleibenden Spülflüssigkeit durch Zulassen nur eines Stroms der Spülflüssigkeit in dem Abflussrohr 54 von dem Ablaufauslass 501 zu dem Schmutzfänger. Die Spül- und Abflussschritte werden innerhalb eines sogenannten Wasserfülldurchgangs ausgeführt. Im wesentlichen werden drei oder vier Wasserfülldurchgänge während eines Geschirrspülkreislaufs ausgeführt. Die Spül- und Abflussstufe werden dementsprechend ausgeführt, wodurch die Effizienz des Geschirrspülens erhöht wird.
  • Ein US-Patent 5,601,660 offenbart eine Speisefremdkörperfiltervorrichtung für Geschirrspülgeräte und ein Verfahren dafür. Die Vorrichtung weist zumindest erste und zweite an verschiedenen Positionen innerhalb des Geschirrspülgeräts angebrachte Filter auf. Das Geschirrspülgerät weist ebenfalls einen Sprüharm zum Sprühen einer Spülflüssigkeit auf. Der Sprüharm weist nach unten gerichtete Sprühöffnungen auf, um die Speisefremdkörper, die den zweiten Filter verstopfen, davon zu entfernen.
  • Der herkömmliche Stand der Technik hat jedoch den Nachteil einer abnehmenden Spüleffizienz, da kleinere Schmutzpartikel an dem zweiten Filter 64 aufgrund eines Konstruktionsmerkmals des zweiten Filters (feiner Maschenfilter) 64 anhaften und nicht der gesamte angehaftete Schmutz während des Ablaufschritts abgeleitet werden kann, wodurch die neu zugeführte Spülflüssigkeit verschmutzt wird.
  • Der Schmutz, der durch die ersten und zweiten Filter 62 und 64 ausgefiltert wird, sollte nach dem endgültigen Beenden des Spülens entfernt werden. In dem herkömmlichen Stand der Technik sind jedoch die kleineren durch den zweiten Filter 64 ausgefilterten Schmutzpartikel schwierig zu entfernen, wohingegen die größeren Schmutzpartikel, die durch den ersten Filter 62 ausgefiltert wurden, leichter entfernt werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Kanalstruktur für ein Geschirrspülgerät gerichtet, die im wesentlichen ein oder mehrere durch die Beschränkungen und Nachteile des Stands der Technik entstehende Probleme umgeht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kanalstruktur für ein Geschirrspülgerät bereitzustellen, die eine Spülflüssigkeit in einer effizienteren Weise durch Vorsehen eines vorbestimmten Kanals filtert, an dem ein Mikrofilter angebracht ist und ermöglicht, dass der Mikrofilter eine Selbstreinigungsfunktion aufweist.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich teilweise aus der folgenden Beschreibung, die für Fachleute nach Studium des Folgenden ersichtlich oder aus der Lehre der Erfindung erkennbar ist. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung können durch die insbesondere in der Beschreibung und in den Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Struktur erkannt und erreicht werden.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine Kanalstruktur für ein Geschirrspülgerät gelöst, umfassend eine Umwälzpumpe zum Unter-Druck-setzen und anschließenden Zuführen von Spülflüssigkeit, einen Einsprüharm, um zuzulassen, dass die von der Umwälzpumpe unter Druck gesetzte und zugeführte Spülflüssigkeit über eine vorbestimmte Kanalstruktur eingesprüht wird, einen Abflussbehälter zum Sammeln der über den Einsprüharm eingesprühten Spülflüssigkeit und zum Zuführen der gesammelten Spülflüssigkeit zu der Umwälzpumpe während eines Spülschritts, eine Schmutzsammelkammer mit einem Mikrofilter mit einem feinen Netz zum feinen Filtern der über die Umwälzpumpe zugeführten Spülflüssigkeit und zum Rückführen derselben zu dem Abflussbehälter während des Spülschritts, eine Abflusspumpe zum Ermöglichen, dass Spülflüssigkeit durch einen Abflusskanal abgeführt wird, der sich von dem Abflussbehälter aus erstreckt und durch einen Verbindungskanal, der sich von der Schmutzsammelkammer erstreckt und während eines Ablaufschritts mit dem Abflusskanal verbunden ist, wobei die Kanalstruktur ferner ein Rückschlagventil aufweist, das im Bereich des Verbindungskanals angeordnet ist, um zu verhindern, dass Schmutz zurück in die Schmutzsammelkammer nach dem Ablaufschritt strömt.
  • Es ist verständlich, dass beides, die voranstehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erklärend sind und bestimmungsgemäß eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung liefern.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die beigefügten Figuren, die zum weiteren Verständnis der Erfindung beitragen sollen und in der Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil dieser Anmeldung bilden, stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung des Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen, worin:
  • 1 eine Teilansicht ist, die eine Konstruktion eines allgemeinen Geschirrspülgeräts zeigt;
  • 2 eine Teilansicht ist, die einen Filtervorgang eines herkömmlichen in einem allgemeinen Geschirrspülgerät angewendetes Filtermittel darstellt;
  • 3 eine ebene Ansicht ist, die eine Konstruktion der wesentlichen Teile eines Geschirrspülgeräts zeigt;
  • 4a und 4b Teilansichten eines Filtervorgangs und eines Abflussvorgangs eines an dem Geschirrspülgerät vorgesehenen Mikrofilters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind; und
  • 5 eine vergrößerte ebene Ansicht ist, die eine Konstruktion der wesentlichen Teile eines Geschirrspülgeräts gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun wird auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert Bezug genommen, von der Beispiele in den beigefügten Figuren dargestellt sind. Die gleichen Bezugszeichen kennzeichnen die entsprechenden Teile.
  • Bezugnehmend auf 3 umfasst ein in einem Geschirrspülgerät angewendetes Filtermittel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Netzfilter 63, der in einem Abflussbehälter 60 angebracht ist, eine Schmutzsammelkammer 80 (siehe 4), die an einer Bodenfläche innerhalb des Fachs 10 vorgesehen ist und mit einer Ableitungsöffnung 401 einer Umwälzpumpe 40 und einem Einlass 502 einer Abflusspumpe 50 verbunden ist, ein an einer oberen Fläche der Schmutzsammelkammer 80 platzierter Mikrofilter 82 und eine zusätzliche Einsprühdüse 302, die an einer unteren Fläche eines Einsprüharms 30 angebracht ist und Spülflüssigkeit in den Mikrofilter 82 einsprüht.
  • Hier ist der Netzfilter 63 von der Art eines groben Maschenfilters und filtert Schmutz mit größeren Partikeln, wohingegen der Mikrofilter 82 von der Art eines feinen Maschenfilters relativ zu einem Netzfilter 63 ist und Schmutz mit kleineren Partikeln filtert.
  • Die zusätzliche Düse 302 ist in einem vorbestimmten Abstand von einer Drehachse des Einsprüharms 30 platziert, so dass sie eine Oberseite des Mikrofilters 82 passiert, falls sich der Einsprüharm 30 dreht, und wird ebenfalls an einer unteren Seite des Einsprüharms 30 gebildet, um an einer oberen Fläche des Mikrofilters 82 anzugreifen.
  • Ein Rückschlagventil 72 ist an einem Abflusskanal 60a vorgesehen, der den Abflussbehälter 60 mit der Abflusspumpe 50 verbindet, um den Rückfluss der Spülflüssigkeit in den Abflussbehälter 60 zu verhindern. Das Rückschlagventil 72 ist in einer Position nahe des Abflussbehälters 60 platziert, basierend auf einem Verbindungskanal mit der Schmutzsammelkammer 80.
  • Der Betrieb des Geschirrspülgeräts wird auf Basis des Spülflüssigkeits-Filtervorgangs erklärt.
  • Zunächst ist der Spülflüssigkeits-Filtervorgang in einen Hauptfiltervorgang durch den Netzfilter 63 und einen zusätzlichen Filtervorgang durch den Mikrofilter 82 unterteilt. Der Hauptfiltervorgang wird in einer derartigen Weise ausgeführt, dass die gesamte von dem Einsprüharm 30 eingesprühte Spülflüssigkeit durch den Netzfilter 63 während eines Umwälzkreislaufs passiert, wobei der Schmutz mit größeren Partikeln gefiltert wird.
  • Anschließend wird der zusätzliche Filtervorgang in einer derartigen Weise ausgeführt, dass ein Teilvolumen der von der Umwälzpumpe 40 ausgeleiteten Spülflüssigkeit in die Schmutzsammelkammer 80 durch die Ableitungsöffnung 401 strömt und anschließend aufwärts durch den Mikrofilter 82 austritt, wobei der feine Schmutz, der nicht durch den Netzfilter 63 gefiltert wurde, durch den Mikrofilter 82 gefiltert wird.
  • Falls die Spülflüssigkeit für eine vorbestimmte Anzahl wiederholt umgewälzt wird, hat der zusätzliche Filtervorgang den gleichen Effekt, dass das gesamte Volumen der Spülflüssigkeit durch den Mikrofilter 82 gefiltert wird. Dementsprechend wird der feine, in der Spülflüssigkeit enthaltene Schmutz vollkommen gefiltert. Von dem Einsprüharm 30 wird die Spülflüssigkeit aufwärts von einer Mehrzahl von Einspüldrüsen 301 eingesprüht, die nach oben zum Spülen des Geschirrs zeigen und die Spülflüssigkeit wird von zusätzlichen nach unten zeigenden Einsprühdüsen abwärts eingesprüht. Da die abwärts eingesprühte Spülflüssigkeit an einem oberen Teil des Mikrofilters 82 periodisch angreift, werden Schmutzpartikel, die an der unteren Flä che des Mikrofilters 82 anhaften, entfernt, wodurch die Selbstreinigungsfunktion erreicht wird.
  • Daher wird der in der Schmutzsammelkammer 80 gesammelte Schmutz innerhalb der Schmutzsammelkammer 80 aufgrund der vorangestellt beschriebenen Selbstreinigungsfunktion in einem schwimmenden Zustand gehalten, die ein Anlegen des Schmutzes an den Mikrofilter 82 verhindert, der den Mikrofilter teilweise verstopfen kann.
  • Wenn der Ablaufschritt nach dem Ende des Spülschritts ausgeführt wird, wie in 4b gezeigt, werden die in der Schmutzsammelkammer 80 gesammelten Schmutzpartikel zusammen mit der Spülflüssigkeit durch die Abflusspumpe 50 über den Verbindungskanal 80a in den Abflusskanal 60a gezogen, bevor sie ausgeleitet werden. Als Ergebnis muss der Mikrofilter 82 nicht getrennt gereinigt werden.
  • Im Zuge des ersten Spülens oder des wiederholten Umwälzens der Spülflüssigkeit nach dem Ende des Ablaufschritts verhindert das Rückschlagventil 72 ein Zurückfließen der in dem Abflusskanal 60a und der Schmutzsammelkammer 80 verbleibenden Spülflüssigkeit in den Abflussbehälter 60. Insbesondere liegt der Grund für das Platzieren des Rückschlagventils 72 nahe des Abflussbehälters 60 bezogen auf den Verbindungskanal 80a auf dem Abflusskanal 60a darin, dass es ein Zurückfließen des in der Schmutzsammelkammer 80 gesammelten Schmutzes in den Abflussbehälter 60 verhindert.
  • Falls in der Zwischenzeit das Volumen der verbleibenden Spülflüssigkeit groß wird, wird der Rückfluss der Spülflüssigkeit in den Abflussbehälter 60 mit Hilfe des Rückschlagventils 72 verhindert. Die Spülflüssigkeit kann jedoch noch immer zurück in Richtung der Schmutzsammelkammer 80 fließen, was eine Verschmutzung der Spülflüssigkeit verursachen kann.
  • Um ein Zurückfließen der Spülflüssigkeit zu verhindern, wendet die in 5 gezeigte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner ein zusätzliches in dem Verbindungskanal 80a platziertes Rückschlagventil 74 an, das die Schmutzsammelkammer 80 mit dem Abflusskanal 60a verbindet. Sogar wenn das Volumen der verbleibenden Spülflüssigkeit groß ist, kann das zusätzliche Rückschlagventil 74 die Spülflüssigkeit am Zurückfließen in die Schmutzsammelkammer 80 hindern.
  • Unter Bezugnahme auf 4 oder 5 kann die Abflusspumpe 50 integral mit der Umwälzpumpe 40 ausgebildet werden, ohne getrennt voneinander zu sein. Es kann sogar ein einzelner Motor und eine Kombination aus Abfluss/Umwälzpumpe koaxial ausgebildet werden, falls die entsprechenden Kanäle mit den zugehörigen Positionen der gleichen Pumpe verbunden werden. Der Betrieb des Systems wird nicht beeinflusst, ungeachtet ob die Abflusspumpe 50 in die Umwälzpumpe 40 integriert ist.
  • Wie voranstehend beschrieben, hat das Geschirrspülgerät gemäß der vorliegenden Erfindung einen Vorteil darin, dass es verhindert, dass neu zugeführte Spülflüssigkeit verschmutzt wird, da die durch den Mikrofilter in dem Spülschritt gefilterten Schmutzpartikel reibungslos in dem Abflussschritt ausgeleitet werden. Da der Mikrofilter auch selbstreinigend ist, können aufwändige Verfahren zum zusätzlichen Entfernen der Schmutzpartikel nach dem Geschirrspülen ausgelassen werden, wodurch die Effizienz im Spülen und der Benutzungskomfort erhöht wird.
  • Die voranstehende Ausführungsform ist lediglich beispielhaft und kann nicht als beschränkend für die vorliegende Erfindung ausgelegt werden. Die vorliegenden Lehren können leicht auf andere Typen von Vorrichtungen angewendet werden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist bestimmungsgemäß erklärend und nicht beschränkend für den Schutzbereich der Ansprüche. Viele Alternativen, Modifikationen und Änderungen werden für den Fachmann ersichtlich.

Claims (10)

  1. Kanalstruktur für ein Geschirrspülgerät, umfassend: eine Umwälzpumpe (40) zum unter Druck setzen und anschließenden Zuführen von Spülflüssigkeit; einen Einsprüharm (30), um zuzulassen, dass die von der Umwälzpumpe (40) unter Druck gesetzte und zugeführte Spülflüssigkeit über eine vorbestimmte Kanalstruktur eingesprüht wird; einen unteren Abflussbehälter (60) zum Sammeln der über den Einsprüharm (30) eingesprühten Spülflüssigkeit und zum Zuführen der gesammelten Spülflüssigkeit zu der Umwälzpumpe (40) während eines Waschgangs; eine Schmutzsammelkammer (80) mit einem Mikrofilter (82) mit einem feinen Netz zum feinen Filtern der über die Umwälzpumpe (40) zugeführte Spülflüssigkeit und zum Rückführen derselben zu dem unteren Abflussbehälter (60) während des Waschgangs; eine Abflusspumpe (50) zum Ermöglichen, dass Spülflüssigkeit durch einen Abflusskanal abgeführt wird, der sich von dem unteren Abflussbehälter (60) aus erstreckt, und durch einen Verbindungskanal, der sich von der Schmutzsammelkammer (80) erstreckt und mit dem Abflusskanal verbunden ist, während eines Ablaufschritts, wobei die Kanalstruktur dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner ein Rückschlagventil (74) aufweist, das im Bereich des Verbindungskanals angeordnet ist, um zu verhindern, dass Schmutz zurück in die Schmutzsammelkammer (80) nach dem Ablaufschritt strömt.
  2. Kanalstruktur nach Anspruch 1, wobei der untere Ablaufbehälter (60) einen Netzfilter (63) mit groben Maschen umfasst, um große Schmutzpartikel auszufiltern.
  3. Kanalstruktur nach Anspruch 1, wobei der Mikrofilter (82) an einer oberen Fläche der Schmutzsammelkammer (80) angeordnet ist.
  4. Kanalstruktur nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Hilfsdüse (302), die an einem oberen Teil des Einsprüharms (30) angeordnet ist und Spülflüssigkeit zu dem Mikrofilter (82) sprüht, um den in der Schmutzsammelkammer (80) gesammelten Schmutz in der Schmutzsammelkammer (80) aufzuschwemmen.
  5. Kanalstruktur nach Anspruch 1, ferner umfassend ein zweites Rückschlagventil (72), das in dem Abflusskanal angeordnet ist, um zu verhindern, dass die den Schmutz haltende Spülflüssigkeit zurück in den unteren Abflussbehälter (60) strömt.
  6. Kanalstruktur nach Anspruch 5, wobei das zweite Rückschlagventil (72) an einer Stelle nahe dem unteren Abflussbehälter (60) basierend auf einem Verbindungskanal zu der Schmutzsammelkammer (80) angeordnet ist.
  7. Kanalstruktur nach Anspruch 1, wobei die Umwälzpumpe (40) und die Abführpumpe (50) integral ausgebildet sind, so dass sie eine Kombination einer Umwälz/Abführ-Pumpe aufweisen.
  8. Geschirrspülgerät, umfassend die Kanalstruktur nach Anspruch 1.
  9. Geschirrspülgerät nach Anspruch 8, ferner umfassend ein zweites Rückschlagventil (72) das an einem Abflusskanal ausgebildet ist, der in Anschluss mit dem unteren Abflussbehälter (60) und der Abflusspumpe (50) steht, um zu verhindern, dass Spülflüssigkeit in den unteren Abflussbehälter (60) zurück fließt.
  10. Geschirrspülgerät nach Anspruch 9, wobei das zweite Rückschlagventil (72) an einer Stelle nahe dem unteren Abflussbehälter (60) basierend auf einem Verbindungskanal zu der Schmutzsammelkammer (80) angeordnet ist.
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