DE3116217C2 - Geschirrspülmaschine sowie Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer derartigen Maschine - Google Patents
Geschirrspülmaschine sowie Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer derartigen MaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine (10) mit zwei Geschirrkörben (12, 13), denen jeweils eine Sprüheinrichtung (14, 18) zugeordnet ist, die von einer eigenen Umwälzpumpe (17, 19) mit einem vorgeordneten Sieb (23, 24) in einer Ablaufwanne (16) mit Spülflüssigkeit versorgt wird. Um eine kostengünstig herstellbare Geschirrspülmaschine zu schaffen, bei der in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad und der Menge des zu reinigenden Geschirrs eine besonders wirtschaftliche Betriebsweise mit einem guten Reinigungsergebnis erzielbar ist, wird vorgeschlagen, daß die Sprüheinrichtungen und die Geschirrkörbe übereinander in einem einzigen Spülbehälter (11) mit einer Ablaufwanne (16) untergebracht sind, daß die beiden Umwälzpumpen (17, 19) mit ihren Ansaugstutzen (15, 20) an die Ablaufwanne des Spülbehälters angeschlossen sind, und daß der Umwälzpumpe (17) der Sprüheinrichtung (14) des einen Geschirrkorbs (12) ein Sieb (23) mit feinerer Lochung als der Umwälzpumpe (19) der Sprüheinrichtung (18) des anderen Geschirrkorbs (13) zugeordnet ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer derartigen Geschirrspülmaschine (10), bei dem zur Funktionserhaltung der Siebe (23, 24) zu Beginn eines Spülprogramms zunächst die Umwälzpumpe (19) betrieben wird, der das Sieb (24) grober Lochung zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie
ein Verfahren zum Heinigen von Geschirr in einer derartigen Maschine.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-OS 23 04 035) sind in einem Spülbehälter der obere
und untere Sprühärm mit ihren Sprühdüsen einem « dazwischen angeordneten Geschirrkorb zugewandt.
Anstelle einer teueren großen Umwälzpumpe sind der obere und der untere Sprüharm jeweils mit einer
separaten Umwälzpumpe verbunden, deren Ansaugstutzen an eine gemeinsame Ablaufwanne des Spülbe- m>
hälters angeschlossen sind. Da die Ansaugkegel der beiden kleineren Umwälzpumpen kleiner sind als der
Ansaugkegel einer einzigen größeren Umwälzpumpe, können die Pumpenansaugstutzen niedrig ausgebildet
sein und deshalb kann mit einer geringeren Spülwasser- h5
menge gespült werden. Um beim vorgesehenen gleichzeitigen Betrieb der beiden Pumpen ein Beschädigen von feinem Geschirr zu vermeiden, soll die
Umwälzpumpe für den unteren Sprüharm etwas später eingeschaltet werden als die Umwälzpumpe für den
Oberen Sprüharm. Da sich die entgegengerichteten
Sprühstrahlen der beiden Sprüharme zu einem wesentlichen Teil in ihrer Wirkung aufheben; wird die
Reinigungswirkung vermindert. Um.die beiden Umwälzpumpen gleichzeitig ohne Luftansaugung betreiben
zu können, ist weiterhin eine erhebliche ■Spülwassermenge erforderlich.
Ferner ist eine Geschirrspülmaschine mit zwei Spülkammern mit je einem Geschirrkorb bekannt
(DE-AS 1453 070), denen je eine eigene Sprüheinrichtung und eine eigene Umwälzpumpe mit je einem Sieb
an einer Ablaufwanne zugeordnet ist Diese Geschirrspülmaschine soll in der Weise betrieben werden, daß
die Sprüheinrichtung der einen oder der anderen Kammer oder die Einrichtungen beider Kammern
jeweils mit Spülflüssigkeit versorgt werden. Außerdem
soll die in einer Spülkammer bereits verwendete Spülflüssigkeit noch zum Einsatz in der anderen
Spülkammer kommen, mit dieser bekannten Geschirrspülmaschine sollen unterschiedliche Programmabläufe
in Abhängigkeit von der Art und dem Verschmutzungsgrad des in der jeweiligen Spülkammer zu behandelnden Geschirre ermöglicht werden. Die Maschine ist in
der Herstellung jedoch sehr teuer.
Es ist außerdem aus der DE-AS 24 28 991 eine Geschirrspülmaschine mit einer Umwälzpumpe und
einem Spülbehälter mit zwei übereinander angeordneten Geschirrkörbea bekannt, bei der von der Umwälzpumpe gespeiste, unter jedem Geschirrkorb drehbar
angeordnete Sprüharme abwechselnd nacheinander in Taktzeiten mit Spülflüssigkeit versorgt werden. Hiermit
soll ein gutes Reinigungsergebnis bei verringertem Wasser- und Energieverbrauch erzielt werden. Die bei
dieser bekannten Geschirrspülmaschine erforderliche Einrichtung zum Umsteuern der Flüssigkeitsversorgung
des jeweiligen Sprüharmes ist aufwendig und verschmutzungsanfällig. Außerdem arbeUet die Umwälzpumpe wegen der unterschiedlichen hydraulischen
Verhältnisse bei der Versorgurfg des jeweiligen Sprüharmes nicht in ihrem optimalen Betriebsbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare Geschirrspülmaschine der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad des zu reinigenden Geschirrs und dessen Menge eine besonders
wirtschaftliche Betriebsweise mit einem guten Reinigungsergebnis erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Mit einer derartigen Maschine ist es in vorteilhafter Weise möglich, die beiden Sprüheinrichtungen getrennt
oder gleichzeitig mit Spülflüssigkeit bei optimaler Betriebsweise der entsprechenden Umwälzpumpe zu
versorgen. Bei gering verschmutztem oder wenig Geschirr ist es ausreichend, lediglich eine Umwälzpumpe zu betreiben. Entsprechend der Geschirranschmutzung kann dabei das die Speisereste am wirksamsten
aus der Spülflüssigkeit herausfilternde Sieb in Anwen^ dung gebracht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer derartigen Geschirrspülmaschine. Mit diesem Verfahren soll eine Verbesserung
des Reinigungsergebnisses erzielt werden.
angegebene Maßnahme gelöst. Dies hat den Vorteil,
daß die dabei abgelösten groben Speisereste lediglich das gröbere Sieb belasten, während das Sieb mit der
feineren Lochung für den späteren Einsatz seine volle Wirksamkeit behält
Durch die im Anspruch? angegebene Maßnahme
wird erreicht, daß auch feine Schmutzteile aus der Spülflüssigkeit herausgefiltert werden, die sonst zu einer
Rückanschmutzüng des bereits gereinigten Geschirrs führen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine erfinduugsgemäß ausgebildete Geschirrspülmaschine
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig.l die Geschirrspülmaschine mit zwei im
Spülbehälter übereinander angeordneten Geschirrkörben, denen jeweils eine Sprüheinrichtung mit einer
Umwälzpumpe und einem Sieb unterschiedlicher Lochung in der Ablaufwanne des Behälters zugeordnet
ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die vergrößert gezeichneten
Siebe unterschiedlicher Lochung in der Ablaufwanne,
als erstes Ausführungsbeispiel, und
Fig.3 abweichend von Fig.2 gestaltete S:ebe als
zweites AusführungsbeispieL
Mit 10 ist in F i g. 1 eine Geschirrspülmaschine mit zwei im Spülbehälter 11 übereinander angeordneten
Geschirrkörben 12 und 13 bezeichnet. Zum Besprühen des im oberen Geschirrkorb 12 einzuordnenden, nicht
dargestellten Geschirrs mit Spülflüssigkeit ist unterhalb dieses Korbes eine Sprüheinrichtung 14 angeordnet, die
von einer mit ihrem Ansaugstutzen 15 seitlich an die Ablaufwanne 16 des Spülbehälters 11 angeschlossenen
Umwälzpumpe 17 mit der Spülflüssigkeit versorgt wird. Unterhalb des unteren Geschirrkorbes 13 sitzt gleichfalls
eine Sprüheinrichtung 18, deren Umwälzpumpe 19 mit ihrem Ansaugstutzen 20 an der zur Umwälzpumpe
17 gegenüberliegenden Seite der Ablaufwanne 16 angeschlossen ist. Jede der beiden Umwälzpumpen 17
und 19 ist mit einem eigenen Antriebsmotor ausgestattet, so daß die Versorgung der einen Sprüheinrichtung
mit Spülflüssigkeit völlig unabhängig von der anderen Sprüheinrichtung erfolgen kann. Außerdem ist bodenseitig
an die Ablaufwanne 16 der Ansaugstutzen 21 einer Entleerungspumpe 22 für die verbrauchte Spülflüssigkeit
angeschlossen.
Jeder dieser Pumpen ist ein in der Ablaufwanne 16 sitzendes Sieb unterschiedlicher Lochung zugeordnet.
So ist das der Umwälzpumpe 17 für die obere Sprüheinrichtung 14 zugeordnete Sieb 23 mit einer
besonders feinen Lochung versehen. Dieses Sieb 23 '" bedeckt die Ablaufwanne 16 oberseitig nahezu zur
Hälfte. Es vtrläuft mit verhältnismäßig großer Neigung
vom Rand der Ablaufwanne 16 zu deren Mitte, wo es steil zum Ansaugstutzen 21 der Entleerungspumpe 22
hin abfällt. Das der Umwälzpumpe 19 der unteren 5>
Sprüheinrichtung 18 zugeordnete Sieb 24 hat eine etwas gröbere Lochung als das Sieb 23. Es geht auch mit etwas
geringerer Neigung vom gegenüberliegenden Rand der Ablaufwanne 16 aus und endet steil abfallend gleichfalls
am Ansaugstutzen 21 der Entleerungspumpe 22. In der Mittelzone der Ablaufwanne 16 grenzen die beiden
Siebe 23 und 24 an gegenüberliegenden Seiten an ein gemeinsames, der Entleerungspumpe 22 zugeordnetes
Grobsieb 25 aneinander
Bei dem in Fig.2 dargestellten ersten Ausführungs- bD
beispiel der Siebe hat das Grobsieb 25 eine dem
Durchmesser der kreisförrt ,ig ausgebildeten Ablaufwanne
16 entsprechende Längsausdehnung. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist dagegen
das Grobsieb 25' hinsichtlich seiher Längsausdehnung
sehr viel kürzer ausgebildet Damit die Spülflüssigkeit ihren Weg durch das Grobsieb 25' nimmt, ist beiderseits
dieses Siebs in dem Bereich, in dem das Sieb 23' feiner Lochung an das Sieb 24' grober Lochung angrenzt, je
eine vom Rand der Ablaufwaniie 16 ausgehende und
zum Grobsieb führende Trennwand 26 eingefügt
Die Geschirrspülmaschine 10 kann zum Reinigen von Geschirrin folgender Weise betrieben werden:
Beim Einsortieren des zu reinigenden Geschirrs wird zweckmäßigerweise der obere Geschirrkorb 12 mit
empfindlichem, gering verschmutztem Geschirr gefüllt, während in den unteren Geschirrkorb 13 stark
verschmutzte Geschirrteile eingestellt werden. Zu Beginn des Spülprogramms wird im Spülgang Vorspülen
und gegebenenfalls im Spülgang Reinigen lediglich die Umwälzpumpe 19 der unteren Sprüheinrichtung 18
betrieben, utn zunächst die groben Verschmutzungen am Geschirr abzulösen. Die von der roteren Sprüheinrichtung
18 ausgestoßene Spüiflüssigkeit trifft dabei
nicht nur auf die Geschinteile im unteren Geschirrkorb 13, sondern erreicht auch die im oberen Geschirrkorb 14
eingestellten Teile. Die von der Spülflüssigkeit mhgeführten
proben Speisereste werden vom Sieb 24 grober Lochung zurückgehalten und vom nachfolgenden
Flüssigkeitsstrom in das Grobsieb 25 geschwemmt Gleichzeitig verhindert der über das Sieb 23 feiner
Lochung fließende Flüssigkeitsstrom (Pfeil 27 in F i g. 1), daß dieses Sieb von den Speiseresten zugesetzt wird. Da
die Umwälzpumpe 17 der oberen Sprüheinrichtung 14 während des Spülprogrammbeginns nicht eingeschaltet
ist und somit keinen Sog auf die der Ablaufwanne 16 zufließende Spülflüssigkeit ausübt, überflutet der Flüssigkeitsteilstrom
27 lediglich das Sieb 23 feiner Lochung und bewirkt dessen Reinigung.
Nach dem Abtragen der groben Speisereste kann im weiteren Verlauf des Spülprogramms zusätzlich zur
Umwälzpumpe 19 die Umwälzpumpe 17 eingeschaltet werden, damit eine vollständige Abtragung der
Verschmutzung an den Geschirrteilen in den beiden Geschirrkörben 12 und 13 erfolgt Lediglich am Ende
des Spülgangs Klarspülen ist es vorteilhaft, allein die Umwälzpumpe 17 der oberen Sprüheinrichtung 14 zu
betreiben, sofern im unteren Geschirrkorb 13 keine Hohlgefäße eingeordnet sind. Hierbei werden evtl. an
den bereits gereinigten Geschirrteilen noch anhaftende Schmutzteilchen abgespült und vom Sieb 23 feiner
Lochung aus der Spülflüssigkeit gefiltert. Gleichzeitig erfolgt während dieser Betriebsweise ein Überfluten des
Siebs 24 grober Lochung entsprechend dem Pfeil 28 in F i g. 1 und somit ein Abschwemmen der auf dem Sieb
lagernder- Speisereste in das Grobsieb 25. Beim Abpumpen der Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter 11
mittels der Entleenyjgspumpe 22 werden die. für das
Grobsieb 25 durchgängigen Speisereste aus der Geschirrspülmaschine 10 gefördert.
Die Geschirrspülmaschine 10 eignet sich auch besonders dafür, beispielsweise während des Spülgangs
Reinigen die obere Sprüheinrichtung 14 und die untere Sprüheinrichtung 18 abwechselnd mit Spülflüssigkeit zu
versorgen. Während den Sprühpausen kann die auf das Geschirr aufgebrachte Spülflüssigkeit die anhaftenden
Speisereste erweichen. Während dieser Betriebsweise werden die Umwälzpumpen 17 und 19 in ihrem
optimalen Arbeitsbereich betrieben. Außerdem wird dabei eine gegenüber dem gleichzeitigen Betreiben der
beiden Pumpen geringere Flüssigkeitsmenge, weniger
Energie zum Aufheizen dieser Menge und weniger Reinigungs- und Spülmittel benötigt. Durch das
wechselweise Überfluten der beiden Siebe 23 und 24 wird gleichzeitig deren volle Funktionstüchtigkeit
aufrechterhalten. >
Weiterhin ist es mit der Geschirrspülmaschine 10 möglich, eine kleine, lediglich einen Geschirrkorb 12
bzw. 13 füllende Geschirrmenge mit geringem Aufwand zu spülen. Dabei wird die in den Spülbehälter 11
eingefüllte, geringe Flüssigkeitsmenge lediglich mit der in
dem gefüllten Geschirrkorb zugeordneten Sprüheinrichtung 14 bzw. 18 versprüht. Da die der unteren
Sprüheinrichtung 18 zugeordnete Umwälzpumpe 19 zweckmäßigerweise eine größere Leistung hat als die
der oberen Sprüheinrichtung 14 zugeordnete Pumpe 17, ist zur Erzielung eines optimalen Reinigungsergebnisses
das stark verschmutzte Geschirr in den unteren Geschirrkorb 13, das gering verschmutzte Geschirr
dagegen in den oberen Geschirrkorb 12 einzustellen.
Claims (7)
1. Geschirrspülmaschine mit einem einzigen Spülbehälter, in dem ein oberer und ein unterer
drehbarer Sprüharm zur Reinigung des Geschirre
angeordnet-sind, wobei jeder Sprüharm mit einer
separaten Umwälzpumpe verbunden ist, deren Ansaugstutzen an eine Ablauf wanne des Spülbehälters angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Sprüharm (14) einem
oberen Geschirrkorb (12) und der untere Sprüharrii (18) einem unteren Geschirrkorb (13) zugeordnet ist
und daß der Umwälzpumpe (17) des oberen Sprüharmes ein Sieb (23) mit feinerer Lochung als
der Umwälzpumpe (19) des unteren Sprüharmes vorgeordnet ist
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umwälzpumpe (17,
19) von einem eigenen Motor antreibbar ist
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Siebe (23,24),
weiche die Ablaufwanne (16) oberseitig anteilig abdecken, in dem Bereich, in dem sie wenigstens
mittelbar aneinander grenzen, zum Boden der Ablaufwanne geführt sind.
4. Geschirrspülmaschine nssh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Siebe (23,24)
an ein gemeinsames, einer Entleerungspumpe (22) zugeordnetes Grobsieb (25) angrenzen.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (23) mit der
feineren Lochung in seinen? der Oberseite der Ablaufwanne (16) zugeordneten Bereich eine größere Neigung hat als das andere Sie)? {24).
6. Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer a
Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn eines
Spülprogramms zunächst die Umwälzpumpe (19) betrieben wird, der das Sieb (24) grober Lochung
zugeordnet ist
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Spülganges Klarspülen
lediglich die Umwälzpumpe (17) betrieben wird, der das Sieb (23) feiner Lochung zugeor jnet ist.
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