DE2729260A1 - Stapelbarer geschirrkorb zur aufnahme von geschirr u.dgl. fuer spuelmaschinen - Google Patents

Stapelbarer geschirrkorb zur aufnahme von geschirr u.dgl. fuer spuelmaschinen

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DE2729260A1
DE2729260A1 DE19772729260 DE2729260A DE2729260A1 DE 2729260 A1 DE2729260 A1 DE 2729260A1 DE 19772729260 DE19772729260 DE 19772729260 DE 2729260 A DE2729260 A DE 2729260A DE 2729260 A1 DE2729260 A1 DE 2729260A1
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DE
Germany
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frame
crockery
webs
crockery basket
dish rack
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DE19772729260
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English (en)
Inventor
Helmut Ing Grad Wierum
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Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions
    • B65D25/06Partitions adapted to be fitted in two or more alternative positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Stapelbarer Geschirrkorb zur Aufnahme von
  • Geschirr und dergl. für Spülmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirr und dergl.
  • für Spülmaschinen, der aus Kunststoff gefertigt und mit Facheinsätzen ausgestattet ist.
  • Es sind Geschirrkörbe für Spülmaschinen zum Einlegen von Geschirr bekannt, welche beim Einlagern von Geschirr geringer Höhenabmessung auf das darunter liegende gefüllte Gestell so aufgesetzt werden, daß die seitlichen Handgriffe der gestapelten Gestelle fluchtend untereinander liegen. Beim Einlagern von Geschirr größerer Höhenabmessungen wird jedes zweite Gestell beim Stapelvorgang um 900 gedreht aufgesetzt. Nachteilig bei diesen höhenverstellbaren Gestellen ist, daß sie lediglich mit perforierten Böden ausgerüstet sind.
  • Es sind ferner stapelbare Gestelle mit Facheinsätzen bekannt, welche durch aufsetzbare Zusatzrahmen in den Höhenabmessungen vergrößert werden können. Nachteilig bei den Zusatzrahmen ist der hohe Materialaufwand, da die Rahmenschenkel durch ein Quer- und Längsstäbe aufweisendes Fachgitter miteinander verbunden sind.
  • Die bekannten Gestelle zum Einlegen von Spülgut weisen außerdem alle den gemeinsamen Nachteil auf, daß ihre Facheinsätze unveränderlich sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, stapelbare Gestelle zum Einlegen von Spülgut in der Weise auszubilden, daß sie unter Verwendung einer geringen Anzahl von Teilen den jeweiligen Erfordernissen der Benutzer individuell angepaßt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe geht aus den im Haupt- und in den Nebenansprüchen erfaßten Merkmalen hervor.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der wesentlichste Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die stapelbaren Gestelle zur Aufnahme von Spülgut unter Verwendung der gleichen Teile mit unterschiedlich dimensionierten Facheinsätzen ausgestattet werden können, die darüber hinaus unter Verwendung der gleichen Teile vom Benutzer jederzeit verändert werden können.
  • Weitere Vorzüge der Erfindung bestehen auch in der einfachen und preisgünstigen Veränderung der Höhenabmessungen der ein clnen Gestelle.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirr oder dergl. in der Ansicht, Fig. 2 den Geschirrkorb nach Fig. 1 in der Draufsicht im Teilschnitt, Fig. 3 eine Seitenwand des Geschirrkorbs im Teilschnitt, Fig. 4 einen Eckenaufsatz für einen Geschirrkorb im Querschnitt, Fig. 5 einen Eckenaufsatz für einen Geschirrkorb in der Draufsicht, Fig. 6 einen Geschirrkorb mit eingesetztem Facheinsatz in der Draufsicht, Fig. 7 einen Steg des Facheinsatzes im Querschnitt, Fig. 8 einen Steg des Facheinsatzes in der Ansicht und Fig. 9 zwei zusammengesetzte Stege im Querschnitt.
  • Ein in Fig. 1 dargestelltes stapelbares Gestell 1 zur Aufnahme von Geschirr und dergleichen ist für Spülmaschinen geeignet, die vorzugsweise zum Reinigen größerer Mengen von Geschirr aller Art ausgelegt sind.
  • Die mit Durchbrüchen 2,3 und Handgriffen 4 versehenen seitlichen Gestellwände 5 bis 8 (vergl. auch Fig. 2) könncn gleichartig ausgebildet mit senkrecht verlaufenden Rippen 9,10 (Fig. 1) ausgestattet und am oberen und unteren Rand durch umlaufende Rippen 12,13 verstärkt sein.
  • Der Boden des Gestells 1 ist durch ein grobes, aus Ringen 14,15 (Fig. 2) und/oder Verbindungsstegen 16,17 (Fig. 2 u. Fig. 3) bestehendes Sieb 18 gebildet, das zur Auflage des eingelegten Geschirrs dient.
  • Wie aus den Fig. 1 u. 2 hervorgeht, sind die abgerundeten Ecken der Gestellwände 5 bis 8 am oberen Rand durch aufgesetzte Rippen 19,20 (vergl. auch Fig. 3) verstärkt, die zum Ausrichten beim Aufsetzen eines weiteren Gestells 21 dienen.
  • Unterhalb der umlaufenden waagerechten Rippe 13 (Fig. 3) befindet sich eine senkrecht nach unten gerichtete, verstärkte Rippe 22, die zusammen mit der Rippe 13 eine rechtwinklige Führung 23 bildet, in welche eine der Rippen 19,20 eines darunter befindlichen gestrichelt angedeuteten Gestells eingreift.
  • Wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, können mit dem vorzugsweise quadratisch ausgebildeten Gestell 1 normalerweise Gläser 24 oder dergl. gereinigt werden, die bis zur oberen Begrenzungslinie 25 reichen. Sollen jedoch größere Gläser oder dergl.
  • in das Gestell 1 zum Spülvorgang gestellt werden, sind erfindungsgemäß winkel artig ausgebildete Eckenaufsätze 26 (Fig. 4), mit dem Gestell 1 verbunden. Jeder Eckenaufsatz 26 besitzt eine Auflagefläche 27 (Fig. 5), die nach außen durch eine nach oben gerichtete Rippe 28 begrenzt ist.
  • Die Auflagefläche 27 dient zum Aufsetzen eines Gestells 29, das durch die Rippe 28 seitlich ausgerichtet wird.
  • Unterhalb der Auflagefläche 27 ist eine im Winkel um 900 gebogene Wandung 30 vorgesehen, die mit zwei quer zueinander angeordneten Warzen 31,32 ausgestattet ist.
  • Die Warzen 31,32 (vergl. auch Fig. 3) weisen Durchgangsbohrungen 33,34 auf, deren Funktion noch näher erläutert wird. Oberhalb der Warzen 31,32 befindet sich an der Außenfläche der um 900 gebogenen Wandung 30 eine profilierte waagerecht umlaufende Rippe 35, die eine untere Auflagefläche 36 und im rechten Winkel dazu eine Führungsfläche 37 aufweist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der aufgesetzte Eckenaufsatz 26 am Gestell 1 vorzugsweise mittels Gewindeschneid-Schrauben 38,39 oder dergl. befestigt. An den übrigen drei Ecken des Gestells 1 werden ebenfalls Eckenaufsätze 26 gleicher Formgebung mittels Schrauben oder dergl.
  • fest oder lösbar befestigt. Es können auch mehrere Eckenaufsätze 26 übereinander verbunden werden, so daß das Gestell 1 in der Bauhöhe beliebig vergrößert werden kann. Dadurch ist es möglich, daß auch langstielige Gläser und dergl. ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden können.
  • Die Profilierung bzw. Gegenprofilierung der Eckenaufsätze (26) entspricht im wesentlichen der des Gestells 1 bzw. 21 an den Berührungsstellen.
  • Um dem eingesetzten Spülgut seitlich einen Halt zu geben, sind für die Gestelle 1 (Fig. 6) Facheinsätze 40 vorgesehen, die erfindungsgemäß ebenfalls variierbar ausgebildet sind. Jeder Facheinsatz 40 besteht aus einer Anzahl gleichartig ausgebildeter Stege 41,42, die ebenfalls aus Plastikwerkstoff gefertigt sein können. Wie aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich, ist jeder Steg 41,42 aus Flachmaterial hergestellt, dessen untere Längskante 43 durch Nuten 44,45 mehrfach unterbrochen ist, deren Einschnittiefe etwa der halben Höhe des Steges 41,42 entspricht, während die Nutenbreite der jeweiligen Materialdicke des Steges 41,42 angepaßt ist. Am Einschnitt der Nute 44,45 sind zwei gegenüberliegende Nocken 46,47 bzw. 48,49 angebracht, auf deren Funktion noch näher eingegangen wird.
  • Oberhalb der Nuten 44,45 sind vorzugsweise rechteckige Ausnehmungen 50,51 in den Steg 41,42 eingearbeitet, die von der Oberkante 52 des jeweiligen Steges 41,42 den gleichen Abstand aufweisen, wie die bereits genannten Nocken 46 bis 49 von der Unterkante 43. Beim Zusammenbau werden die Stege 42 um 1800 gedreht und um 900 geschwenkt in die Stege 41 eingeschoben, und zwar soweit, bis alle Nocken 46,47 bzw. 48,49 eingerastet sind. Die Abstände zwischen den Nuten 44, 45 sind so bemessen, daß mit den gleichen Stegen 41,42 Facheinsätze 40 (Fig. 6) mit unterschiedlichen Fachgrößen erstellt werden können, wobei den speziellen Belangen jedes einzelnen Verbrauchers Rechnung getragen werden kann.
  • Sofern Gestelle mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden, sind natürlich zwei verschieden lange Stegarten erforderlich, um veränderliche Facheinsätze bilden zu können. Um den betreffenden Facheinsatz 40 (Fig. 6) mit dem zugeordneten Gestell 1,21,29 fest oder lösbar zu verbinden, können an den Stegen 41,42 (Fig. 8) Ausnehmungen 53,54 eingearbeitet, in die an sich bekannte Spangen eingesetzt werden, welche mit dem Sieb 18 (Fig. 2) fest oder lösbar verbunden werden.
  • Dadurch werden gleichzeitig die Stege 41 und 42 mit dem Sieb 18 verbunden, so daß die Tragfähigkeit des von dem Sieb 18 gebildeten Boden des Gestells 1 wesentlich erhöht wird.
  • In den Stegen 41 u. 42 sind mehrere Nuten (44,45) kammartig nebeneinander angeordnet. Die Nuten 44 u.45 können in einem festen Rastermaß oder mit unterschiedlichem Abstand nebeneinander angeordnet sein.
  • Bei Umstellungen auf andere Glasdurchmesser z. B.
  • kann der Spülmaschinen-Benutzer sich selbst die Größe der Fächer der Facheinsätze 40 dem neuen Glasdurchmesser anpassen, so daß immer ohne große Umstellungskosten eine optimale Ausnutzung des Spülraumes möglich ist.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Patentansprüche @ Stapelbarer Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirr und dergl. für Spülmaschinen, welcher vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und mit Facheinsätzen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Gestells (1,21,29) an unterschiedliche Geschirrdurchmesser die Fachabmessungen der jeweiligen Facheinsätze (40) veränderlich ist.
  2. 2. Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Facheinsätze (40) durch gleichartig ausgebildete Stege (41,42) zusammengefügt sind.
  3. 3. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (41,42) der Facheinsätze (40) mit Nuten (44, 45) zur Aufnahme der quer einzusetzenden Stege (41,42) ausgestattet sind.
  4. 4. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (41,42) mit Ausnehmungen (50,51) zum Einrasten von Nocken (46 bis 49) der quer dazu eingesetzten Stege (41,42) ausgestattet sind.
  5. 5. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nuten (44,45) der Stege (41,42) zugeordneten Nocken (46 bis 49) paarweise gegenüberliegend innerhalb der Nuten (44,45) angeordnet sind.
  6. 6. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Nocken (46 bis 49) und die Abstände der Ausnehmungen (50,51) von der oberen bzw. unteren Längskante (43,52) der Stege (41,42) gleich sind.
  7. 7. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Nuten (44,45) der halben Höhe des betreffenden Steges (41,42) entspricht.
  8. 8. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (41,42) mit Ausnehmungen (53,54) zum Einsetzen von Klammern oder dergl. ausgestattet sind, die mit dem von dem Sieb (18) gebildeten Boden des Gestells (1,21,29) verbunden sind.
  9. 9. Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirr und dergl.
    für Spülmaschinen, welcher aus Kunststoff gefertigt und mit Facheinsätzen ausgestattet ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Gestells (1,21,29) an unterschiedliche Geschirrhöhen, die Ecken des Gestells (1, 21,29) durch separate Eckenaufsätze (26) in der Höhenabmessung veränderlich sind.
  10. 10. Geschirrkorb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an spezielle Geschirrarten jeweils Eckenaufsätze (26) mit unterschiedlicher Bauhöhe verwendet werden.
  11. 11. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1,9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenaufsätze (26) als Winkelstücke ausgebildet sind, deren tragenden und ausrichtenden Flächen bzw. Stege (27, 28 bzw. 36, 37) in ihrer Formgebung den Gestellecken angepaßt sind.
  12. 12. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1,9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenaufsätze (26) bündig in den Gestellecken an bzw. aufliegen und mittels Schraubverbindungen oder dergl. mit den Gestellen (1,21,29) verbunden sind.
  13. 13. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1,9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindungen zwischen dem Gestell (1,21,29) und den Eckenaufsätzen (26) durch warzenartige Ansätze (31,32) verstärkt sind.
  14. 14. Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirr und dergl.
    für Spülmaschinen, der aus Kunststoff gefertigt und mit Facheinsätzen ausgestattet ist, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Gestells (1,21,29) an unterschiedliche Geschirrdurchmesser und an unterschiedliche Geschirrhöhen, sowohl die Breite und Tiefe der einzelnen Facheinsätze (40) als auch die Eckenhöhen des Gestells (1,21,29) veränderlich sind.
  15. 15. Geschirrkorb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Facheinsätze (40) und die Eckenhöhen des Gestells (1,21,29) mit festen oder lösbaren Verbindungen (38,39) am Gestell (1,21,29) befestigt sind.
  16. 16. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5 bis 8) des Gestells (1,21,29) gleichartig ausgebildet sind.
  17. 17. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5 bis 8) des Gestells (1,21,29) mit Ausnehmungen (2,3) und je einem Handgriff (4) ausgestattet sind.
  18. 18. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1,21,29) mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
  19. 19. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten (44,45) kammartig nebeneinander angeordnet sind.
  20. 20. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Nuten (4'+,45) kammartig nebeneinander angeordnet sind, so daß die Fachabmessungen des Facheinsatzes (40) jeweils um ein Rastermaß verändert werden können.
  21. 21. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (44,45) mit unterschiedlichem Abstand nebeneinander angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413386A1 (de) * 1984-04-10 1985-10-17 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Spuelmaschine zum reinigen, desinfizieren und trocknen von medizinischem zubehoer
DE4109506A1 (de) * 1991-03-22 1992-09-24 Miele & Cie Geschirrkorb fuer eine geschirrspuelmaschine
AT412190B (de) * 2002-10-25 2004-11-25 Fries Planung & Marketing Stapelbarer geschirrkorb für geschirrspülmaschinen

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DE3413386A1 (de) * 1984-04-10 1985-10-17 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Spuelmaschine zum reinigen, desinfizieren und trocknen von medizinischem zubehoer
DE4109506A1 (de) * 1991-03-22 1992-09-24 Miele & Cie Geschirrkorb fuer eine geschirrspuelmaschine
AT412190B (de) * 2002-10-25 2004-11-25 Fries Planung & Marketing Stapelbarer geschirrkorb für geschirrspülmaschinen

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