DE19800824C2 - Regalbausatz - Google Patents
RegalbausatzInfo
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- DE19800824C2 DE19800824C2 DE1998100824 DE19800824A DE19800824C2 DE 19800824 C2 DE19800824 C2 DE 19800824C2 DE 1998100824 DE1998100824 DE 1998100824 DE 19800824 A DE19800824 A DE 19800824A DE 19800824 C2 DE19800824 C2 DE 19800824C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/005—Linkable dependent elements with the same or similar cross-section, e.g. cabinets linked together, with a common separation wall
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen modularen Regalbausatz, der im wesentlichen aus zwei
Grundelementen besteht und in Höhe und Breite zu fast beliebigen Regalvarianten
zusammensteckbar ist. Die als Träger und Böden ausgebildeten Grundelemente
besitzen schlitzförmige Einschnitte, die eine lösbare Steckverbindung ohne weitere
Zusatzelemente oder Verbindungsteile ermöglichen.
Es sind bereits Möbel mit unterschiedlichsten Steckverbindungen bekannt, die
jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie entweder zusätzliche Steck- oder
Verbindungsteile benötigen oder in der Größe nicht variabel und beliebig gestaltbar
sind. Bei anderen bekannten Steckverbindungen sind die für die Steckverbindungen
vorzusehenden Nuten oder Schlitze über einen kritischen Querschnittsbereich der
Bauteile auszuführen, wodurch eine Materialschwächung bis hin zum Bruch
eintreten kann, die solche Konstruktionen für sehr dünne Materialien, wie z. B.
Sperrholzplatten unbrauchbar machen. In anderen derartigen Kon
struktionen haben die Nuten eine komplizierte Form, die nur mit umfangreichem
maschinellen und technischen Aufwand herzustellen sind und deshalb die Fertigung
erheblich verteuern.
Aus der DE-OS 38 18 554 ist ein Regalbausatz bekannt, der aus Seitenwänden und
Regalböden besteht, bei dem die Stirnflächen der Seitenwände horizontale Nuten
und die Unterseite der Regalböden vertikale Nuten aufweisen. Die Regalböden
werden durch Aluminiumwinkelschienen an den Seitenwänden befestigt, wobei die
Aluminiumwinkelschienen mit dem horizontalen Schenkel in die Nuten der
Seitenwände und mit dem vertikalen Schenkel in die Nuten der Regalböden
eingreifen. Nachteilig bei dieser Konstruktion sind die notwendigen zusätzlichen
Verbindungselemente in Form der Aluminiumwinkelschienen sowie dickeres
Material, die zusätzliche Kosten und Montageaufwand erfordern, sowie die fehlende
Variabilität in der Höhe, d. h., es müssen unterschiedlich hohe Seitenwände für
verschiedene Höhen gefertigt werden. Die nach diesem Konstruktionsprinzip
hergestellten Regale sind immer mit Seiten- und Zwischenwänden versehen, so daß
eine Zugänglichkeit nur von der Vorder- und Rückseite, nicht aber von den Seiten
möglich ist. Dieses ist in vielen Anwendungen, wie z. B. Regalen für Messen und
Ausstellungen, ebenfalls von Nachteil.
Auch die Steckverbindung nach der DE-OS 16 54 628 erfordert ein zusätzliches
Steckteil mit den damit verbundenen, obengenannten Nachteilen.
Aus der DE-OS 197 00 608 ist eine Verbindung einer viellagigen Holzfurnierplatte
mit einem weiteren Teil bekannt, bei der in die Holzfurnierplatte eine Nut eingefräst
wird, deren Grund- und Seitenflächen die Lagen der Holzfurnierplatte schneiden. In
diese Nut ist ein weiteres Teil einsteckbar. Die Verbindung ist als Preßsitz
ausgebildet oder als im Gebrauch durch die Belastung entstehende Verbindung.
Diese Verbindungstechnik wurde speziell für viellagige Holzfurnierplatten entwickelt,
die in Bezug auf die Nut in bestimmter Anordnung zusammengefügt sein müssen,
und ist deshalb für andere Materialien kaum geeignet.
Aus der DE-OS 42 07 221 und dem EP 0 153 426 sind Möbel/Regale mit
steckbaren Knotenpunktverbindungen bekannt, bei denen vertikal angeordnete
Ständer und horizontal angeordnete Träger durch Steckverbindungen lösbar
miteinander verbunden sind. Die Träger werden an ihren Enden durch eine gerade
Überplattung verbunden und dann in einer an einem Ende des Ständers ausgebilde
ten Kreuznut aufgenommen. Ein Regalboden kann dann auf dem durch die
Träger und Ständer gebildeten Gestell oder auf an dem Gestell vorgesehenen
Einrichtungen aufgelagert werden. Von Nachteil ist hier, daß die Regalböden nicht
direkt mit den Ständern verbunden werden können, sondern wiederum dritte
Elemente, nämlich die Träger, benötigt werden, um eine stabile und aussteifende
Konstruktion zu erhalten. Außerdem sind relativ dicke Ständer erforderlich, um die
Kreuzverbindung ausbilden zu können, so daß erhöhter Materialbedarf besteht. Die
Regalböden und Tischplatten liegen bei dieser Konstruktion im Normalfall
lediglich auf dem Gestell auf und für ihre sichere Befestigung, z. B. bei Verwendung
leichter Platten, bedarf es zusätzlicher Befestigungselemente. Gemäß der Lösung
nach DE-OS 42 07 221 sind die Ebenen außerdem nicht fest miteinander
verbunden.
Die DE 297 07 649 U1 offenbart ein variables Möbelsystem, bestehend aus Böden-
und Seitenteilen, die jeweils gleichgroße Schlitze besitzen, gleiche Dicke und gleiche
Tiefe haben und lösbar zusammengesteckt werden. Die Variabilität dieses
Regalmöbels kann zwar durch die jeweils individuell gestaltete Anzahl und
Anordnung von Schlitzen in den Boden- und Seitenteilen erreicht werden, nicht
jedoch mit vorkonfektionierten Bauteilen, so daß auch einer nachträglichen
Veränderung des Regalmöbels bezüglich Dimension und Anordnung enge Grenzen
gesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regalbausatz der eingangs
bezeichneten Art zu entwickeln, der kostengünstig, zeitsparend und mit geringem
technischen und maschinellen Aufwand herstellbar, auch für Laien problemlos
montierbar und darüber hinaus ständig variabel ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Regalbausatz gemäß Anspruch 1
gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Regalbausatz wird ein Regalsystem erhalten, das
ohne zusätzliche Hilfs- und Verbindungsmittel aus nur zwei verschiedenen
Grundelementen in fast unbegrenzter Vielfalt ohne Anwendung von Werkzeugen
zusammensteckbar und gestaltbar ist. Die Grundelemente in Form der Träger und
Böden werden durch eine Verbindung in Form einer geraden Überlappung
zusammengesteckt, die Träger und Platten aussteifend miteinander verbindet, so
daß das entstehende Regal zumindest bis zu einer gewissen Höhe ohne weitere
Aussteifungs- und Wandbefestigungsmittel eigenstabil und standsicher ist. Eine
solche hohe Belastungs- und Diagonalstabilität in Verbindung mit dünnen
plattenförmigen Materialien, extrem einfacher Konstruktion und äußerst kostengün
stiger und einfacher Herstellung kann bisher durch keine der bekannten technischen
Lösungen erreicht werden, obwohl dieses ein lange bestehendes Bedürfnis ist. Ein
weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß das
aus dem Regalbausatz aufgebaute Regal jederzeit variabel bleibt, weil eine
Demontage und erneute Montage im wesentlichen ohne Verschleiß der Ver
bindungsteile möglich ist und das Regal zudem sowohl in der Höhe als auch in der
Breite/Länge nahezu beliebig erweiterbar oder reduzierbar ist. Jeder Boden kann mit
maximal acht Trägern verbunden werden, die wiederum jeweils mit maximal vier
Böden verbindbar sind. Diese maximale Verbindung wird in der Regalmitte erreicht,
während an den Seiten und am oberen und unteren Abschluß des Regales nur zwei
Böden mit vier Trägern verbunden sind, wobei jedoch die Erweiterung oder
Reduzierung der Regallänge und/oder Regalhöhe jederzeit möglich ist.
Es versteht sich von selbst, daß die Träger und Böden unterschiedlich dimensioniert
sein können, wobei sich jedoch eine Dimensionierung in einem Rastermaß als
besonders vorteilhaft erwiesen hat. Durch Vorsehen zusätzlicher schlitzförmiger
Einschnitte im Rastermaß können weitere Zwischenböden, Zwischenwände oder
Träger problemlos eingefügt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
ausgeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines aus dem erfindungs
gemäßen Regalbausatz gemäß einer Ausführungsform
zusammengebauten Regales.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäßen Grundelemente Träger und
Boden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäßen Grundelemente Träger und
Boden gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäßen Grundelemente Träger und
Boden gemäß einer noch anderen Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäßen Grundelemente Träger und
Boden gemäß einer noch anderen Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 6a bis 6d zeigen den Zusammenbau eines Regales aus den erfindungsgemäßen
Grundelementen, zum Teil in auseinandergezoge
ner Darstellung.
Fig. 7a, 7b zeigen eine mögliche Ausführungsform von erfindungsgemä
ßen Zusatzelementen.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäß zusam
mengebauten Regales mit Seiten- und Zwischenwänden,
zum Teil in auseinandergezogener Darstellung.
Fig. 9 zeigt den Zusammenbau eines Regales aus dem erfindungs
gemäßen Regalbausatz als Eckregal mit Zwischen- und
Seitenwänden.
Fig. 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des Regales aus
Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß zusammengestecktes Regal 1 gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Regal 1 wird aus zwei
Grundelementen gebildet, und zwar den vertikal angeordneten Trägern 2 und den
horizontal angeordneten Böden 4. Die Träger 2 weisen an ihren beiden Längsseiten
2a, 2b schlitzförmige Einschnitte 3 auf, die jeweils nahe den Schmalseiten 2c, 2d
der Träger 2 und gegenüberliegend jeweils auf gleicher Höhe angeordnet sind. Die
Böden 4 weisen ebenfalls Schlitze 5 auf, die zu den Schlitzen 3 der Träger 2
kompatibel angeordnet sind. Die Breite der Schlitze 3 ist gleich der Dicke der Böden
4 und die Breite der Schlitze 5 ist gleich der Dicke der Träger 2, so daß die Schlitze
3 und 5 der Träger 2 und Böden 4 ineinandersteckbar und in gewissem Maße
fixierbar sind. Die Schmalseiten 2c, 2d der Träger 2 sind mit beidseitigen Nuten 6
versehen, so daß mittig eine Stufe 7 ausgebildet wird, die als Anschlag für eine
zusätzliche Seiten- oder Zwischenwand dient, wie es später noch beschrieben wird.
In den Fig. 2 bis 5 sind nun mögliche Ausführungen der Grundelemente 2, 4 mit
unterschiedlicher Ausgestaltung der schlitzförmigen Einschnitte 3, 5 dargestellt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Träger 2 auf beiden Längsseiten 2a, 2b nahe den Schmal
seiten 2c, 2d mit jeweils einem schlitzförmigen Einschnitt 3 versehen, also mit
insgesamt vier Schlitzen 3, deren Breite b der Dicke d der Böden 4 entspricht (siehe
Fig. 10). Die Schlitze 3 auf den gegenüberliegenden Seiten 2a, 2b fluchten jeweils
miteinander. Der Boden 4 ist an seinen Seitenkanten 4c, 4d nahe den Ecken zu den
Stirnseiten 4a, 4b mit dicht nebeneinander angeordneten, parallelen Einschnitten 5
versehen, deren Breiten b jeweils der Dicke d der Träger 2 entsprechen (siehe Fig.
10). Somit sind an den Böden 4 jeweils insgesamt acht Einschnitte 5 vorhanden,
in die beim Zusammenbau des Regales die Träger 2 in lösbarer Verbindung gesteckt
werden. Die aus diesen Grundelementen 2, 4 gemäß Fig. 2 aufgebaute Regal
struktur geht aus den Fig. 1 und 6 bis 10 hervor und wird anschließend noch
ausführlicher beschrieben.
Der gegenseitige Abstand zwischen den Einschnitten 3 bzw. 5 wird von den
verwendeten Materialien abhängig sein und in jedem Fall so gewählt werden, daß
dort keine übermäßige Schwächung auftritt, die zum Bruch des Materiales führen
könnte. Das gleiche ist für den Abstand der Einschnitte 3, 5 zu den Seitenrändern
zu vermerken. Auch hier ist es wünschenswert, diese so nahe wie möglich am
Seitenrand anzuordnen, jedoch darf dieses nicht zu übermäßiger Schwächung des
Materiales führen. Die Abstände werden demzufolge zum einen von den Eigen
schaften des für die Träger 2 und Böden 4 gewählten Materiales und zum anderen
von den gestalterischen Wünschen (gewünschtes Design) des Anwenders abhängen
und sind insofern variabel. In jedem Fall müssen jedoch die Einschnitte an den
Trägern 2 und Böden 4 miteinander korrespondieren und die Bruchsicherheit an den
Einschnittstellen und in deren Umgebung gesichert sein.
Bei dem in der bevorzugten Ausführungsform verwendeten Material, ein ca. 6,5 mm
dünnes, hochwertiges Birkensperrholz mit transparenter Filmbeschichtung, haben
sich folgende Maße der Einschnitte als vorteilhaft erwiesen: Länge der Einschnitte
ca. 1,5 bis 2 cm, vorzugsweise 1,7 cm; Breite der Einschnitte 6,5 mm; Abstand
zum Seitenrand ca. 2 bis 3 cm; Breite zwischen zwei parallelen Einschnitten ca.
2 cm.
In Fig. 3 ist der Träger wie in Fig. 2 auf beiden Längsseiten 2a, 2b mit jeweils
einem schlitzförmigen Einschnitt 3 versehen. Der zugehörige Boden 4 ist an den
Seitenkanten 4c, 4d jeweils mit einem doppeltbreiten Einschnitt 3 nahe den vier
Ecken zu den Stirnseiten 4a, 4b versehen. Bei dieser Ausführungsform, die im
zusammengebauten Zustand nicht dargestellt ist, würden jeweils zwei Träger 2
aneinanderliegend in einen solchen doppeltbreiten Einschnitt (b = 2d) eingesteckt
werden, wobei ein Träger 2 die Verbindung zu einem unteren Boden 4 und der
zweite Träger die Verbindung zu einem oberen Boden 4 herstellen würde. In die
gegenüberliegenden Einschnitte 3 des Trägers 2 könnten weitere Böden 4 einge
steckt werden, die dann auf gleicher Ebene liegen. Für den oberen und unteren
Regalabschluß ist bei dieser Variante ein modifiziertes Trägerelement 12 notwendig,
das ein verkürzter Träger mit gegenüberliegenden Einschnitten 3 ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen Grundelemente 2, 4.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2, in der statt der
Schlitze 3 auf jeweils beiden Längsseiten 2a, 2b des Trägers 2 nur auf einer
Längsseite 2b des Trägers 2 zwei dicht nebeneinander angeordnete parallele
Einschnitte 3 mit einer Breite, die der einfachen Bodendicke d entspricht (b = d)
angeordnet sind. Der Boden 4 weist demgemäß an seinen Stirnseiten 4a, 4b nahe
den Seitenkanten 4c, 4d ebenfalls jeweils zwei dicht nebeneinander angeordnete
schlitzförmige Einschnitte 5 auf, die eine der Dicke d des Trägers 2 entsprechende
Breite b haben. Bei dieser Ausführungsform werden die Träger 2 mit ihren
Einschnitten 3 zueinanderzeigend von vorn bzw. hinten in die Einschnitte 5 der
Böden 4 gesteckt.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der Träger 2 an seiner einen Längsseite 2b nahe den
Schmalseiten 2c, 2b anstelle der dicht nebeneinander angeordneten, parallelen
Einschnitte 3 mit jeweils einem doppeltbreiten Einschnitt 3 (b = 2d) versehen. Der
Boden 4 ist dementsprechend an seinen Stirnseiten 4a, 4b nahe den Seitenkanten
4c, 4d mit jeweils einem doppeltbreiten schlitzförmigen Einschnitt 5 versehen, so
daß der Boden 4 insgesamt vier Einschnitte 5 besitzt. Die Breite b der Doppelein
schnitte 3, 5 beträgt das Doppelte der Dicke d der Böden 4 bzw. Träger 2 (siehe
auch Fig. 10), so daß jeweils zwei Böden 4 bzw. zwei Träger 2 in die Einschnitte
3 bzw. 5 eingesteckt werden und die stabile, jedoch lösbare Verbindung zwischen
Trägern 2 und Böden 4 bilden. Für den unteren und oberen Regalabschluß sind bei
dieser Variante zusätzliche Trägerelemente 13 notwendig, die verkürzte Träger mit
nur einem doppeltbreiten Schlitz 3 sind. Auch bei dieser Variante werden die Träger
2 mit ihren Einschnitten 3 zueinanderzeigend von vorn bzw. hinten in die Ein
schnitte 5 der Böden 4 gesteckt.
Die Fig. 6a bis 6d zeigen eine Möglichkeit des Aufbaus eines Regales aus dem
erfindungsgemäßen Regalbausatz mit den in Fig. 2 dargestellten, bevorzugten
Elementen.
In Fig. 6a ist die kleinste Einheit 10 eines solchen Regales 1 dargestellt, bestehend
aus vier Trägern 2 und zwei Böden 4. Auf der linken Seite der Fig. 6a sind die
Böden 4 bereits in den schlitzförmigen Einschnitten 3 der Träger 2 eingesetzt,
während sie auf der rechten Seite der Abbildung im noch nicht eingesetzten
Zustand gezeigt sind. Nach dem Einsetzen der beiden rechten Träger bildet diese
kleinste Regaleinheit 10 bereits eine aussteifende und in sich stabile Konstruktion,
die in alle vier Richtungen erweiterbar ist.
In Fig. 6b sind zu der Grundeinheit 10 zwei weitere Träger 2 hinzugefügt worden,
in die in der dargestellten Weise als nächstes ein Boden 4 sowie zwei weitere
Träger 2 eingesteckt werden, um eine weitere Einheit 10a zu bilden. Zur Bildung der
nächsten Regalebene 10a sind im Vergleich zur Grundeinheit 10 weniger Elemente
erforderlich, nämlich vier Träger 2 und ein Boden 4. Die Einheit 10a vergrößert das
Regal in der Höhe, während die in Fig. 6c zusätzlich angefügten Einheiten 1 Ob und
10c das Regal in beide Richtungen in der Länge vergrößern. Aus den Abbildungen
wird anschaulich, daß zum Aufbau und zur Erweiterung des Regales lediglich die
Steckverbindungen zwischen Trägern 2 und Böden 4 herzustellen sind und die
gesamte Konstruktion baukastenartig nacheinander zusammengebaut wird. Dabei
wird zunächst die höchste Höhe (Turm) aufgebaut und dann Elemente jeweils an
den Seiten der bereits aufgebauten Regaleinheiten angefügt, an die dann wiederum
in der Höhe Elemente angefügt werden können. Teile können auch später wieder
entfernt und ggf. auch an anderer Stelle hinzugefügt werden. Für die seitlichen
Anfügungen 10b, 10c sind wiederum im Vergleich zur Grundeinheit 10 weniger
Elemente erforderlich, nämlich zwei Träger 2 und zwei Böden 4. Wie zu erkennen
ist, sind die Träger 2 dabei immer pro Regalebene abwechselnd versetzt in den
Einschnitten der Böden 4 eingesteckt. Das heißt, wenn der erste Träger im ersten
Einschnitt des Bodens angeordnet ist, wird der nach oben oder nach unten führende
Träger in den danebenliegenden parallelen zweiten Einschnitt gesteckt und an dem
folgenden entsprechenden Boden ebenfalls. Der von dem zweiten Boden wegfüh
rende, als nächstes hinzuzufügende Träger wird dann wieder in den freien ersten
Einschnitt eingesteckt. Somit sind die Träger an den Verbindungspunkten über
einen kleinen Randbereich parallel nebeneinander angeordnet.
In Fig. 6d ist das Regal bis auf den letzten Boden 4 und die letzten Träger 2
komplett zusammengebaut dargestellt, wobei die dargestellte Form nicht der
Endzustand des Regales sein muß, sondern weiter vergrößert werden könnte. In der
dargestellten Größe besteht das Regal aus insgesamt zwölf Einheiten 10 bis 10l.
In Fig. 7a und 7b sind Zusatzelemente 8 bzw. 9 dargestellt, die zusätzlich zu den
Grundelementen 2, 4 zur Vergrößerung der Variabilität des Regales verwendet
werden können. Fig. 7a zeigt ein Wandelement, das als Seiten- oder Zwischenwand
zwischen Träger 2 und Boden 4 eingesetzt werden kann (auch nachträglich in die
fertige Struktur). Damit kann, falls dieses gewünscht wird, eine geschlossenere
Regalstruktur erhalten werden. Außerdem sorgen diese Wandelemente 8,
insbesondere auch bei sehr großen und hohen Regalen, für zusätzliche Stabilität und
verbessern die Standfestigkeit. Wie zu erkennen ist, hat das Wandelement 8
ebenfalls schlitzförmige Einschnitte 11 an der oberen und unteren Seite, die zum
Eingriff mit dem über dem Boden 4 stehenden Teil der Träger 2 dient. Wie bereits
erwähnt wurde, haben die Träger 2 vorzugsweise an beiden Seitenrändern der
Schmalseiten 2c, 2d Nuten 6, um mittig eine Stufe 7 auszubilden, die einen
Anschlag zur Positionierung und zum besseren Halt der Wandelemente 8 bildet. Die
Wandelemente 8 haben eine solche Breite, daß sie zwischen die versetzt an den
Böden 4 angeordneten Träger 2 passen, wobei der Einschnitt 11 nur auf einer Seite
ausgebildet ist und oben und unten jeweils in den überstehenden Teil eines Trägers
2 greift, um einen sicheren Stand zu erhalten. Die Wandelemente könnten noch mit
einem Griffloch versehen werden, um sie besser wieder herausziehen zu können.
In Fig. 7b ist eine Sonderform eines Bodens ausgebildet, um ein Eckregal ausführen
zu können. Im vorliegenden Beispiel ist der Boden 9 als Viereck mit einer spitz
zulaufenden Ecke ausgebildet, das durch Abschrägen einer Stirnseite des normalen
Bodens 4 einfach herstellbar ist. Der Boden 9 könnte auch dreieckförmig ausgebil
det sein. Ein Schenkel 9a des Bodens 9 ist im vorliegenden Beispiel mit zwei
nebeneinander angeordneten, parallelen Einschnitten versehen, die zur Aufnahme
jeweils eines Trägers 2 dienen. Es könnten jedoch auch an beiden Enden des
Schenkels 9a jeweils zwei parallele Einschnitte vorgesehen werden. Der gegenüber
liegende Schenkel 9b ist wie beim normalen Boden 2 ausgebildet.
Ein Beispiel für die Ausbildung eines Eckregales mit den Böden 9 ist in Fig. 9
dargestellt. Hierin ist zu erkennen, daß an dem spitzen Teil der Böden 9 nur ein
Träger 2 eingesteckt ist, so daß eine leichte Zugänglichkeit zum Regal erreicht wird.
In dieser Eckregalvariante sind zusätzlich auch noch die in Fig. 7a dargestellten
Seiten- und Zwischenwände 8 eingebaut.
Die Fig. 8 zeigt ein Regal aus dem erfindungsgemäßen Regalbausatz gem. Fig. 2 mit
zum Teil schon eingesetzten Seiten- und Zwischenwänden 8. Wie zu erkennen ist,
bekommt das Regal dadurch eine geschlossenere Struktur, was für manche
Anwendungen erwünscht sein kann, und erhält gleichzeitig einen noch stabileren
Aufbau, der vor allem bei sehr großen und hohen Regalaufbauten unterstützend sein
kann, so daß Wandbefestigungen oder andere Aussteifungen entbehrlich sind. Die
Seiten- und Zwischenwände 8 müssen nicht im gesamten Regal eingefügt werden,
sondern können je nach Wunsch oder strukturellen Erfordernissen auch nur an
Teilen des Regales vorgesehen werden. Es können z. B. auch nur Außenwände oder
nur Zwischenwände eingefügt werden.
Fig. 10 zeigt nochmals einen Teil eines zusammengebauten Regales in vergrößerter
Darstellung, um die Verbindungen der Grundelemente 2 und 4 deutlicher zu zeigen.
Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist, daß die schlitzförmigen Einschnitte
3, 5, 11 in der Breite b jeweils mit den Dicken d der Böden 4 und Träger 2
übereinstimmen bzw. in einer Abwandlung der doppelten Dicke d entsprechen (b
= 2d), um die Verbindung zwischen den Elementen in der gewünschten Weise zu
realisieren. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, daß Böden 4 und Träger 2 die
gleiche Dicke d besitzen, jedoch ist dieses aus fertigungstechnischen Gründen von
Vorteil, weil die schlitzförmigen Einschnitte dann alle mit gleichen Maßen und damit
mit einer maschinellen Einstellung herstellbar sind. Die Schlitze sind relativ kurz und
aus fertigungstechnischen Gründen und der leichten Steckbarkeit wegen vorzugs
weise rechteckig, können jedoch auch andere Formen haben. Die Schlitze 11
müssen in der Länge dem Überstand der Träger 2 über den Böden 4 entsprechen
und sind demgemäß anzupassen.
Mit dem erfindungsgemäßen Regalbausatz ist eine einfache und kostengünstige
Herstellung von Regalen und anderen Möbeln möglich. Die Grundelemente/Schlitze
können in größerer Stückzahl in einer Box gefräst werden. Das heißt, es können
mehrere Platten übereinander in der gewünschten Größe zugeschnitten und dann
in einer Box genutet werden. Das Regal ist auch nach dem Zusammenbau ständig
variabel in der Struktur und kann zum Aufbewahren bei Nichtgebrauch oder zum
Transport platzsparend in einer Kiste oder ähnlichem untergebracht werden. Die
Teile sind jederzeit ergänzbar. Das Regal kann durch einfaches Umstecken von
Teilen einfach und leicht veränderten gestalterischen Anforderungen angepaßt
werden. Es kann sowohl vergrößert als auch verkleinert werden und ist sogar als
kleinste Einheit mit vier Trägern und zwei Böden als stabiles, selbstständiges Möbel
nutzbar. Die Einfachheit der Konstruktion ermöglicht die Montage und Demontage
ohne jedes Werkzeug und ohne große Kraftanstrengung und kann außerdem selbst
von ungeübten Laien ohne technische Kenntnisse ausgeführt werden. Damit wird
ein lange bestehendes Bedürfnis nach einem preiswerten, einfach handzuhabenden
und dennoch variablen Regalmöbel befriedigt.
Claims (12)
1. Regalbausatz, bestehend aus vertikal angeordneten Trägern und horizontal
angeordneten Böden, wobei die Träger an mindestens einer Längskante
schlitzförmige Einschnitte mit der Dicke der aufzunehmenden Böden ent
sprechender Breite und die Böden schlitzförmige Einschnitte mit der Dicke
der aufzunehmenden Träger entsprechender Breite besitzen, die in Form
einer geraden Überplattung aussteifend, jedoch lösbar miteinander verbind
bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (4) an zwei gegenüberlie
genden Seitenkanten (4a, 4b; 4c, 4d) nahe den Seitenenden jeweils zwei dicht
nebeneinander angeordnete, parallele schlitzförmige Einschnitte (5) besitzen,
deren Breite (b) jeweils der Dicke (d) des Trägers (2) entspricht, wobei durch
Einschieben eines Trägers die Verbindung zu einem unteren Boden und
durch Einschieben eines zweiten Trägers die Verbindung zu einem oberen
Boden hergestellt wird.
2. Regalbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (4)
gegenüberliegend an zwei Seitenkanten (4a, 4b; 4c, 4d) nahe den Seitenenden
jeweils einen schlitzförmigen Einschnitt besitzen, dessen Breite (b) jeweils
der doppelten Dicke (d) des Trägers (2) entspricht, wobei durch Einschieben
eines Trägers die Verbindung zu einem unteren Boden und durch Ein
schieben eines zweiten Trägers die Verbindung zu einem oberen Boden
hergestellt wird.
3. Regalbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Träger (2) gegenüberliegend an ihren beiden Längskanten (2a, 2b) nahe ihren
beiden Enden (2c, 2d) jeweils einen schlitzförmigen Einschnitt (3) besitzen,
dessen Breite (b) jeweils der Dicke (d) des Bodens (4) entspricht.
4. Regalbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2)
an ihrer einen Längskante (2b) nahe ihren beiden Enden (2c, 2d) jeweils zwei
dicht nebeneinander angeordnete, parallele schlitzförmige Einschnitte (3)
besitzen, deren Breite (b) jeweils der Dicke (d) des Bodens (4) entspricht.
5. Regalbausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2)
an ihrer einen Längskante (2b) nahe ihren beiden Enden (2c, 2d) jeweils einen
schlitzförmigen Einschnitt (3) besitzen, dessen Breite (b) der doppelten Dicke
(d) des Bodens (4) entspricht.
6. Regalbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Träger (2) und Böden (4) aus einem dünnen Material beste
hen.
7. Regalbausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2)
und Böden (4) aus Sperrholzplatten sind.
8. Regalbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schlitzförmigen Einschnitte (3, 5) der Träger (2) und Böden
(4) identisch sind und ihre Länge in Bezug auf die Breite der Träger nicht
mehr als ein Drittel beträgt.
9. Regalbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schlitzförmigen Einschnitte (3, 5) eine Länge von 1 bis 3 cm
besitzen.
10. Regalbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein drittes Bausatzelement in Form einer Zwischen- oder
Seitenwand (8) zwischen Boden (4) und Trägern (2) einsteckbar ist, das an
seiner oberen und unteren Kante mit einem schlitzförmigen Einschnitt (11)
versehen ist, die in Form einer geraden Überplattung jeweils mit einem
Träger (2) verbindbar sind.
11. Regalbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Träger (2) an ihren Schmalseiten (2c, 2d) mit einer beidsei
tigen Aussparung (6) zur Anschlag der Zwischen- oder Seitenwand (8)
ausgebildet sind.
12. Regalbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Ausbildung einer Eckverbindung ein viereckiger oder
dreieckförmiger Boden (9) ausgebildet ist.
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DE1998100824 DE19800824C2 (de) | 1998-01-02 | 1998-01-02 | Regalbausatz |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19909440C1 (de) * | 1999-03-04 | 2000-03-16 | Gregor Marc Roman Johannsen | Anordnung zur Befestigung von Regalböden |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29707649U1 (de) * | 1997-04-24 | 1997-07-31 | Hagedorn, Sabine, Dipl.-Designerin, 01187 Dresden | Variables Möbelsystem |
-
1998
- 1998-01-02 DE DE1998100824 patent/DE19800824C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29707649U1 (de) * | 1997-04-24 | 1997-07-31 | Hagedorn, Sabine, Dipl.-Designerin, 01187 Dresden | Variables Möbelsystem |
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Publication number | Publication date |
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DE19800824A1 (de) | 1999-07-15 |
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