DE2653749A1 - Zusammensetzbares moebelstueck, insbesondere regal, schrankwand o.dgl. - Google Patents

Zusammensetzbares moebelstueck, insbesondere regal, schrankwand o.dgl.

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DE2653749A1
DE2653749A1 DE19762653749 DE2653749A DE2653749A1 DE 2653749 A1 DE2653749 A1 DE 2653749A1 DE 19762653749 DE19762653749 DE 19762653749 DE 2653749 A DE2653749 A DE 2653749A DE 2653749 A1 DE2653749 A1 DE 2653749A1
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Hermann Gluecker
Albert Zahner
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Rosenkranz & Cie Ed
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Rosenkranz & Cie Ed
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Pinna Eduard Rosenkranz & Gie.
6 290 We ilburg a.d.L. löhnte rge r We g
Zusammensetzbares Möbelstück,
insbesondere Regal, Schrankwand od. dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammensetzbares Möbelstück, insbesondere Regal, Schrankwand od. dgl., das aus mindestens zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Tragorganen und mindestens einem sich zwischen diesen befindlichen und an derselben abstützenden Bauelement besteht.
Zusammensetzbare Möbelstücke der oben angegebenen Gattung sind in vielfacher Gestaltung bekannt, wobei dieselbe sowohl einfach als auch sehr aufwendig sein kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein solches Möbelstück zu schaffen, das sich einerseits durch eine technisch einfache Gestaltung auszeichnet, andererseits
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aber auch eine Vielzahl von Variationen "bei der Anordnung und dem Zusammensetzen der Tragorgane und Bauelemente beinhaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes der Tragorgane als aus Einzelelementen zusammengesetzter säulenartiger Baukörper ausgebildet ist, bei dem die einander benachbarten Einzelelemente durch geeignete Mittel miteinander verbunden sind und Aussparungen oder auch Ausnehmungen aufweisen, in die die betreffenden Bauelemente selbst oder zu diesen gehörige Auflager, Stützelemente od. dgl. eingreifen. Es handelt sich hierbei also um die Verwendung säulenartiger Baukörper sowie diesen zugeordneter Bauelemente, die sich wahlweise in einer mannigfachen Art zusammensetzen und auch variieren lassen. Diese Variation erfährt erfindungsgemäß noch dadurch eine Erweiterung, daß jedes der Tragorgane selbst aus einer Vielzahl sowohl nebeneinander als auch übereinander, gegebenenfalls in der Höhe zueinander versetzter Einzelelemente zusammengesetzt ist.
Was die Gestaltung der säulenartigen Baukörper betrifft, so kann deren Querschnitt kreisrund, oval, vieleckig oder auch quadratisch sein. Bei dieser säulenartigen Gestaltung der Baukörper ist es ferner zweckmäßig, wenn mindestens eine der beiden Stirnseiten derselben durch eine Bodenplatte bzw. Oberplatte od. dgl. abgedeckt ist.
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Diese zuvor erwähnten Einzelelemente der säulenartigen Baukörper können dünnwandig ausgebildet sein, wobei dann die vertikalen Bänder von zwei einander benachbarten Einzelelementen miteinander verbunden sind, insbesondere ineinandergreifen. Ferner ist es möglich, daß diese dünnwandigen Einzelelemente entweder flach oder aber auch nach außen oder nach innen gewölbt sind.
Desgleichen können diese Einzelelemente aber auch aus einem Vollmaterial bestehen, längs ihrer einander benachbarten Seiten miteinander verbunden sein und ihr Querschnitt die Gestalt eines Sektors aufweisen. In diesem Zusammenhang ist es dann zweckmäßig, wenn die Einzelelemente längs ihrer einander gegenüber benachbarten Seiten ineinandergreifen, was sich dadurch verwirklichen läßt, daß in der einen Seite des Einzelelementes eine vertikale, im Schnitt schwalbenschwanzförmige Nut und an der anderen Seite des benachbarten Einzelelementes ein ebenfalls vertikales, in die schwalbenschwanzförmige Nut des ersten Einzelelementes eingreifendes Gegenprofil angeformt ist. Auch in diesem lall können die Außenflächen der Einzelelemente entweder flach oder aber nach außen oder innen gewölbt sein.
Was weiterhin die der Aufnahme der Bauelemente oder deren Stützelemente dienende Aussparungen betrifft, so sind diese zweckdienlich in den oberen und/oder unteren Stirnkanten der übereinander angeordneten Einzelelemente eingearbeitet.
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Hierbei können die einander gegenüberstehenden Aussparungen von zwei übereinander angeordneten Einzelelementen dann eine gemeinsame Aussparung, insbesondere einen Schlitz, eine rechteckige oder auch eine ovale bis kreisförmige Aussparung bilden.
!Ferner ist es auch noch möglich, daß an den den säulenartigen Baukörpern zugekehrten Seiten der Bauelemente in die Aussparungen der Baukörper eingreifende Auflager angeformt sind.
Um auch eine Pixierung der Bauelemente an den säulenartigen Baukörpern herbeizuführen, ist es ferner zweckmäßig, wenn in den an den Bauelementen angeformten Auflagern oder den an den Bauelementen angeordneten Stützen gegen die benachbarten Kanten der in den säulenartigen Baukörpern befindlichen Aussparungen hin offene Schlitze oder Ausnehmungen eingearbeitet sind, in die diese Kanten der betreffenden Baukörperaussparung mindestens teilweise hineinragen.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines als Regal ausgebildeten Möbelstückes ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigen;
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des regalähnlichen Möbelstückes,
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- Ti - :"5.11.1D7C
Pig. 2 die Seitenansicht eines säulenartigen Baukörpers,
Pig. 3 einen Schnitt gemäß der linie 3-3 und Fig. 4 einen der Pig. 3 entsprechenden Schnitt eines aus Vollmaterial bestehenden säulenartigen Baukörpers.
Das in der S1Xg. 1 schaubildlich dargestellte Möbelstück 1 besteht aus zwei Regalen 2 und 3, wobei das Regal 2 fünf Regalborde 4 und das Regal 3 einen Schrankteil 5 sowie ein Ablagebord 6 aufweisen. Sowohl die Regalborde 4 als auch der Schrankteil 5 und das Ablagebord 6 sind dabei abgestützt durch drei als Tragorgane dienende säulenartige Baukörper 7.
Wie insbesondere aus den Pig. 2 und 3 ersichtlich ist, so besteht jeder dieser säulenartigen Baukörper 7 aus einer Vielzahl zusammengesetzter Einzelelemente 8, die aus Blech oder auch Kunststoff bestehen und als sich jeweils über einen Kreisbogen von 90° erstreckende Schalen ausgebildet sind. Hierbei bilden vier dieser Einzelelemente 8 einen in sich geschlossenen Kranz 9, bei dem die längskanten dieser Einzelelemente 8 in beliebiger Weise miteinander verbunden sind oder aber ineinandergreifen. Die Höhe dieser Einzelelemente 8 kann dabei unterschiedlich sein, wobei jedoch die größte Höhe h ein Vielfaches der kleinsten Höhe h ist.
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Gemäß der Fig. 2 können diese Einzelelemente 8 dabei in beliebiger Weise übereinander und nebeneinander angeordnet sein. So ist bei dem in der lig. 2 gezeigten säulenartigen Baukörper 7 ein sich über dessen gesamte Höhe H erstreckendes rückwärtiges Einzelelement 8' vorgesehen. Benachbart zu diesem durchgehenden Einzelelement 8' sind weiter vier Einzelelemente 8» und 8ln vorgesehen, wobei die Höhe dieses unteren Einzelelementes 8"1 nur halb so groß ist wie die der anderen drei Einzelelemente 8». !Ferner ist auf das oberste Einzelelement 8" noch ein mit 10 bezeichnetes Abflußstück aufgesetzt. Was die stirnseitig angeordneten, wiederum mit 8n und 8MI bezeichneten Einzelelemente betrifft, so sind diese zum !Ceil versetzt angeordnet, was wieder eine andere Grestaltungsmöglichkeit mit sich bringt. Auch hierbei ist wiederum ein mit 10 bezeichnetes Abschlußstück vorgesehen. Darüber hinaus sitzt dieser zylindrische Baukörper 7 auf einer mit 11 bezeichneten Bodenplatte auf, wobei seine obere Stirnseite 12 dann durch eine gleichartige Oberplatte abgedeckt ist.
Wie sich weiter aus der Pig. 2 ergibt, so sind in den Stirnseiten 14 und 15 der Einzelelemente 8 jeweils rechteckige Aussparungen 16 eingearbeitet, die zusammen mit den Aussparungen 16 des obersn oder unteren Einzelelementes 8 jeweils einen Schlitz 17 bilden. Dieser Schlitz 17 dient dabei wieder ala Auflager für das freie Ende 18 eines der Eegalborde 4- oder
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oder auch des Schrankteiles 5.
Gemäß der Pig. 3 laufen die Bordenden 18 in sich verjüngende Auflager 19 aus, die in die durch die zuvor erwähnten Aussparungen 16 gebildeten Schlitze 17 eingreifen und jeweils auf den Unterkanten dieser Aussparungen 16 aufliegen. Eine zeitliche Fixierung dieser Auflager 19 ist dabei durch die mit 20 bezeichneten £|eitenkanten dieser Aussparungen 16 dieser Schlitze 17 gewährleistet.
Was weiter die in der Pig. 4 dargestellte alternative Gestaltung der säulenartigen Baukörper 7 betrifft, so sind statt der zuvor aus Blech oder Kunststoff gefertigten Einzelelemente 8 aus Vollmaterial bestehende Einzelelemente vorgesehen, die jweils einen als Sektor 22 bezeichneten Querschnitt aufweisen. Außerdem ist in der einen Seitenkante jedes der Einzelelemente 21 eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Längsnut 24 eingearbeitet, in die ein an der benachbarten Seitenkante 25 des benachbarten Einzelelementes 21 ein mit 26 bezeichnetes Gegenprofil eingreift. Im übrigen sind in den kreisförmigen Außenseiten 27 dieser Einzelelemente 21 die gleichartigen Aussparungen 16 eingearbeitet, die wieder paarweise einen Schlitz 17 bilden zur Aufnahme der an den Regalborden 4 befindlichen Auflager 19.
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Höbelstück - 12
16
Regal I
Be zugs ze ichenliste Regal II
1 Regalborde 21
2 Schrankteil
3 Ablagebord 21
4 Baukörper
5 Einzelelemente 21
6 Kranz
7 Abschlußstück
8 Bodenplatte
9 Stirnseite von 7
10 Oberplatte von 7
11 Stirnkanten von
12 Stirnkanten von 8
13 Aussparungen 8
14 Schlitze
15 Enden von 4,5,6
16 Auflager von 18
17 Seitenkanten von
18 Einzelelemente
19 Sektor
20 Seitenkanten von
21 Längsnut in 23
22 Seitenkanten von
23 Gegenprofil
24 Außenseiten von
25
26
27
11.197ο
II = große Höhe Ii = kleine Höhe
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Claims (14)

  1. - 8·- 25.11.1976
    Ansprüche
    f1.\ Zusammensetzbares Möbelstück, insbesondere Regal, Schrankwand od. dgl., das aus mindestens zwei in einem Abstand voneinander angeordneten !Prägorganen und mindestens einem sich zwischen diesen befindlichen und an denselben abstützenden Bauelement besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Tragorgane als aus Einzelelementen (8,21) zusammengesetzter säulenartiger Baukörper (7) ausgebildet ist, bei dem die einander benachbarten Einzelelemente (8,21) durch geeignete Mittel miteinander verbunden sind und Aussparungen (16,17) oder Ausnehmungen aufweisen, in die die betreffenden Bauelemente (4,5S 6) selbst oder zu diesen gehörige Auflager (19), Stützelemente od. dgl. eingreifen.
  2. 2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Tragorgane (7) aus einer Vielzahl sowohl nebeneinander als auch übereinander, gegebenenfalls in der Höhe zueinander versetzter Einzelelemente (8,21) zusammengesetzt ist.
  3. 3. Möbelstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der säulenartigen Baukörper (7) kreisrund, oval, vieleckig oder auch quadratisch ist.
  4. 4. Möbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Stirnseiten (13) der säulenartigen Beukörper (7) durch eine Bodenplatte (11) bzw. eine Oberplatte (13) od. dgl. abgedeckt
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  5. 5. Möbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (8) dünnwandig sind und die vertikalen Ränder von zwei einander benachbarten Einzelelementen (8) miteinander verbunden sind, insbesondere ineinandergreifen.
  6. 6. Möbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnwandigen Einzelelemente (8) entweder flach oder nach außen oder nach innen gewölbt sind.
  7. 7. Möbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2J) aus einem Tollmaterial bestehen, längs ihrer einander benachbarten Seiten (23,25) miteinander verbunden sind und ihr Querschnitt die Gestalt eines Sektors (22) aufweist.
  8. 8. Möbelstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (21) längs ihrer einander benachbarten Seiten (23,25) ineinandergreifen.
  9. 9. Möbelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Seite (23) des Einzelelementes (21) eine vertikale, im Schnitt schwalbenschwanzförmige Hut (24) und an der anderen Seite (25; des benachbarten Einzelelementes (21) ein ebenfalls vertikales, in die schwalbenschwanzförmige Nut (24) des ersten Einzelelementes (21) eingreifendes Gegenprofil (26) angeformt ist.
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  10. 10. Möbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (27) der Einzelelemente (21) entweder flach oder aber nach außen oder innen gewölbt sind.
  11. 11. Möbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme der Bauelemente (4,5,6) oder deren Stützelemente (19) dienende Aussparungen (16) in den oberen und/oder unteren Stirnkanten (14,15) der übereinander angeordneten Einzelelemente (8) eingearbeitet sind.
  12. 12. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Aussparungen (16) von zwei übereinander angeordneten Einzelelementen (8) eine gemeinsame Aussparung, insbesondere einen Schlitz (17), eine rechteckige oder auch eine ovale bis kreisförmige Aussparung bilden.
  13. 13. Möbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den den säulenartigen Baukörpern (7) zugekehrten Seiten der Bauelemente (4,5,6) in die Aussparungen (16) der Baukörper (7) eingreifende Auflager (19) angeformt sind.
  14. 14. Möbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den an den Bauelementen (4,5,6) angeformten Auflagern (19) oder den an den Bauelementen (4,5,6) angeordneten Stützen gegen die benachbarten Kanten (20) der in den säulenartigen Baukörpern (7) befindlichen Aussparungen (16)
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    - Ή - 25.11.1976
    hin offene Schlitze oder Ausnehmungen eingearbeitet sind, in die diese Kanten (20) der betreffenden Baukörperaussparung (16) mindestens teilweise hineinragen.
    -12-
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DE19762653749 1976-11-26 1976-11-26 Zusammensetzbares moebelstueck, insbesondere regal, schrankwand o.dgl. Withdrawn DE2653749A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984001410A1 (en) * 1982-10-05 1984-04-12 Steen Oestergaard A dowel for assembling furniture parts
EP0713662A1 (de) * 1994-11-23 1996-05-29 Eduard Treffer Möbelsystem

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