AT507308B1 - Geschirrkorb - Google Patents

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AT507308B1
AT507308B1 AT0153108A AT15312008A AT507308B1 AT 507308 B1 AT507308 B1 AT 507308B1 AT 0153108 A AT0153108 A AT 0153108A AT 15312008 A AT15312008 A AT 15312008A AT 507308 B1 AT507308 B1 AT 507308B1
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Othmar Goebl
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Fries Planung & Marketing
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Abstract

Geschirrkorb (1) mit zumindest einem Korbboden (2) und mit am Korbboden (2) angeformten Stützen (3) zum Anlehnen eines auf einem Tellerrand (5) stehend im Geschirrkorb (1) gelagerten Tellers (6) an den Stützen (3), wobei zumindest zwei, voneinander beabstandet im Geschirrkorb (1) angeordnete Stützen (3) ein Stützenpaar zum Anlehnen des Tellers (6) bilden und die Stützen (3) des Stützenpaares auf ihrer vom Korbboden (2) abgewandten Seite jeweils eine abgeschrägte Stützkante (7) zum daran Anlehnen des Tellers (6) aufweisen, wobei die abgeschrägten Stützkanten (7) dieser beiden Stützen (3) jeweils in Richtung (8) aufeinander zu, in Richtung (9) hin zum Korbboden (2) abfallend abgeschrägt sind, wobei die Stützen (3) und Stützkanten (7) zum daran Anlehnen einer Tellerunterseite (4) eines auf einem Tellerrand (65) stehend im Geschirrkorb (1) gelagerten Tellers (6) geeignet sind und bei in Betriebsstellung auf einer horizontalen Fläche aufgestelltem Geschirrkorb (1) die abgeschrägten Stützkanten (7) mit einer horizontalen Ebene (25) einen Winkel (26) zwischen 20° und 70°, vorzugsweise zwischen 40° und 60°, einschließen.

Description

österreichisches Patentamt AT 507 308 B1 2010-08-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geschirrkorb mit zumindest einem Korbboden und mit am Korbboden angeformten Stützen zum Anlehnen eines auf einem Tellerrand stehend im Geschirrkorb gelagerten Tellers an den Stützen, wobei zumindest zwei, voneinander beabstandet im Geschirrkorb angeordnete Stützen ein Stützenpaar zum Anlehnen des Tellers bilden und die Stützen des Stützenpaares auf ihrer vom Korbboden abgewandten Seite jeweils eine abgeschrägte Stützkante zum daran Anlehnen des Tellers aufweisen, wobei die abgeschrägten Stützkanten dieser beiden Stützen jeweils in Richtung aufeinander zu, in Richtung hin zum Korbboden abfallend abgeschrägt sind.
[0002] Geschirrkörbe werden beim Stand der Technik einerseits zum Lagern, andererseits aber auch zum Spülen von Geschirr in speziellen für die Gastronomie ausgelegten Geschirrspülmaschinen verwendet. Die Geschirrkörbe haben in der Regel einen mit Durchtrittsöffnung versehenen Korbboden, damit noch am Geschirr vorhandene Feuchtigkeit den Korb verlassen kann. In der Regel sind die beim Stand der Technik bekannten Geschirrkörbe stapelbar. Es gibt verschiedenste Einsätze um verschiedene Arten von Geschirr sicher in Position im Geschirrkorb zu halten. Geschirrkörbe für Teller sind dazu ausgelegt, dass Teller auf ihrem Tellerrand stehend an Stützen angelehnt werden, um so eine optimale Zugänglichkeit auf alle Flächen der Teller während des Spülvorgangs zu gewährleisten. Beim Stand der Technik gibt es gattungsfremde Geschirrkörbe, bei denen die Stützen in Form von z.B. drahtförmigen Einsätzen ausgeführt sind. Bei gattungsgemäßen Geschirrkörben der oben genannten Art sind die Stützen jedoch an den Korbboden angeformt.
[0003] Aus der JP 3-10847 U ist ein gattungsgemäßer Geschirrkorb bekannt. Bei diesem ist vorgesehen, die Teller mit ihrer Telleroberseite an den Stützen anzulehnen.
[0004] Insbesondere in der Gastronomie hat sich in den letzten Jahren immer mehr der Trend zur Verwendung von besonders großen Tellern durchgesetzt. Dies stellt die Gastronomie vor das Problem, dass nun verschiedenste Teller mit verschiedensten Größen gelagert und auch gespült werden müssen. Nun ist es zwar denkbar, für jede Tellergröße einen eigenen, speziell angepassten Geschirrkorb vorzusehen. Dies ist aber unwirtschaftlich und auch unpraktisch im täglichen Betrieb.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, gattungsgemäße Geschirrkörbe dahingehend zu verbessern, dass im Geschirrkorb möglichst viele Teller unterschiedlicher Größe sicher auf ihrem Tellerrand stehend gelagert werden können, ohne dass die Gefahr besteht, dass diese Teller aneinander anschlagen.
[0006] Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem die Stützen und Stützkanten zum daran Anlehnen einer Tellerunterseite eines auf einem Tellerrand stehend im Geschirrkorb gelagerten Tellers geeignet sind und bei in Betriebsstellung auf einer horizontalen Fläche aufgestelltem Geschirrkorb die abgeschrägten Stützkanten mit einer horizontalen Ebene einen Winkel zwischen 20° und 70°, vorzugsweise zwischen 40° und 60°, einschließen.
[0007] Durch die jeweils in Richtung aufeinander zu abfallend abgeschrägten Stützkanten der jeweils ein Stützenpaar bildenden Stützen, ist es möglich, sehr unterschiedlich große Teller auf ihrem Tellerrand stehend abzustützen. Durch die abgeschrägten Stützkanten kann sowohl für die sehr großen, als auch für die sehr kleinen Teller eine möglichst aufrechte Standposition gewährleistet werden, was zum Einen zum Spülen der Teller günstig ist und zum Anderen auch eine relativ dichte Packung der Teller im Geschirrkorb und damit eine hohe Anzahl von Tellern pro Geschirrkorb ermöglicht.
[0008] Die Stützkanten müssen nicht zwingend in Form von spitzwinkeligen Kanten im mathematischen Sinn ausgebildet sein. Sie können vielmehr auch abgerundet und/oder auch flächig in Form von Stützflächen ausgebildet sein. Sie bezeichnen allgemein den Bereich bzw. Abschnitt der Oberfläche der jeweiligen Stütze, der für das Anlehnen der Tellerunterseite des auf dem Tellerrand stehenden Tellers vorgesehen ist. Der Begriff „schräg" bzw. „abgeschrägt" steht 1/13 österreichisches Patentamt AT 507 308 B1 2010-08-15 allgemein für Anordnungen die weder parallel noch orthogonal sind. Diese Begriffe umfassen somit all diejenigen Winkel, die von 0° und 90° und den ganzzahligen Vielfachen von 90° abweichen. Unter einerstehenden Lagerung der Teller im Geschirrkorb wird verstanden, dass die Teller im Geschirrkorb bzw. auf dem Korbboden des Geschirrkorbes auf ihrem Tellerrand stehen. Dabei sind die Teller jedoch nicht streng orthogonal freistehend, sondern mehr oder weniger schräg gegen die Vertikale mit der Tellerunterseite an den Stützen abgestützt. Unter der Tellerunterseite wird die äußere Oberfläche des Tellers verstanden, die beim normalen Essen aus dem Teller der Unterlage, auf dem der Teller steht, zugewandt ist. Auf der gegenüberliegenden Telleroberseite befindet sich das Essen. Der Tellerrand ist die Kante bzw. der Rand des Tellers, die (der) Tellerunterseite und Telleroberseite voneinander trennen. Unter dem weiter unten verwendeten Begriff der „Betriebsstellung des Geschirrkorbes" wird diejenige Stellung verstanden, in der der Geschirrkorb mit seinem Korbboden auf einer in der Regel horizontalen Fläche steht. In dieser Stellung kann er von oben mit Tellern oder Tabletts beladen werden. Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass die Teller natürlich auch mit ihrer Telleroberseite an den Stützen bzw. deren Stützkanten angelehnt werden können. Eine optimale Platzausnutzung der erfindungsgemäßen Geschirrkörbe ergibt sich aber, wenn die Teller mit ihrer Tellerunterseite bzw. dem der Tellerunterseite zugewandten Bereich des Tellerrandes an den Stützen angelehnt werden. Zum Anlehnen eines Tellers ist immer ein Stützenpaar aus zumindest zwei Stützen vorgesehen. In der Regel handelt es sich dabei um genau zwei Stützen pro Stützenpaar. Es können aber auch noch zusätzliche Stützen für einen Teller vorgesehen sein, wenn dies in einer speziellen Ausführungsform sinnvoll erscheint. Der Geschirrkorb weist in der Regel eine Vielzahl von Stützenpaaren auf. Unter dem Begriff „angeformt" wird eine einstückige Befestigung bzw. Verbindung verstanden.
[0009] Weitere Einzelheiten und Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. Dabei zeigen: [0010] Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel eines Geschirrkorbes, wobei verschieden große Teller und ein Tablett im Geschirrkorb stehend gelagert sind; [0011] Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf diesen Geschirrkorb, ohne Teller und ohne
Tablett; [0012] Fig. 3 [0013] Fig. 4 [0014] Fig. 5 [0015] Fig. 6 eine Draufsicht auf den Geschirrkorb, bzw. dessen Korbboden; eine weitere perspektivische Ansicht des Geschirrkorbes; eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Geschirrkorbes; eine Detaildarstellung als Schnitt entlang der gemeinsamen Ebene der beiden Stützen eines Stützenpaares.
[0016] In Fig. 1 ist beispielhaft zu sehen, wie verschieden große Teller 6 in dem Geschirrkorb 1 auf ihrem Tellerrand 5 stehend gelagert sind. Um sie in dieser Position zu halten, ist jedem Teller 6 ein Stellplatz innerhalb des Geschirrkorbes 1 zugewiesen. Dieser Stellplatz ist einerseits durch zwei, ein Stützenpaar bildende Stützen 3 und die diesem Stützenpaar zugeordneten Zusatzstützen 14 vorgegeben. Die Teller 6 werden an ihren Tellerunterseiten 4 von den abgeschrägten Stützkanten 7 der Stützen 3 abgestützt. In diesem Sinne ist der Tellerunterseite 4 auch der, der Tellerunterseite 4 zugewandte Bereich des Tellerrandes 5 zuzurechnen, mit dem, wie beim kleinen Teller in Fig. 1 zu sehen, sich vor allem kleine Teller an den Stützkanten 7 anlehnen. Die Zusatzstützkanten 15 der Zusatzstützen 14 verhindern ein Abrutschen der Teller aus ihren stehenden Positionen, indem der Tellerrand 5 bereichsweise an den Zusatzstützkanten 15 anliegt. Auch die Zusatzstützkanten 15 müssen nicht zwingend in Form von spitzwinkeligen Kanten im mathematischen Sinn ausgebildet sein. Auch sie können abgerundet und/oder auch flächig in Form von Zusatzstützflächen ausgebildet sein. Sie bezeichnen allgemein den Bereich bzw. die Stelle der Oberfläche der jeweiligen Zusatzstütze 14, der (die) für das Abstützen des Tellerrandes 5 des Tellers 6 vorgesehen ist.
[0017] Die gezeigte Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbes 1 weist zwei 2/13 österreichisches Patentamt AT 507 308 B1 2010-08-15
Reihen 17 und 17' von Stützenpaaren auf. Die Stützenpaare sind innerhalb der jeweiligen Reihe 17, 17' hintereinander angeordnet, sodass insgesamt im Geschirrkorb 1, benachbart zueinander, zwei Reihen von Tellern angeordnet werden können. Durch die weiter unten im Detail erläuterte spezielle Anordnung der beiden Reihen 17 und 17' relativ zueinander, ist es möglich, dass auch größere Tabletts 24, welche sich über beide Reihen erstrecken, im Geschirrkorb 1 stehend angeordnet werden können. Wie weiter unten anhand von Fig. 3 im Detail noch erläutert, sind die Stützen eines Stützenpaares im gezeigten Ausführungsbeispiel leicht schräg gegenüber den Seitenwänden 12 des Geschirrkorbes 1 angeordnet. Darüber hinaus haben die beiden Reihen 17 und 17' einen Versatz 18, welcher es erlaubt, wie in Fig. 1 dargestellt, zwei besonders große Teller 6 benachbart zueinander in jeweils eine der Reihen 17 und 17' zu stellen, ohne dass die Teller aneinander anschlagen.
[0018] Dies wird insbesondere durch den Versatz 18 der beiden Reihen 17 und 17' zueinander ermöglicht.
[0019] Die Stützen 4 und im gezeigten Ausführungsbeispiel auch die Zusatzstützen 14 sind an den Korbboden 2 angeformt, bzw. einstückig mit diesem verbunden. Sie stehen wie frei stehende Pfähle bzw. Pfosten bzw. Steher vom Korbboden 2 ab.
[0020] Der Geschirrkorb 1 des hier gezeigten Ausführungsbeispiels ist in seiner Grundform im Wesentlichen quadratisch ausgebildet. Dies ist eine beim Stand der Technik übliche Grundform. Von ihr kann natürlich auch abgewichen werden. Die äußere Kantenlänge des Geschirrkorbes 1 beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel ca. 60 cm.
[0021] Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Stützen 3 eines jeweiligen Stützenpaares jeweils zumindest bereichsweise, hier vollständig, plattenförmig ausgebildet. Die abgeschrägten Stützkanten 7 bilden jeweils die vom Korbboden 2 wegweisende Begrenzung dieser plattenförmigen Bereiche. Die abgeschrägten Stützkanten 7 fallen in der jeweiligen Richtung 8 aufeinander zu, in Richtung 9 hin zum Korbboden 2 ab. An den Stützen 3 können Rippen 11 zur Verstärkung oder zum Abstützen der Stützen 3 am Korbboden 2 angeordnet sein. Vorzugsweise sind diese einstückig an der jeweiligen Stütze 3 und/oder dem Korbboden 2 angeformt. Die Oberflächen der plattenförmigen Bereiche der beiden Stützen 3 eines Stützenpaares liegen günstigerweise in einer gemeinsamen Ebene. Um ihre Verstärkungs- und/oder Abstützfunktion wahrnehmen zu können, sind die Rippen 11 günstigerweise schräg oder orthogonal zu dieser gemeinsamen Ebene angeordnet. Die gemeinsame Ebene wird weiter unten anhand von Fig. 3 noch genauer erläutert.
[0022] Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind einem Stützenpaar der Stützen 3 jeweils zwei Zusatzstützen 14 zugeordnet, an deren Zusatzstützkanten 15 der dem Korbboden 2 zugewandte Bereich des Tellerrandes 5 abgestützt werden kann. Dies muss nicht zwingend so sein. Es kann abweichend davon auch vorgesehen sein, dass nur eine oder mehr als zwei Zusatzstützen 14 dem jeweiligen Stützenpaar zugeordnet sind. Handelt es sich um zwei oder mehr Zusatzstützen 14 pro Stellplatz bzw. Stützenpaar, so sind die Zusatzstützen 14 günstigerweise voneinander beabstandet. Im Korbboden 2 sind zwischen den beiden jeweils einem Stützenpaar zugeordneten Zusatzstützen 14 günstigerweise Vertiefungen zur Aufnahme des Tellerrandes 5 jedes Tellers 6 vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird dies dadurch realisiert, dass der Korbboden 2 an sich bereits gitterartig ausgebildet ist und die Gitterstäbe einen entsprechenden Freiraum für die Vertiefung vorsehen. Wie eingangs erläutert, sind gitterförmige bzw. mit Durchbrüchen versehene Ausgestaltungsformen vom Korbboden 2 und Seitenwänden 12 des Geschirrkorbes 1 günstig, um ein schnelles Trocknen des Geschirrs sicher zu stellen und dafür zu sorgen, dass keine Restfeuchte im Korb verbleibt. Darüber hinaus wird durch die Ausnehmung bzw. die gitterartige Ausbildung natürlich auch Gewicht eingespart.
[0023] Fig. 2 zeigt nun noch einmal eine perspektivische Darstellung in Form einer Ansicht von schräg oben auf den Geschirrkorb 1, bei der keine Teller 6 oder Tabletts 24 im Geschirrkorb 1 vorhanden sind. Zu sehen ist hier auch, dass die Oberkanten der Seitenwände 12, welche den jeweils äußeren Stützen 3 benachbart sind, leicht herabgesetzt sind, damit die Tellerränder 5 von großen Tellern 6 noch über sie überstehen können. 3/13 österreichisches Patentamt AT 507 308 B1 2010-08-15 [0024] Fig. 3 zeigt nun eine Draufsicht auf den Korbboden 2. Es handelt sich dabei um eine Ansicht entlang einer Vertikalen von oben nach unten auf den auf einer horizontalen Fläche aufstehenden Geschirrkorb 1. In dieser Ansicht sind einige besonders bevorzugte Ausgestaltungsmerkmale eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbes 1 besonders gut zu erkennen.
[0025] Eines dieser bevorzugten Merkmale besteht darin, dass jeweils die abgeschrägten Stützkanten 7 der beiden Stützen 3 eines Stützenpaares in der gezeigten Draufsicht auf den Korbboden 2 auf einer gemeinsamen Geraden 10 liegen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft durch diese Gerade 10 eine vertikal stehende Ebene, welche eine gemeinsame Ebene bildet, in der die Stützkanten 7 der beiden Stützen 3 des Stützenpaares liegen. In dieser gemeinsamen Ebene liegt auch jeweils eine Oberfläche der plattenförmigen Bereiche der beiden Stützen 3 dieses Stützenpaares. Die gegenüberliegenden Oberflächen der plattenförmigen Bereiche der beiden Stützen 3 des Stützenpaares liegen in einer dazu parallelen gemeinsamen Ebene. Ebenfalls gut zu sehen ist in dieser Darstellung gemäß Fig. 3, dass es, um möglichst große Teller 6 in dem Geschirrkorb 1 unterzubringen, günstig ist, wenn die gemeinsame Gerade 10 der Stützkanten 7 nicht exakt orthogonal auf die dazu benachbarte Stützwand 12 trifft. In bevorzugten Ausgestaltungsformen ist vielmehr ein schräger Winkel 13 vorgesehen, der vorzugsweise im Winkelbereich von 70° bis 89° liegt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Winkel 13 zwischen 86° und 87°.
[0026] In der in Fig. 3 gezeigten Draufsicht auf den Korbboden 2 liegen auch die Zusatzstützkanten 15 der dem Stützenpaar zugeordneten Zusatzstützen 14 auf einer gemeinsamen Geraden. Diese wird hier als zweite gemeinsame Gerade 16 bezeichnet. Sie verläuft parallel zu der gemeinsamen Gerade 10 der Stützkanten 7 des zugeordneten Stützenpaares.
[0027] Im gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen sowohl die gemeinsamen Geraden 10 der jeweiligen Stützenpaare innerhalb der Reihen 17 und 17' parallel zueinander, als auch die gemeinsamen Geraden 10 der Reihe 17 parallel zu den entsprechenden gemeinsamen Geraden 10' der Stützkanten 7 der Stützenpaare der zweiten Reihe 17'. Um das berührungslose, in Fig. 1 gezeigte Überlappen von großen Tellern 6 zu ermöglichen, ist jedoch günstigerweise, wie hier realisiert, ein Versatz 18 zwischen den gemeinsamen Geraden 10 der einen Reihe 17 und den gemeinsamen Geraden 10' der benachbarten anderen Reihe 17' vorgesehen. Bei dem Versatz 18 handelt es sich jeweils um den kleinsten Abstand zwischen den jeweils benachbarten gemeinsamen Geraden 10 und 10', wie dies in Fig. 3 auch eingezeichnet ist. Um einerseits eine möglichst dichte Packung von Tellern 6 zu ermöglichen und andererseits aber auch das Einstecken von größeren Tabletts 24, wie in Fig. 1 gezeigt, in beide Reihen 17 und 17' zu ermöglichen, ist günstigerweise vorgesehen, dass der Versatz 18 zwischen der gemeinsamen Geraden 10 der einen Reihe 17 und den gemeinsamen Geraden 10' der dazu benachbarten Reihe 17' kleiner als die Hälfte des Abstandes 19 zwischen den gemeinsamen Geraden 10 zweier innerhalb einer Reihe 17 oder 17' direkt hintereinander angeordneten Stützenpaare ist. Der Abstand 19 zwischen zwei gemeinsamen Geraden 10 von in einer Reihe 17 hintereinander angeordneten Stützenpaaren beträgt günstigerweise von 30mm bis 80mm.
[0028] Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind somit sowohl der von der Orthogonalen abweichende Winkel 13 der gemeinsamen Geraden 10 und 10' sowie deren Versatz 18 zueinander vorgesehen. Dies muss nicht zwingend so sein. Der Winkel 13 kann auch der Orthogonalen entsprechen, wobei dann aber in dieser Ausgestaltungsform das Vorsehen eines Versatzes 18 sinnvoll ist.
[0029] In Fig. 3 sind auch noch die Abstände 20 und 21 zwischen den Stützen 3 eines Stützenpaares eingezeichnet. Der Abstand 20 zwischen den, dem Korbboden 2 zugewandten Enden der abgeschrägten Stützkanten 7 beträgt günstigerweise zwischen 10 cm und 16 cm. Der Abstand 21 zwischen den vom Korbboden abgewandten Enden der abgeschrägten Stützkanten 7 der Stützen 3 des jeweiligen Stützenpaares beträgt günstigerweise zwischen 16 cm und 26 cm.
[0030] Fig. 4 zeigt noch eine Seitenansicht von schräg oben auf den Geschirrkorb 1. Hier sind die Abstände 22 und 23 der abgeschrägten Stützkanten 7 vom Korbboden 2 eingezeichnet. Der Abstand 23 zwischen dem, dem Korbboden 2 zugewandten Ende der abgeschrägten Stützkan- 4/13 österreichisches Patentamt AT 507 308 B1 2010-08-15 te 7 und dem Korbboden beträgt günstigerweise von 0 cm bis 8 cm. Der Abstand 22 zwischen dem, vom Korbboden 2 abgewandten Ende der abgeschrägten Stützkante 7 und dem Korbboden 2 beträgt günstigerweise von 5 cm bis 10 cm. Wie auch in dieser Abbildung zu sehen ist, sind die Zusatzstützen 14 günstigerweise deutlich kürzer ausgebildet als die Stützen 3. Sie überragen den Korbboden 2 in einer Richtung normal auf den Korbboden 2 günstigerweise zwischen 1 cm und 6 cm.
[0031] Fig. 5 zeigt eine Ansicht von unten auf den Korbboden 2 des Geschirrkorbes 1.
[0032] Fig. 6 zeigt noch einmal einen Vertikalschnitt entlang einer gemeinsamen Ebene bzw. einer der gemeinsamen Geraden 10 bzw. 10' durch die Stützen 3 eines Stützenpaares. Die verschiedenen Abstände 20, 21, 22 und 23 sind zur Veranschaulichung noch einmal eingezeichnet, ebenso wie die Richtungen 8 und 9. Besonders gut zu sehen ist in dieser Darstellung jedoch, dass bei in Betriebsstellung auf einer horizontalen Fläche aufgestelltem Geschirrkorb 1 die abgeschrägten Stützkanten 7 mit einer horizontalen Ebene 25 einen Winkel 26 in einem Winkelbereich von 20° bis 70°, vorzugsweise zwischen 40° und 60°, hier 50° einschließen. Die Stützkanten 7 können dabei, wie hier gezeigt, linear verlaufen. Es sind aber auch anderweitige z.B. gekrümmte Verläufe der Stützkanten 7 denkbar.
[0033] Bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Geschirrkörben 1 sehen vor, dass die Stützen 3 und/oder der Korbboden 2 und/oder die Zusatzstützen 14 und besonders bevorzugt insbesondere der gesamte Geschirrkorb 1, vorzugsweise einstückig, aus Kunststoff bestehen. Es können dabei für die beim Stand der Technik bekannten Geschirrkörbe 1 verwendeten Kunststoffe, wie z.B. Polyethylen, Polypropylen usw., auch für erfindungsgemäße Geschirrkörbe 1 verwendet werden. Das gezeigte Ausführungsbeispiel eines Geschirrkorbes 1 kann für Teller mit einem Durchmesser von 8 cm bis zu Tellern mit einem Durchmesser von 34 cm verwendet werden.
LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN 1 Geschirrkorb 2 Korbboden 3 Stützen 4 Tellerunterseite 5 Tellerrand 6 Teller 7 Stützkante 8 Richtung 9 Richtung 10, 10' gemeinsame Gerade 11 Rippen 12 Seitenwand 13 Winkel 14 Zusatzstützen 15 Zusatzstützkante 16 zweite gemeinsame Gerade 17, 17' Reihe 18 Versatz 19 Abstand 20 Abstand 21 Abstand 22 Abstand 23 Abstand 24 Tablett 25 horizontale Ebene 26 Winkel 5/13

Claims (14)

  1. österreichisches Patentamt AT 507 308 B1 2010-08-15 Patentansprüche 1. Geschirrkorb (1) mit zumindest einem Korbboden (2) und mit am Korbboden (2) angeformten Stützen (3) zum Anlehnen eines auf einem Tellerrand (5) stehend im Geschirrkorb (1) gelagerten Tellers (6) an den Stützen (3), wobei zumindest zwei, voneinander beabstandet im Geschirrkorb (1) angeordnete Stützen (3) ein Stützenpaar zum Anlehnen des Tellers (6) bilden und die Stützen (3) des Stützenpaares auf ihrer vom Korbboden (2) abgewandten Seite jeweils eine abgeschrägte Stützkante (7) zum daran Anlehnen des Tellers (6) aufweisen, wobei die abgeschrägten Stützkanten (7) dieser beiden Stützen (3) jeweils in Richtung (8) aufeinander zu, in Richtung (9) hin zum Korbboden (2) abfallend abgeschrägt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (3) und Stützkanten (7) zum daran Anlehnen einer Tellerunterseite (4) eines auf einem Tellerrand (65) stehend im Geschirrkorb (1) gelagerten Tellers (6) geeignet sind und bei in Betriebsstellung auf einer horizontalen Fläche aufgestelltem Geschirrkorb (1) die abgeschrägten Stützkanten (7) mit einer horizontalen Ebene (25) einen Winkel (26) zwischen 20° und 70°, vorzugsweise zwischen 40° und 60°, einschließen.
  2. 2. Geschirrkorb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägten Stützkanten (7) der beiden Stützen (3) des Stützenpaares in einer gemeinsamen Ebene und/oder in einer Draufsicht auf den Korbboden (2) auf einer gemeinsamen Geraden (10, 10') liegen.
  3. 3. Geschirrkorb (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützen (3) des Stützenpaares jeweils zumindest bereichsweise, vorzugsweise vollständig, plattenförmig ausgebildet sind und die abgeschrägten Stützkanten (7) die jeweils vom Korbboden (2) wegweisende Begrenzung dieser plattenförmigen Bereiche bilden.
  4. 4. Geschirrkorb (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Oberflächen der plattenförmigen Bereiche der beiden Stützen (3) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  5. 5. Geschirrkorb (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützen (3) zum Abstützen und/oder Verstärken der Stützen (3) Rippen (11) angeordnet, vorzugsweise angeformt, sind.
  6. 6. Geschirrkorb (1) nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (11) schräg oder orthogonal zur gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  7. 7. Geschirrkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb (1) von zumindest einer Seitenwand (12) begrenzt wird und, in einer Draufsicht auf den Korbboden (2) gesehen, die Stützkanten (7) der beiden Stützen (3) des Stützenpaares auf einer gemeinsamen Geraden (10, 10') liegen, welche, vorzugsweise in einem Winkel (13) zwischen 70° und 89°, schräg zur Seitenwand angeordnet ist.
  8. 8. Geschirrkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Stützen (3) des Stützenpaares zumindest eine, vorzugsweise am Korbboden (2) angeformte, Zusatzstütze (14) zugeordnet ist, wobei der mit der Tellerunterseite (4) an den Stützen (3) angelehnte Teller (6) mit seinem dem Korbboden (2) zugewandten Bereich des Tellerrandes (5) an einer Zusatzstützkante (15) der Zusatzstütze (14) abstützbar ist.
  9. 9. Geschirrkorb (1) nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Stützen (3) eines Stützenpaares zumindest zwei voneinander beabstandete, vorzugsweise am Korbboden (2) angeformte, Zusatzstützen (14) zugeordnet sind, deren Zusatzstützkanten (15), in einer Draufsicht auf den Korbboden (2) gesehen, auf einer zweiten gemeinsamen Geraden (16) liegen, wobei die gemeinsame Gerade (10, 10') der Stützkanten (7) und die zweite gemeinsame Gerade (16) der Zusatzstützkanten (15) parallel zueinander verlaufen.
  10. 10. Geschirrkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützenpaare in zumindest zwei zueinander benachbarten Reihen (17, 17') im Geschirrkorb (1) angeordnet sind, wobei die Stützkanten (7) der beiden Stützen (3) eines jeweiligen Stützenpaares jeweils in einer Draufsicht auf den Korbboden (2) auf einer ge- 6/13 österreichisches Patentamt AT 507 308 B1 2010-08-15 meinsamen Geraden (10, 10') liegen und die gemeinsamen Geraden (10, 10') der Stützkanten (7) der Stützenpaare zumindest innerhalb einer Reihe (17, 17'), vorzugsweise aller Reihen (17, 17'), parallel zueinander verlaufen und vorzugsweise die gemeinsamen Geraden (10, 10') der zueinander benachbarten Reihen (17, 17') jeweils zueinander versetzt sind.
  11. 11. Geschirrkorb (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Versatz (18) zwischen den gemeinsamen Geraden (10) der einen Reihe (17) und den gemeinsamen Geraden (10') der dazu benachbarten Reihe (17') kleiner als die Hälfte des Abstandes (19) zwischen den gemeinsamen Geraden (10, 10') zweier innerhalb einer Reihe (17, 17') angeordneten Stützenpaare ist.
  12. 12. Geschirrkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkanten (7) jeweils linear verlaufen.
  13. 13. Geschirrkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korbboden (2), vorzugsweise zwischen zwei einem Stützenpaar zugeordneten Zusatzstützen (14), Vertiefungen zur Aufnahme des Tellerrandes (5) eines der Teller (6) aufweist und/oder gitterartig ausgebildet ist.
  14. 14. Geschirrkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (3) und/oder der Korbboden (2) und/oder die Zusatzstützen (14) oder der gesamte Geschirrkorb (1), vorzugsweise einstückig, aus Kunststoff besteht bzw. bestehen. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 7/13
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