DE6937854U - Sockel fuer moebel - Google Patents

Sockel fuer moebel

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DE6937854U
DE6937854U DE19696937854 DE6937854U DE6937854U DE 6937854 U DE6937854 U DE 6937854U DE 19696937854 DE19696937854 DE 19696937854 DE 6937854 U DE6937854 U DE 6937854U DE 6937854 U DE6937854 U DE 6937854U
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Description

Professor Dr.-Ing. Robert M e 1 d a u
Dipl.-Ing. F
Gustav M e 1 d a u - Patentanwälte =
483 Gütersloh Carl-Bertelsmann-Str. 4
Firma i
^ Elco-Kunststoffe
A. Elges & Co.
4831 Avenwedde Osnabrücker Landstraße
Sockel für Möbel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Möbelsockel und zwar insbesondere für Kastenmöbel.
Bekanntlich werden viele Möbel nicht auf Füße oder Beine gesetzt, sondern der Korpus des Möbsls steht auf einem geschlossenen Sockel, um einerseits die Unterkante des Möbels etwas anzuheben, andererseits den Raum unterhalb des Möbels abzuschließen. Derartige Sockel sind im allgemeinen gegenüber der Außenfläche des Korpus zurückgesetzt. Vorzugsweise Kastenmöbel und dort wieder Küchenmöbel sind mit einem derartigen geschlossenen Sockel versehene Derartige Sockel bestehen im allgemeinen aus einer Bretter- oder Plattenkonstruktion, die oft lediglich nur zur Verkleidung der noch vorhandenen Standfüße dient.
37854
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige Sockel= konstruktionen zu vereinfachen und insbesondere die Lohnkosten bei der Herstellung von Sockeln für Möbel zu verringern.
Nach der Neuerung ist ein Sockel für Möbel, insbesondere Kastenmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelseitenteile aus im Spritzgußverfahren hergestellten plattenförmigen Kunststoffkörpern bestehen, an deren Oberseite Aufsatz- und Verbindungsprofile zur Verbindung mit dem darüberliegenden Möbelkorpus und an deren Hochseiten Aufnahmeprofile für den Sockelfrontteil, der aus einem ätranggespritzten Kunststoffkastenprofil, einem Brett oder dergl. bestehen kann, angeformt sind. Die Sockel-Seitenteile sind mit glatter Außenfläche brettförmig ausgebildet, an der Innenseite sind senkrechte Rippen angeformt, deren Tiefe nach oben zunimmt und eine obere waagerechte Fläche abstützt, in der Löcher für Befestigungselemente angeordnet sind und auf der eine oder mehrere Kochstehende Leisten oder Harpunenstege zur formschlüssigen Verbindung mit der Unterseite des Möbelkorpus angeordnet sind. Die Sockel-Seitenteile _ ,I sind an der Hochseite mit Zapfen zum Einstecken eines strangge
spritzten Hohlkammerprofils oder mit Führungsnuten und gegebenenfalls Leisten bzw«, Harpunenstegen zur formschlüssigen Aufnahme eines brettförmigen Teils, das das Sockelteil bildet, ausgerüstet.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sockels nach der
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Neuerung mit angedeutetem aufgesetzten Schrankteila
Pig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Seitenteils mit angedeutetem Frontteil des Sockels.
Fig. 3 eine andere Ausfuhrungsform entsprechend Fig. 2.
In Fig. i ist zur allgemeinen Orientierung eine perspektivische Zeichnung eines Sockels nach der Neuerung dargestellt mit aufge= setztem Schrankteil. Dieser Schrankteil ist nur andeutungsweise dargestellt, er kann selbstverständlich alle verschiedenen Formen haben, er kann einteilig oder auch beliebig vielteilig sein, seine Höhe ist für die Neuerung ebenfalls nicht maßgeblich.
Die Neuerung geht davon aus, daß die Tiefe von Schrankmöbeln auf wenige Standardmaße beschränkt ist, die sich insbesondere bei den Abmessungen der Sockel leicht einhalten lassen, da das eigentliche Möbel immer einen mehr oder weniger großen überstand über den Sockel hat. Für die Tiefe des Möbels, also für die Sockelseltenteile, sind also lediglich im allgemeinen nur zwei Abmessungen zu berücksichtigen, während die Möbelbreite im großen und ganzen variabel ist. Die Neuerung geht davon aus, daß den Möbelherstellern ein Sockel fertig oder in Einzelteilen leicht montierbar geliefert werden kaun, wobei unter fertig verstanden wirds daß der Sockel keinerlei weiterer Bearbeitung bedarf und zwar auch keine weiteren Schutzanstriche, Fertiganstriche oder dergl., sondern so, wie er ist, an dem Möbel befestigt werden
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kann und damit fertig 1st.
Nach der Neuerung sind die Sockel-Seltenteile aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt; sie können daher in besonders zweckmäßiger Form ausgeführt und daher insbesondre für statische Aufgaben herangezogen werden, d.h. mit anderen Worten, nach der Neuerung werden die Sockel-Seitenteile derart ausgebildet, daß sie die Stütz- und Haltefunktion für das Möbel übernehmen.
In Fig. i ist ein Sockel für Möbel nach der Neuerung in perspektivischer Ansicht dargestellt. Dabei Jst das darüberstehende Möbel, beispielsweise ein Küchenschrank, unterteilt in dünnen Linien anged atet. In den Fig. 2 und 3 sind insbesondere die Seitenteile in perspektivischer Ansicht vergrößert dargestellt, um Einzelheiten besser erkennbar zu machen. Der Sockel ist zusammengesetzt aus den Seitenteilen 1 und dem Frontteil 2» Die Seitenteile 1 bestehen vollständig aus Kunststoff und sind im Spritzgußverfahren derart hergestellt, daß auf einer Form die Teile für die linke und auch für die rechte Seite verwendet werden können, die Teile sind also um eine senkrechte Achse spiegelsymmetiisch.
Ein Seitenteil 1 ist allgemein plattenförmig ausgebildet mit einer glatten und ebenen Frontseite9 die in den Fig. 2 und 3 nicht sichtbar ist wegen der perspektivischen Darstellung.
An der Oberkante ist das Sockel-Seitenteil rechtwinklig nach innen abgewinkelt und bildet allgemein die Auflage 3, auf die - 3L
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die Unterseite des eigentlichen Möbelkorpus aufgesetzt wird. Die Auflage 3 unterteilt sich in die eigentliche Auflagefläche 4, die in mehrere Bereiche unterteilt sein kann, die beispielsweise parallel zueinander über die ganze Länge sich erstrecken. Zwischen diesen eigentlichen Auflage flächen'4 befinden sicn etwas nach unten zurückgesetzte Flächen 5S in denen vorzugsweise die Durchbrechungen oder Löcher 6 zur Anbringung von Befestigungselementen, wie Schrauben, Stiften, Nieten oder auch zusammengesetzten Kunststoffverbindern eingesetzt werden, die dasSockelteil fest mit dem darüberliegenden Möbelkorpus verbinden. Dafür müssen selbstverständlich entsprechende Löcher in dem ünterbrett des Korpus des Möbels angeordnet sein. Weiterhin ist auf der Oberseite eine vorstehende Leiste 7 angeordnet, bzw. angeformt, die zur formschlüssigen Verbindung mit der Unterseite des Möbelkorpus dient, in die eine entsprechende Nut eingefräst wird. Anstelle der angeformten hochstehenden Leiste 7 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 kann auch ein Harpunensteg 8 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 auf der Oberseite des Sockelteils angeordnet sein. Es wird damit nicht nur eine formschllssige Verbindung, sondern eine Befestigung des Sockelteils an der Unterseite des Möbelkorpus erreicht. Anstelle von den genannten Leisten 7 oder des Harpunensteges 8 können auch mehrere dieser Elemente an der Oberseite des Sockelteils angeordnet sein, um in besonderen Fällen eine noch bessere Verbindung zu erreichen oder aber, um beispielsweise bei leichte ι Möbeln eine Verbindung mittels besonderer Befestigungselemente wie Schrauben oder dergl. einzusparen.
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Die obere Auflagefläche 3 des seitlichen Sockelteils 1 ist abgestützt durch mehrere, im Abstand an dem Sockelteil 1 innen angeordnete, senkrechte Rippen 9» tlie in verschiedener Weise geformt sein können, in den Ausführungsbeispielen 1st gezeigt, daß diese Rippen 9 etwas winklig verlaufen, also zu der Auflage 3 hin eine stärkere Ausladung haben als an der Fußfläche.
An der Unterkante ist das Sockelteil 1 ebenfalls rechtwinklig nach innen abgewinkelt und bildet den Pußteil 10, mit der durchgehenden Auflagefläche 11, die jedoch wesentlich schmr.ler ist als die obere Auflagefläche 3» Die Stütz- und Stabilisierungsrippen 9 haben an ihrem unteren Teil die gleiche Tiefe wie der Fußteil 10, so daß sie dort in der höchstmöglichen Tiefe bzw. Breite aufsetzen. Die Anzahl und Anordnung der senkrechten Rippen 9 richten sich selbstverständlich nach den allgemeinen Abmessungen des seitlichen Sockelteils und wird auch, dem Gewicht des daraufliegenden Möbels entsprechend bemessen.
An beiden Seiten des Sockelteils sind die Verbindungsprofile für das Frontteil des Sockels vorgesehen. ..Nach der Ausführungsform entsprechend der Fig. 2 wird als SockeIfr-ontteil beispielsweise ein glattes, durchgehendes Brett verwendet, das mit Kunststoff überzogen sein kann. Dieses Brett ist der Breite des Möbels, für das der Sockel verwendet werden soll, angepaßt bzw. -geschnitten.und an den Enden des Brettes sind senkrechte Nuten eingelassen. Das Verbindungsprofil des seitlichen Sockelteils besteht im wesentlichen aus einem Anschlag 13s der die Außen-
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fläche des Sockelteils fortsetzt, dann nach innen bzw. in Richtung des Frontsockelteils rechtwinklig abgewinkelt ist und einen Steg 14 bildet, an dessen Ende zweckmäßig ein nach Innen ragender Vorsprung 15 ausgebildet ist. An der den Steg 14 gegenüberliegenden Seite des Sockelteils, jedoch etwas nach außen versetzt, zu dem Ende des Steges 14, ist an der im übrigen glattwandigen Fläche 16 eine vorspringende Leiste 17 ausgebildet. Der Frontsockelteil wird in der Nähe seines Endes mit einer diese vorspringende Leiste 17 aufnehmenden Nut versehen und dann mit seinem Ende in das durch die Teile.13, 14, 15 gebildete Aufnahmeprofil an dem Sockel-Seitenteil eingesetzt. Dabei liegt das Sockel-Frontteil mit seiner inneren Fläche gegen die glatte Fläche 16 an dem Sockel-Seitenteil an und die Leiste 17 greift in die vom Sockel-Frontteil vorbereitete Nut ein und stellt damit eine formschlüssige Verbindung her. Selbstverständlich können zusätzlich mittels Befestigungselementen noch entsprechende festere Verbindungen zwischen dem Sockel-Seitenteil und dem Sockel-Frontteil und auch zwischen dem Korpus und der Oberkante des Sockel^Frontteils hergestellt werden.
Eine andere Ausfuhrungsform der Verbindungsprofile an einem Sockel-Seitenteil nach der Neuerung ist in Flg. 3 dargestellt. Danach ist ebenfalls die Außenseite des Sockel-Seitenteils geradlinig weitergeführt mit dem Vorsprung 13. An diesen ist an der Innenseite eine Anformung in Form von mehrfahen Zapfen 18 vorgesehen« Diese Zapfen 18 sind derart geformt, daß sie in die einzelnen Kammevneines im Strangspritζverfahren bzw. Extrusionsverfahren aus Kunststoff hergestellten riohlkammerprofils fest _ ο
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eingreifen. Dieses Hohlkammerprofil aus Kunststoff bildet ämui den Frontteil des Sockels. Beispielsweise durch eine Riffelung oder Zahnt ng 19 und/oder andere Verbindunger in Form von Klebstoffen oder dergl. kann die Verbindung zwischen de» Sockel-Seitenteil und dem Sockel-Frontteil über die Zapfen 18 verbessert werden. Die Zapfen 18 sind imtt>rigen derart ausgebildet, daß sie leicht formschlüssig in einzelne Kammern des Hohikammerprofil· Sockel-Frontteils einzuführen sind und sich nach dem Einpressen Λ fest verklemmen. Sie haben also zu ihn? Wurzel hin eine etwa keilförmige Ausbildung.
Der Vorteil der Ausführungsform entsprechend der Flg. 3 besteht darin, daß die Sockelteile vollständig aus Kunststoff bestehen» Für Küchen- und Badezimmermöbel ergibt sich daraus, daß diese Teile nicht nur rälständlg fertig und leicht montierbar ohne die Notwendigkeit besonderer Schutzanstriche vorliegen, sondern daß sie vollständig unempfindlich gegen Feuchtigkeit sind; selbst dauernde Einwirkung von Wasser vermag derartige Teile in keiner Weise zu verändern.

Claims (3)

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    Professor Dr.-Ing.
    Robert M e 1 d a u
    Dipl.-Ing. E 123 gM/Mg
    Gustav M e 1 d a u
    - Patentanwälte -
    Gütersloh
    Carl-Bertelsmann-Str. 4
    Schutzansprüche
    Iw)) Sockel für Möbel, insbesondere Kastenmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel-Seltenteile (1) aus Im Spritzgußverfahren hergestellten, plattenförmigen Kunststoffkörpern bestehen, an deren Oberseite (3) Aufsatzs- und Verbindungsprofile (7) oder (8) zur Verbindung mit den darüberliegenden Möbelkorpus und fieren Hochseiten Aufnahmeprofile (12) bzw. (18) für den Sockel-Prontteil (2), der aus einem stranggespritzten Kunststoff-Kastenprofil, einem Brett oder dergl. bestehen kann, angeformt sind.
  2. 2.) Sockel für Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel-Seitenteile (1) mit glatter Außenfläche brettförmig ausgebildet sind, an der Innenseite »osenkcechte Rippen (9) angeformt sind, deren Tiefe nach oben zunimmt und eine obere waagerechte Fläche <3) abstützt, in der Löcher für Befestigungselemente und auf der eine ödere mehrere hochstehende Leisten (7) oder Harpunenstege (8) zur formschlüssigen Verbindung mit der Unterseite des Möbelkorpus angeordnet sind.
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  3. 3.) Sockel für Möbel nach Anspruch ixxter 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Sockel-Seltenteile (1) an der Hoshseite mit Zapfen (13) zum Einstecken eines stranggespritsten Hohlkanmerprof ils "oder wit Führungsnut en und gegebenenfalls* Leisten (17) bzw· Harpunenstegen zur formschlfissigen Aw nähme eines brettförmigen Teiless das das Sockel-Frontteil bildet j, ausgerüstet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342362C1 (de) * 1993-12-11 1995-01-26 Goldbach Gmbh Holz Tragestruktur zum Ausrichten eines Möbels, insbesondere für höhenverstellbare Sockel für Einzelschränke und/oder Schränke einer Schrankwand
EP4311454A1 (de) * 2022-07-27 2024-01-31 SCILM S.p.A. Ein verstellbarer sockel zum tragen eines möbelstücks, ein möbelstück und ein kochdunstabzugsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342362C1 (de) * 1993-12-11 1995-01-26 Goldbach Gmbh Holz Tragestruktur zum Ausrichten eines Möbels, insbesondere für höhenverstellbare Sockel für Einzelschränke und/oder Schränke einer Schrankwand
EP4311454A1 (de) * 2022-07-27 2024-01-31 SCILM S.p.A. Ein verstellbarer sockel zum tragen eines möbelstücks, ein möbelstück und ein kochdunstabzugsgerät

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