DE2659830C2 - Vorrichtung zur Übertragung eines Strickmusters auf einen Programmträger für eine Handstrickmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Übertragung eines Strickmusters auf einen Programmträger für eine HandstrickmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung eines Strickmusters auf einen Programmträger für
eine Handstrickmaschine, mit einem punktweise auf eine Mustervorlage aufsetzbaren Tastgriffel und mit
einem Magnetbandgerät, in dem die von dem Tastgriffel aufgenommenen und in einem Zwischenspeicher vorübergehend
gespeicherten Musterinformationen reihenweise auf Magnetband speicherbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (Zeitschrift »The Hosiery Trade Journal«, Februar 1973,
Seiten 123 bis 125) wird über einen Tastgriffel, der auf einzelne Punkte eines auf einem speziellen Bildschirm
vorgezeichneten Bildmusters aufgesetzt wird, die Musterinformation in einen Computer übertragen, der
anschließend die Aufzeichnung auf ein Magnetband vornimmt. Der Tastgriffel ist als Lichtgriffel ausgebildet
und mit einem optoelektrischen Sensor versehen. Der Lichtgriffel wird in Verbindung mit einer speziellen
Unterlage benutzt, die in Form rechtwinkliger Koordinaten aufgerastert ist. Über diese Unterlage wird das
elektronisch zu speichernde optische Farbmuster gelegt. In den Computer werden jeweils die X- und
K-Koordinaten desjenigen Punktes eingegeben, an dem der Lichtgriffel aufgesetzt worden ist, und außerdem das
Farbinformationssignal, das vom Lichtgriffel selbst erzeugt wird. Diese Muster-Übertragungseinrichtung
setzt eine bestimmte Unterlage voraus, die in eine Vielzahl von Rasterpunkten unterteilt ist, welche
koordinatenmäßig erfaßt sind und den jeweiligen Punkt kennzeichnen.
Diese bekannte Vorrichtung ist für die kommerzielle Herstellung von Musterprogrammträgern geeignet Für
den Hausgebrauch ist die erforderliche elektronische Einrichtung, insbesondere der Computer mit Bildschirm,
jedoch viel zu aufwendig.
Bei der kommerziellen Übertragung von Strickmusterentwürfen
auf Rundstrickmaschinen (Zeitschrift »Wirkerei- und Strickerei-Technik«, Februar 1954,
Nr. 2, Seiten 77 bis 80) ist es bekannt, eine gerasterte Entwurfsvorlage mit einer Stanze Punkt für Punkt
abzutasten, die mehrere Rast-Positionen hat, von denen die erste einen Filmvorschub und die zweite das
Ausstanzen einer Filmstelle bewirkt. Die Daten werden auf diese Weise über ein Filmstanzgerät mit mechanischem
Filmvorschub auf einen Film übertragen.
Schließlich ist es bekannt (DD-PS 1 13 517), Daten von einem Musterträger auf einen Programmträger zu übertragen, wobei die durch manuelle Eingabe gewonnenen elektrischen Signale in einen Zwischenspeicher mit begrenzter Speicherkapazität eingelesen werden und der Zwischenspeicher zur Herstellung des Programmtragers ausgelesen wird.
Schließlich ist es bekannt (DD-PS 1 13 517), Daten von einem Musterträger auf einen Programmträger zu übertragen, wobei die durch manuelle Eingabe gewonnenen elektrischen Signale in einen Zwischenspeicher mit begrenzter Speicherkapazität eingelesen werden und der Zwischenspeicher zur Herstellung des Programmtragers ausgelesen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, dkj geringe
Herstellungskosten erfordert und für den in Verbindung mit Handstrickmaschinen üblichen Hausgebrauch ge-
eignet ist und eine einfache Musterumsetzung von einer optisch lesbaren Mustervorlage auf ein Magnetband
ermöglicht, wobei als Magnetband ein übliches Tonband, wie es für die Aufnahme von Sprache und Musik
verwandt wird, z. B. eine Kassette, verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Tastgriffel zwei unterschiedliche
Tastpositionen aufweist, und derart mit dem Zwischenspeicher verbunden ist, daß dieser bei jedem Niederdrücken
des Tastgriffels in die erste oder zweite Tastpositioi; um eine Stelle weitergeschaltet wird,
während bei jedem Niederdrücken des Tastgriffels in die zweite Tastposition zusätzlich eine Bit-Information
in die jeweiis aufnahmebereite Stelle des Zwischenspeichers eingespeichert wird, und daß der Zwischenspei-
eher zur Übertragung seines Inhalts auf das laufende
Magnetband mit einer Impulsquelle verbindbar ist, die auf Abruf eine vorgegebene Anzahl von Impulsen
abgibt und anschließend das Magnetbandgerät abschaltet.
Die Musterinformation einer Reihe wird zunächst in dem Zwischenspeicher gespeichert, bevor sie auf das
Magnetband übertragen wird. Die Strickerin ist daher bei der bitweisen Übertragung der einzelnen Maschen
nicht an einen bestimmten Rhythmus gebunden. Erst nachdem sämtliche Maschendaten einer Reihe abgespeichert
sind, erfolgt die Übertragung des Speicherinhalts auf das Magnetband. Diese Form der reihenweisen
Informationsaufnahme in den Zwischenspeicher und Informationsübertragung auf das Magnetband ist also
speziell auf die nichtprofessionelle Erstellung von Datenträgern abgestimmt. Zusätzlich zu der Bit-Information
kann noch Text oder Musik auf das Magnetband aufgenommen werden. Die Strickerin, die vor Beginn
des Strickvorgangs das Magnetband vorbereitet, kann also an bestimmten Stellen des Strickvorganges
H' η weise und andere Sprachinformationen aufzeichnen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist an
den Magnetspeicher ein Lautsprecher angeschlossen,
der als Aufnahmemikrophon verwenbar ist Der
Lautsprecher ermöglicht die akustische Kontrolle der init dem Tastgriffel übertragenen Daten. Er wirkt
gleichzeitig als Mikrophon, um Text auf das Magnetband
aufsprechen zu können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Aufbau der auf das Magnetband zu übertragenden Strickmusterinformation für eine Reihe
und
Fig.2 den Aufbau einer Dateneingabeeinrichtung
zur Aufzeichnung von Strickmusterdaten auf das Magnetband.
In Fig. 1 ist schematisch ein einer Strickreihe
entsprechender Block der aufzuzeichnenden Magnetbandinformation dargestellt Der Block enthält zunächst
eine Bitinformation 30, bestehend aus einer Identifikation und der Nummer der betreffenden Reihe. Die
Identifikation ist eine bestimmte Bitfolge, an der der Anfang des Blockes zu erkennen ist Die Information 30
umfaßt 12 Bits. Im Anschluß daran folgt die Information
31, die die Musterinformation für die betreffende Reihe darstellt Da Handstrickmaschinen üblicherweise eine
Strickbreite von 200 Maschen aufweisen, besteht die Information 31 aus 200 Bits. Die Musterinformation
besagt für jede Masche einer Reihe, ob sie z. B. rot oder blau gestrickt werden soll Im Anschluß an die
Musterinformation kann in der Information 32 noch
Text oder Musik aufgenommen werden. Die Strickerin kann beispielsweise Bedienungshinweise aufnehmer,.
Nach Beendigung der Information 32 erfolgt die Blocklücke 33. Die Blocklücke 33 hat eine bestimmte
Mindestlänge und im Anschluß an die Blocklücke 33 folgt der nächste Block.
Die erfindungsgemäße Kodiereinrichtung zur Erzeugung des Informationsblockes der F i g. 1 ist in F i g. 2
schematisch dargestellt Um ein Strickmuster auf das Tonband aufzuzeichnen, wird lediglich eine Mustervorlage
benötigt, auf der das zu strickende Muster optisch erkennbar dargestellt ist Zweckmäßigerweise ist diese
Mustervorlage als Rasterbild gezeichnet oder es handelt sich um ein ungerastertes Bild, über das ein transparentes
Rechteckraster gelegt wird. Die Strickerin tastet mit einem Tastgriffel 80 den Bildraster reihenweise ab. Die
Anzahl der in einer Reihe liegenden Rasterpunkte sollte gleich oder kleiner sein als die maximale Maschenzahl in
einer Reihe. DerTsstgriffel 80 ist ähnlich aufgebaut wie
ein Kugelschreiber, hat jedoch keine Schreibspitze. Wenn er mit der Spitze auf die Unterlage gedrückt wird,
wird ein erster Kontakt 81 geschlossen, und wenn er dann noch stärker aufgedrückt wird, wird anschließend
ein zweiter Kontakt 82 geschlossen. Beim Schließen des ersten Kontaktes 81 wird ein Impuls ar den
Taktimpulseingang Γ des Zwischenspeichers 83 gelegt Bei diesem handelt es sich beispielsweise um ein
Schieberegister mit einer Kapazität von 200 Bits. Der Signaleingang des Zwischenspeichers 83 ist mit dem
Kontakt 82 verbunden. Demnach wird ein Logiksignal stets dann in die entsprechende Speicherstelle eingespeichert,
wenn Kontakt 82 gc .-Müssen wird, d. h. wenn
der Tastgriffel 80 stark auf die Unterlage aufgedrückt wird.
Der Zwischenspeicher 83 ist derart ausgebildet, daß an seiner Ausgangsleitung 84 jedesmal ein Signal
erzeugt wird, wenn an dem Taktiinpulseingang T ein
Taktimpuls eingegeben wird bzw. wenn der Signaleingang einen Signalumpuls erhält An die Leitung 84 ist
über einen Umschalter 85 der Lautsprecher 27 des Magnetbandgerätes 21 angeschlossen, der gleichzeitig
als Mikrophon zum Aufsprechen von Text auf das Magnetband verwendet werden kann. Der Schalter 85
ist mit dem NF-Eingang des Tonbandgerätes verbunden.
In der dargestellten Stellung des Schalters 85 ist der Lautsprecher 27 direkt mit der Ausgangsleitung 84 des
Zwischenspeichers 83 verbunden. Jedesmal, wenn der Tastgriffel 80 aufgesetzt und der Speicherinhalt
weitergeschaltet wird, entsteht am Ausgang ein Impuls, der im Lautsprecher 27 ein Knacken verursacht. Die
Strickerin weiß also, wann sie den Tastgriffel 80 stark genug aufgedrückt hat um eine Weiterschaltung des
Speichers zu bewirken. Wenn der Kontakt 82 durchgeschaltet worden ist, entsteht am Lautsprecher
27 ein anderes Geräusch, so daß eine akustische Kontrolle der Funktion des Tastgriffels 80 möglich ist.
In dem Zwischenspeicher 83 wird zunächst die 12 Bits umfassende Reihennummer 30 (F i g. 1) erzeugt. Dann
wird die Musterinformation einer Reihe, die 200 Bits umfaßt, eingegeben, so daß der Zwischenspeicher 83
insgesamt eine Kapazität von 212 Stellen aufweist.
Wenn sämtliche Strickmusterdaten einer Reihe in den Zwischenspeicher 83 eingegeben worden sind, wird der
Startschalter 88 für das Magnetbandgerät 21 zum Aufzeichnen der Reihe geschlossen. Dadurch wird über
den geschlossenen Schalter 87 Spannung an den Motor-Eingang des Magnetbandgeräts 21 gelegt.
Gleichzeitig wird das Verzögerungsglied 89 erregt, das nach einer Verzögerungszeit von 1 bis 2 Sek. die
Impulsquelle 90 in Betrieb setzt. Diese erzeugt 212 Taktimpulse vorgegebener Frequenz, die an den
Takteingang des Zwischenspeichers 83 gelegt werden, so daß der Speicherinhalt über Leitung 84 und den
Widerstand 86 an den NF-Eingang des eingeschalteten Magnetbandgeräts 21 gelegt wird. Nachdem die
Impulsquelle 212 Taktimpulse abgegeben hat und der Inhalt des Zwischenspeichers 83 ausgegeben worden ist,
öffnet die Impulsquelle 90 über Leitung 91 den Schalter 87, wodurch der Motor des Magnetbandgeräts 21
abgestellt wird.
Soll zusätzlich zu den Musterdaten noch eine andere Information auf das Tonband aufgesprochen werden,
die später über einen Lautsprecher 27 abgehört werden soll, so wird der Schalter 85 umgelegt, wodurch über den
mit dem Schalter 85 gekoppelten Schalter 92 das Magnetbandgerät 21 wieder eingeschaltet wird. Der
Lautsprecher 27, der auch als dynamisches Mikrophon verwendbar ist, liegt nun unmittelbar über den Schalter
85 am NF-Eingang des Magnetbandgerätes 21, das eingeschaltet ist. Auf diese Weise kann ein Text auf das
Magnetband aufgesprochen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur übertragung eines Strickmusters auf einen Programmträger für eine Handstrickmaschine,
mit einem punktweise auf eine Mustervorlage aufsetzbaren Tastgriffel und mit einem Magnetbandgerät,
in dem die von dem Tastgriffel aufgenommenen und in einem Zwischenspeicher vorübergehend gespeicherten Musterinformationen
reihenweise auf Magnetband speicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastgriffel
(80) zwei unterschiedliche Tastpositionen aufweist, und derart mit dem Zwischenspeicher (83)
verbunden ist, daß dieser bei jedem Niederdrücken des Tastgriffels (80) in die erste oder zweite
Tastposition um eine Stelle weitergeschaltet wird, während bei jedem Niederdrücken des Tastgriffels
(80) in die zweite Tastpositioii zusätzlich eine Bit-Information in die jeweils aufnahmebereite
Stelle des Zwischenspeichers (83) eingespeichert wird, und daß der Zwischenspeicher (83) zur
Übertragung seines Inhalts auf das laufende Magnetband mit einer Impulsquelle (90) verbindbar
ist, die auf Abruf eine vorgegebene Anzahl von Impulsen abgibt und anschließend das Magnetbandgerät
(21) abschaltet.
2. Strickmustcr-Kodiervorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Magnetbandspeicher (21) ein Lautsprecher (27)
angeschlossen ist, der als Aufnahmemikrophon verwendbar ist.
3. Strickmuster-Kodiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsquelle (90) über ein Verzögerungsglied (89) eingeschaltet wird, dessen Verzögerung mindestens
der Anlaufdauer des Magnetbanspeichers entspricht.
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- 1976-04-13 DE DE2616080A patent/DE2616080C2/de not_active Expired
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