DE2329955A1 - Automatisierte audio-frage- und berichteinrichtung - Google Patents

Automatisierte audio-frage- und berichteinrichtung

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DE2329955A1
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tape
question
report
tape recorder
audio frequency
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DE2329955A
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John E Lambright
Lawrence S Schmitz
John B Waclo
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/02Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
    • G09B7/04Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student characterised by modifying the teaching programme in response to a wrong answer, e.g. repeating the question, supplying a further explanation

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatisierte Audio-Frage-und Antwort-Berichteinrichtung, beispielsweise zur Aufnahme von Krankengeschichten.
Zum Stand der Technik auf diesem Gebiet gehören die nachstehend angeführten US-Patentschriften 3,566.370, 3,407.513, 3,141.243, 3,194.895, 3,360.873, 3,255.536, 3,501.851, 3,405.461 und 3,484.950.
Von den oben angeführten vorbekannten Patentschriften sind nur in den US-Patentschriften 3,566.370 und 3,407.513 Systeme geoffenbart, die für eine Fragestellung sowie für das Ausdrucken von Antworten in Berichtform geeignet erscheinen. Hiebe! ist das System der erstgenannten US-Patentschrift 3,566.377 äußerst kompliziert und macht die Verwendung eines
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Computers notwendig. Dieses System betrifft somit eine ganz andere Gattung und unterscheidet sich grundlegend von der vorliegenden Erfindung. Die anderen Patentschriften beziehen sich größtenteils auf Lernmaschinen, bei denen die Antworten nicht in Berichtform ausgedruckt werden, sondern die Verwendung bestimmter Abzweigtechniken, Magnetaufzeichnungen von Informationen sowie Tonsteuerkodes mit Tonfrequenz und in Digitalform, etc. gelehrt werden. Einzelne dieser Merkmale können in der vorliegenden Erfindung Verwendung finden.
Das System nach der US-Patentschrift 3* 1IOf.513 ist zwar, verglichen mit dem System nach der US-Patentschrift 3*566.370, relativ einfach, weist jedoch dennoch unterschiedliche Kennzeichen und Merkmale auf, die sich wesentlich vom System gemäß der Erfindung unterscheiden. Bei dem System nach der US-Patentschrift 3»^07«513 wird ein Papierstreifen mit aufgedruckten Fragen verwendet, die eine nach der anderen abgelesen werden können, indem der Streifen an einem Sichtfenster vorbeigespult wird, das zum Abzweigen abgedeckt werden kann, wodurch nicht zur Sache gehöriges bzw. unpassendes Fragenmaterial ausgeklammert werden kann. Die Antworten werden in ein Papierband gelocht und mit Hilfe dieser Lochungen erfolgt nach Fertigstellung der Krankengeschichte der Ausdruck von Antworten, wie etwa "Mumps", "Masern", usw. von einem "SELECTA"-Datenband, das gemäß den auf dem Antwortband eingestanzten kodierten Antworten abgetastet wird. In der US-Patentschrift 3,407.513 ist aber
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nicht von einem Echtzeitausdruck (real-time printout) von Antworten die Rede, noch geht daraus hervor, daß ein solcher Echtzeitausdruck bei diesem bekannten System überhaupt möglich ist.
Eine automatisierte Frage- und Berichteinrichtung gemäß der Erfindung besteht im allgemeinen aus einem Audio-Fragentonbandgerät zum Abspielen eines Audio-Fragentonbandes; einer an das Tonbandgerät angeschlossenen Lautsprechereinrichtung, durch welche die vom Fragentonbandgerät abgespielten Fragen dem Befragten akustisch vorgelegt werden; einem vom Befragten betätigbaren Antwortwähler mit kodierten Tonfrequenzantwortsignalen gemäß den vom Befragten auf dem Antwortwähler gewählten Antworten; einem Berichttonband und Abspielgerät zum Speichern und Abspielen von Antworten in Tonfrequenzfοrraj Leitungen zur Übertragung der kodierten Tonfrequenzantwortsignale von einem Tonfrequenzkodegenerator zur Steuereinrichtung für das Beriehttonbandgerät zu dessen Betätigung, eine Druckeinrichtung zum Drucken der vom Befragten gegebenen Antworten in Berichtformj einer auf Tonfrequenzkode ansprechenden Ausdrucksteuerung für die Druckeinrichtung und Leitungen zum Übertragen von Tonkode-Befehlssignalen vom Berichttonbandgerät zur Ausdrucksteuerung.
Die Vorrichtung kann auch ein Audio-Antworttonbandgerät zur Speicherung der kodierten Tonfrequenzantwortsignale umfassen.
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Weiters kann ein mehrspuriges Tonbandgerät für ein Fragenband mit parallelen Spuren, auf denen jeweils zwischen automatisch auslösenden Bandstopstellen verschiedene Fragen aufgenommen sind, vorgesehen sein, wobei das Berichttonbandgerät ein Mehrspurengerät ist, bei dem auf parallelen Spuren eines Bandes verschiedene Tonfrequenzsteuersignale für den Antwortausdruck in Berichtform jeweils zwischen automatisch auslösenden Bandstops aufgezeichnet sind. Das System umfaßt weiters eine Steuereinrichtung für das Fragentonbandgerät, die auf den vom Befragten betätigten Antwortwähler anspricht und so einen Neustart des Fragenbandes und die Auswahl der abzuhörenden Bandspur bewirkt, wobei die Steuerung für das Berichttonbandgerät auf die kodierten Tonfrequenzantwortsignale anspricht und so einen Neustart des Speicherbandes und die Auswahl der Spur, die ausgedruckt werden soll, bewirkt.
Die Erfindung, durch die ein Befragungs- und Berichtsystem geschaffen wird, bei dem die Fragen in akustischer Form vorgelegt, die Antworten in akustischer Form gespeichert und die auszudruckenden Berichte dieser Antworten in akustischer Form gespeichert werden, stellt eine äußerst vielseitige Einrichtung dar, wobei die verschiedenen Bausteine dieser Einrichtung unmittelbar nebeneinander am selben Ort angeordnet sein, aber auch miteinander durch Telephonleitungen verbunden sein können, wodurch gegebenenfalls die Aufstellung eines oder mehrerer dieser Bausteine an verschiedenen Orten sowie die
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Verbindung eines oder mehrerer dieser Bausteine mit einem entfernt angeordneten Computer zum Zwecke der Auswertung des Antwortmaterials ermöglicht wird.
Die Einfachheit der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß jede beliebige Änderung in der Reihenfolge der vom Fragenband zu Abzweigungszwecken vorgelegten Fragen sich in den Antworten widerspiegelt, die verwendet werden, um eine entsprechende Änderung in der Reihenfolge der Ausdrücke der Antwortinformation in Berichtform vom Berichtband zu bewirken.
Durch Schaffung einer Einrichtung, in der die Antwortinformation entweder in der Zeit, in der die Fragen vorgelegt werden, der sogenannte Echtzeitausdruck (real-time printout), oder zu einem späteren Zeitpunkt durch Abspielen des Antwortbandes ausgedruckt werden kann, wird ein hohes Maß an Flexibilität in der Verwendung des Systems gewährleistet. So kann beispielsweise in einem Fall der Teil der Einrichtung für den Antwortausdruck auf der Basis einer Vorgruppierung (batch processingbasis) auf mehrere Fragestationen aufgeteilt werden, wodurch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Ausdrucken von diesen Fragestationen erfolgt.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Frage- und Antwort-Berichteinrichtung gemäß den allgemeinen Merkmalen
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der Erfindung. Fig. 2 ist ein Blockschaltbild und zeigt bestimmte Einzelheiten eines Befragungs-und Antwortteiles der erfindungsgemäßen Einrichtung. Fig. 3 ist ein Blockschaltbild und zeigt bestimmte Einzelheiten eines Antwortausdruckteiles der erfindungsgemäßen Einrichtung. Die Fig. 4a und 4b zeigen schematische Darstellungen von entsprechenden Längsschnitten von zwei vierspurigen Magnetbändern; ein Fragenband (Fig. 4a) mit Tonaufnahmen von typischen Fragen, wie sie zum Beispiel in der Zeichnung eingetragen sind, zusammen mit Steuertonfrequenzkodes für Bandstop und Spurwahl und ein Berichtband (Fig. 4b) mit Tonaufnahmen von typischen Antworten in Berichtform, wie sie in der Zeichnung eingetragen sind, zusammen mit Steuertonfrequenzkodes für Bandstop und Spurwahl. Fig. 5 ist ein Schaubild und zeigt ein Beispiel einer Anordnung von Bandspuren, auf die beim Ablaufen des Fragenbandlaufwerkes durch Betätigung eines bestimmten Antwortwählers nach gewöhnlichen und "Sonder"-Stopstellungen geschaltet wird. Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Längsschnittes des vierspurigen Fragenbandes mit typischen Fragen, wie sie aus der Zeichnung ersichtlich sind, in akustischer Form in Verbindung mit Tonfrequenzkodes für Normal- und HSonder"-Stop. Fig. 7 zeigt ein typisches Tonfrequenzkodierungsschema, das zur Aufnahme auf dem Fragen- und Berichtband gemäß den vorherigen Figuren geeignet ist, und Fig. 8 ist ein Teil eines typischen Ausdruckes von Antwortinformation in Berichtform als Teil einer Krankengeschichte.
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Die erfindungsgemäße Frage- und Antwort-Berichteinrichtung gemäß Fig. 1 kann als Vollaudiosystem bezeichnet werden, in dem Fragen über einen Lautsprecher 10 und eine Tonleitung 11 von einem Fragentonbandgerät 12 dem Befragten 13, beispielsweise einem Patienten, von dem die Krankengeschichte aufgenommen werden soll, akustisch vorgelegt werden und der Befragte diese Fragen durch Betätigung eines manuellen Antwortwählers l4 beantwortet, der zusammen mit dem Tonfrequenzkodegenerator 15 die Antwortinformation in Form von Tonsignalen gibt, die über eine Tonleitung l6 an eine Steuereinrichtung für das Berichttonbandgerät gelegt werden, um einen Echtzeitausdruck der Antworten durch einen Antwortdrucker 18 zu bewirken, der über die Leitung 19 durch Seriendigitalkode von einer auf Tonkode ansprechenden Ausdrucksteuerung 17 gemäß den vom Berichttonbandgerät 20 über Leitungen 22 und 2J von der Steuereinrichtung 21 empfangenen Tonsignalen gesteuert wird. Die Antworttonsignale vom Tonfrequenzkodegenerator 15 können auch über eine Abzweigung l6a der Tonleitung 16 an ein Audio-Antworttonbandgerät 25 gelegt werden, zum Aufnehmen, Rückspulen und anschließenden Abspielen über eine Steuereinrichtung 26 für das Antworttonbandgerät an die Steuereinrichtung 21, wodurch ein Nicht-Echtzeitausdruck der Antworten zu einem späteren Zeitpunkt nach Abschluß der Befragung durch das Fragentonbandgerät 12 erzielt wird.
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Gemäß der Erfindung kann jede der Tonleitungen 11, ΐβ und 20a eine Telephonleitung sein, wodurch gegebenenfalls eine unbegrenzte Trennung der miteinander verbundenen Komponenten und deren Aufstellung an verschiedenen Orten ermöglicht wird, falls dies vorteilhaft oder wünschenswert sein sollte.
So kann beispielsweise das Fragentonbandgerät 12 an einem vom Befragten 1J>, beispielsweise einem in häuslicher Pflege befindlichen Patienten, entfernten Ort aufgestellt sein. Der Patient hört die vom Tonbandgerät 12 abgespielten Fragen über eine Telephonleitung 11 und den Lautsprecher 10, der die Hörmuschel eines Telephons (nicht gezeigt) sein kann, und teilt seine aus einem mehrfachen Angebot ausgewählten Antworten, wie "JA", "NEIN" oder "NICHT BEKANNT" über die Telephonleitung 11 einer Person (nicht gezeigt) am Aufstellungsort des Fragentonbandgerätes 12 mit. Durch diese Person wird im Sinne dieser Antworten der Antwortwähler 14 manuell betätigt und so die Steuerung des Fragentonbandgerätes 12 erzielt und die Tonkodierung der Antworten durch den Tonfrequenzkodegenerator 15 zur Steuerung des Ausdruckes der Antworten in Berichtform bewirkt. Obwohl eine solche Hilfskraft (nicht gezeigt) am Aufstellungsort des Fragentonbandgerätes 12 nahezu keine besonderen Qualifikationen aufweisen muß, kann sich doch durch Verwendung eines Tastwahltelephons (nicht gezeigt) die dauernde Anwesenheit einer solchen Hilfskraft erübrigen. Durch ein solches Tastwahltelephon können die Antworten des Patienten in entsprechende Tonkodes übersetzt werden, die von einer
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automatischen Einrichtung (nicht gezeigt) beim Fragentonbandgerät abgegriffen und in dieselben Steuerinstruktionen, wie sie bei manueller Betätigung des Antwortwählers 14 gegeben werden, umgewandelt werden.
Gemäß einem anderen Beispiel können Fragentonbandgerät 12, Fragentonbandgerätsteuerung 12a, der vom Befragten betätigte Antwortwähler 14, der Tonfrequenzkodegenerator 15 und der Lautsprecher 10 an einem Ort aufgestellt sein, während die übrigen Teile des Systems an einer anderen Stelle aufgestellt sein können, die mit dem Tonfrequenzkodegenerator 15 über die Leitung 16 in Form einer Telephonleitung in Verbindung steht. In diesem Fall würde für den Antworteingang keine und sonst nur für den routinemäßigen Versuchsaufbau eine Hilfskraft erforderlich sein und es könnte für mehrere Fragestationen an jeweils verschiedenen Orten, beispielsweise einer Arztpraxis oder Spitalszimmern, nur eine solche Antwortausdruckstation arbeiten, vorausgesetzt, daß der Ausgang von den einzelnen Fragestationen zu verschiedenen Zeiten in der Ausdruckstation einlangt, eine bloße Frage der Einteilung.
Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, daß der Ausdruckteil des Systems entfernt von den übrigen Teilen des Systems aufgestellt ist. In einem solchen Fall können zu verschiedenen Zeiten und/oder an verschiedenen Orten aufgenommene Antwortbänder abgespielt und über Leitung 16 in Form einer Telephonleitung zum Ausdruck-Teil geleitet werden, der die
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Steuereinrichtung 21 für das Bericht tonbandgerät, das Berichttonbandgerät 20, die auf Tonkode ansprechende Ausdrucksteuerung
17 und die Antwortdruckeinheit l8 umfaßt. Mit einem solchen Ausdruckteil kann ein Echtzeit-Ausdruck von Antworten erfolgen oder nur ein Playback des Antwortbandes empfangen werden, in jedem Fall jedoch kann jeweils nur eine Serie von Antworten auf einmal ausgedruckt werden.
Selbstverständlich können auch alle Teile des Systems, an derselben Stelle aufgestellt und hier nebeneinander angeordnet sein. In diesem Fall werden die Antworten von der Druckeinheit
18 entweder in Echtzeit-Ausdruck während des Abspielens und der Beantwortung der Fragen durch den Befragten oder durch Playback der Antworten zu einem späteren Zeitpunkt von einem Antwortband (nicht gezeigt) und dem Antworttonbandgerät 25 ausgedruckt.
Für das Fragentonbandgerät 12 (Fig. 2) wird ein Magnetband herkömmlicher Art verwendet. Das Fragentonbandgerät 12 kann beispielsweise mit vier Tonköpfen zum Abgreifen von vier über die Breite des Bandes verteilten Bandspuren ausgestattet sein. Der vom Befragten betätigte Antwortwähler lA besteht aus mehreren Antwortdruckknöpfen 30 mit entsprechenden Aufschriften von Antworten, die der Befragte wählen kann, sowie einem Knopf 32 zur Wiederholung der von Fragentöibandgerät 12 zuletzt gespielten Frage. Die Knöpfe 31 stellen numerische Antworten dar, die vom Befragten während einer Vorbefragung gewählt warden können, bei der die Identifizierung des Befragten bsw. Patienten für den
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endgültigen Ausdruck des Berichtes registriert werden kann, beispielsweise die "Kennummer des Patienten" 207 32 5589 &m Kopf des Ausdruckmusters von Fig. 8. Durch entsprechende Betätigung der Knöpfe 31 nach Fig. 2 können auch andere veränderliche Kennziffern einer bestimmten befragten Person, beispielsweise Alter und kodierte Regionsziffer auf dem- Ausdruckmuster gemäß Fig. 8, in das System eingespeist werden.
Anschließend an diesen Identifizierungsabschnitt der Befragung, der mit dem Fragentonbandgerät 12 und dem Antwortwähler 14 durchgeführt werden kann, werden vom Fragentonbandgerät 12 weitere vielfältige Fragen abgespielt, die beispielsweise mit "JA", "NEIN" oder "NICHT BEKANNT" beantwortet werden können. Nach Abspielen jeder einzelnen Frage wird das Tonbandgerät automatisch gestoppt und nach Betätigung eines der Antwortknöpfe 30 oder des "Wiederholungs"-Knopfes 32 wieder gestartet.
Typische Fragen, wie sie bei der Aufnahme einer Krankengeschichte eines' Patienten gefragt werden, sind in den.Fig. 4a und 6 aufgezeichnet, wobei diese Fragen, die ja eigentlich in Form von Magnettonaufzeichnungen auf den einzelnen Spuren des Fragenbandes aufgenommen sind, in diesen Zeichnungsfiguren, die Längsschnitte eines solchen Bandes darstellen, in geschriebener Form aufscheinen. In den Fig. 4a.und 6 zeigt das in Klammern angeführte Wort "STOP" die Anordnung eines Normalstopkodes in Tonfrequenzform an, auf den das System anspricht, sodaß der
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Fragenbandantrieb gestoppt und auf eine Antwort von den Antwortknöpfen JO oder dem Wiederholungs-Knopf J>2 gewartet wird. Nach einem solchen Normalstop wird die Spur, auf der die nächste Frage abgespielt wird, durch die Wahl des jeweiligen Antwortknopfes bestimmt. Es ist dies also eine Frage der Wahl des Tonkopfes durch Wahlschaltung. So bewirkt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, beispielsweise die Wahl des "JA"-Knopfes einen neuerlichen Bandstart auf Spur 1 in Vorlaufrichtung, ein "NEIN" einen Bandstart auf Spur 2 in Vorlauf- ■ richtung, ein "NICHT BEKANNT" einen Bandstart auf Spur 3 in Vorlaufrichtung und "WIEDERHOLUNG" einen Bandstart auf Spur in Rücklauf richtung. In den Fig. 4a und 6 bedeuten eine Ziffer und ein Buchstabe in Klammern, wie etwa "(1 F)", "(3 R)", etc., Tonfrequenzkodes, die auf dem Fragenband aufgenommen sind, um den Bandablauf auf eine andere Spur und/oder Laufrichtung umzuschalten, z.B. auf Spur 1 Vorlauf, "1 F", oder Spur 3 in Rücklaufrichtung, "3 R". Die zwischen Klammern angeführten Worte "Sonder-Stop1' in Fig. 6 zeigen die Anordnung eines bestimmten Stopkodes für einen Bandstop an, damit auf einen Antworteingang vom Patienten und einen durch diesen Eingang ausgelösten neuerlichen Bandstart gewartet werden kann. Im Falle eines solchen Sonderstops bewirken die Antworten "JA", "NEIN" oder "NICHT BEKANNT" jeweils einen Neustart des Bandes auf Spur 2 in Vorlaufrichtung, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, und ein "WIEDERHOLUNG"-Befehl einen Bandstart in Spur 4 in
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Rücklaufrichtung wie bei einem Neustart nach einem Normalstop. Alle Antworten, die nach einem Normalstop oder Sonderstop gegeben werden, werden vom Antworttonbandgerät 25 in Form vom Tonfrequenzkodegenerator 15 erzeugter Tonfrequenzkodes aufgenommen.
Eine zweckmäßige Ausführung eines Befragungsteiles des erfindungsgemäßen Systems ist in Fig. 2 veranschaulicht. Er besteht aus einem vierspurigen Fragentonbandgerät 12 und einer Steuerung 12a hiefür, die eine Kopfsehalteinrichtung 35 zur Wahl des jeweils gewünschten Tonkopfes (nicht gezeigt) des Gerätes 12, der sowohl über den Lautsprecher 10 vom Patienten 13 (Fig. 1) als auch von einem Kodeleser 36 gehört werden soll, der über eine Logiksteuerung 37 die erwähnte Kopfschalteinrichtung 35 sowie einen Fragenbandantrieb 38 steuert, der auf Befehl der Lese- und Logikeinheit, die auf die vom gewählten Tonkopf abgespielten Tonfrequenzsteuerkodes anspricht, den Start, Stop und Ablauf des Fragenbandes in Vorlauf- oder Rücklaufrichtung bewirkt. Im vorliegenden System werden Tasttöne verschiedener Frequenzen auf nebeneinanderliegenden Spuren verwendet, beispielsweise eine Spur bei 35 Hz und die angrenzende Spur oder Spuren bei 45 Hz, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Durch geeignete Aussiebung kann jede Frequenz von der anderen unterschieden werden und eine falsche Tastung durch Übersprechen von einer angrenzenden Spur ist beim vorliegenden System ohne Bedeutung.
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Wenn der Befragungsteil des Systems gemäß Fig. 2 eingeschaltet ist, wird ein vierspuriges Fragenband (nicht gezeigt), beispielsweise ein Kassettenband, auf dem Fragentonbandgerät 12 abgespielt und vom Patienten über die Lautsprechereinheit 10, beispielsweise über Kopfhörer oder ein Telephon, gehört. Zuerst werden vom Band Fragen hinsichtlich der Identifizierung des Patienten bzw. der befragten Person abgespielt und Antworten, wie etwa die Bekanntgabe der Sozialversicherungsnummer, gewünscht, Nach jeder einzelnen Frage wird der Stoplcode auf dem Band, der auf Anleitungen für den Patienten zur Beantwortung der Frage folgen .kann, von dem Kodeleser 36 abgegriffen und bewirkt über die Logiksteuerung 37 einen Stop des Fragenbaridantriebs 38, um dem Patienten Zeit zum Antworten zn geben. Da in dieser einleitenden Phase die Antwort numerisch und eine bestimmte Anzahl von Ziffern lang sein kann, befiehlt die Logiksteuerung yj dem Bandantrieb solange in Srop-3tellung zu bleiben, bis der Patient z.B. seine Sozialversicherungsnummer durch Niederdrücken der Knöpfe 31 in der erforderlichen Reihenfolge eingespeist hat, wobei der Tonfrequenzkodegenerator 15 die einzelnen Knopfdrücke in entsprechende Tonfrequenzkodes übersetzt, die über die Leitung 16 zur Speicherung an das Antworttonbandgerät 25 und/oder zum Ausdruckteil des Systems zum Echtzeitausdruck geleitet werden. Wenn die Antwort des Patienten gegeben wurde, wird durch die Logiksteuerung der Bandantrieb 38 eingeschaltet und dadurch ein neuerlicher Start des Fragentonbandgerätes 12 bewirkt und dem Patienten die nächste Frage
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vorgespielt. Nach jeder Betätigung der numerischen Antwortknöpfe 31 wird man vorzugsweise das Fragenband immer auf derselben Spur und in dieselbe Richtung, beispielsweise Spur 1 in Vorlaufrichtung, weiterlaufen lassen. Ein Umschalten der Tonköpfe auf andere Spuren kann durch auf dem Band aufgenommene Tonfrequenzkodes bewirkt werden, die von dem Kodeleser 36 gelesen und von der Logiksteuerung 37 in eine entsprechende Steuerung der Kopfschaltung 35 und des Bandantriebes 38 übersetzt werden.
Nach diesem einleitenden Teil des Fragenbandablaufs zur Identifizierung des Patienten bzw. der befragten Person werden anschließend Fragen gestellt, die mit den Antwortknöpfen 30 "JA", "NEIN", "NICHT BEKANNT", beantwortet werden können. Durch Betätigung dieser Knöpfe werden vom Tonfrequenzkodegenerator entsprechende Tonfrequenzsignale erzeugt, die, wie bereits erwähnt, durch Leitung l6 zum Antworttonbandgerät und/oder zur Echtzeitdruckeinheit geleitet werden. Weiters wird, wie
auch bereits erwähnt, nach jeder mittels eines Knopfes 30 nach einem Normalstop des Fragenbandes gegebenen Antwort die Spur und Richtung, die vom Fragentonbandgerät 12 gespielt' werden soll, durch den vom Befragten gewählten Knopf 30 bestimmt, und zwar mit Hilfe der Kopfschalteinrichtung 35 und des Bandantriebs 38 durch die Logiksteuerung 37·
Nach einer auf einen Sonder-Stop des Fragentonbandes folgenden Antwort mit einem der Knöpfe 30 wird durch die Logiksteuerung 37 die Wahl der Spur durch die Knöpfe 30 aufgehoben und der
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Kopfschalteinrichtung 35 die Betätigung des Kopfes für Spur 2 und der Betrieb des Antriebs 38 in Vorlaufrichtung befohlen, wie in dem Beispiel gem. Fig. 5 zu. sehen ist.
Zweckmäßig ist das Berichttonbandgerät 20 in Übereinstimmung mit dem vierspurigen Fragentonbandgerät 12 ebenfalls ein Vierspurengerät und das auf diesem Berichttonbandgerät 20. abgespielte Berichtband speichert die den Antworten, die vom Befragten mit einem der Knöpfe 30 gewählt wurden, entsprechenden berichtmäßigen Antworten in Tonfrequenzkodes und ebenso die Identifizierungsangaben, wie aus dem Ausdruckmuster nach Fig. 8 ersichtlich ist. Die numerischen Antworten werden unmittelbar von Leitung 16 zum Echtzeitausdruck angenommen und auf dem Antwortenband des Gerätes 25 für einen späteren Abruf durch Abspielen des Antwortbandes gespeichert.
Der Ausdruckteil der Einrichtung ist in Fig. 3 genauer gezeigt und besteht ähnlich dem Fragen teil der Einrichtung aus folgenden Einheiten: einer Kopfschalteinrichtung 45 für das Beriehttonbandgerät 20; einem Kodeleser 46 zum Ablesen des Berichtbandkodes; einer Logiksteuerung 47; einem Bandantrieb 48 und einem Kodeleser 49 zum Unterscheiden der Antwortkodes von einem der Knöpfe 30 von den numerischen Antwortkodes von Knopf 31·
Die Druckeinrichtung l8 kann ein handelsüblicher durch Ziffernkode gesteuerter Drucker sein, bei dem der Ausdruck durch Aufdrucken erwärmter Schriftzeichen auf thermografisches Papier erfolgt. Die Ausdrucksteuereinheit I7 ist ebenfalls eine
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handelsübliche Type, die auf Tonfrequenzkodeeingänge in Normalformat anspricht, welche vom Berichtband durch Abspielen desselben oder vom Antwortband für die numerischen Antworten von Knopf 31 empfangen werden.
Das Abzweigformat des Berichtbandes, auf dem die Antworttexte in Berichtform gespeichert sind, entspricht dem des Fragenbandes. Ein typisches Antwortprogramm für einen Teil des Berichtbandes, das sich auf die Aufnahme der Krankengeschichte eines Patienten bezieht, ist in Fig. 4b veranschaulicht. Hier sind die Antworten, die auf dem Band in gewöhnlicher Tonfrequenzform gespeichert sind, zusammen mit dem eingeklammerten Wort "STOP", das die Aufnahme eines Stop-Tonkodes für das Tonbandgerät anzeigt, in ähnlicher Weise wie beim Fragentonbandgerät 12 gemäß Fig. 2 aufgeschrieben. Obzwar aus Fig. 4b nicht ersichtlich, können, ähnlich wie im Zusammenhang mit dem Fragentonband beschrieben und aus Fig. 6 ersichtlich, Sonderstopsignale sowie Signale zur Spur- und Richtungssteuerung auch auf dem Berichtband verwendet werden, um eine Übereinstimmung zwischen den Fragen auf dem einen und den Antworten in Berichtforra auf dem anderen Band zu erzielen.
Beim Echtzeitausdruck mit dem Teil des Systems gemäß Fig. bewirkt das Berichtband zuerst den Ausdruck einer Überschrift, Legende, des Datums etc., wobei das Gerät 20 erst gestoppt wird, bis vom Fragenband eine der Knopf 31-Fragen gespielt wird, zu welchem Zeitpunkt ein Stopkode auf dem
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Berichtband durch Steuerung über die Schalteinrichtung 45* den Kodeleser 46 und die Logiksteuerung 47 einen Stop des Antriebs 48 bewirkt. Sobald durch Drücken des Knopfes 31 die richtige Ziffernanzahl in Normaltonfrequenzkode über die Antwortleitung 16 eingegangen ist, wird dieser Kode vom Kodeleser 49 sowie der Logiksteuerung 47 zum Ausdruck der entsprechenden numerischen Antwort an die Drucksteuerung geleitet. Anschließend wird durch Empfang der nächsten Antwort in der Logikeinheit 47 der neuerliche Start des Bandantriebs 48 bewirkt und die Kopfsehalteinrichtung 45 betätigt, um einen entsprechenden Antwortausdruck zu bewirken. Wenn die durch Betätigung eines der Knöpfe 30 emittierten Tonkodes nach einem Normalstop des Berichtbandes ankommen, bewirken sie wie beim Fragenband die Wahl einer Bandspur durch die Schalteinrichtung 45, die dem jeweils gedrückten Knopf 30 entspricht, wobei die Logikeinrichtung 47 über den Kodeleser 46 auf dem Berichtband aufgenommene Sonderstop-Kodes oder Kodes zur Spur- und Laufrichtungssteuerung abhört, um Schalteinrichtung 45 und Bandantrieb 48 entsprechend zu steuern.
Solange das Berichttonbandgerät nach jedem Antwortberichtausdruck automatisch gestoppt und wieder auf einer Bandspur gestartet wird, die den Antworten in Tonkode entspricht und ein solcher Ausdruck den Zeitraum, in dem die kodierten Antworten eintreffen, nicht überschneidet, herrscht bei dem vorliegenden System Übereinstimmung zwischen dem Ausdruck
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des Antwortberichtes vom Berichtband und den vom Fragenband gestellten Fragen. Um längere Zeitspannen für den Ausdruck als für die Tonkodeantworten zu erzielen oder um umgekehrt die AntwortIntervalle kürzer zu halten als die Ausdruckzeit, können kodierte Antworten, die in Echtzeit oder durch Playback vom Antwortbandgerät 25 über Leitung 16 ankommen, in einer Pufferspeichereinrichtung (nicht gezeigt) zwischen Kodeleser 49 und Logiksteuerung 47 gespeichert werden, um eine entsprechende Verzögerung zu erfahren. Selbst wenn eine gewisse Verzögerung zwischen Kodierung der Antworten und dem Ausdruck bewirkt werden kann, kann jedenfalls der Ausdruck der Antworten zur gleichen Zeit erfolgen, da die Fragen vom Tonbandgerät 12 abgespielt werden, was ja als Echtzeitausdruck im Sinne des vorliegenden Systems anzusehen ist.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    Automatisierte Frage- und Berichteinrichtung, gekennzeichnet durch ein Fragentonbandgerät (12) zum Abspielen eines Fragentonbandes, einer an das Fragentonbandgerät (12) angeschlossenen Lautsprechereinheit (10), mit der die vom Fragentonbandgerät (12) abgespielten Fragen dem Befragten akustisch vorgelegt werden; einem vom Befragten betätigbaren Antwortwähler (14) mit einem Tonfrequenzkodegenerator (15) zur Erzeugung von kodierten TonfrequenzantwortSignalen gemäß den vom Befragten mittels Antwortwähler (14) gewählten Antworten; ein Berichttonband und einem Berichttonbandgerät (20). zum Speichern und Abspielen von Antworten in Tonfrequenzform j eine Steuereinrichtung (21) zum Steuern des Berichttonbandgerätes (20); eine Leitung zum Übertragen der kodierten Tonfrequenzantwortsignale vom Tonfrequenzkodegenerator (15) zur Steuereinrichtung (21) für das Berichttonbandgerät (20) zu deren Betätigung, einen Antwortdrucker (18) zum Drucken der vom Befragten gegebenen Antworten in Berichtform, eine auf Tonkode ansprechende Ausdrucksteuerung (17) für den Antwortdrucker (l8) und eine Leitung zum Übertragen der Tonkode-Befehlssignale vom Berichttonbandgerät (20) zur Ausdrucksteuerung (17)·
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    ORIGINAL INSPECTCD
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Antworttonbandgerät (25) zum Speichern der kodierten Tonfrequenzantwortsignale .
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fragentonbandgerät (12) ein mehrspuriges Gerät für ein Fragenband mit parallelen Spuren ist, auf denen jeweils zwischen automatisch auslösenden Bandstopstellen verschiedene Fragen aufgenommen sind, das Berichttonbandgerät (20) ein Mehrspurengerät für ein Berichttonband mit parallelen Spuren ist, auf denen jeweils zwischen automatisch auslösenden Bandstops Tonfrequenzsteuersignale für den Antwortdrucker (l8) aufgenommen sind, die Einrichtung weiters eine Steuereinrichtung (12a) für das Fragentonbandgerät (12) umfaßt, die auf den vom Befragten betätigten Antwortwähler (14) anspricht und so einen Neustart des Fragenbandes und die Auswahl der abzuhörenden Bandspur bewirkt, und die Steuerung (21) für das Berichttonbandgerät (20) auf die kodierten Tonfrequenzantwortsignale anspricht und so einen Neustart des Berichtbandes und die Auswahl der Spur, die ausgedruckt werden soll, bewirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fragentonband Tonkodesignale für einen Bandstop und zum Umschalten von einer Spur auf die andere enthält sowie ein unter der Hörgrenze liegendes Tasttonsignal zum Trennen der Lautsprechereinheit (10) von den TonkodeSignalen.
    309881/0469
    2329355
  5. 5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf nebeneinanderliegenden Spuren unterschiedliche Frequenzen für die unter der Hörgrenze liegenden Tasttonsignale verwendet werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5> weiters gekennzeichnet durch eine Kopfschalteinrichtung (35)j die normalerweise vom durch den Befragten betätigten Antwortwähler (14) für das Fragentonbandgerät (12) zuv Wan." der abzuspielenden Bandspur gesteuert wird, und eine Logiksteuerung (37;* durch die die Kopfschalteinrichtung (35) bei Neustart des Bandes nach Abspielen eines Sonderstopsignales auf diesem Band auf die Tonkodesignale auf dem ^ragentcnband anspricht.
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