DE3211774A1 - Elektronisches musikinstrument mit mindestens einem tastenfeld - Google Patents
Elektronisches musikinstrument mit mindestens einem tastenfeldInfo
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Description
Elektronisches Musikinstrument mit mindestens einem Tastenfeld
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit mindestens einem Tastenfeld gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
In letzter Zeit sind elektronische Musikinstrumente mit
einer Automatikspielfunktion entwickelt worden, welche dadurch erreicht wird, daß zunächst Musikdaten mit Tondaten,·
welche ein vorgegebenes Musikstück bilden, in einem vorgegebenen Speicher abgespeichert werden, und durch welche
die individuellen Tondaten automatisch und nacheinander aus dem Speicher entsprechend dem Musikverlauf ausgelesen
werden, um damit ein automatisches Abspielen dieses Musikstückes zu erzeugen.
Zur Abspeicherung der Tondaten in dem Speicher sind verschiedenartige
Verfahren für das Eingeben der Tondaten in den Speicher vorgeschlagen worden. Beispielsweise ist
es bei elektronischen Tastenfeld-Musikinstrumenten bekannt, Tondaten entsprechend den betätigten Spieltasten direkt und
BÜRO 6370 OBERURSEl.' LINDENSTKASSE 10
TEL. 06171/56849 TELEX 4186343 real d
BÜRO «050 IKl-ISING*
SCHNEGGSTRASSE 3-5
TEL. 08161/62091
TELEX 526547 pawa d
SCHNEGGSTRASSE 3-5
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PAShAU l.UDWIGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616
nacheinander in den Speicher einzugeben oder vorher auf einem externen Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise
einem Magnetband oder einer Magnetkarte, aufgenommene Tondaten zu einem internen Speicher zu übertragen.
Das Verfahren, Tondaten in'den Speicher durch Betätigung
von Spieltasten einzugeben^ erfordert jedoch das tatsächliche Abspielen einer Melodie. Das tatsächliche Abspielen
einer Melodie ist jedoch für Anfänger sehr schwierig, weil es auch die Anzahl von Fehlern erhöht und eine lange Zeit
für die Eingabe der Daten erfordert. Das Verfahren, Daten über ein Magnetband oder eine- Magnetkarte einzugeben, erfordert
einen kostspieligen Datenträger. Darüber hinaus ist die Speicherkapazität gewöhnlich gering und bringt somit
Einschränkungen bezüglich der einzugebenden Datenmenge.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Musikinstrument mit mindestens einem Tastenfeld gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit welchem es auch für einen Anfänger möglich ist, Tondaten genau und
schnell mittels einer einfachen Betätigung in einen Speicher einzugeben, und die Durchführung, das Musikverständnis
und die Einsicht in das Abspielen von Musik in verschiedenen Betriebsarten unter Verwendung von in dem
Speicher abgespeicherten Tondaten erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß ein elektronisches
Musikinstrument vorgesehen ist, das ein Strichcodelesegerät
aufweist, mit welchem Strichcodedaten von einem Datenträger auslesbar sind, auf welchem Strichcodes,
die vorgegebene Tondaten mindestens mit Tonhöhendatendarsteilen, aufgedruckt sind, welches ferner eine Speichervorrichtung
aufweist, mit welcher von dem Strichcode-Lesegerät gelesene Strichcodedaten digital speicherbar
' sind, welches ferner eine Lese-Steuereinrichtung aufweist,
mit welcher die in der Speichervorrichtung gespeicherten Strichcodedaten entsprechend einer bestimmten vorgebbaren
Spielart nacheinander auslesbar sind, und daß eine Tonerzeugungsvorrichtung
vorgesehen ist, mit welcher Töne entsprechend unter der Steuerung durch die Lese-Steuereinrichtung
ausgelesenen Strichcodedaten erzeugbar sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
^O ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung anhand der Zeichnung.
Darin zeigt:
T5 Fig.. 1 eine, perspektivische Darstellung eines elektronischen
Musikinstrumentes mit einem Strichcode-Lesegerät in einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf einen Betätigungsabschnitt
eines elektronischen Musikinstumentes
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltkreisdiagramm eines Strichcode-Lesegerätes;
25
25
Fig. 4 ein Blockdiagramm der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht von beispielhaften Strichcodes und
entsprechenden logischen Werten;
Fig. 6 bis
Fig. 11 Ansichten von Verhältnissen zwischen verschiedenen
in der Ausführungsform verwendeten Funk-
tionsdaten und Tondaten zu entsprechenden Codes;
Fig. 12 eine Ansicht von Codes, die die Tonhöhen von
entsprechenden, aufeinanderfolgenden Tönen eines
. 6·
vorgegebenen Musikstückes darstellen;
Fig. 13 eine Ansicht von Codes, die die Dauer der Töne
in demselben Musikstück darstellen;
Fig. 14 eine Ansicht eines Notenblattes desselben Musikstückes und von Strichcodes,die dio Tonhöhen und
die Dauer der Töne entsprechend Fig. 12 und 13 darstellen;
Fig. 15 ein Flußdiagramm zur Darstellung des Einschreibens von Strichcodedaten, welche von einem Strichcode-Lesegerät
ausgelesen werden, in einen Speicher (Musik-Eingabe-Betriebsart);
Fig. 16 ein Flußdiagramm für die Funktion der automatischen
Erzeugung eines Melodie-Spiels unter Auslesen der in dem Speicher abgespeicherten
Tondaten;
Fig. 17 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Funktion des Einzeltastenspiels unter Auslesen der in
dem Speicher abgespeicherten Tondaten und unter Verwendung der Taste für Einzeltastenspiel; und
Fig. 18 ein Flußdiagramm der Wirkungsweise in einer
Führungs-Betriebsart, bei welcher Spieltasten nacheinander entsprechend den Anweisungen durch
Anzeigeelemente nacheinander betätigt werden, welche für die einzelnen Spieltasten vorgesehen
sind.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 eines elektronischen Tastenfeld-Musikinstrumentes
dargestellt, das ein Tastenfeld 2, einen Lautsprecher 3 und einen Betätigungsabschnitt 4 aufweist,
und mit welchem eineals Strichcode-Lesegerät 6 bezeichnete Ausleseeinrichtung
in Form eines Hand-Abtasters über ein Kabel 5 verbunden ist. Innerhalb des Gehäuses 1 sind hochintegrierte Bauteile, weiche
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einen elektrischen Schaltkreis bilden, wie er in Fig. 4 dargestellt
ist, und ein Tonerzeugungsschaltkreis vorgesehen, der hier nicht dargestellt ist. In der unmittelbaren Nähe
des Tastenfeldes 2 sind Anzeigeelemente 7 vorgesehen und liegen damit gegenüber den einzelnen Tasten. Die Anzeigeelemente
7 bestehen beispielsweise aus Leuchtdioden (LED). Wenn sie eingeschaltet sind, geben sie die Anweisung, daß
die entsprechenden Tasten zu betätigen sind. Der Betätigungsabschnitt 4weist eine Taste für Einzeltastenspiel 8,
die für Einzeltastenspiel verwendet wird, Rhythmus-Festlegungsschalter 9, Klangfarben-Festlegungsschalter 10 und
einen Funktionseinstellabschnitt 11 auf, wie er im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist. Die Taste für Einzeltastenspiel
8 wird auch dann betätigt, wenn Tondauerdaten eingegeben werden. Ein Zeitabschnitt von der Dauer, bis die
Taste für Einzeltastenspiel 8 ein zweites Mal nach der ersten Betätigung betätigt wird, wird als Tondauerdatum
eingegeben.
Im folgenden wird der Aufbau des Funktionseinstellabschnittes
11 des Betätigungsabschnittes 4, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, beschrieben. Mit 12 ist ein Schiebeschalter
für die Betriebsartenwahl bezeichnet, der eine Schaltposition NOR für "Normalspiel'1, eine Schaltposition REC "Aufnähme"
,· eine Schaltposition NAVI für eine Führungsbetriebsart,
in welcher eine Taste, die als nächste zu betätigen ist, durch das Einschalten der an einer entsprechenden
Stelle angeordneten LED als Leitfaden für das Abspielen eines vorgegebenen Musikstückes angezeigt wird, und eine
Schaltposition B.C.R. für eine Betriebsart aufweist, in
welcher das als Ausleseeinrichtung bezeichnete Strichcode-Lesegerät 6 in einen aktiven Zustand gebracht wird.
Bezugsseichen 13 bis 20 bezeichnen Schalter. Die Schalter bis 15 werden dann angewendet, wenn der in einem Schreib/
Lese-Speicher (RAM), welcher weiter unten beschrieben wird, bereits abgespeicherte Datenwert korrigiert wird.
Im einzelnen wird der Schalter 13 betätigt, um die festgelegte Adresse des RAM entsprechend der Anzahl der Betätigungen
des Schalters 13 zu vermindern; der Schalter 14 wird betätigt, um die Adresse des RAM entsprechend der
Anzahl der Betätigungen des Schalters 15 zu erhöhen; und
der Schalter 15 wird betätigt, um den Inhalt eines durch
eine Adresse gekennzeichneten Speicherbereiches in den Speicherbereichen des RAM zu löschen. Wenn fehlerhafte
Daten in das RAM eingegeben werden, können diese somit durch Korrekturdaten mittels Betätigung der Schalter 13
bis 15 korrigiert werden.
Die Schalter 16 und 17 werden verwendet, wenn Tondaten eines gewünschten Musikstückes durch Einstellung der Aufnahme-Betriebsart,
bei welcher der Betriebsartenwahlschalter in die Stellung REC eingestellt wird, in das RAM eingeschrieben
werden. Im einzelnen ist der Schalter 16 ein Pausen-Schalter für die Eingabe eines Pause-Datums und
der Schalter 17 ein Ende-Schalter für die Eingabe eines Ende-Datums, das das Ende eines Musikstückes kennzeichnet
und verwendet wird, nachdem alle Tondaten für ein Musikstück in das RAM eingeschrieben sind.
Der Schalter 18 ist ein Rücksetzschalter, mit welchem ein vorgegebener Schaltkreis in einen Anfangszustand rücksetzbar
ist.
Die Schalter 19 und 20 werden verwendet, wenn veranlaßt
wird, daß Tondaten (Tonhöhendaten und Tondauerdaten), welehe
vorher in das RAM eingeschrieben worden sind, automatisch und nacheinander aus dem RAM zum automatischen Abspiel
eines vorgegebenen Musikstückes ausgelesen werden sollen, welches durch ein Musikinstrument in der Normalspiel-Betriebsart
zu erzeugen ist, welche durch Schalten des Betriebsarten-Wahlschalters 12 in die Schaltstellung
NOR eingestellt worden ist. Im einzelnen ist der Schalter 19 ein Automatikspielschalter zur Kennzeichnung des
Starts des automatischen Abspielens, und der Schalter 20
ein Wiederholschalter zur Festlegung der Anzahl der Wiederholung des automatischen Abspielens entsprechend der
Anzahl der Betätigungen des Schalters 20.
Mit 21 ist ein Anzeigebereich für digitales und optisches Anzeigen der verfügbaren Speicherkapazität (der maßgebenden
Speicherkapazität) des RAMs während des Schreibens von Daten in das RAM gekennzeichnet. Der Anzeigebereich 21
besteht aus einem Matrixfeld von Zeilenelektroden und Spaltenelektroden. In dieser Ausführungsform wird der
Anzeigebereich 21 durche eine Anzeigeeinheit mit drei Stellen gebildet.
Der Schaltkreisaufbau des Strichcode-Lesegerätes ist in Fig. 3 dargestellt. Ein Photoreflektor 22 der an dem
Ende des Strichcode-Lesegerätes 6 angeordnet ist, wird durch ein lichtaussendendes und lichtempfangendes Element
für die Umwandlung des Unterschiedes der Lichtreflektivität in ein entsprechendes elektrischen Signal, d.h. eine
Stromstärke, gebildet. Das Ausgangssignal des Photoreflektors 22 wird in einem Differenzierschaltkreis 23 differenziert,
um ein Ausgangssignal aus einer photoelektrischen Umwandlungsschaltung 24 zu erhalten. Dieses Ausgangssignal
wird durch eine Wechselstrom-Verstärkungsschaltung 25 verstärkt, deren Ausgangssignal an eine Spannurigskomparatorschaltung
26 angelegt wird. Die Spannungskomparatorschaltung 26 weist einen Operationsverstärker 26a für den Vergleich
des Ausgangssignales der Wechselstrom-Verstärkungsschaltung 25 mit einem Vergleichsspannungspegel 1/2V auf,
und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 26a bildet ein Logi-ksignal.
Im folgenden wird der Schaltkreisaufbau des elektronischen Tastenfeld-Musikinstrumentes anhand von Fig. 4 beschrieben.
Die Betriebsarten-Kennzeichnungssignale, welche aus den jeweiligen Schaltpositionen NOR, REC, NAVI und B.C.R.
des Betriebsartenwahlschalters 12 erzeugt werden, werden an eine Steuerschaltung 27 über eine Busleitung M angelegt.
Das Signal zur Kennzeichnung der Betriebsart "Aufnahme",
das von der Schaltposition REC des Betriebsartenwahlschalters 12 erzeugt wird, aktiviert eine UND-Logik 28. In
diesem Zustand wird ein Eintastensignal, das durch die Betätigung der Taste 8 für Einzeltastenspiel erzeugt wird,
am Ausgang der UND-Logik 28 wirksam. Das Ausyangssignal der
UND-Logik 28 wird über eine ODER-Logik 29 an die Steuerschaltung 27 angelegt.
TO In der Steuerschaltung 27 sind für die Steuerung des Betriebes
des Musikinstrumentes in verschiedenen Betriebsarten Programme, beispielsweise Mikroprogramme, abgespeichert.
Die Betriebsart wird entsprechend dem Signal zur Kennzeichnung der Eingabebetriebsart bewertet und erzeugt
verschiedenartige Anweiseeinrichtungen für den Funktionsablauf oder Mikrobefehle entsprechend der erkannten Betriebsart,
während auch ein Mikrobefehl in Reaktion auf das Auftreten des Eintastensignales erzeugt wird. Die
Steuerschaltung 27 erzeugt ein Zeitsteuersignal KT, welches
über einen Dekoder 30 an einen Tastenmatrixschaltkreis 31 angelegt wird. Wenn Tasten des Tastenfeldes 2
betätigt werden, leitet der Tastenmatrixschaltkreis 31
das Zeitsteuersignal KT als Tastenbetätigungssignai KI entsprechend den betätigten Tasten zu der Steuerschaltung
27. Die Steuerschaltung 27 legt ein Stufen- bzw. Tonleiterkennzeichnungssignal,
welches auf dem Eingabetastenbetätigungssignal beruht, an eine Tonerzeugungsschaltung
45 an, welche ein Tonsignal erzeugt, das an einen Lautsprecher 3 für die Erzeugung von Klang angelegt wird. Die
Steuerschaltung 27 legt Tonhöhendaten entsprechend dem Eingangstastenbetätigungssignal KI über eine Busleitung B
an ein RAM 32 an.
In dem RAM 32 werden Tondaten für eine ein Musikstück bildende Folge von Tönen und weiter unten ?.\x beschreibende
Tondauerdaten abgespeichert. In dem RAM 32 wird die Funktion "Lesen" und "Schreiben" der erwähnten Tonhöhedaten
und Tondauerdaten entsprechend einem Lese/Schreib-
Steuersignal R/W erzeugt. Es Legt den Lesebei.rieb des RAM 32, wenn der Betriebsartenwahlschalter 12 in der Schaltposition
NOR oder in der Schaltposition NAVI ist, fest, während der Schreibbetrieb des RAM 32 festgelegt ist, wenn der
Betriebsartenwahlschalter 12 sich in der Schaltposition REC oder der Schaltposition B.C.R. befindet. In dem RAM-32
werden Adressen der Bereiche für die Abspeicherung der Tonhöhendaten und-Dauerdaten durch Adressdaten festgelegt,
die von einem Adresszähler 33 erzeugt werden. Die Adressdaten werden ebenfalls an die Steuerschaltung 27 angelegt.
Der Inhalt des Adresszählers 33 wird durch ein Rücksetzsignal R zurückgesetzt, das in der Steuerschaltung 27 erzeugt
wird, und der Adresszähler 33 wird jedesmal um " + 1" inkrementiert, wenn ein "+1"-Signal von der Steuerschaltung
27 erzeugt wird. Das Rücksetzsignal R wird erzeugt, wenn der RUcksetzschalter 18 in dem Betätigungsabschnitt .
4 betätigt wird, und auch dann, wenn der Betriebsartenwahlschalter T2 umgeschaltet wird. Das "+1"-Signal wird
erzeugt, wenn eine Taste auf dem Tastenfeld 2 konstant betätigt wird und das Musikinstrument in der vorliegenden
Ausführungsform in eine bestimmte Betriebsart geschaltet ist. Das "+1"-Signal wird auch jedesmal dann erzeugt, wenn
die Taste 8 für Eintasten- oder Einzeltastenspiel betätigt wird. Ferner wird das "+1 "-Signal jedesmal dann erzeugt,
wenn ein von einem Koinzidenzschaltkreis 46 erzeugtes Koinzidenzsignal als Tonabschlußsignal an die Steuerschaltung
27 beim Ende der Klangerzeugung jedes Tones von einer Tonerzeugungsschaltung 45 bzw. -vorrichtung angdegt wird. Ferner
wird für jede vorgegebene' Anzahl νοτι Strichcode-Datenbits,
die ausgelesen werden, wenn von dem Stichcode-Lesegerät 6 ausgelesene Strichcodedaten in das RAM 32 geschrieben
werden, ebenfalls das Signal "+1" erzeugt. Im einzelnen werden beim automatischen Abspielen aus dem
ram 32 ausgelesene Tondauerdaten in einem Zwischenspeicher
47 zwischengespeichert, während zum selben Zeitpunkt der Inhalt eines Zählers 48, der durch ein Rücksetzsignal von
der Steuerschaltung 27 zurückgehet/.t wird, und der· Tnhali.
] des Zwischenspeichers 47 'in dem Koinzidenzschaltkreis 46
miteinander verglichen und das Tonabschlußsignal oder Tonendesignal erhalten wird, wenn eine Übereinstimmung
erfaßt wurde.
Wenn der Automatikspielschalter 19 in dem Betätigungsabschnitt 4 betätigt wird, wird ein Signal AUTO von dem
Betätigungsabschnitt 4 erzeugt und zu einer Steuerschaltung 34 für Automatikspiel geleitet. Wenn das Signal
AUTO an die Steuerschaltung 34 angelegt wird, erzeugt die Steuerschaltung 34 für Automatikspiel ein Einzelimpulssignal
A, das an die Steuerschaltung 27 angelegt wird, und bewirkt, daß die Steuerschaltung 27 das Lese/
Schreib-Steuersignal R/W zur Kennzeichnung des Lesebe-
]5 triebs des RAMs 32 erzeugt. Der Lesebetrieb des RAMs 32
wird aufgehoben, wenn ein in einem vorgegebenen Bereich des RAMs 32 abgespeicherter Endecode an die Steuerschaltung
27 über eine Busleitung R1 angelegt wird. Wenn der Wiederholschalter 20 auf dem Betätigungsabschnitt 4 mit einer
vorgegebenen Häufigkeit betätigt wird, werden Daten entsprechend der Anzahl der Betätigungen von dem Betätigungsabschnitt 4 über die Busleitung M zu der Steuerschaltung
27 geleitet, während zur selben Zeit die Steuerschaltung für Automatikspiel von der Steuerschaltung 27 über die Busleitung
P eingestellt wird. Die Daten der Anzahl der Betätigungen, die in die Steuerschaltung 34 für Automatikspiel
eingegeben sind, werden jedesmal dann um "-1" inkremen tier t (also dekrementiert), wenn der Endecode über
die Busleitung R1 angelegt wird, und das Einzelimpulssignal A wird jedesmal dann erzeugt, wenn der Endecode
angelegt wird, bis das Datenwort für die Betätigungsanzahl zu "0" wird.
Das von der UND-Logik 28 erzeugte Eintastensignal wird an einen Tondauerzähler 35 angelegt. Der Tondauerzähler
zähl! ein-nicht dargestelltes- Signal, mit einer vorgegebenen
Frequenz, und wird zurückgesetzt, um den Zählbetrieb jedesmal dann von neuem zu starten, wenn das Ausgangs-
. ΛΖ-
signal der UND-Logik 28 von "1" zu "0" invertiert wird,
d.h., jedesmal, wenn die Taste 8 für Einzeltastenspiel betätigt wird. Die Zähldaten des Tondauerzählers 35 werden
zeitweise als Tondauerdaten in einem Bereich 36a eines Pufferspeichers 36 abgespeichert. Von den in den einzelnen
Bereichen des RAMs 32 abgespeicherten Tonhöhendaten wird eines, das aus einem festgelegten Adressbereich ausgelesen
wird, über die Busleitung R1 zu einem Bereich 36b des Pufferspeichers 36 geleitet und dort zeitweilig abgespeichert.
Der Inhalt des Bereiches 36a des Pufferspeichers 36 wird ausgelesen und in den festgelegten Adressbereich
des RAMs 32 geschrieben, wenn ein Lesebefehlssignal RD von der Steuerschaltung 27 jedesmal dann angelegt wird,
wenn die Taste 8 für Einzeltastenspiel betätigt wird.
Wenn die Adresse des RAMs 32 entsprechend dem Inhalt des Adresszählers 32 fortlaufend erhöht wird, legt das RAM
32 Schrittdaten entsprechend der Anzahl von Schritten an einen Zwischenspeicher 38 über eine Busleitung R2 an.
wenn das Musikinstrument gemäß der vorliegenden Ausführungsform
in die Betriebsart NAVI geschaltet wird, werden Tonhöhendaten, welche in den festgelegten Adressbereichen
des RAMs 32 abgespeichert sind, über die Busleitung R2 herausgeleitet.
Die aus dem Zwischenspeicher 38 erzeugten Schrittdaten werden als Anzeigedaten über einen Treiberschaltkreis
38 an den Anzeigebereich 21 angelegt. Der Anzeigebereich 21 wird derart betrieben, daß die Schrittdaten
digital angezeigt werden, wenn ein Zeitsteuersignal DT von dem Steuerbereich 27 über einen Dekoder 40 angelegt
wird. Die Tonhöhendaten, die aus dem Zwischenspeicher erzeugt werden, werden als Anzeigedaten über einen Treiberschaltkreis
41 an einen LED-Matrixschaltkreis 42 an-
gelegt. Der LED-Matrixschaltkreis wird aktiviert, wenn das Zeitsteuersignal DT von der Steuerschaltung 27 über
einen Dekoder 43 angelegt wird, wodurch vorgegebene Anzeigeelemente 7 entsprechend den Tonhöhendaten einge-
schaltet werden.
Wenn ein Anzeigeelement 7 eingeschaltet ist, wird damit angezeigt, daß die entsprechende Taste auf dem Tastenfeld
2 als nächste zu betätigen ist. In dem Fall, daß nicht die angezeigte Taste, sondern eine andere Taste irrtümlich betätigt
wird, erzeugt die Steuerschaltung 27 nicht das "+1"-Signal.
Das von dem Strichcode-Lesegerät 6 erzeugte Logiksignal wird an die Steuerschaltung 27 angelegt. Das von der
Steuerschaltung 27 erzeugte Logiksignal wird über die Busleitung B an das RAM 32 angelegt, damit es dort sukzessiv
in die jeweiligen Bereiche der gekennzeichneten Adressen eingeschrieben werden kann.
Wenn Strichcodes, beispielsweise die in Fig. 5 mit (a) bezeichneten, durch das Strichcode-Lesegerät 6 abgetastet
werden, werden "1"- und "O"-Signale entsprechend der jeweiligen
Breite der Strichcodes unabhängig davon, ob die Strichcodes schwarz oder weiß sind, erzeugt, wie es bei
(D) in Fig. 5 dargestellt ist.
In Fig. 12 sind Tondaten für aufeinanderfolgende· ;Noten auf
einem Notenblatt, wie es in Fig. 14 dargestellt ist, als Binärcodes dargestellt. In Fig. 2 bildet die erste und
zweite Zeile eine erste Strichcodezeile, die dritte und vierte Zeile eine zweite Strichcodezeile, die fünfte und
sechste Zeile eine dritte Strichcodezeile, die siebte und achte Zeile eine vierte Strichcodezeile und die neunte
Zeile eine fünfte Strichcodezeile. Ein Leerzeichen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, ist in den führenden Bereichen
(1), (21), (41), (60) und (80) in den einzelnen Strichcodezeilen eingetragen. Das Leerzeichen ist vorgesehen,
um die Geschwindigkeit zu bestimmen, mit welcher das Strichcode-Lesegerät 6 abtastet, und um einen Referenzpegel
"0" einzustellen.
VS
Die Flächen (2), (22),·(42), (61) und (81) sind Startmarken der einzelnen Strichcodezeilen. Die Bereiche (3), (23),
(43), (62) und (83) sind zur Kennzeichnung oder Festlegung von Tohdaten vorgesehen. Das Feld (4) ist eine Tonhöhen-Startrnarke.
In den Feldern (5), (17), (24), (37), (44) bis (56), (63) bis (76) und (83) bis (87) werden Tondaten entsprechend
den jeweiligen Noten auf dem Notenblatt nacheinander eingestellt. Die einzelnen Tonhöhen sind je durch
entsprechende 4-Bit-Codes dargestellt, wie es in Fig. 7
"IO dargestellt ist und die einzelnen Oktaven sind durch 4-Bit-Codes
dargestellt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Eine Pause ist durch einen 8-Bit-Code dargestellt, wie es in
Fig. 9 dargestellt ist. Damit wird beispielsweise eine Note f ' durch einen 8-Bit-Code dargestellt, wie er in
Fig. 10 dargestellt ist. Mit diesem Kodierungssystem sind die Töne in den Beriechen (5) bis (17) in der ersten Strichcodezeile
je a' , g , h',g , h1 , g ' , a' , a' , h1 ,
c" , a' , h' , g' . in den Bereichen (18), (38), (57),
(77) und (88) sind Endmarken eingetragen, die das Ende ^u der Strichcodezeile darstellen. In jedem der nachfolgenden
Bereiche (19), (39), (58) und (78) ist eine Fortsetzungsmarke eingetragen, die anzeigt, daß die Strichcodezeile ·
je in der nächsten Zeile fortgesetzt wird. In dem Bereich (89) ist eine Abschlußmarke eingetragen, die anzeigt, daß
die betreffende Strichcodezeile die letzte Zeile ist.
In den Bereichen (20),.(40), (59), (79) und (90) sind Prüfsummen eingetragen, das bedeutet, die Bereiche sind dafür
vorgesehen, zu prüfen, ob verschiedene Daten richtig ge-
lesen und eingegeben worden sind. Die Bits in den Bereichen für Prüfsummen werden so eingestellt, daß sie das Komplement
zu 16 bilden. Beim Fehlerprüfvorgang werden die 8-Bit-Daten in.den Bereichen (4) bis (17) je als Datenbereiche
mit zwei Einheiten behandelt, von denen jede aus 4 Bit
besteht. Somit wird in der ersten Zeile in Fig. 12 abgeprüft, ob die Summe der Bits in den Bereichen (3), (4) bis
(17) und (20) ein Vielfaches von 16 ist. In der zweiten
Zeile werden die Bits in den Bereichen (23) bis (37) zu
1/
dem aufsummierten Wert der ersten Zeile hinzuaddiert und
es wird abgeprüft, ob die Gesamtsumme ein Vielfaches von 16 ist. Ähnliche Prüfvorgänge werden für die folgenden
Zeilen durchgeführt.
In Fig. 13 sind Binärcodes dargestellt, die Tondauerdaten für aufeinanderfolgende Noten auf dem Notenblatt in Fig.
14 darstellen. In diesem Fall sind, wie in dem Fall von Fig. 12,vier Strichcodezeilen vorgesehen. Wie im Fall von
Fig. 12 sind die führenden Bereiche (101), (122), (143) und (164) der einzelnen Zeilen in Fig. 13 jeweils mit
Leerzeichen belegt und die darauf folgenden Bereiche (102) (123), (144) und (165) stellen Startmarken in den einzelnen
Zeilen dar. Die Bereiche (103), (124), (145) und (166) sind Bereiche zur Festlegung von Tondauerdaten, und die folgenden
Bereiche (104), (125), (146) und (167) stellen Startmarken für die Tondauerdaten dar. In den Bereichen (105),
(118), (125) bis (139), (146) bis (160) und (167) bis (181) sind Tondauerdaten für aufeinanderfolgende Noten auf dem
Notenblatt eingetragen. Die individuelle Dauer der Töne wird - wie in Fig. 11 dargestellt - durch 8-Bit-Codes dargestellt.
Mit diesem Codierungssystem ist die Dauer der Töne in den Bereichen (105) bis (118) in der ersten
Strichcodezeile, beispielsweise je Halbnote, Viertelnote, Halbnote, Viertelnote, Halbnote, Viertelnote, punktierte
Halbnote, Viertelnote, Viertelnote, Viertelnote, Halbnote, Viertelnote, punktierte Halbnote und punktierte
Halbnote.
Die Bereiche (199), (140), (161) und (182) stellen je eine Endmarke, die Bereiche (120), (141) und (162) je
eine Fortsetzungsrnarke, der Bereich (183) eine Abschlußmarke
und die Bereiche (121), (142), (163) und (184) Prüfsummeneinstellbereiche dar, wie im Falle von Fig.
Die so beschriebenen Binärcodes sind - wie oben erwähnt in der in Fig. 5 dargestellten Art in Strichcodes codiert,
/5
wie es in Fig. 14·unmittelbar angrenzend an die rechte
Seite des Notenblatte A dargestellt ist. Auf der rechten Seitenspalte in Fig. 14 enthält der obere Bereich B die
Strichcodes für Tonhöhen und der untere Bereich C enthält die Strichcodes für die Dauer von Tönen. Die einzelnen
Zeilen in dem oberen Bereich B in der rechten Spalte in Fig. 14 stimmen mit den entsprechenden Zeilen in Fig. 12
überein, und die einzelnen Zeilen in dem unteren Bereich c in der rechten Spalte in Fig. 14 stimmen mit der entsprechenden
Zeile in Fig. 13 überein. Das Notenblatt auf der linken Spalte in Fig. 14 entspricht den Strichcode-Anordnungen
in der rechten Spalte.
Im folgenden wird der Betrieb einer Ausführungsform mit dem oben beschriebenen Aufbau beschrieben. Zunächst wird
die Funktion in Zusammenhang mit dem Einschreiben einer Folge von Tondaten, die ein gewünschtes Musikstück bilden,
in das RAM 32 durch Betätigung des Tastenfeldes beschrieben. In diesem Falle wird der Betri^bsartenwahlschalter 12
auf die Stellung REC für die Aufnahme-Betriebsart geschaltet. Das Ausgangssignal gelangt von den Betriebsartenwahlschalter
12 zu der Steuerschaltung 27, dann erzeugt die Steuerschaltung 27 das Rücksetzsignal R und setzt den
Adresszähler 33 zurück, d.h., der Inhalt des Adresszählers 33 wird zu "0" gemacht. Dabei führt die Steuerschaltung 27
auch eine Steuerfunktion bezüglich der Aufnahmebetriebsart durch und erzeugt das Lese/Schreib-Steuersignal R/W als
Schreibbefehl für das RAM 32. Im Ergebnis wird das RAM 32 für das .Schreiben vorbereitet und seine Adresse "0"
wird festgelegt. In diesem Fall wird eine Schrittzahl "1" zunächst digital in dem Anzeigeabschnitt 21 entsprechend
der Adressenfestlegung für das RAM 32 angezeigt.
Daraufhin werden die Tasten der Tastatur 2 betätigt, während Tonhöhen von aufeinanderfolgenden Tönen, die von einem
Notenblatt von dem ersten Ton an ein Musikstück bilden, ausgelesen werden. Im Falle des Schreibens von einzeLnen Tönen
auf dem Notenblatt in Fig. 14 wird, da der erste Ton die
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Tonhöhe h1 aufweist, die Taste für die Tonhöhe h1 zunächst
betätigt, wodurch Tonhöhendaten, die die Tonhöhe h1 darstellen, von der Steuerschaltung 27 erzeugt werden
und in das Adressfeld "0" des RAMs 32 eingeschrieben werden. Zur selben Zeit wird der Klang des Tones h1 entsprechend
den Tonhöhendaten für die Tonhöhe h1 , die in der
Steuerschaltung 27 erzeugt wird, erzeugt. Ferner wird bei der Betätigung der obenerwähnten Taste das "+1"-Signal
in der Steuerschaltung 27 derart erzeugt, daß der Inhalt des Adresszählers 33 zu "1" wird. Im Ergebnis wird der
Anzeigeinhalt des Anzeigebereiches 21 zu "2" geändert. Für den zweiten Ton, der die Tonhöhe g' aufweist, wird
die Taste für g1 betätigt, wodurch die Daten für die Tonhöhge
g' in den "1"-Adressbereich des RAMs 32 geschrieben wird und auch der Klang für die Tonhöhe g1 erzeugt
wird. Zur selben Zeit wird der Inhalt des Adresszählers 33 mit "2" geladen und ändert damit den
Inhalt des Anzeigebereiches 21 zu "3". Auf diese Art und Weise werden, während die Tasten für aufeinanderfolgende
Tonhöhen betätigt werden, die Tondaten entsprechend diesen betätigten Tasten nacheinander in das RAM 32 eingeschrieben.
Wenn eine Pause auf dem Notenblatt A auftritt, wird der Pausenschalter 16 betätigt, wodurch Pausendaten
in die angesteuerte bzw. gekennzeichnete Adresse des RAM 32 geschrieben wird. Schließlich wird der Endschalter 17
betätigt, um eine Endmarke, die das Ende des Notenblatts A darstellt, in das RAM 32 einzuschreiben.
Wenn das Einschreiben der Tonhöhendaten in der oben beschriebenen
Art und Weise beendet ist, wird der Rücksetzschalter 18 betätigt, während der Betriebsartenwahlschalter
12 noch in der Stellung REC verbleibt. Dadurch wird der Adresszähler 33 zurückgesetzt, d.h., sein Inhalt wird zu
"0" reduziert, während zur selben Zeit die Adresse "0" des RAMs 32 festgelegt wird und auch "1" auf dem Anzeigenbereich
21 angezeigt wird. Dann wird die Taste 8 für Einzeltastenspiel betätigt, wodurch das Eintastensignal
von der UND-Logik 28 für die Steuerschaltung 27 und den
Tondauerzähler 35 erzeugt wird. Wenn das Ausgangssignal der
UND-Logik 28 angelegt wird, wird dadurch der Tondauerzähler
35 zurückgesetzt und beginnt ein Signal mit einer vorgegebenen Frequenz zu zählen. Die Zähldäten des Tondauerzählers
33 werden zu dem Bereich 36a des Pufferschaltkreises
36 übertragen und kurzzeitig oder zeitweilig darin abgespeichert. Zur selben Zeit werden die Tonhöhendaten für
den ersten Ton, die in den Bereich der Adresse "0" des RAMs 32 eingeschrieben sind, für die Erzeugung des betreffenden
Tones für die BetäCigungsdauer der Taste 8 für Eintastenspiel
ausgelesen, während sie zu dem Bereich 36b des Pufferschaltkreises 36 übertragen werden und dort kurzzeitig
abgespeichert werden. Wenn ein vorbestimmter Zeitabschnitt seit der Betätigung der Taste 8 für Eintastenspiel, d.h.,
eine Periode entsprechend der Dauer des ersten Tones verstrichen ist- im Falle des Notenblattes auf Fig.14 ist
dies eine Viertelnote -, wird die Taste 8 für -Eintastenspiel erneut betätigt. Dadurch erzeugt die Steuerschaltung
27 das Lesebefehlssignal RD und bewirkt, daß die Tonhöhendaten und die Tondauerdaten, welche in die Bereiche 36a
und 36b des Pufferschaltkreises 36 geschrieben sind, ausgelesen werden und in den Adressbereich "0" des RAMs 32 geschrieben
werden, während zur selben Zeit die Steuerschaltung 27 ein "+1"-Signal erzeugt und damit erneut den Inhalt
des Adresszählers 33 zu "1" lädt. Daraufhin wird der Tondauerzähler 35 zurückgesetzt und beginnt erneut mit dem
Zählen eines Signales mit einer vorgegebenen Frequenz. Die in dem RAM 32 eingeschriebenen Tondauerdaten stellen demnach
nicht den Betätigungszeitabschnitt der Taste für Einzeltastenspiel 8 dar, sondern den Zeitabschnitt, bis die
Taste 8 für Einzeltastenspiel nach ihrer vorherigen Betätigung betätigt wird. Auf die obenerwähnte Art und Weise
werden die Tondauerdaten für die einzelnen Töne nacheinander in das RAM 32 geschrieben, indem die Taste für Einzelspiel
zu Zeitpunkten entsprechend der Tondauer der einzelnen Töne betätigt wird. Wenn eine Pause auf dem
Notenblatt auftritt, wird die Taste 8 für Eintastenspiel für eine Zeitdauer entsprechend der Dauer der Pause be-
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tätigt. Schließlich wird die Taste 8 für Einzeltastenspiel für eine Dauer betätigt, die der Dauer der letzten
Note oder Pause entspricht und schreibt damit das entsprechende Tondauerdatum in das RAM 32.
Im folgenden wird das Schreiben der Tonhöhen- und Dauerdaten in das RAM 32 unter Verwendung des Strichcode-Lesegerätes
6 anhand von Fig. 15 beschrieben. Der Fall, einzelne Töne der durch das Notenblatt in Fig. 14 dargestellte"
Musik einzuschreiben, wird ausgewählt. In einem Schritt I wird der Betriebsartenwahlschalter 12 auf die Stellung
B.C.R. eingestellt, und das Strichcode-Lesegerät 6 wird
in den aktiven Zustand einer Musik-Eingabe-Betriebsart eingestellt. Dann führt die Steuerschaltung 27 einen Schritt
II aus, in welchem eine anfängliche Einstellung für die Musik-Eingabe-Betriebsart entsprechend dem Ausgangssignal
des Betriebsartenwahlschalters 12 bewirkt wird. Im einzelnen
versetzt die Steuerschaltung 27 das RAM in den schreibfähigen Zustand, während der Adresszähler 33 zu "0" zurückgesetzt
wird. Dadurch wird die Adresse "0" des RAMs 32 angewählt. In diesem Zustand werden die Strichcodes in den
einzelnen Strichcodezeilen, die in der rechten Spalte in Fig. 14 abgedruckt sind, fortlaufend von der ersten Zeile an
abgetastet. An der ersten Stelle werden Strichcodes abgetastet, die Tonhöhendaten in dem oberen Bereich B der
rechten Spalte in Fig. 14 entsprechen. In einem Schritt III wird geprüft, ob eine Inversion eines von dem Lesegerät 6
beim Abtasten der Strichcodes B ausgelesenen Eingangssignales von "1" zu "0" oder von "0" zu "1" vorliegt. Wenn die
Strichcodes B nicht genau durch das Lesegerät 6 abgetastet werden, tritt keine Inversion des Eingangssignales auf und
in einem Zeitschaltkreis erfolgt ein Überlauf. Dieser Überlauf wird in einem Schritt IV erkannt und die Funktion
wird in einer Routine mit einem darauffolgenden Schritt VI
fortgeführt. In Schritt VI wird abgeprüft, ob die Musik-Eingabe-Betriebsart wirksam ist. Wenn erkannt wird, daß
die Musik-Eingabe-Betriebsart wirksam ist, kehrt die Ausführung zu Schritt III zurück. Auch wenn das Eingabesignal
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nicht invertiert wird, kehrt die Ausführung zu Schritt III zurück, solange kein Überlauf in dem Zeitschaltkreis oder
Timer auftritt. Wenn in Schritt VI nicht erkannt wird, daß die Musik-Eingabe-Betriebsart wirksam ist, wird die
Ausführung zu einem END-Schritt VII geleitet.
Wenn die Strichcodes B durch das Lesegerät 6 korrekt abgetastet sind, so daß das Eingangssignal entsprechend
dem Inhalt des Strichcodes invertiert wurde, wird dies in Schritt III erfaßt, und die Anzahl der Inversionen wird
in einem Schritt VIII erfaßt. Wenn die Strichcodes B nacheinander richtig aus dem Code (1) in Fig. 12 abgetastet
werden, beträgt die Anzahl der Inversionen für den Code (1), der ein Blind-, :Leer- oder Pseudocode ist, N=5. Wenn
n=5 erkannt wird, wird die Ausführung bei Schritt IX weitergeführt.
In Schritt ix" wird der Zählerstandswert des Zeitschaltkreises durch vier geteilt, wenn N=5 erkannt
ist, und damit die Abtastperiode für ein Bit des Pseudocodes (1) ermittelt, und dieses Abtastperiodendatum in
den Speicher M1 eingeschrieben. Dann wird der Zeitschaltkreis
in einem Schritt X zurückgesetzt und die Ausführung bei Schritt III fortgeführt.
Wenn die Anzahl der Inversionen N5 übersteigt, wird nach dem Zurücksetzen des Zeitschaltkreises in dem Schritt X
ein Schritt XI ausgeführt. In dem SchrittXI wird die in dem Zeitschaltkreis erfaßte Zeitperiode mit dem Inhalt
des Speicherschaltkreises M1 verglichen und überprüft, ob das fünfte Bit eine "0"oder eine "1"ist. Das auf diese Weise
erhaltene Codedatum wird im Speicher M2 in einem Schritt XII abgespeichert. In einem darauffolgenden Schritt XIII
wird abgeprüft-, ob das in dem Speicher M2 abgespeicherte Datum einen Befehl bildet. Die Tonhöhendaten in Fig. 12,
der erste Pseudocode (1), der Code für die Startmarke (2)
und der Tonhöhendaten-Kennzeichnungscode (3) sind alle Daten mit einer Länge von 4 Bit und mit allen diesen Daten
wird daraufhin ein Schritt XIV zur Identitätsauswertung durchgeführt. Andernfalls wird die Ausführung bei Schritt
III weitergeführt.
Wenn der Eingangscode entweder Code (1), (2) oder (3) ist,
wird die Ausführung mit Schritt XV zur Ausführung einer Initialisierungsroutine fortgeführt. Wenn die Initialisierungsroutine
beendet ist, wird die Operation mit Schritt III fortgeführt.
Wenn auf den Code (4) folgend, welcher die Tonhöhen-Startmarke darstellt, 8-bit-Daten als Eingangscode eingegeben
werden, wird ein Schritt XVI mit einer Schreibroutine nach dem Schritt XIV ausgeführt. In der Schreibroutine werden
die Tonhöhendaten in das RAM 32 eingeschrieben, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn die Daten der Codes (5) bis
(17) in das RAM 32 eingeschrieben sind, wird daraufhin der
Code (18) für die Endmarke ausgelesen. Dann wird ein Schritt XVII für eine END-Routine ausgeführt. Nachdem die END-Routine
ausgeführt worden ist, wird der Fortsetzungscode (19)
ausgelesen, dann wird der Prüfsummencode (20) ausgelesen. Eine Fehlerprüfroutine wird unter Verwendung des Prüfsummencodes
(20) als ein Schritt XVIII ausgeführt. Wenn kein Fehler erkannt wird, kehrt die Ausführung von Schritt VI
zu Schritt III zurück,und es folgt das Auslesen der Daten in der zweiten Strichcodezeile der Tonhöhen-Codedaten B.
Wenn ein Fehler erkannt wurde, wird eine Fehlerroutine als Schritt V ausgeführt. In der Fehlerroutine wird ein Fehler
verarbeitet und dann mittels des Lesegerätes 6 eine erneute Abtastung durchgeführt. In der oben beschriebenen Weise
wird die Adresse des RAMs 32 fortlaufend entsprechend der Bit-Anzahl der durch das Strichcode-Lesegerät 6 ausgelesenen
Strichcodedaten geladen, so daß die Strichcodedaten nacheinander in derselben Reihenfolge eingeschrieben werden,
wie sie dann in aufeinanderfolgenden Bereichen aus dem Adreßbereich "0" des RAMs 32 ausgelesen werden. Da die Strichcodes
für die Tondauerdaten in dem unteren Bereich C der rechten Spalte in Fig. 14 nacheinander abgetastet werden,
werden die Strichcodedaten in ähnlicher Weise in aufeinanderfolgende Bereiche von dem Adressbereich "0" des RAMs
32 eingeschrieben. In den einzelnen Bereichen des RAMs
entsprechen die Strichcodedaten für die Tonhöhe und diejenigen für die Tondauer einander.
Im folgenden wird der Funktionsablauf in Zusammenhäng mit
einem automatischen Abspielen eines Musikstückes anhand von Fig. 16 beschrieben, welches durch Lesen der Tonhöhen-
und Dauerdaten auszuführen ist, welche in das RAM 32 in der oben beschriebenen Art und Weise eingeschrieben wurden.
In einem Schritt LI wird der Betriebsartenwahlschalter in die Stellung NOR eingestellt. Dann wird der Automatikspielschalter
19 betätigt, worauf die Steuerschaltung 27 ein Signal AUTO erzeugt, und das von der Steuerschaltung
für Automatikspiel erzeugte Einzelimpulssignal A wird an die Steuerschaltung 27 angelegt. Damit wird in einem Schritt
LII das RAM 32 in einen lesebereiten Zustand versetzt, während der Adresszähler 33 auf "0" zurückgesetzt wird. In
einem Schritt LIII wird die Adresse "0" des RAMs 32 angesteuert, und die die Tonhöhe h1 darstellenden Tonhöhendaten u.
die die Halbnote darstellenden Tondauerdaten für den ersten in diesem Bereich abgespeicherten Ton werden ausgelesen.
Daraufhin wird in einem Schritt LIV der Klang des ersten Tones erzeugt. In einem Schritt LIV wird die Schrittanzahl
oder Adresse des RAMs 32, die anfänglich "1" ist, auf dem Anzeigebereich 21 angezeigt. In dem Schritt LVI werden die
für die Tonhöhe h1 aus dem RAM 32 ausgelesenen Tonhöhendaten
an den LED-Matrixschaltkreis 52 angelegt und bewirken, daß das Anzeigeelement 7, welches der Taste für h1
entspricht, eingeschaltet wird. In einem Schritt LV wird vor dem Schritt LVI geprüft, ob das ausgelesene Datenwort
ein END-Datenwort ist. Zugleich mit der Übertragung der Tonhöhendaten zu der Klangerzeugungsschaltung 45 und dem
LED-Matrixschaltkreis 52 in dem Schritt LVI werden in einem Schritt ι LVII die Tondauerd'aten in dem Zwischenspeicher
zwischengespeichert und in einem Schritt LVIII wird abgeprüft, ob ein Koinzidenzsignal von dem Koinzidenzschaltkreis
46 eingegeben wird. Wenn ein Tonabschlußsignal in einem Schritt LIX an die Tonerzeugungsschaltung 45 ange-
legt wird, wird die Klangerzeugung für den ersten Ton abgeschlossen
und damit der Inhalt des Adresszählers 33 um "+1" auf "1" erhöht. Die Ausführung kehrt daraufhin
zu Schritt LIII zurück. Dadurch werden die Tonhöhendaten für die Tonhöhe g1 und die Dauerdaten für die Viertelnote
für den zweiten Ton aus dem RAM 32 zur Klangerzeugung dieses Tones ausgelesen, und dann wird der Inhalt des Adresszählers
33 erneut mit "2" geladen. Die oben geschilderte Funktionsfolge wird wiederholt ausgeführt und damit automatisches
Abspielen von Musik erreicht. Wenn ein Endecode von dem RAM 32 an die Steuerschaltung 27 angelegt ist,
wird dies in Schritt LV erfaßt und ein Schritt LIX wird ausgeführt, um das automatische Abspielen von Musik zu
beenden.
Wenn es erwünscht ist, automatisches Abspielen von Musik mehrmals wiederholt zu erhalten, wird der Wiederholschalter
20 in der gewünschten Häufigkeit betätigt, beispielsweise viermal. Dadurch wird das Häufigkeitsdatum von der
Steuerschaltung 27 erzeugt und durch die Busleitung P zu der Steuerschaltung 34 für Automatikspiel geleitet
und dort eingetragen. Das Häufigkeitsdatum, welches in der
Steuerschaltung 34 für Automatikspiel abgespeichert ist, wird um "1" dekrementiert, wenn ein Endecode von dem RAM
32 durch die Busleitung Ri zu der Steuerschaltung 34 für Automatikspiel jedesmal dann geleitet wird, wenn das Abspielen
des Musikstückes beendet ist. Die Steuerschaltung 34 für Automatikspiel erzeugt ein Einzelimpulssignal A,
bis das Häufigkeitsdatenwort "0" wird, so daß das automatische
Abspielen von Musik wiederholt in gewünschter Häufigkeit erfolgt, beispielsweise viermal.
Im folgenden wird der Funktionsablauf in Verbindung mit dem Eintastenspiel beschrieben, bei welchem die Tonhöhendaten
nacheinander aus dem RAM 32 durch Betätigung der Taste für Eintastenspiel 8 ausgelesen werden. In diesem,
in Fig. 17 dargestellten Fall wird der Betriebsartenwahlschalter 12 in einem Schritt CI in die Stellung NOR ge-
schaltet. Dadurch wird in einem Schritt CII das RAM 32 in einen lesebereiten Zustand versetzt, während de.r Adresszähler
33 auf "O" zurückgesetzt wird. Daraufhin wird in einem Schritt CIII die Taste 8 für Eintastenspiel betätigt.
Dadurch wird das Eintastensignal in dem Betätigungsabschnitt 4 erzeugt und an die Steuerschaltung 27 angelegt.
Somit werden in einem Schritt CIV die Tonhöhendaten für h1
den den ersten Ton speichernden Adressbereich "0" des RAMs
ausgelesen. Zugleich wird in einem Schritt CV ein Signal an dem Anzeigebereich 21 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt
wird in einem Schritt CVI überprüft, ob die Eingangsdaten einen Endecode bilden. Wenn die Daten nicht einen Endecode
bilden, wird ein Schritt CVII ausgeführt, in welchem die Tonhöhendaten an die Klangerzeugungsschaltung 45 und
den LED-Matrixschaltkreis 42 für die Erzeugung eines Klanges für den ersten Ton, h'} angelegt werden. Zu diesem Zeitpunkt
"1" wird Schrittzähl des RAMs 32 in dem Anzeigebereich 21 angezeigt und die Daten für die Tonhöhe von h1, die aus
dem RAM 32 ausgelesen sind, werden dn den LED-Matrixschaltkreis
42 angelegt. Dadurch wird das Anzeigeelement 7, welches als die Taste für die Tonhöhe h', eingeschaltet. Dann wird
in einem Schritt CVIII abgeprüft, ob die Taste 8 ausgeschaltet ist. Wenn erkannt wird, daß die Taste "AUS" ist,
wird ein Schritt CIX ausgeführt, in welchem ein Tonabschlußsignal an die Klangerzeugungsschaltung 45 zur Beendigung
der Klangerzeugung angelegt. In dieser Art und Weise wird der Klang des ersten Tones mit einer Tondauer erzeugt, die
der Betätigungsdauer der Taste für Eintastenspiel 8 entspricht. Dann wird in einem Schritt CX die Adresse inkrementiert.
Daraufhin wird die Taste 8 für Eintastenspiel erneut betätigt. Dadurch wird der Schritt CIII erneut ausgeführt
und das Datenwort der Tonhöhe g1 für den zweiten Ton wird zur Erzeugung des Klanges für den zweiten Ton
g1 ausgelesen, während der Anzeigeninhalt des Anzeigebereiches
21 zu "2" geändert wird,und bewirkt, daß das Anzeigeelement
7 entsprechend der Taste für die Tonhöhe g' eingeschaltet ist.
In der oben beschriebenen Art und Weise werden die Tonhöhendaten nacheinander jedesmal dann, wenn die Taste 8
für Eintastenspiei betätigt wird, aus dem RAM 32 ausgelesen, und das Abspielen von Musik mit je einer Taste, bei
welcher Töne jeweils mit einer Tondauer entsprechend der Dauer der Betätigung der Eintastenspieltaste erzeugt werden,
wird erreicht. Wenn der Endecode ausgelesen ist, wird ein Schritt CXI ausgeführt, bei welchem das Durchführen
des Abspielens beendet wird.
Im folgenden wird der Funktionsablauf in. Verbindung mit dem Abspielen von Musik unter der Führung.der Tastenbetätigungsanweisungen
mittels der Anzeigeelemente 7 anhand von Fig. 18 beschrieben. In diesem Falle wird der Betriebsartenwahlschalter
12 in die Stellung NAVI geschaltet, um die Führungsbetriebsart einzustellen. Dadurch wird
die Initialisierungseinstellung in einem Schritt CLII bewirkt, das RAM 32 wird in einen lesebereiten Zustand versetzt
und der Adresszähler 33 zu "O" zurückgesetzt. In einem Schritt CLIII werden Tondaten aus dem RAM 32 ausgelesen
und in einem darauffolgenden Schritt CLIV wird abgeprüft,
ob das ausgelesene Datenwort ein Enddatum ist. Wenn das Datenwort kein Enddatenwort ist, wird ein Schritt
CLV ausgeführt, bei welchem die Zahl "1" der Tonhöhendaten bei der führenden Adresse "0" des RAMs 32 angezeigt wird.
Nachdem dieser Anzeigeschritt abgeschlossen ist, wird ein Schritt CLVI ausgeführt, bei welchem die Tonhöhendaten
für den ersten Ton, h'. an den LED-Matrixschaltkreis 42 derart angelegt werden, daß damit das Anzeigeelement 7 eingeschaltet
wird, das der Taste für die Tonhöhe h' entspricht. En einem darauffolgenden Schritt CLVII wird abgeprüft,
ob die Adresse des RAMs 32 "0" ist. Wenn die Adresse
"0" ist, wird ein Schritt CLVIII ausgeführt, in welchem abgeprüft wird, ob die Taste für h1 betätigt ist. Wenn
die Taste für h1 noch nicht betätigt ist, oder eine falsche
Taste betätigt worden ist, wird der Funktionsablauf in dem Schritt CLVIII angehalten.
Wenn die Taste für h1 betätigt ist, wird ein darauffolgender
Schritt CLIX ausgeführt, in welchem abgeprüft wird, ob die Daten für h1 aus dem RAM 32 ausgelesen sind, und
die über die Tasten eingegebenen Daten im Sinne eines Vorhandenseins
oder Fehlens eines Übereinstimmungssignales mit diesen übereinstimmen. Wenn Koinzidenz erkannt wird, werden
die für h1 ausgelesenen Daten in dem Schritt CLX an die Tonerzeugungsschaltung 45 angelegt, und das Tonsignal
für h' wird an den Lautsprecher 3 angelegt. In einem darauffolgenden
Schritt CLXI wird der Adresszähler 33 inkrementiert und der Funktionsablauf wird bei Schritt
CLIII weitergeführt. Damit werden die Tonhöhendaten für
g1 in der Adresse "1" ausgelesen, und bewirken, daß das
der Taste für die Tonhöhe g' entsprechende Anzeigeelement·
7 eingeschaltet wird. Damit wird angezeigt, daß die Taste mit der Tonhöhe g' als nächste zu betätigen ist.
Wenn eine Taste g' niedergedrückt wird, wird der Ablauf nach Schritt CLVII bei einem Schritt CLXII weitergeführt,
wo der Funktionsablauf in einen Wartezustand gerät, bis die Taste g1 losgelassen wird. Während die Taste g1 niedergedrückt
wird, wird der Klang y1 erzeugt. Wenn die Taste
g' losgelassen wird, gelangt der Verlauf von Schritt CLXII zu einem Schritt CLXIII, in dem ein Tonabschlußsignal zu
der Tongeneratorschaltung abgesendet wird und dadurch den Klang g' beendet. Der Funktionsablauf wird nun bei
Schritt CLXIII mit einer Warteschlοife für die nächste
Tastenbetätigung weitergeführt.
Wenn die Taste für die Tonhöhe g1 nicht in Übereinstimmung
mit der Tastenbetätigungsanwei r.ung betätigt wird, wird
kein Klang für den ersten Ton erzeugt. Ebenso wird der Inhalt des Adresszählers 33 nicht neu geladen, so daß das
Anzeigeelement 7, welches der Taste für die Tonhöhe h1 entspricht, eingeschaltet verbleibt. Wenn mit anderen
Worten die Tastenbetätigung nicht in Übereinstimmung mit der Tastenbetätigungsanweisung erfolgt, wird der Spielerdarüber
sowohl optisch als auch akustisch informiert.
Wenn die Taste in Übereinstimmung mit der Tastenbetätigungsanweisung
betätigt wird, so wird der Klang des der betätigten Taste entsprechenden Tones erzeugt, während zur selben
Zeit die Taste, die als nächste zu betätigen ist, angezeigt wird. Somit kann auch ein Anfänger dadurch richtiges Musikspiel
erzeugen, daß er Tasten in Übereinstimmung mit Tastenbetätigungsanweisungen
betätigt und lediglich den Rhythmus selbst bestimmt.
Mit der Fortführung des Musikspiels werden die aufeinanderfolgenden
Schrittzahlen des RAMs 32 nacheinander auf dem Anzeigebereich 21 angezeigt. Wenn das Endedatum beim Ende
des Abspielens ausgelesen wird, ergibt die Abfrage in Schritt CLIV JA, so daß der Funktionsablauf bei einem
Schritt CLXIV zur Beendigung des Musikspiels in der Führungsbetriebsart weitergeführt wird.
Während in der obenerwähnten Ausführungsform die Strichcodes auf einer FM-Kodierung beruhen, ist es ebenso möglieh,
verschiedenartige andere Codierungssysteme, wie beispielsweise RZ, NKZ, NRZI, PE und MFM(engLisch) zu verwenden,
und die Form der Strichcodes ist nicht auf diejenige der obigen Ausführungsform begrenzt.
Während ferner in der obigen Ausführungsform das Ctrichcode-Lesogerät
als Handabtaster ausgebildet ist, ist es auch möglich, ein Strichcode-Lesegerät zu verwenden, das
automatisch Strichcodes lesen kann und auch das Leseverfahren :i:jt nicht auf das der beschriebenen Auy Pührungsform
begrenzt.
Während ferner in der beschriebenen Ausführungsform das Strichcode-Lesegerät 6 sicher mit dem Musikinstrumentenkörper
oder Gehäuse 1 über das Kabel 5 verbunden ist, ist es auch möglich, das Strichcode-Lesegerät trennbar mit dem
Gehäuse 1 zu verbinden, beispielsweise über ein Stecksystem. In diesem Fall ist es möglich, die Strichcode-Lesevorrichtung
6 nur dann mit dem Gehäuse 1 zu verbinden, wenn sie
benötigt wird, was unter den Gesichtspunkten des Abspielens,
der Handhabung und Aufbewahrung des elektronischen Tastenfeld^Musikinstrumentes
besonders vorteilhaft ist.
Während ferner in der obigen Ausführungsform nur ein einzelnes Musikstück in dem RAM 32 abspeicherbar war, ist es
natürlich möglich, eine Mehrzahl von Musikstücken zusammen abspeicherbar zu machen. In diesem rail ist c>s möglich, zu
erlauben, daß eine Reihe von Musikstücken nacheinander in einer repetitiven Abspiel-Betriebsart abgespielt werden,
oder zu ermöglichen, daß nur ein bestimmtes Musikstück wiederholt abgespielt wird. Während ferner in der obigen
Ausführungsform die Tastenbetätigungsanweisung durch einen
EIN-Zustand einer Anzeigelampe erzeugt wurde, ist es auch
möglich, eine andere Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise eine blinkende Anzeige)zu verwenden und damit die Unterscheidung
einer als nächste zu bedienenden Taste von den anderen Tasten zu ermöglichen. Während in der obenerwähnten
Ausführungsform der Spieler über die mängelhafte Übereinstimmung der Bedienung einer Taste mit einer Tastenbetätigungsanweisung
dadurch informiert wurde, daß die Klangerzeugung und die Fortführung der Tastenbetätigungsanweisung
abgebrochen wurde, ist diese Art von Information keineswegs einschränkend; vielmehr ist es möglich, zu veranlassen,
daß Klangfarbe, Lautstärke usw. eines erzeugten Klanges derart geändert werden, daß damit darüber informiert
wird, daß eine Taste nicht in Übereinstimmung mit der zugehörigen Anweisung betätigt wurde.
während ferner die obige Ausführungsform ein elektronisches
Musikinstrument mit mindestens einem Tastenfeld betraf, ist die Erfindung auch auf andere Vorrichtungen anwendbar, beispielsweise
einen kleinen elektronischen Taschenrechner mit einer Tonerzeugungsfunktion.
Wie oben beschrieben, weist ein erfindungsgemäßes elektronisches
Musikinstrument eine Strichcode-Lesevorrichtung für das Lesen von Strichcodedaten aus einem Datenträger
a«
auf, auf welchem eine Folge von Tonhohendaten für ein Musikstück in Form von Strichcodes aufgebracht ist. Die
von dem Strichcode-Lesegerät ausgelesenen Strichcodedaten werden in einem Speicher abgespeichert und durch Festlegung
von zu betätigenden Tasten zur Zeit des Abspielens dieses Musikstückes ausgelesen. Die Folge von Tonhohendaten, die
ein Musikstück bilden, kann in dem Speicher sofort und in einem kurzen Zeitraum abgespeichert werden und die leistungsfähige
und einfache Handhabung kann extrem verbessert werden. Ferner ist es anders als in dem Fall, bei welchem
Tonhohendaten in einem Speicher durch Tastenbetätigung abgespeichert'werden, auch für denjenigen möglich, der
das Instrument nicht spielen kann oder das Notenblatt nicht lesen kann, Tonhohendaten in dem Speicher abzuspeiehern.
Da jedoch-ferner die Strichcodes auf einfachen Papierblättern
als Datenträger gedruckt werden können, ist eine große Kostenreduktion in Vergleich mit dem Fall möglich,
bei welchem Magnetkarten, Magnetbänder oder Halbleiterspeicher für die Aufnahme der Tondaten verwendet werden.
Weiterhin kann richtiges Abspielen auch für Anfänger erreicht werden, solange Tasten in Übereinstimmung mit
Tastenbetätigungsanweisungen betätigt werden, und es ist möglich, ein für den persönlichen Geschmack des Spielers
geeignetes Tempo für das Abspielen eines .Musikstückes unter der Führung der Tastenanweisevorrichtungen zu verwenden.
Damit ist es möglich, eine revolutionäre Verbesserung
der Übungserfolge zu erreichen.
Mit einer anderen Betriebsart des erfindungsgemäßen elektronischen
Musikinstrumentes, welches ein Strichcode-Lesegerät zum Auslesen von Strichcodedaten von einem Datenträ-3J
ger aufweist, auf welchem Tonhohendaten eines Musikstückes in Form von Strichcodes aufgenommen sind, und in welchem durch
das Strichcode-Lesegerät ausgelesene Strichcodedaten in einem Speicher abgespeichert werden und aus diesem Spei-
eher nacheinander jedesmal dann ausgelesen werden, wenn
eine Taste für Einzeltastenspiel betätigt wird, um Einzeltastenspiel zu erreichen, kann eine Folge von Tondaten,
die ein Musikstück bildet, in dem Speicher ohne weiteres und schnell abgespeichert werden, und es ist möglich, die
Leistungsfähigkeit, Handhabbarkeit" und Einfachheit der
Bedienung extrem zu verbessern. Darüber hinaus ist es anders aJ s in dem KaIl, bei welchem Toridaten durch Betätigung
von Tasten in einem Speicher eingespeichert werden, auch für denjenigen, der das Musikinstrument nicht abspielen
kann oder das Notenblatt nicht lesen kann, mögJich,
Tonhöhendaten in den Speicher einzuspeichern. Somit kann das Abspielen von Musik auch durch Anfänger erfolgen, ohne
daß die Notwendigkeit bestände, Tasten in Übereinstimmung mit Tonhöhen auszuwählen, sondern indem einfach dem
Rhythmusmuster gefolgt wird.
Mit einer weiteren Betriebsart des erfindungsgemäßen elektronischen
Musikinstrumentes, das ein Strichcode-Lesegei-dL
zum Auslesen von Strichcodedaten aus einem Datenträger aifweist,
auf welchem Tondaten eines Musikstückes in Form von Strichcodes aufgebracht sind, und bei welchem durch das Strichcode-Lesegerät
ausgelesene Strichcodedaten in einem Speicher abgespeichert werden und automatisch daraus ausgelesen
werden, um damit das automatische Abspielen eines Musikstückes zu erzeugen, kann eine Folge von Tondaten, die
das Musikstück bilden, ohne weiteres und sehr schnell abgespeichert werden, und es ist auch möglich, die Handhabbarkeit,
Leistungsfähigkeit und Einfachheit in der Bedienung erheblich zu verbessern. Darüber hinaus ist es,
anders als in dem Fall, bei welchem Tondaten in einem Speicher durch Betätigung von Tasten abgespeichert werden,
auch für denjenigen, der das Musikinstrument nicht spielen kann oder das Notenblatt nicht lesen kann, möglich, Tondaten
in dem Speicher abzuspeichern. Somit können auch Anfänger ohne weiteres auch die Schönheit eines Musikstückes
erfassen, welches zum ersten Mal abgespielt wird, und
diese Automatikspieldarbietung genießen.
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Claims (5)
- PatentansprücheMusikinstrument mit mindestens einem Tastenfeld, mit einem Strichcode-Lesegerät, mit welchem Strichcodedaten von einem Datenträger auslesbar sind, auf welchem vorgegebene Tondaten in Form von Strichcodes aufgebracht sind und mit einer Speichervorrichtung, mit welcher von dem Strichcode-Lesegerät gelesene Strichcodedaten digital speicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lese-Steuereinrichtung (12, 27, 33) vorgesehen ist, mit welcher die in der Speichervorrichtung (32) gespeicherten Strichcodedaten entsprechend einer bestimmten vorgebbaren Spielart nacheinander auslesbar sind, und daß-eine Tonerzeugungsvorrichtung (45) vorgesehen ist, mit welcher Töne mit mindestens vorgegebenen Tonhöhen entsprechend den durch die Lese-Steuereinrichtung (12, 27, 33) ausgelesenen Strichcodedaten erzeugbar sind.
- 2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese-Steuereinrichtung (12, 27, 33) Anzeigeelemente(7), die je entsprechend je einem Spiel-Tastenfeld (2) angeordnet sind, eine Ausleseeinrichtung, mit welcher Strichcodedaten entsprechend je einem Spiel-TastenfeldBAD ORIGINALBORO 6370 OBERURSEL·· LIN'DENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 4 1S&343 real dBÜRO 8050 FREISING' SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL 08161/62091 TELEX 526547 pawa dZWniGBÜRO 8390 I1ASSAU LUDWIGSTRASSE 2TEL. 0851/36616>γ(2) auslesbar sind, welche sukzessiv festgelegt durch ein Anzeigeelement (7), betätigt werden, und eine Anzeige-Steuervorrichtung (38,41) aufweist, mit weither ein Anzeigeelement (7) entsprechend einer Spieltaste (2) für eine durch ausgelesene Strichcodedaten dargestellte Tonhöhe von den anderen Anzeigeelementen (7) unterscheidbar ist.
- 3. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese-Steuereinrichtung (12, 27, 33) eine Lese-Taste (8), welche für sequentielles Auslesen von Strichcodedaten betätigbar ist, welche Tonhöhen von aufeinanderfolgenden, in der Speichervorrichtung (32) abgespeicherten Tönen darstellen, und eine Vorrichtung (35) aufweist, mit welcher eine Tonerzeugungseinrichtung (45) steuerbar ist, mit welcher jeder Ton mit einer Tondauer entsprechend der Betäti-rgungsdauer der Lese-Taste (8) erzeugbar ist.
- 4. Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese-Steuereinrichtung (12, 27, 33) eine Steuerschaltung (34) aufweist, mit welcher in der Speichervorrichtung (32) abgespeicherte . ■ Strichcodedaten mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit nacheinander auslesbar sind.
- 5. Musikinstrument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Anzeigeelementen (7), die je entsprechend je einem von allen Spiel-Tastenfeldern (2) angeordnet sind, und eine Anzeige-Steuervorrichtung f38,41)vorgesehen fet, mit welcher ein Anzeigeelement(7) entsprechend einem aktuell zu erzeugenden Ton von den anderen Anzeigeelementen unterscheidbar ist.
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