DE1635974B1 - Maschine zur Herstellung von Maschenware mit durch Magnete einzeln steuerbaren Nadeln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Maschenware mit durch Magnete einzeln steuerbaren Nadeln

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DE1635974B1
DE1635974B1 DE19681635974 DE1635974A DE1635974B1 DE 1635974 B1 DE1635974 B1 DE 1635974B1 DE 19681635974 DE19681635974 DE 19681635974 DE 1635974 A DE1635974 A DE 1635974A DE 1635974 B1 DE1635974 B1 DE 1635974B1
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DE
Germany
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magnets
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program carrier
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Pending
Application number
DE19681635974
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English (en)
Inventor
Erich Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Dorus GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1635974B1 publication Critical patent/DE1635974B1/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Maschenware mit durch Magnete einzeln steuerbaren Nadeln, bei welcher die Magnete mittels einer einen Musterprogrammträger abtastenden Abtasteinheit betätigbar sind und bei welcher die den einzelnen Nadeln zugeordneten Informationen auf dem Musterprogrammträger in der Laufrichtung desselben hintereinander angeordnet sind.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art werden die von dem Musterprogrammträger abgetasteten Informationen unmittelbar an die Magnete weitergegeben. Es ist deshalb erforderlich, einen Synchronlauf zwischen der Abtastung des Programmträgers und
ίο dem Ablauf an der Strick- bzw. Wirkmaschine zu erreichen. Im allgemeinen wird der Synchronlauf des an dem Programmträger erfolgenden Ablesens mit dem Ablauf an der Maschine durch mechanische Einrichtungen bewirkt, wobei jedoch auf Grund von unvermeidlichem Spiel der mechanischen Übertragungselemente häufig Schaltfehler auftreten. An bandförmigen Programmträgern wird deshalb häufig eine getrennte Steuerspur angebracht, die aber nur so lange ein zufriedenstellendes Arbeiten gewährleistet, als die durch die mechanische Übertragung bedingte Verzerrung nicht größer als der Abstand von einem Steuerpunkt zum anderen ist.
Der erforderliche Synchronlauf führt besonders bei i Flachstrickmaschinen zu Schwierigkeiten dadurch, daß am Ende eines jeden Durchlaufs der Schlitten abgebremst und in entgegengesetzter Richtung erneut beschleunigt werden muß.
Zugleich muß der Programmträger sehr schnell abgebremst und wieder beschleunigt werden. Bei der Verwendung von streifenförmigen Programmträgern ergibt sich somit eine zusätzliche Störquelle, da insbesondere Lochstreifen auf Grund derartiger Steuervorgänge die Tendenz zum Abreißen aufweisen. Sie müssen daher sehr robust ausgeführt werden.
Bei Verwendung von Magnetbändern liegt eine zusätzliche Schwierigkeit darin, daß für die Festlegung genau definierter Impulse das Magnetband mit konstanter Geschwindigkeit ablaufen muß. Diese Notwendigkeit steht im Widerspruch zu dem zu steuernden Ablauf an der Strick- oder Wirkmaschine, bei welchen ein Ablauf in gleicher Geschwindigkeit nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Herstellung von Maschenware mit i
einer Steuervorrichtung zu schaffen, welche die vor- " genannten Nachteile nicht aufweist und bei welcher der Programmträger unabhängig von dem zu steuernden Ablauf an der Maschine abgetastet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Schloß zwei Speichereinheiten zugeordnet sind, von denen jede eine Speicherkapazität entsprechend der an der Maschine vorhandenen Anzahl von Nadeln aufweist, und daß eine Umschalteinheit vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß
von den zwei Speichereinheiten jeweils eine Speichereinheit die von dem Musterprogrammträger abgetasteten Informationen einspeichert, während die andere Speichereinheit die Informationen an die nadelsteuernden Magnete abgibt. Dadurch, daß die Informationen zunächst in einen Speicher gegeben werden, erübrigt sich ein Synchronlauf zwischen der Abtastung des Programmträgers und dem Ablauf an der Maschine.
Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig.! eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt durch diese Flachstrickmaschine nach II-II (F i g. 1) und
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung dieser Flachstrickmaschine.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte erfindungsgemäße Flachstrickmaschine besteht aus einem Maschinengestell 1, auf welchem in bekannter Weise ein Schlitten 2 durch einen Antrieb 8 verschiebbar angeordnet ist. Der Schlitten 2 ist mit einem vorlaufenden und nachlaufenden Schloß 3 bzw. 4 versehen, so daß bei jedem Durchlauf des Schlittens 2 an dem am Maschinengestell 1 angeordneten Nadelbett 5 gleichzeitig bzw. kurz hintereinander zwei Reihen des Strickgutes gestrickt werden können. An dem Schlitten 2 ist ferner ein Taktgeber 6 befestigt, dessen Bedeutung in dem folgenden noch beschrieben wird.
Die Fadenführer 7 α werden auf drei Fadenführschienen 7 geführt.
Die Nadeln der Maschine sind durch Magnete 16 einzeln steuerbar. Vorrichtungen zur Auswahl von Nadeln mittels Magneten sind in verschiedener Ausführungsform bekannt, so daß sich eine Beschreibung dieser Vorrichtungen erübrigt.
Die zum Ansteuern der Magneten der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine notwendige elektronische Schaltung ist an Hand eines Blockschaltbildes in F i g. 3 dargestellt. Man erkennt an Hand dieser Figur den am Schlitten 2 angebrachten Taktgeber 6, sowie die Steuermagnete 16, mit Hilfe welcher die Betätigung der einzelnen Nadeln der Flachstrickmaschine erfolgt.
Auf dem Musterprogrammträger 26, der als Magnetband ausgebildet ist, sind die zur Steuerung der Magnete 16 notwendigen Informationen mehrspurig entsprechend der Anzahl der auszuführenden Steuerfunktionen aufgezeichnet. Da zwei Schlösser 3,4 vorgesehen sind, ist eine zweispurige Aufzeichnung der Informationen auf dem Musterprogrammträger 26 vorgesehen. Mit Hilfe einer Abtasteinheit 27 wird die auf dem Musterprogrammträger 26 aufgespeicherte Information in Stromimpulse umgewandelt, welche an eine Verstärkereinheit 28 weitergeleitet, dort verstärkt und einer Umschalteinheit 29 zugeführt werden. Von dort aus werden Stromimpulse verteilt und wechselweise an jeweils die eine Hälfte der Speichereinheiten 30 bis 33 weitergeleitet. Es sind vier Speichereinheiten 30 bis 33 vorgesehen, da pro auszuführender Steuerfunktion, d. h. pro am Schlitten 2 befestigtem Schloß 3, 4 zwei Speichereinheiten notwendig sind.
Beim Vorbeistreichen an den einzelnen Nadelbettstegen des Nadelbettes 5 gibt der am Schlitten 2 befestigte Taktgeber 6 kontinuierlich Impulse über eine Verstärkereinheit 34 Und eine weitere Umschalteinheit 35 an die einzelnen Speichereinheiten 30 bis 33 ab. Ausgangsseitig ist an den einzelnen Speichereinheiten 30 bis 33 eine aus Dioden bestehende Verteilereinheit 36 angeordnet, von welcher individuelle Leitungen über die Impulsformer 37 und Verstärker 38 zu den einzelnen Steuermagneten 16 führen.
Die Funktionsweise der Steuerschaltung ist wie folgt:
Durch das Vorbeiführen des Musterprogrammträgers 26 mit seinen zwei Informationsspuren werden innerhalb der Abtasteinheit 27 zwei Impulsfolgen erzeugt, die über die Verstärkereinheit 28 und die Umschalteinheit 29 an zwei der Speichereinheiten — beispielsweise der Speichereinheiten 30 und 32 — geführt werden. Die Speichereinheiten besitzen eine der Anzahl der vorgesehenen Steuermagnete 16 entsprechende Speicherkapazität. Sobald die Speichereinheiten 30 und 32 gefüllt sind, wird mit Hilfe einer nicht gezeigten Steuervorrichtung durch ein von den Speichereinheiten 30, 32 ausgelöstes Signal oder durch eine auf dem Musterprogrammträger 26 auf
ίο einer zusätzlichen Spur gespeicherte Information die Bewegung des Musterprogrammträgers 26 zum Halten gebracht, so daß keine weiteren Informationssignale abgetastet werden.
Gleichzeitig mit der Aufladung der Speichereinheiten 30 und 32 erfolgt die Entladung der zwei anderen Speichereinheiten 31, 33, die bereits in einem zuvor erfolgten Arbeitszyklus aufgeladen wurden. Dabei werden von dem Taktgeber 6 über die Verstärkereinheit 34 und die Verteilereinheit 35 Steuerimpulse abgegeben, auf Grund welcher — beispielsweise bei einem Schlittenvorlauf von links nach rechts — die Speichereinheit 31 Informationen zur Schaltung der Steuermagnete 16 für den Durchlauf des vorlaufenden Schlosses 3 und die Speichereinheit 33 Informationen für die Schaltung der Steuermagnete 16 für den Durchlauf des nachlaufenden Schlosses 4 abgibt. Die in der Verteilereinheit 36 eingebauten elektrischen Ventile verhindern, daß die von den einzelnen Speichereinheiten 30 bis 33 abgegebenen Impulse auf eine andere Speichereinheit übertragen werden, da die Speichereinheiten 30 bis 33 mit jedem der Steuermagnete 16 verbunden sind.
Nachdem der Sehlitten seinen Durchlauf beendet hat und nachdem die Speichereinheiten 31 und 33 ihre darin gespeicherte Information abgegeben haben, wird durch die Speichereinheiten 31, 33 oder durch die Bewegung des Schlittens 2 ein Impuls ausgelöst, wodurch die Umschalteinheiten 29 und 35 umgeschaltet werden und der Musterprogrammträger 26 wieder in Bewegung gesetzt wird, so daß nunmehr eine Einspeicherung in die Speichereinheiten 31 und 32 und eine Informationsabgabe aus den Speichereinheiten 30 und 32 erfolgt.
Durch diese Arbeitsweise werden immer wechselweise in eine der Anzahl der vorgesehenen Schlösser 3,4 am Schlitten 2 entsprechende Anzahl von Speichereinheiten Informationen eingespeichert und aus einer gleich großen Anzahl von weiteren Speichereinheiten Informationen an die Steuermagnete 16 abgegeben. Die Steuervorrichtung muß dabei so ausgelegt sein, daß der Musterprogrammträger 26 schneller Informationen abgibt als Informationen mit Hilfe des Taktgebers 6 abgerufen werden. Dadurch wird erreicht, daß die Informationseinspeicherung in die Speichereinheiten schneller erfolgt als die Informationsausgabe aus den Speichereinheiten heraus, so daß die Strickgeschwindigkeit einzig und allein durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens 2 festgelegt wird. Der Musterprogrammträger 26 kann dabei mit konstanter Geschwindigkeit Informationen abgeben, ohne daß dabei Rücksicht auf die Bewegung des Schlittens 2 entlang des Nadelbettes 5 genommen werden müßte. Bei einem unvorhergesehenen Stillstand der Maschine treten keine Schwierigkeiten auf, da der Musterprogrammträger 26 automatisch zum Anhalten gebracht wird, wenn die zu diesem Zeitpunkt informationsspeichernden Speichereinheiten gefüllt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Maschenware mit durch Magnete einzeln steuerbaren Nadeln, bei welcher die Magnete mittels einer einen Musterprogrammträger abtastenden Abtasteinheit betätigbar sind, und bei welcher die den einzelnen Nadeln zugeordneten Informationen auf dem Musterprogrammträger in Laufrichtung desselben hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schloß (3, 4) zwei Speichereinheiten (30-33) zugeordnet sind, von denen jede eine Speicherkapazität entsprechend der an der Maschine vorhandenen Anzahl von Nadeln aufweist, und daß eine Umschalteinheit (29, 35) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß von den zwei Speichereinheiten (30-33) jeweils eine Speichereinheit die von dem Musterprogrammträger (26) abgetasteten Informationen einspeichert, während die andere Speichereinheit die Informationen an die nadelsteuernden Magnete (16) abgibt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Abgabe der Informationen aus der gefüllten Speichereinheit (30-33) an die Steuermagnete (16) am Schlitten (2), Schloßmantel oder Fadenführer ein beim Vorbeistreichen an den Stegen zwischen den Nadeln elektrische Impulse an die gefüllten Speichereinheiten (30-33) abgebender Taktgeber (6) angeordnet ist.
3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseinspeicherung durch den Musterprogrammträger (26) in die Speichereinheit schneller erfolgt als die Informationsabgabe an die Steuermagnete (16).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten (30-33) so ausgelegt sind, daß sie nach ihrer Füllung einen Impuls zur Arretierung der Vorbeibewegung des Musterprogrammträgers (26) an der Abtasteinheit (27) abgeben.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Musterprogrammträger (26) für die Impulse für die Arretierung der Vorbeibewegung des Musterprogrammträgers (26) nach Füllung der entsprechenden Speichereinheit (30-33) eine zusätzliche Spur vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Wiederanlaufes des Musterprogrammträgers (26) ein durch die Bewegung des Schlosses (3, 4) auslösbarer Kontakt vorgesehen ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Speichereinheiten (30-33) und den einzelnen Steuermagneten (16) ein aus Dioden bestehendes gemeinsames Verteilerelement (36) vorgesehen ist und ferner jedem Steuermagneten Impulsformer (37) und Verstärker (38) zugeordnet sind.
DE19681635974 1968-01-26 1968-01-26 Maschine zur Herstellung von Maschenware mit durch Magnete einzeln steuerbaren Nadeln Pending DE1635974B1 (de)

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GB367469A GB1217283A (en) 1968-01-26 1969-01-22 Apparatus for electrically controlling a knitting machine
FR6901387A FR2000811A1 (de) 1968-01-26 1969-01-24

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DEU0014621 1968-01-26

Publications (1)

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DE1635974B1 true DE1635974B1 (de) 1972-03-16

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ID=7568679

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323787A1 (fr) * 1975-09-12 1977-04-08 Singer Co Machine a tricoter capable de produire des dessins programmes
DE2616080A1 (de) * 1976-04-13 1977-10-20 Empisal Knitmaster Handstrickmaschine
DE3120133A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-09 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Steuerung einer karde oder krempel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH369538A (de) * 1956-08-20 1963-05-31 Gordon Macqueen Kenneth Verfahren zum maschinellen Herstellen von Strickware, z.B. gestrickten Kleidungsstücken oder Kleidungsstückteilen, und Strickmaschine zu dessen Ausübung

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