DE2544768C2 - Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine - Google Patents

Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine

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DE2544768C2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine mit einer in einen Wasservorratsbehälter eintauchenden, eine Bürstenwalze mit Wasser versorgenden Tauchwalze, an die ein einstellbarer Wasserabstreifer anstellbar ist.
Aus der DE-PS 2 48 134 ist eine Einrichtung dieser Art für lithographische Druckmaschinen bekannt, bei der das Wasser von der Bürstenwalze direkt von der Tauchwalze abgenommen und auf die Druckplatte aufgespritzt wird, wobei die von der Tauchwalze geförderte überschüssige Wassermenge mittels eines einstellbaren Abstreifers abstreifbar ist. Aufgrund dieser lediglich sehr groben Einstellbarkeit der Wasserführung der Tauchwalze und der direkten Wasserabnahme von der Tauchwalze durch die Bürstenwalze ergibt sich bei der bekannten Anordnung lediglich eine sehr grobe Dosierbarkeit der von der Bürstenwalze hier direkt auf den Plattenzylinder aufgespritzten Wassermenge. Bei modernen Maschinen reicht jedoch eine derartige Grobeinstellung nicht aus. Die Wassermenge, die auf der Offsetplatte einer modernen Druckmaschine benötigt wird, ist beispielsweise abhängig von der Papiersorte, dem Plattenmaterial, der Art der zur Verwendung kommenden Farbe, der Art des Druckbildes sowie der Rasterung auf der Platte etc. Die Dosierung muß demnach bei solchen Maschinen exakt, schnell und feinfühlig abstimmbar sein. Aus der DE-PS 6 16 773 ist ein ähnliches Feuchtwerk bekannt, bei dem eine Bürstenwalze aus einer Schale Wasser entnimmt and auf eine zu befeuchtende Papierbahn spritzt- Mittels einer Meßvorrichtung wird die Menge des der Schale zugeführten Wassers überwacht bzw. geregelt Eine Dosierung des aus der Schale zu entnehmenden Wassers ist jedoch direkt nicht möglich.
Es wurde auch schon versucht, allerdings ohne Erfolg, diese Anforderung an die Dosierung der Wassermenge dadurch zu erfüllen, daß die Borsten der Bürstenwalze mittels eines Einstellbleches mehr oder weniger stark abgebogen wurden, um auf diese Weise eine mehr oder weniger starke Wasser abgabe zu erreichen. Es ist auch schon bekanntgeworden, die Wassermenge durch Drehzahlveränderungen und Einzelantriebe zu beeinflussen. Aber auch der Einsatz dieser Mittel führte nicht zu der gewünschten Genauigkeit Aus diesem Grund werden derartige Bürstenfeuchtwerke bis heute noch nicht in sogenannten Akzidenzmaschinen eingebaut.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Anordnungen mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine exakte, schnelle und feinfühlige Dosierung der Wassermenge gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Bürstenwalze in eine Schale eintaucht, welche die von der Tauchwalze geförderte und mittels hiermit zusammenwirkender Vor- und Endabstreifer dosierte Wassermenge aufnimmt.
Die Schale, die hier vorzugsweise eine auf den Außendurchmesser der hieran entlang streifenden Bürstenwalze abgestimmte Krümmung aufweist, übernimmt hier die Funktion eines Katapults, von dem das dieser Schale in genau dosierter Menge zuführbare Wasser durch die Bürstenwalze abgeschleudert werden kann. Die genaue Dosierung der der Schale zuführbaren Wassermenge wird hierbei vorteilhaft mittels eines durch einen Vor- und Endabstreifer gebildeten Abstreifsystems vorgenommen. Der Vorabstreifer übernimmt dabei die Funktion, die Wasserführung auf der Tauchwalze zu glätten und das überschüssige Wasser in den Wasservorratsbehälter zurückzuführen. Mittels des Endabstreifers ist dann genau die Wassermenge von der Tauchwalze abnehmbar, die gerade benötigt wird. Die Bürstenwalze kommt hier zweckmäßig mit der wasserführenden Tauchwalze nicht in Berührung. Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet daher eine Wasserdosierung, die auch die von sogenannten Akzidenzmaschinen erwartete Druckqualität in keiner Weise beeinträchtigt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorabstreifer fest gegen die Tauchwalze anstellbar und der Endabstreifer gegenüber dem Vorabstreifer einstellbar. Hiermit läßt sich auf einfache Weise und unter Vermeidung eines großen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwands eine Differenzeinstellung mit bereits ausreichender Genauigkeit erreichen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann der Vorabstreifer durch die Hinterkante der Schale gebildet werden. Hierdurch entfällt der Aufwand für einen eigenen Vorabstreifer und Mitteln zur
Wasserführung über den Vorabstreifer zur Schale.
Günstig ist zur Bildung des Endabstreifers eine mittels einer Stellschraube einstellbare Rakel vorgesehen. Der Querschnitt einer derartigen Rakel läßt sich in vorteilhafter Weise verhältnismäßig schlank ausführen, so daß die Streifkante des Endabstreifers nahe an die Streifkante des Vorabstreifers herangesetzt werden kann. Zur Erzielung einer besonders großen Feinfühligkeit kann die Stellschraube zur Einstellung des Endabstreifers günstig mit einem Schneckengetriebe in Wirkverbindurig stehen.
Gute Ergebnisse wurden mit einer Spaltbreite zwischen den Streifkanten des Vorabstreifers in der Größenordnung von etwa 2 Millimetern erzielt Hierdurch ist sichergestellt, daß die Bürstenwalze keine Schmutzteilchen an die Tauchwalze abgeben kann und daß die durch das Abstreifsystem einstellbare Dosierung nicht aufgrund der Porosität des Überzugs der Tauchwalze verlorengeht.
Eine andere erfinderische Ausgestaltung kann darin bestehen, daß der Vorabstreifer und der Endabstreifer einen stabilen mit einem Schlitz versehenen Rahmen bilden, der im Bereich des Vorabstreifers drehbar gelagert ist. Eine derartige einstückige Ausbildung ist insbesondere in fertigungs- und bedienungstechnischer Hinsicht besonders vorteilhaft. Die Differenz des Anstellwegs ist hierbei bereits fest vorgegeben. Zweckmäßig lassen sich demnach hierbei die Wanne, der Vorabstreifer und der Endabstreifer zu einem kompakten, etwa auf einer Presse herstellbaren Bauteil zusammenfassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprächen.
Die dargestellte einzige Figur zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Feuchtwerk in schematischer Darstellung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Wasservorratsbehälter bezeichnet, in den eine Tauchwalze 2, die vorzugsweise mit einem porösen Überzug 3 versehen ist, eintaucht. Die Tauchwalze 2 dreht sich im dargestellten Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn und transportiert an ihrer Oberfläche Feuchtwasser, dessen Menge mittels eines weiter unten näher zu beschreibenden Abstreifsystems genau dosierbar ist, zu einer Schale 4, von der es mittels einer Bürstenwalze 5 katapultartig abgespritzt und beispielsweise auf eine changierende Reibwalze 6 aufgetragen wird. Von der changierenden Reibwalze 6 wird das Feuchtwasser an eine gummierte Auftragswalze 7 übergeben, von der aus es im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einen Plattenzylinder 8 einer Offsetdruckmaschine aufgetragen wird. Die Wassermenge, die bei modernen Offsetdruckmaschinen auf der Offsetplatte benötigt wird, ist bekanntlich von mehreren Einflußgrößen abhängig, zum Beispiel der F-apiersorte, dem Plattenmaterial, der Farbe, der Rasterung der Platte sowie der Art des Druckbildes. Aus diesem Grund muß bei modernen Maschinen eine exakte, schnelle und feinfühlige Dosierung der Feuchtwassermenge gegeben sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist hierzu ein zweistufiges Abstreifsystem mit einem Vor- und einem Endabstreifer vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel, in dem sich die Tauchwalze 2 im Uhrzeigersinn drehen soll, wird der Vorabstreifer 9 zweckmäßig durch die Hinterkante der Wanne 4 gebildet. Die Wanne 4. die zweckmäßig eine auf den Durchmesser der Bürstenwalze 5 abgestimmte Krümmung aufweist, kann hier vorteilhaft in einen stabilen Balken, etwa aus Kunststoff, eingeformt sein. Die Streifkante des durch die Hinterkante der Wanne 4 gebildeten Vorabstreifers 9 kann in diesem Fall vorteilhaft mittels eines eingelegten Blechstreifens verstärkt sein. Es wäre jedoch auch denkbar, den Balken 10 mit der Wanne 4 und dem Vorabstreifer 9 als Profilträger aus Blechen herzustellen. Im vorliegenden Beispiel ist der Balken 10 mii dem vOrabstreifer 9 zweckmäßig fest gegen die Oberfleche der Tauchwalze 2 anstellbar. Hierdurch wird die Wasserführung an der Oberfläche der Tauchwalze 2 geglättet und die überschüssige Wassermenge abgestreift. Um ein ungehindertes Zurückfließen der abgestreiften Wassermenge in den Wasservorratsbehälter 1 zu gewährleisten, ist zwischen der der Tauchwalze 2 zugewandten Seite 11 des Balkens 10 und dem Umfang der Tauchwalze 2 zweckmäßig ein keilförmig sich erweiternder Zwischenraum 12 vorgesehen.
Mit geringem Abstand von der Streifkante des Vorabstreifers 9 ist ein Endabstreifer 13 mit seiner Streifkante an die Oberfläche der Tauchwalze 2 anstellbar. Der Endabstreifer 13 ist im vorliegenden Fall als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der mittels einer bzw. mehrerer über die gesamte Länge verteilter, in einer fest mit dem Gehäuse verbundenen Leiste 14 geführter Stellschrauben 15 genau einstellbar ist. Die Dosierung der Feuchtwassermenge entspricht hier der Differenz zwischen der Anstellung des Vorabstreifers 9 und des Endabstreifers 13. Ein derartiger Differenzspalt ermöglicht beispielsweise gegenüber der Einstellung eines absoluten Spalts eine sehr viel feinere und exaktere Dosierung der abgenommenen Wassermenge. Der Einfachheit und der klareren Darstellungsweise wegen sind in der Zeichnung die Streifkanten des Vorabstreifers 9 und des Endabstreifers 13 relativ weit auseinandergezogen. Gute Ergebnisse wurden jedoch erzielt, wenn hier etwa ein Abstand von etwa 2 Millimetern vorgesehen war. Die Streifkante des Endabstreifers 13 kann vorzugsweise durch ein im Querschnitt sehr schlankes rakelartiges Blech gebildet werden. Hierdurch ist es möglich, die Streifkante des Endabstreifers 13 sehr nahe an den Vorabstreifer 9 heranzurücken, ohne mit der Bürstenwalze in Ko'üsion zu kommen.
Die Einstellschraube 15 steht verzugsweise mit einem Schneckengetriebe 16 in Wirkverbindung. Hierdurch wird in einfacher Weise ein sehr großes Untersetzungsverhältnis und damit eine sehr feinfühlige Einstellbarkeit des Endabstreifers 13 erreicht. Die Antriebswelle 17 des Schneckengetriebes kann vorteilhaft mit einem Stellmotor gekuppelt sein, der mittels einer Regelvorrichtung beispielsweise in Abhängigkeit von der benötigten Wassermenge ein- und ausschaltbar sein kann.
Es wäre auch eine Ausführungsform denkbar, bei der die Hinterkante der Wanne 4 als Endabstreifer ausgebildet ist. In diesem Fall könnte die Stelleinrichtung am Balken 10 angreifen, wobei in einem geringen Abstand hiervon ein fest anstellbarer Vorabstreifer vorgesehen sein könnte. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel müßte in einem derartigen Fall die Tauchwalze entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben sein.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, können der Wasservorratsbehälter 1, die Tauchwalze 2, die Bürstenwalze 5, der Balken 10 und die Abstreifvorrichtung sowie die Leiste 14 in einem gemeinsamen Lagerschild 18 gelagert sein, das vorzugsweise relativ zur Oberfläche der changie-
renden Reibwalze 6 verschiebbar ausgestaltet sein kann. Vorstehend ist zwar ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen näher beschrieben, ohne daß hiermit jedoch eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine größere Anzahl von Möglichkeiten zur Verfugung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung, wie angedeutet, an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine mit einer in einen Wasservorratsbehälter eintauchenden, eine Bürstenwalze mit Wasser versorgenden Tauchwalze, an die ein einstellbarer Wasserabstreifer anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (5) in eine Schale (4) eintaucht, welche die von der Tauchwalze (2) geförderte Wassermenge aufnimmt, die durch einen Vor- und einen Endabstreifer (9, 13), die jeweils mit der Bürstenwalze (5) zusammenwirken, dosierbar ist
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorabstreifer (9) fest gegen die Tauchwalze (2) anstellbar und der Endabstreifer (13) gegenüber dem Vorabstreifer (9) einstellbar ist
3. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante der Schale (4) den Vorabstreifer (9) bildet.
4. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Endabstreifers (13) eine mittels einer Stellschraube (15) einstellbare Rakel vorgesehen ist.
5. Feuchtwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (15) mittels eines Schneckengetriebes (16) antreibbar ist.
6. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Streifkanten des Vorabstreifers (9) und des Endabstreifers (13) etwa zwei Millimeter beträgt.
7. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwalze (2) mit einem porösen Überzug (3) versehen ist.
8. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorabstreifer (9) und der Endabstreifer (13) einen stabilen mit einem Schlitz versehenen Rahmen bilden, der im Bereich des Vorabstreifers (13) drehbar gelagert ist.
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