DE102007001669C5 - Feuchtwerk für Offsetdruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Feuchtwerk (01) für Offsetdruckmaschinen, insbesondere für Rollenoffsetdruckmaschinen, umfassend einen in einen Feuchtmittelkasten (02) eintauchenden Duktor (03),
wobei das Feuchtwerk (01) eine parallel zum Duktor (03) angeordnete, von der Mantelfläche des Duktors (03) um einen Spalt (04) beabstandete Abziehvorrichtung (05) umfasst, wobei die Abziehvorrichtung (05) eine Abziehwalze (06) oder ein Abziehrohr (11) umfasst,
wobei eine Spaltweite (S) des Spaltes (04) mittels Stellmittel (09, 10, 12, 13) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Zur Verbesserung der Druckqualität in Rollenoffsetdruckmaschinen ist bekannt, die Druckplatten vor dem Aufbringen der Druckfarbe mit einem Feuchtmittel zu befeuchten.
  • Hierzu werden so genannte Feuchtwerke eingesetzt, welche eine über einen Teil ihres Umfangs in einen Feuchtmittelbehälter eintauchende, als Duktor bezeichnete Schöpfwalze umfassen. Durch Adhäsion bildet sich auf dem Duktor ein Feuchtmittelfilm, wodurch der sich drehende Duktor Feuchtmittel aus dem Feuchtmittelbehälter hebt. Die aus dem Feuchtmittelbehälter geförderte Menge an Feuchtmittel hängt dabei von der Drehzahl des Duktors und von der durch die Viskosität des Feuchtmittels beeinflussten Dicke des Feuchtmittelfilms ab.
  • Das Feuchtmittel wird beispielsweise in einem so genannten Bürstenfeuchtwerk mittels einer gegen den Duktor angestellten Bürstenwalze vom Duktor abgestreift und auf die auf der Mantelfläche eines Druckzylinders angeordneten Druckplatten gesprüht.
  • Um bei einem Bürstenfeuchtwerk die der Bürstenwalze zuzuführende Menge an Feuchtmittel zusätzlich unabhängig von der Drehzahl des Duktors dosieren zu können, ist aus der DE 81 04 150 U1 bekannt, das Feuchtmittel mittels einer an den Duktor im Bereich seines Feuchtmittel führenden Umfangs anstellbaren Rakel streifenförmig abzurakeln. Die Rakel ist dabei quer zur Drehachse des Duktors um einen Stellbereich verschiebbar gelagert. Die Rakel weist auf ihrer Länge mehrere, voneinander distanzierte Feuchtmittelpassagen auf, die sich jeweils über den sämtliche Anstellpositionen umfassenden Stellbereich erstrecken und in jeder Anstellposition eine unterschiedliche Breite aufweisen.
  • Bei einem so genannten Walzenfeuchtwerk wird das Feuchtmittel mittels einer oder mehrerer auf der Mantelfläche des Duktors abrollenden Übertragungswalzen auf die auf der Mantelfläche eines auf der oder den Übertragungswalzen abrollenden Druckzylinders angeordneten Druckplatten übertragen.
  • Um bei einem Walzenfeuchtwerk die der Übertragungswalze zuzuführende Menge an Feuchtmittel dosieren zu können, ist aus der EP 0 308 663 B1 bekannt, gegen den Duktor angestellte Dosierwalzen zu verwenden. Die Dosierwalzen weisen je nach gewünschter Filmdicke unterschiedlich elastische oder unterschiedlich harte, die Mantelflächen der Dosierwalzen bildende Beschichtungen auf.
  • Durch Wahl einer bestimmten, auf der Mantelfläche des Duktors abrollenden Dosierwalze mit bestimmten Beschichtungseigenschaften, kann die den Druckplatten zugeführte Menge an Feuchtmittel dosiert werden.
  • Das Feuchtmittel, beispielsweise Wasser, wird jedoch vom Duktor nicht als in Umfangsrichtung gleichmäßig dicker Film an die Bürste oder an die Dosierwalzen gefördert, sondern es bilden sich im Film durch Gravitation, Zentrifugalkräfte und Grenzschichteffekte Wellen mit unterschiedlicher Dicke des Feuchtmittelfilms aus.
  • Diese Wellen beeinflussen die Druckqualität sowohl bei einem Bürstenfeuchtwerk als auch bei einem Walzenfeuchtwerk nachteilig.
  • Die DE 25 44 768 A1 beschreibt ein Feuchtwerk mit einer Bürstenwalze.
  • Aus dem Bereich der Farbwerke ist es an sich bekannt (z. B. DE 20 2004 011 203 U1 ), eine Dosiervorrichtung beabstandet zu einer Walze anzuordnen.
  • Die EP 1 149 696 A2 lehrt eine als Platteneinrichtung ausgebildete Dosiereinrichtung an eine Feuchtauftragwalze anzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen durch ein Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen, welches eine Zuführung eines gleichmäßig dicken Feuchtmittelfilms zu einer Bürstenwalze oder einer Dosierwalze und/oder einer Übertragungswalze sicher stellt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Feuchtwerk ermöglicht ein Glätten eines Feuchtmittelfilms auf einem Duktor bzw. ein Erhalten einer gleichmäßigen Dicke des Feuchtmittelfilms mittels der Abziehvorrichtung, beispielsweise auf einem Duktor eines Bürstenfeuchtwerks. Ein derart gleichmäßig dicker Feuchtmittelfilm kann beispielsweise nicht mit einer partiellen Abstreifung, wie aus der DE 81 04 150 U1 bekannt, erreicht werden.
  • Mittels der Abziehvorrichtung kann der Feuchtmittelfilm auf dem Duktor über dessen gesamter Breite in seiner Dicke gleichmäßig eingestellt werden, um anschließend über eine Bürstenwalze oder über eine Dosierwalze und/oder eine Übertragungswalze auf eine auf der Mantelfläche eines Druckzylinders angeordnete Druckplatte weiter dosiert zu werden. Durch die Abziehvorrichtung wird eine gleichmäßige Dosierung des Feuchtmittels erreicht, so dass beispielsweise ungewolltes Emulgieren der Druckfarbe verhindert werden kann, oder kein Tonen auftritt, was beispielsweise bei einer zu geringen Feuchtmittelzufuhr vorkommt.
  • Als Abziehvorrichtung wird eine ein Abziehrohr umfassende Abziehwalze verwendet. Das Abziehrohr werden durchgehend über die Duktorbreite zum Duktor um den Spalt beabstandet angestellt. Das Abziehrohr verhindern so bei unkontrollierter, ungleichmäßiger Feuchtmittelförderung, beispielsweise hervorgerufen durch wellenförmige Dickenänderungen des Feuchtmittelfilms, eine Über- oder Unterdosierung des Feuchtmittels. Die wellenförmigen Dickenänderungen können beispielsweise erst während des Betriebs einer Rollenoffsetdruckmaschine auftreten, wenn diese warmgelaufen ist. Das erfindungsgemäße Feuchtwerk verhindert eine mit zunehmender oder allgemein veränderlicher Betriebstemperatur einer Rollenoffsetdruckmaschine auftretende, durch Wellen im Feuchtmittelfilm hervorgerufene Über- oder Unterdosierung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Feuchtwerks von der Seite;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Teils des Feuchtwerks aus 1 in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht.
  • Ein in den 1 und 2 dargestelltes erfindungsgemäßes Feuchtwerk 01 für Offsetdruckmaschinen, insbesondere für Rollenoffsetdruckmaschinen, umfasst im Wesentlichen einen über einen Teil seines Umfangs in einen Feuchtmittelkasten 02 eintauchenden Duktor 03, an den eine nicht dargestellte, vom Duktorumfang Feuchtmittel abbürstende Bürstenwalze, oder eine Dosierwalze und/oder eine Feuchtmittel auf einen Druckzylinder übertragende Übertragungswalze anstellbar ist. Das Feuchtwerk 01 umfasst darüber hinaus eine parallel zur Drehachse D des Duktors 03 angeordnete, von der Mantelfläche des Duktors 03 um einen Spalt 04 beabstandete Abziehvorrichtung 05. Die Abziehvorrichtung 05 ist als Abziehwalze 06 ausgebildet. Die Abziehwalze 06 ist drehbar gelagert. Die Abziehwalze 06 umfasst ein an einem Halter 08 drehbar angeordnetes Abziehrohr 11.
  • Die Spaltweite S ist mittels eines geeigneten Stellmittels, bzw. geeigneter Stellmittel einstellbar, so dass die Dicke des Feuchtmittelfilms einstellbar, und damit die Menge des vom Duktor 03 übertragenen Feuchtmittels beeinflussbar ist. Das Stellmittel umfasst ein an dem Halter 08 für die Abziehwalze 06 angeordnetes, senkrecht zur Drehachse D des Duktors 03 ausgedehntes Langloch 09. Die Abziehwalze 06 ist beidseitig mittels Gewindebolzen 10, sowie zwischen Gewindebolzen 10 und die Mantelfläche der Abziehwalze 06 bildendem Abziehrohr 11 angeordneten Lagern 16 drehbar gelagert am Halter 08 befestigt. Die Gewindebolzen 10 können im Langloch 09 beliebig positioniert, und mittels Unterlegscheiben 12 und Muttern 13 am Halter 08 fixiert werden, so dass eine bestimmte Spaltweite S eingestellt ist.
  • Dabei ist denkbar, dass die Abziehwalze 06 um ihre Drehachse antreibbar ist, so dass durch Drehrichtung und Drehzahl der Abziehwalze 06 die Dicke des Feuchtmittelfilms einstellbar, und damit die Menge des vom Duktor 03 übertragenen Feuchtmittels beeinflussbar ist.
  • Ein Blech 07 kann als Spritzschutz für an der drehbar gelagerten, vorzugsweise antreibbaren Abziehwalze 06 bzw. am Abziehrohr 11 anhaftendes Feuchtmittel dienen.
  • Die Abziehvorrichtung 05 ist derart angeordnet, dass ein durch die Abziehvorrichtung 05 gleichmäßig dick eingestellter Feuchtmittelfilm in Drehrichtung des Duktors 03 nach der Abziehvorrichtung 05 vorzugsweise nur noch eine eine auf die Mantelfläche des Duktors 03 hin gerichtete Komponente aufweisende Gravitationskraft erfährt. In 1 ist die Abziehvorrichtung 05 gemessen in Drehrichtung des Duktors 03 und ausgehend von einer nach oben zeigenden, vertikalen Achse in einem Bereich zwischen 265° und 270° angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Abziehvorrichtung 05 in einem Bereich angeordnet, in dem ein auf der Mantelfläche des Duktors 03 ausgebildeter Feuchtmittelfilm auf die Mantelfläche hin gerichtete Gravitationskräfte erfährt. Dies ist von einer vertikalen Achse aus senkrecht vom Erdmittelpunkt weg in Drehrichtung gemessen im Bereich zwischen 270° und 90° der Fall. Besonders vorzugsweise ist die Abziehvorrichtung 05 in Drehrichtung im Bereich zwischen 270° und 0° angeordnet. So kann beispielsweise eine Bürstenwalze im Bereich zwischen 0° und 90° angeordnet werden, wodurch Gravitationskräfte den geringsten Einfluss auf eine Wellenbildung des von der Abziehvorrichtung 05 gleichmäßig dick eingestellten Feuchtmittelfilms haben.
  • In 2 ist darüber hinaus zu erkennen, dass an der Abziehwalze 06 bzw. am Abziehrohr 11 ein in einer über den Umfang umlaufenden Nut 14 angeordneter O-Ring 15 angeordnet ist. Die Breite des Abziehrohres 11 entspricht der Feuchtduktorbreite und ist damit im Wasserkastenbereich, so dass seitliches Abtropfen keine Gefahr für die Maschine bedeutet. Die O-Ringe 15 sind für Abstand und An trieb vorgesehen, da der Duktor 03 über seine ganze Breite Wasser führt. Der O-Ring 15 ragt dabei mindestens um die Spaltweite S über die Mantelfläche der Abziehwalze 06 bzw. des Abziehrohrs 11. Das Langloch 09 ist zum Anstellen der Abziehwalze 06 an den Feuchtduktor gedacht, wobei die O-Ringe 15 durch ihren Überstand den Abstand „S” zum Duktor 03 vorgeben und durch Friktion für den Antrieb der Abziehwalze sorgen. Der Abstand „S” ist in den Grenzen 0,2 mm bis 0,6 mm vorgegeben durch die Dicke der verwendeten O-Ringe 15 und die Nuttiefe in der Abziehwalze 06.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass das Feuchtwerk 01 als Alkohol- oder Wasser-Vier-Walzenfeuchtwerk mit einem stehenden oder mitlaufenden Abziehrohr 11 ausgebildet sein kann. Das Abziehrohr 11 ist von der Mantelfläche des Duktors 03 um einen Spalt 04 der Weite S beabstandet. Die Spaltweite S bzw. der Abstand zwischen Abziehwalze 06 bzw. Mantelfläche des Abziehrohrs 11 und Duktor 03 beträgt vorzugsweise 0,2 mm bis 0,5 mm. Das Abziehrohr 11 sorgt für eine gleichmäßige Vordosierung des einer Bürstenwalze oder einer Dosierwalze und einer Übertragungswalze zuzuführenden Feuchtmittels.
  • 01
    Feuchtwerk
    02
    Feuchtmittelkasten
    03
    Duktor
    04
    Spalt
    05
    Abziehvorrichtung
    06
    Abziehwalze
    07
    Blech
    08
    Halter
    09
    Langloch
    10
    Gewindebolzen
    11
    Abziehrohr
    12
    Unterlegscheibe
    13
    Mutter
    14
    Nut
    15
    O-Ring
    16
    Lager
    D
    Drehachse (03)
    S
    Spaltweite

Claims (10)

  1. Feuchtwerk (01) für Offsetdruckmaschinen, insbesondere für Rollenoffsetdruckmaschinen, umfassend einen in einen Feuchtmittelkasten (02) eintauchenden Duktor (03), wobei das Feuchtwerk (01) eine parallel zum Duktor (03) angeordnete, von der Mantelfläche des Duktors (03) um einen Spalt (04) beabstandete Abziehvorrichtung (05) umfasst, wobei die Abziehvorrichtung (05) eine Abziehwalze (06) oder ein Abziehrohr (11) umfasst, wobei eine Spaltweite (S) des Spaltes (04) mittels Stellmittel (09, 10, 12, 13) einstellbar ist.
  2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehwalze (06) oder das Abziehrohr (11) drehbar gelagert ist.
  3. Feuchtwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehwalze (06) oder das Abziehrohr (11) um ihre oder seine Drehachse antreibbar ist.
  4. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehvorrichtung (05) in einem Bereich angeordnet ist, in dem ein auf der Mantelfläche des Duktors (03) ausgebildeter Feuchtmittelfilm auf die Mantelfläche hin gerichtete Gravitationskräfte erfährt.
  5. Feuchtwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehvorrichtung (05) von einer vom Erdmittelpunkt weg zeigenden vertikalen Achse in Drehrichtung des Duktors (03) zwischen 270° und 90° angeordnet ist.
  6. Feuchtwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehvorrichtung (05) von einer vom Erdmittelpunkt weg zeigenden vertikalen Achse in Drehrichtung des Duktors (03) zwischen 270° und 0° angeordnet ist.
  7. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchtwerk (01) eine Dosierwalze umfasst.
  8. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchtwerk (01) eine Übertragungswalze umfasst.
  9. Feuchtwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchtwerk (01) eine Bürstenwalze umfasst.
  10. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltweite (S) zwischen 0,2 mm und 0,5 mm beträgt.
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