DE2751371C2 - - Google Patents

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DE2751371C2
DE2751371C2 DE19772751371 DE2751371A DE2751371C2 DE 2751371 C2 DE2751371 C2 DE 2751371C2 DE 19772751371 DE19772751371 DE 19772751371 DE 2751371 A DE2751371 A DE 2751371A DE 2751371 C2 DE2751371 C2 DE 2751371C2
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DE19772751371
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Fritz Ing.(Grad.) 6710 Frankenthal De Hammon
Rudi 6700 Ludwigshafen De Holle
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BASF SE
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    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
    • B05C11/041Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades characterised by means for positioning, loading, or deforming the blades
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    • B05C11/1039Recovery of excess liquid or other fluent material; Controlling means therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf eine Materialbahn, insbesondere von Magnetdispersionen auf eine Folienbahn, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Vorrichtungen der genannten Art wird die aus einer Beschichtungskammer austretende Beschichtungsmasse auf die Materialbahn mit Hilfe eines Beschichtungslineals in kon­ stanter Schichtdicke aufgetragen. Die Beschichtungskammer ist zu diesem Zweck zur Materialbahn hin offen. Dabei ist die Material­ bahn unterhalb der Beschichtungskammer gewöhnlich über eine drehbare Walze geführt. Die Anschlüsse der Beschichtungskammer für die Zu- und Rückführung der Beschichtungsmasse sind so an­ gebracht, daß sich in der Kammer eine Strömung der Masse quer zur Materialbahn einstellt.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 75 25 191 ist eine solche Auf­ tragsvorrichtung beschrieben, mit dem besonderen Merkmal, daß die Beschichtungskammer zum Auftragsspalt hin geöffnet, jedoch an ihrer unteren Seite abgeschlossen ist.
Ein bisher noch nicht befriedigend gelöstes Problem bei dieser sowie bei den übrigen bekannten Vorrichtungen ist dabei, daß sich häufig Fremdkörper, wie Staubpartikel oder Folienpar­ tikel von Folienbahnen, hinter bzw. unter dem Streichlineal fest­ setzen. Diese hinterlassen auf der beschichteten Material­ bahn unbeschichtete bzw. nur dünn beschichtete Längsstreifen. Diese Störungen treten umso häufiger auf, je kleiner die Breite des Beschichtungsspaltes ist, besondere bei sehr dünn aufzu­ tragenden Schichten also.
Man hat schon versucht, diesem Problem dadurch zu begegnen, daß man die Materialbahn vor ihrer Verarbeitung einem Reinigungs­ prozeß unterzieht. Es hat sich jedoch beispielsweise bei der Beschichtung von Folienbahnen mit Mangetdispersion gezeigt, daß auch sehr intensive, aufwendige Reinigungen nicht ausreichen, um die Fremdkörper restlos zu beseitigen.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf eine Materialbahn zu entwickeln, bei der Fremdkörper auf der Materialbahn vom Be­ schichtungslineal ferngehalten werden.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen­ teil des Patentanspruchs 1.
Durch die Anordnung eines Flächenelementes mit einer Abstreif­ kante nahe vor dem Beschichtungslineal, das zugleich als Trennfläche längs der Strömung der Beschichtungsmasse dient, werden Fremdkörper nicht nur zurückgehalten und von der Ma­ terialbahn abgestreift, sondern auch mit der Strömung der Beschichtungsmasse von der Abstreifkante entfernt. Sie gelangen auf diese Weise über die Rückführung der Beschichtungsmasse zu deren Vorratsbehälter und von da indie Filtriereinrichtung der Zuführung der Masse.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist nachfolgend eine be­ vorzugte Ausführungsform der Vorrichtung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung im Querschnitt gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 1.
Die zu beschichtende Materialbahn 1 wird über eine drehbare Walze 2 geführt (Fig. 1). Darüber befindet sich die Beschichtungskammer 3, die aus zwei winkligen Teilen 4 und 5 besteht und zur Material­ bahn 1 hin für den Austritt der Beschichtungsmasse offen ist. Die schmale Unterseite des Teils 5 stellt das eigentliche Be­ schichtungslineal 6 dar, durch dessen Abstand von der Material­ bahn 1 der Beschichtungsspalt 7 gebildet wird. Zur Einstellung der Weite des Beschichtungsspaltes 7 ist die Halterung der winkligen Teile 4, 5 höhenverstellbar. Geeignete Halterungen für derartige Auftragsvorrichtungen sind bekannt und brauchen daher hier nicht näher beschrieben und zeichnerisch dargestellt werden.
Die Beschichtungskammer 3 ist durch ein elastisches oder über ein Gelenk beweglich gehaltenes Flächenelement 8, das teil­ weise zwischen den winkligen Teilen 4 und 5 eingespannt ist und sich über die gesamte Länge der Beschichtungskammer 3 er­ streckt, in zwei in Längsrichtung der Materialbahn 1 hinterein­ anderliegende Teilräume 9 und 10 getrennt. Seine Beweglich­ keit bezieht sich auf eine zur Welle der Walze 2 parallele Achse. Es besteht vorzugsweise aus einem Federstahlblech mit einer Stärke zwischen 0,08 und 0,5 mm. Die der Materialbahn 1 gegenüberliegende Abstreifkante 11 des Flächenelements 8 verläuft parallel zum Beschichtungslineal 6 und zur Oberfläche der Materi­ albahn und hält die mit der Materialbahn 1 herangetragenen Fremdkörper vom Beschichtungslineal ab. Die Wirksamkeit der Abstreifkante 11 ist umso höher, je kleiner deren Abstand von der Materialbahn ist. In der praktischen Anwendung der Erfindung wird man daher diesen Abstand so einstellen, daß die Abstreif­ kante 11 die Oberfläche der Materialbahn 1 gerade nicht berührt. Für die Abstandseinstellung sind zwei Stellschrauben 12 vorgesehen, die jeweils in einem Gewinde, am besten einem Feingewinde, der Wand 13 des winkligen Teils 4 geführt sind und mit ihrem freien Ende an einer Verstärkungsleiste 14 der Abstreifkante 6 angreifen. Die Verstärkungsleiste ist zur Versteifung der Ab­ streifkante 11 unmittelbar über dieser auf dem Flächenelement angebracht. Es versteht sich, daß in einer anderen Ausführungs­ form der Vorrichtung die Abstreifkante an der Verstärkungsleiste 14 gebildet sein kann. Je nach Stellung der Schraube 12 ist das Flächenelement 8 mehr oder weniger von der Einspannlage ausgelenkt und auf diese Weise der Abstand der Abstreifkante 11 von der Ober­ fläche der Materialbahn 1 veränderbar. Dabei sollte die Rück­ stellkraft des elastischen Flächenelements 8 mindestens 10 N/m betragen. Für den Fall, daß in oder auf der Materialbahn fest­ sitzende Fremdkörper unter die Abstreifkante 11 geraten, wird ein Festklemmen dort dadurch vermieden, daß das Flächenelement 8 unter dem Anspreßdruck der Fremdkörper vorübergehend weiter ausgelenkt und dadurch die Abstreifkante angehoben wird. Um ein Verkeilen von Fremdkörpern im Spalt unter der Abstreifkante 11 zu verhin­ dern, ist es vorteilhaft, daß das Flächenelement 8 an seiner Unterseite mit der Materialbahn einen sich in Laufrichtung der Materialbahn erweiternden Spalt bildet.
Das winklige Teil 4 ist in Höhe der beiden Enden der Beschich­ tungskammer 3 mit jeweils einem Anschluß 15, 16 für die Zu- und Rückführung der Beschichtungsmasse versehen (Fig. 2). Zur Ver­ meidung von Entmischungen bzw. Agglomeratbildung der Beschich­ tungsmasse in der Beschichtungskammer 3 ist es erforderlich, in der Kammer 3 ständig eine Strömung aufrechtzuerhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß über den Zulauf (Anschluß 15) der Beschich­ tungskammer 3 mehr Masse angeboten wird, als zum Beschichten der Materialbahn 1 verbraucht werden kann. Die überschüssige Be­ schichtungsmasse gelangt über den Rücklauf wieder in den Vor­ ratsbehälter. Fremdkörper, die sich an der Abstreifkante 11 ansammeln, werden durch diese Strömung entfernt und zum Anschluß 16 für den Rücklauf transportiert.
Damit am Beschichtungslineal 6 Beschichtungsmasse in ausreichender Menge zur Verfügung steht, ist das Flächenelement 8 geringfügig kürzer als die Länge der Beschichtungskammer 3, so daß seitlich zwischen dem Flächenelement 8 und dem winkligen Teil 5 Durch­ trittsspalte 19, 20 entstehen, durch die ein Teilstrom der Masse entsprechend deren Strömungsrichtung in den Teilraum 10 ein­ strömen bzw. am Ende wieder ausströmen kann.
Zusätzlich zu den Durchtrittsspalten 19, 20 können Öffnungen 17, 18 vorgesehen werden. Es empfiehlt sich diese Öffnungen in Höhe der Anschlüsse 15, 16 anzuordnen, um zu verhindern, daß an der Abstreifkante 11 sich ansammelnde Fremdkörper in diesen Teilraum gelangen. Es ist auch möglich, anstelle der Durchtrittsöffnungen 17, 18, 19, 20 bzw. zusätzlich zu diesen die Anschlüsse 15, 16 oder das Flächenelement 8 so anzuordnen, daß die Anschlüsse 15, 16 sowohl in den Teilraum 9 als auch in den Teilraum 10 münden.
In Vergleichsversuchen wurden 6 µm starke Folienbahnen in einer herkömmlichen Auftragsvorrichtung und in einer mit dem Flächen­ element gemäß der Erfindung ausgestatteten Vorrichtung auf 200 m mit einer 2 µm starken Magnetschicht versehen. Es zeigte sich, daß die in der herkömmlichen Vorrichtung beschichteten Folien­ bahnen im Durchschnitt 7mal mehr transparente Streifen aufwie­ sen als die in der neuen Vorrichtung beschichteten.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf eine Materialbahn, insbesondere von Magnetdispersionen auf eine Folienbahn, bestehend aus einer Beschichtungs­ kammer, welche mit Anschlüssen für die Zu- und Rückfüh­ rung der Beschichtungsmasse versehen ist und mit ihrer offenen Seite der zu beschichtenden Materialbahn gegen­ überliegt und welche an ihrer in Laufrichtung der Ma­ terialbahn hinteren Seite ein Beschichtungslineal aufweist, durch dessen Abstand von der Materialbahn der Beschichtungs­ spalt gebildet wird, gekennzeichnet durch ein Flächen­ element (8) mit einer zum Beschichtungslineal (6) paralle­ len und in dessen Länge sich erstreckenden, der Material­ bahn (1) benachbarten Abstreifkante (11) deren Abstand von der Materialbahn kleiner ist als der Beschichtungsspalt (7), wobei das Flächenelement das Kammervolumen in zwei in Längs­ richtung der Materialbahn (1) hintereinanderliegende Teil­ räume (9, 10) trennt, in Nähe der Anschlüsse (15,16) Durch­ trittsspalte (19, 20) vorhanden sind und die Anschlüsse zu­ mindest teilweise in den in Laufrichtung der Materialbahn (1) vorderen Teilraum (9) münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Abstreifkante (11) und der Material­ bahn (1) mit Hilfe wenigstens einer am Flächenelement (8) angreifenden und in einem Gewinde einer Kammerwand (13) ge­ führten Stellschraube (12) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (8) elastisch und die Abstreif­ kante (11) mittels einer Leiste (14) verstellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (8) gelenkig befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (8) an seiner Unterseite mit der Materialbahn einen sich in deren Laufrichtung erweiterten Spalt bildet.
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