DE2544768A1 - Feuchtwerk fuer eine offsetdruckmaschine - Google Patents

Feuchtwerk fuer eine offsetdruckmaschine

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Description

Kaschinenfabrik Augsburg- Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg , Stadtbachstraße ί
P.3. 2854/1269 Augsburg, den 5. Okt. 1975
Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine
Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine mit einer in einen Wasservorratsbehälter eintauchenden, eine Bürstenwalze mit V/asser versorgenden Taucliwalze, an die ein einstellbarer V/a sserab st reifer anstellbar ist.
Aus der DT-PS 248 134 ist eine Einrichtung dieser Art für lithographische Druckmaschinen bekannt, bei der das Wasser von der Bürstenwalze direkt von der Tauchwalze abgenommen und auf die Druckplatte aufgespritzt wird, wobei die von der Tauchwalze geförderte überschüssige Wassermenge mittels eines einstellbaren Abstreifers abstreifbar ist. Aufgrund dieser lediglich sehr groben Einstellbarkeit der Wasserführung der Tauchwalze und der direkten Wasserabnahme von der Tauchwalze durch die Bürstenwalze ergibt sich bei der bekannten Anordnung lediglich eine sehr grobe Dosierbarkeit der von
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der Bürstenwalze hier direkt auf den Plattenzylinder aufgespritzten Wassermenge. Bei modernen Maschinen reicht jedoch eine derartige Grobeinstellung nicht aus. Die Wassermenge, die auf der Offsetplatte einer modernen Druckmaschine nötig wird, ist "beispielsweise abhängig von der Papiersorte, dem Plattenmaterial , der Art der zur Verwendung kommenden Farbe, der Art des Druckbildes sowie der Rasterung auf der Platte etc. Die Dosierung muß demnach bei solchen Maschinen exakt, schnell und feinfühlig abstimmbar sein.
Es wurde auch schon versucht, allerdings ohne Erfolg, diese Anforderung an die Dosierung der Wassermenge dadurch zu erfüllen, daß die Borsten der Bürstenwalze mittels eines Einstellblechs mehr oder weniger stark abgebogen wurden, um auf diese Weise eine mehr oder weniger starke Wasserabgabe zu erreichen. Es ist auch schon bekanntgeworden, die Wassermenge durch Drehzahlveränderungen und Einzelantriebe zu beeinflussen. Aber auch der Einsatz di-eser Mittel führte nicht zu der gewünschten Genauigkeit. Aus diesem Grund werden derartige Bürstenfeuchtwerke bis heute noch nicht in sogenannten Akzidenzmaschinen eingebaut.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Anordnungen mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine exakte, schnelle und feinfühlige Dosierung der Wassermenge gestattet.
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Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Bürstenwalze in eine Schale eintaucht, welche die von der Tauchwalze geförderte und mittels eines hiermit zusammenwirkenden Vor- und Endabstreifers dosierte Wassermenge aufnimmt. Die Schale, die hier vorzugsweise eine auf den Außendurchmesser der hieran entlang streifenden Bürstenwalze abgestimmte Krümmung aufweist, übernimmt hier die Punktion eines Katapults, von dem das dieser Schale in genau dosierter Menge suführbare Wasser durch die Bürstenwalze abgeschleudert werden kann. Die genaue Dosierung der der Schale zuführbaren Wassermenge wird hierbei vorteilhaft mittels eines durch einen Vor- und Endabstreifer gebildeten Abstreifsystems vorgenommen. Der Vorabstreifer übernimmt dabei die Funktion, die Wasserführung auf der Tauchwalze zu glätten und das überschüssige Wasser in den Wasservorratsbehälter zurückzuführen. Mittels des Endabstreifers ist dann genau die Wassermenge von der Tauchwalze abnehmbar, die gerade benötigt wird. Die Bürstenwalze kommt hier zweckmäßig mit der wasserführenden Tauchwalze nicht in Berührung. Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet daher eine Wasserdosierung, die auch die von sogenannten Akzidenz maschinen erwartete Druckqualität in keiner Weise beeinträchtigt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorabstreifer fest gegen die Tauchwalze anstellbar und der Endabstreifer gegenüber dem Vorabstreifer einstellbar. Hiermit läßt sich auf einfache
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Weise und unter Vermeidung eines großen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwands eine Differenzeinstellung mit bereits ausreichender Genauigkeit erreichen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann der Vorabstreifer durch die Hinterkante der Schale gebildet werden. Hierdurch entfällt der Aufwand für einen eigenen Vorabstreifer und Mitteln zur Wasserführung über den Vorabstreifer zur Schale.
Günstig ist zur Bildung des Endabstreifers eine mittels einer Stellschraube einstellbare .Rakel vorgesehen. Der Querschnitt einer derartigen Rakel läßt sich in vorteilhafter V/eise verhältnismäßig schlank ausführen, so daß die Streifkante des Endabstreifers nahe an die Streifkante des Vorabstreifers herangesetzt werden kann. Zur Erzielung einer besonders großen Eeinfüliligkeit kann die Stellschraube zur Einstellung des Endabstreifers günstig mit einem Schneckengetriebe in Wirkverbindung stehen.
Gute Ergebnisse wurden mit einer Spaltbreite zwischen den Streifkanten des Vorabstreifers in der Größenordnung von etwa 2 Millimetern erzielt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Bürstenwalze keine Schmutzteilchen an die Tauchwalze abgeben kann und daß die durch das Abstreifsystem einstellbare Dosierung nicht aufgrund der Porosität des Überzugs der Tauchwalze verloren geht.
Eine andere erfinderische Ausgestaltung kann darin bestehen, daß der Vorabstreifer und der Endabstrei-
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i'er einen stabilen mit einem Schlitz versehenen Rahmen bilden, der im Bereich des Vorabstreifers drehbar gelagert ist. Eine derartige einstückige Ausbildung ist insbesondere in fertigungs- und bedienungstechnischer Hinsicht besonders vorteilhaft. Die Differenz des Anstellwegs ist hierbei bereits fest vorgegeben. Zweckmäßig lassen sich demnach hierbei die Wanne, der Vorabstreifer und der Endabstreifer zu einem kompakten, etwa auf einer Presse herstellbaren Bauteil zusammenfassen.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
Die dargestellte einzige Figur zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Feuchtwerk in schematischer Darstellung.
In Figur 1 ist mit 1 ein Wasservorratsbehälter bezeichnet, in den eine Tauchwalze 2, die vorzugsweise mit einem porösen überzug 3 versehen ist, eintaucht. Die Tauchwalze 2 dreht sich im dargestellten Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn und transportiert an ihrer Oberfläche Feuchtwasser, dessen Menge mittels eines weiter unten näher zu beschreibenden Abstreifsystems genau dosierbar ist, zu einer Schale A-, von der es mittels einer Bürstenwalze 5 katapultartig abgespritzt und beispielsweise auf eine changierende Reibwalze 6 aufgetragen wird. Von der changierenden Reibwalze 6 wird das Feuchtwasser an eine gummierte Auftragswalze 7 übergeben, von der aus es im darge-
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- erstellten iiusführungsb ei spiel auf einen Plattenzylinder 8 einer Offsetdruckmaschine aufgetragen wird. Die Wassermenge, die bei modernen Offsetdruckmaschinen auf der Offsetplatte benötigt wird, ist bekanntlich von mehreren Einflußgrößen abhängig, zum Beispiel der Papiersorte, dem Plattenmaterial, der Farbe, der Rasterung der Platte sowie der Art des Druckbildes. Aus diesem Grund muß bei modernen Haschinen eine exakte, schnelle und feinfühlige Dosierung der Feuchtwassermenge gegeben sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist hierzu ein zweistufiges Abstreifsystem mit einem Vor- und einem E-ndabstreifer vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel, in dem sich die Tauchwalze 2 im Uhrzeigersinn drehen soll, wird der Vorabstreifer 9 zweckmäßig durch die Hinterkante der Wanne 4- gebildet. Die Wanne 4, die zweckmäßig eine auf den Durchmesser der Bürstenwalze 5 abgestimmte Krümmung aufweist, kann hier vorteilhaft in einen stabilen Balken, etwa aus Kunststoff, eingeformt sein. Die Streifkante des durch die Hinterkante der Wanne 4 gebildeten Vorabstreifers 9 kann in diesem i'all vorteilhaft mittels eines eingelegten Blechstreifens verstärkt sein. Es wäre jedoch auch denkbar, den Balken 10 mit der Wanne 4- und dem Vorabstreifer 9 als Profilträger aus Blechen herzustellen. Im vorliegenden Beispiel ist der Balken 10 mit dem Yorabstreifer 9 zweckmäßig fest gegen die Oberfläche der Tauchwalze 2 anstellbar. Hierdurch wird die V/asserführung an der Oberfläche der Tauchwalze 2 geglättet und die überschüssige Wassermenge abgestreift. Um ein ungehindertes Zurückfließen der abgestreiften Wassermenge in den
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Wasservorratsbehälter 1 zu gewährleisten, ist zwischen der der '.Jauchwalze 2 zugewandten Seite 11 des Haikens 10 und Gern Umfang der Tauchwalze 2 zweckmäßig ein keilförmig sich erweiternder Zwischenraum 12 vorgesehen.
Kit geringem Abstand von der Streifkante des Yorabstreifers 9 ist ein Eisabstreifer 13 mit seiner Streif kante an die Oberfläche der I'auchwalze 2 anstellbar. Der Endabstreifer 13 ist im vorliegenden Fall als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der mittels einer bzw. mehrerer über die gesamte Länge verteilter, in einer fest mit dem Gehäuse verbundenen Leiste 14 geführter Stellschrauben 15 genau einstellbar ist. Die Dosierung der Feuchtwassermenge entspricht hier der Differenz zwischen der Anstellung des Vorabstreifers 9 und des Endabstreifers 13. Ein derartiger Differenzspalt ermöglicht beispielsweise gegenüber der Einstellung eines absoluten Spalts eir.e sehr viel feinere und exaktere Dosierung der abgenommenen Wassermenge. Der Einfachheit und der klareren Darstellungsweise wegen sind in der Zeichnung die Streifkanten des Vorabstreifers 9 und des Endabstreifers 13 relativ weit auseinander gezogen. Gute Ergebnisse wurden jedoch erzielt, wenn hier etwa ein Abstand von etwa 2 Millimetern vorgesehen war. Die Streifkante des Endabstreifers 13 kann vorzugsweise durch ein im Querschnitt sehr schlankes rakelartiges Blech gebildet iirerden. Hierdurch ist es möglich, die Streifkante des Endabstreifers 13 sehr nahe an den Vorabstreifer 9 heranzurücken, ohne mit der Bürstenwalze in Kollision zu kommen.
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Lie Einstellschraube 15 steht vorzugsweise mit einem Schneckengetriebe 16 in Wirkverbindung. Hierdurch wird in einfacher Weise ein sehr großes Untersetzungsverhältnis und damit eine sehr feinfühlige Einstellbarkeit des Endabstreii'ers 13 erreicht. Die Antriebswelle 17 des Schneckengetriebes kann vorteilhaft mit einem Stellmotor gekuppelt sein, der mittels einer Regelvorrichtung beispielsweise in Abhängigkeit von der benötigten "Wassermenge ein- und ausschaltbar sein kann.
Es wäre auch eine Ausfiihrungsform denkbar, bei der die Hinterkante der Wanne LV als Endabstreifer ausgebildet ist. In diesem Fall könnte die Stelleinrichtung am Balken 10 angreifen, wobei in einem geringen Abstand hiervon ein fest anstellbarer Vorabstreifer vorgesehen sein könnte. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel müßte in einem derartigen Fall die Tauchwalze entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben sein.
Wie aus Figur 1 erkennbar, können der Wasservorratsbehälter 1, die Tauchwalze 2, die Bürstenwalze 5i cLer Balken 10 und die Abstreifvorrichtung sowie die Leiste 14 in einem gemeinsamen Lagerschild 18 gelagert sein, das vorzugsweise relativ zur Oberfläche der changierenden Reibwalze 6 verschiebbar ausgestaltet sein kann.
Vorstehend ist zwar ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen näher beschrieben, ohne daß hiermit jedoch eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine größere Anzahl von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung, wie angedeutet, an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
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Claims (8)

  1. .3
    ix η s ρ r u
    Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine mit ei-21er in einen Wasservorratsbehälrer eintauchenden, eine Bürstenwalze mit V/asser versorgenden Tauchwalze, an die ein einstellbarer Wasserabstreifer anstellbar ist, dadurch, gekennzeichnet, daß die Bürstenwaise(5) in die Schale (4) eintaucht, welche die von der iauchwalze (2) geförderte und mittels eines hiermit zusammenwirkenden Vor- und Endabstreifers (9 bzw. 13) dosierte Wassermenge aufnimmt.
  2. 2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorabstreifer (9) fest gegen die 'i'auchwalze (2) anstellbar und der Endabstreifer (13) gegenüber dem Vorabstreifer (9) einstellbar ist.
  3. 3· Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante der Schale (4) den Vorabstreifer (9) bildet.
  4. 4. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Endabstreifers (13) eine mittels einer Stellschraube (15) einstellbare Rakel vorgesehen ist.
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  5. 5. Feuchtwerk nach Anspruch 1I-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (15) mittels eines Schneckengetriebes ('1o) antreibbar ist.
  6. 6. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Streifkanten des Vorabstreif ers (9) 'oxid des Endabstreifers (13) etwa zwei Millimeter beträgt.
  7. 7- Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Dauchwalze (2) mit einem porösen tJberzug (3) versehen ist.
  8. 8. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorabstreif er (9) und der "ündabstreifer (13) einen stabilen mit einem Schlitz versehenen Rahmen bilden, der im Bereich des Vorabstreifers (13) drehbar gelagert ist.
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