DE1219892B - Steuerung eines Kohlenhobels - Google Patents

Steuerung eines Kohlenhobels

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DE1219892B
DE1219892B DEG42022A DEG0042022A DE1219892B DE 1219892 B DE1219892 B DE 1219892B DE G42022 A DEG42022 A DE G42022A DE G0042022 A DEG0042022 A DE G0042022A DE 1219892 B DE1219892 B DE 1219892B
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conveyor
guide rail
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coal
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DEG42022A
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English (en)
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Dr-Ing Guenther Dommann
Armin Loebbe
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description

  • Steuerung eines Kohlenhobels Zur Steuerung eines Kohlenhob#els ist es bekannt, die den Kohlenhobel führende, kohlenstoßseitig beispielsweise an einem Förderer angebrachte Führungsschiene um eine gedachte horizontale, parallel zum Kohlenstoß angeordnete Achse zu schwenken, derart, daß &er Kohlenhohel mal mehr zum Liegenden mal mehr zum Hangenden geneigt arbeitet.
  • Zu diesem Zweck wurde zunächst vorgeschlagen, an der Bergestoßseite des Förderers hydraulische Hubzylinder anzubringen und überdiesie Hubzylinder den Förderer und damit die Führungschiene entsprechend anzuheben oder zu senken, derart, daß eine Schwenkung der Führungsschiene eintritt. Diese Hubzylinder hatten zusätzlich die Aufgabe, bei Störungen i-m Untertrum die Möglichkeit zu bieten, an dieses heranzukommen. Darüber hinaus gehört es zum Stand ,der Technik, dem am bergestoßseitigen Fördererseitenprofil oder entsprechenden Anbauten angreifenden Rückzylinder einen zweiten Rückzylinder höhenversetzt zuzuordnen, derart, daß durch die unterschiedl,iche Beaufschlagung dieser beiden Rückzylinder eine Schrägstellung des Förder-ers und damit der Führungsschiene erzielt wird. Diese bekannte Ausfübrungsform hat jedoch den Nachteil, daß der ördererboden und die Schweißnähte zwischen Fördererboden und Seitenprofil erheblichen Krückkräften ausgesetzt sind, so daß gelegentlich die Profile von dem Fördererboden abreißen. Von der Rinne muß nämlich in ihrem schwächsten Querschnitt nicht nur die durch die unterschiedlichen Drücke der hydraulischen Zylinder verursachten Verspannungen aufnehmen und die naturgemäß durch den Durchgang des Hobels auftretenden Kräfte, sondern es müssen auch nochdie Kräfte aufgenommen werden, die beispielsweise durch eine auf dem Förderer laufende Schrämmaschine bei Kombinationsbetrieben oder durch auf den Förderer fallende Kohlenlagen zusätzlich auftreten.
  • Es hat sich jedoch herausgesbellt, daß besser als die Einstellung der Meißel am Kohlenhobr,1 selbst über das Schwenken der Führungsschiene selbst eine Steuerung des Hobels möglich ist. Dies erklärt sich leicht dadurch, daß die Verstellung am Kohlenhobel selbst sich ja über die Länge des Strebes nicht verändert, wenn nicht erneut eine Verstellung vorgenommen wird; so daß zwar die einem Hobelvorgang optimal günsti#gste Stellung eingestellt werden kann, bei unterschiedlichen Bedingungen über die Streblänge jedoch ein ständiges Nachstellen erforderlich ist. Wird dagegen die Steuerung über die Winkelstellung der Führungsschiene vorgenommen, so läßt sich für jeden Abschnitt die optimale Stellung des Hobels empirisch ermitteln, und,der Hobel wird nunmehr durch die sich über die Streblänge den jeweiligen Verhältnissen angepaßt verändernde Schräglage automatisch so gesteuert, daß er weder ins Liegende einschneidet noch klettert.
  • Je schneller die Hobel laufen, je größerdie Kräfte werden, die auf den Hobel übertragen werden und je schwerer die Hobel beispielsweise bei mächtigen Flözen werden, desto wichtiger ist es, daß der Hobel stets sauber gesteuert wird. Jedes Auflaufen des Förderers auf eine am Liegenden stehengebliebene Kohlenbank oder jedes Einschneiden ins Liegende verursacht Betniebsstörungen, die sich nur sehr schwer wieder beheben lassen. Von besonders großer Wichtigkeit ist die einwandfreie Steuerung bei den sogenannten Gleit- oder Räumhobeln, bei den-en der Förderer unmittelbiar mit seiner schn#eidförmigrn Führungsschiene an den Kohlenstoß herangedrückt wird und die Hobelmeißel lediglich um Schnittiefe über die Stirnkante dieser Führungsischiene hinausragen, so daß stets ein konstanter Schnitt aus dem massiven Verband herausgearbeitet wird. Je besser der Förderer über die Streblänge ausgerichtet ist und je ebener das Liegende ist, um so besser arbeiten die neuzeitlichen Hobel.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Führungen für Kohlenhobel besteht darin, daß von der Bergestoßseite auf den Förderer übertragene Kräfte nur über einen sehr langen Hebelarin auf die Führungsschiene übertragen werden, so daß die hier ankommenden Kräfte verhältnismäßig gering sind. Neigt beispielsweise der Hohel dazu, die ganze Flihrungsschiene anzuheben und damit den Förderer kohlenstoßseitig anzuheben, so reichen die in der Bergestoßseite auf dem Förderer über entsprechende Zylinderanordnungen ausgeübten Kräfte, meist nicht aus.
  • Da neuzeitliche Hobelanla:,gen meist mit hydraulischem Ausbau kombiniert sind, ist es bereits bekannt, den hydraulischen Ausbau auch als Stützglied für die Rückzylinder zu verwenden. Es hat auch nicht an Vorschlägen gefehlt, die Wechselwirkungen.zwisch,en dern. Förderer und dem- hydrauI.is#h#en Ausbau durch -entsprechen-de technische Vorschläge zu verbessern. Es liegt bis jetzt jedoch noch kein Vorschlag, im Stand der'Technik vor, -der eine einwandfreie Steuerungdes Hobels im Zusammenwirken mit dem hydraulisch wandernden Ausbau und dem Förderer ermöglicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den hydraulischen Ausbau in die " Funktion der Hobelsteuerung mit einzubeziiehen und eine sichere Steuerung auch bei großen Kräften zueermöglichen.
  • Die Erfindung löst :die gestellte Aufgabe für die Steuerung eines Kohlenhobels über die Winkelstellung eciner Führungsschiene zum Liegenden unter Verwendung von Hub- und Druckzylinderndadurch, daß die Führungsschiene und/oder ihre Verlängerung zum B.ergestoß höhenbeweglich mit Stempeln verbunden ist, die vorzugsweise mit einem wesentlich unter dem normalen, - Setzdruck !anderer Ausbaustempel liegenden i)r'.'uok ständig gesetzt bleiben, derart, daß sie unter Last vorgeschoben wer-den können.
  • Durch die -Lösung nach der Erfindung bietet der unmittelbar neben dem Förderer angeordnete Stempel eine Möglichkeit, die Kräfte, die bei der Steuerung auftreten, unmittelbar auf diesem Stempel abzusetzen. Durch die Höhenveristellbark-eit der Bergestoßseite des Förderers eilgibt sich automatisch eine entsprechende Winkelstellung -des Stempels und/oder des Fördereils.
  • Nach,einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Führungsschiene bzw. der Förderer oder entsprechende Verbindungsglieder winkelbeweglich mit dem Stempel verbunden #sein.
  • Auf besondere Hubzylinder, die vom Ausbau getrennt an dem Förderer angeordnet sind, soll verzichtet werden, dafür soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Höhenbeweiglichkeit über eine im Stempelfuß oder -schuh,angeordnete zum Liegenden ausfahrbare hydraulische Eüirichtung erfolgen, wobei vorzugsweise der Unterstempel an seinem zum Liegenden zeigenden Ende einen weiter-en nach unten ausfahrharen Stempel aufweist, iderart, daß der Unterstempel, an dem beispielsweise das Steuergelenk sitzt, beliebige Höhenstellungien einnehmen kann.
  • Es ist aber auch noch -eine weitere Möglichkeit vorhanden, dies zu lösen, und zwar nach -einem weiteren Merkmal dadurch, daß den Unterstempel eine hydraulische heb- oder senkhare Manschette umgibt, die übei ein Verbindungsglied vorzugsweise mit dem Förderer oder mit der Führungsselnene, verbunden ist. Bei dieser hydraulisch heb- und senkbaren Manschette bildet praktisch der Unterstempel den Kolben, so daß die den Zylinder bildende Manschette auf diesiem Kolben heb- und senkbar ist.
  • Es ist dabei besonders wichtig, daß der Stempel stets in der Lage ist, die auf ihn übertragenen Kräfte aufzunehmen. Wie bereits erwähnt, soll daher der Stempel stets unter geringer Setzlast zwischen Hangendem und Llegendem verspannt bleiben und gleitend in dieser leicht verspannten Stellung vorgeschoben werden. Dabeii kann, wie,ebenfalls schon erwähnt, dieser Stempel starr mit der Führungsschiene verbunden sein, dann wird sich der ganze Stempel entsprechend schlefstellen. Ist er aber gelenkig verbunden, dann kann der Stempel bankrecht stehenbleiben. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist einer- der beiden Rahmen eines schreitenden hydraulischen Ausbaugestellles unter geringem Setzdruck stehend ständig über seine ihn mit den Nachbarrahmen verbindenden Rückzyhnder in Vorschubrichtung beaufschlagt und über seinen vorderen Stempel mit der Führungsschiene bzw. dem Förderer oder entsprechenden Verbindungsgliedern gekuppelt.
  • Da nun nicht bei jedem Ausbau#,o",esteR eine der-,artige Steuervornichtung vorhanden sein muß, sondem nur in größer-en Abständen, sind auch derartige Ausbaugestelle, bei denen der eine Rahmen ständig gesetzt bleibt und mit der Steuervorrichtung versehen ist, nur in Abständen zwischen den Nonnalgestellen eingeschaltet. Dazu ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erforderlich, daß in an sich be- kannter Weise RückeinÜchtungen außer am Liegenden auch am Hangenden vorgesehen sind. Es muß nämlich dafür Sorge getragen werden, daß der ständig g gleitend vorgeschobene Rahmen eine ursprünglich vorgesehene bankrecht oder andersiartig vorbestimmte, Stellung beibehält, damit sich auch die Steuerung des Hoblels in seinem Bereich nicht ändert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Führunusschiene Über mit ihr starr verbundene Streben den Förderer unterfassen und diese Streben bergestoßseitig vom Förderer als beispielsweise als Brackenträger dienende senkrechte Streben aufweisen, an denen Gelenke zum Befestigen der Stempel angeordnet sind, wobei im Abstand von diesen G-elenkpunkten die Winkelstellung zwischen Stempel und Führungsschiene (Förderer) verändernde hy- draulische Zylinder vorgesehen sind.
  • Bei dieser Ausführungsform werden jedoch die Steuerkräfte noch immer über den langen Hebelarm von der Bieraestoßsefte des Förderers auf die Kohlenstoßseite des Förderers übertragen.
  • Es ist nun nicht neu, an der Kohlenstoßseite des Förderers ebenfalls Stempel vorzusehen. Unter Verwendung dieser Anregung soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Förderer zwischen zwei mit hydraulischen höhenveränderlichen Teilen starr einmal kohlenstoßseitig und einmal bergestoßseitig an der Führungsschiene bzw. dem Förderer befestigten Stempeln angeordnet sein und zwischen dem bergestoßseitigen am Förderer befestigten Stempel und dem nachfolgenden nächsten Ausbaustempel bzw. dem nächsten Ausbaurahmen od. dgl. zwei höhenversetzt gegeneinander angeordnete Rückzylinder über Gelenke vorgesehen sein, derart, daß die Winkelstellung des die Steuerkräfte übertragenden Stempels hydraulisch steuerbar ist.
  • Diese beiden Steuerzylinder dienen gleichzeitig als Rückzylindcr, wobei dafür Sorge getragen werden muß, daß während das Rückvorganges ihre7 Relativstellung zueinander sich nicht verändert, damit die Winkelstellung des die Steuerung der Führungsschiene und der Schrägstellung des Förderers bewirkenden Stempels #stets gleachibleibt. Dies ist steuertechnisch nicht ganz einfach, sodaß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Förderer überhöhenveränderliche Anlenkpunkte zwischen zwei Stempeln aufa en Kappen über #ein-en Rückzylinder gehängt ist, deila abstandsveränderlich verbunden sind und der kohlenstoßseitige Stempel starr mit der Führungsschiene verbunden ist.
  • Bei dieser Lösung kann die einmal gewählte Steuerstellung des kohlenstoßseitigen, die Führun#gsschiene tragenden Stempels durch den am Hangenden angeordneten Zylinder festgelegt werden. An: Stelle des Zylinders ist es naturgemäß auch möglich, andere Abstandsänderungsmittel zwischen den im Streichen angeordneten Kappen vorzusehen, da bei-de ja stets nur gemeinsamgerückt werden. Diese Abstandsänderungsmittel können Loch- oder Zahnstangen od. dgl. sein.
  • Nacheinem weiteren Merkmal der Erfindung soll der Rückzylinder an dem bergestoßseifigen Stempel ,eines zweistempligen Ausbaurahraens gelenkig angeschlagensein und mitseiflem anderen freien Ende unmittelbar gelenkig an dem Förderer angreifen.
  • Bei dieser Lösung sind also zwei im Streichen angeordnete Stempel zu einem Rahmen zusammengefaßt, der für sich allein als Ausbaubock oder kombiniert mit einem weiteren Rahmen ein wanderndes hydraulisches Ausbaugestell bilden kann, wobei zwischen dem kohlenstoßseitigen Stempel unddem vorderen Stempel des Rahmens am Hangendenein Rückzylinder vorgesehen ist, der mit dem :am Förderer angreifenden Rückzylinder stets gleichsinnig beaufschlagt so gesteuert werden muß, daß sich die Steuerstellung,des kohlenstoßseitigen Stempels erhält. Diese Ausführungsform. hat gegenüber der vorerwähnten Ausführungsform jedoch den Nachteil, daß stets jedem Ausfahrhub des am Förderer angreifenden Rückzylinders ein entsprechender Ausfahrhub des am Hangenden angeordneten Rückzylinder#s zugeordnet sein muß, wenn die einmal gewählte Steuerstellung aufrechterhalten bleiben soll.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung soll die Führungsschiene über Gelenke mit in Abständen angeordneten Streben verbunden sein und diese Strebe federnd gegen einen Stempel zum Liegenden hin abgestützt se%in, während der mit der Führungsschiene eine starre Einheit bildgnde Förderer mit diesem Über ein bergestoßseitig am Förderer angreifenden Hubzylinder um das kohlenstoßseitige Gelenk gegenüberden Streben schwenkbar ist.
  • Dabei gehört der vordere Stempel zu einem hy- draulisch wandernden Ausbaugestell, dessen einer Rahmen unter der vollen Setzlast steht, währendder andere Rahmen über die zwischen die Rahmen eingeschalteten Rückzylinder stetig dem Abbau folgend vorrückt und die Setzlastdieses Rahmens so gewählt ist, daß die Kappen und die Liegendschienen sich gleitend beweg-en können, der Widerstand jedoch groß genug ist, daß der Stempel wenigstens stets die unter den Förderer fassenden Strebe niederzuhalten vermag. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Führunigsschiene stets mit einer ausreichenden Kraft am Liegenden gehalten wird, zumal wenn der die Strebe niederhaltende. Stempel nicht am Ende der Strebe sondern in einem gewissen Abstand vom Ende dieser Strebe angreift und lediglich der Förderer sowie die Führungsschiene um das kohlenstoßseitigengeordnete Gelenk schwenken können, wobei lediglich ein einziger Hubzylinder erforderlich ist, während bei den vorbeschriebenen Lösungen zwei Zylinder erforderlich sind, die das zum Andruck ans Liegende erforderliche Moment erzeugen.
  • Die Zeichnung zeigt:in F i g. 1 die Führung eines Kohlenhobels mit einem wandernden hydraulischen Ausbaugestell kombiniert, F i g. la eine andere Ausführungsform der mit dem Stempel kombinierten Hubeinrichtung, und zwar eine um den Unterstempel angeordnete Hubmanschette, F i g. 2 eine Hobelanlage, bei der der Kohlenhobel auf der Bergestoßseite angetrieben wird, mit an der Bergestoßseite des Förderers fest angeschlagenem Stempel und dessen steuerbare Verbindung zu den nachgeschalteten Ausbaugliedern, F i g. 3 eine weitere Ausführungsforra der Erfindung, bei der ein Stempel auf der Kohlenstoßseite des Förderers als Steuerstempel vorgesehen ist, F i g. 4,eine ähnliche Ausführungsform wie F i g. 3, jedoch mit einer anderen Anordnung des Rückzylinders; F i g. 5 -und 6 zeigen Seitenansicht und Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Niederhaltung der Hobelführung ohne Verwendung eines kohlenstoßseitigen Stempels ausschließlich durch einen bergestoßseitigen Stempel erfolgt.
  • Die Führungsschiene das nicht dargestellten Kohlenhobels ist über bügelförnüge Streben 4 mit ihren senkrechten Schenkeln 3 fest mit dem Förderer 2 verbunden, und diese Einheit ist Über Gelenke 5 mit einer heb- und senkbaren Manschette 6 verbunden, die gegenüber dem Untersterapel 7 heb- und senkbar ist, derart, daß sich die Winke.Istellung des Förderiers 2 und der Führungsschiene 1 einstellen läßt. Um einen entsprechenden Andruck der Führungsschiene 1 an das Liegende zu erzielen, ist ein Zylinder 8 vorgesehen, der ebenfalls an der Manschette 6 angreift und über einen Hebelarm an den senkrechten Streben 3 angreift, derart, daß der ganze Förderer 2 mit Hobelführung 1 gegenüber dem Stempel 9 Schwenkbewegungen ausführen kann. Der Stempel 9 ist einer von zwei im Streichen hintereinander angeordneten zu einem Ausbaurahmen gehörenden Stempeln 9 und 9', die in üblich-er Weise am Hangenden über Kappen 10 verbunden sind. Zwischen die-#sem Rahmen 11 und dem nicht,sichtbaren parallelen Rahmen sind in bekannter Weise Rückzylinder 12 vorgesehen, und zwar am Liegenden und am Hangen-,den. Die Stempel 9 und 9' sind mit einem wesentlich niedrigeren Druck gesetzt als die benachbarten Stem-pel des benachbarten Rahmens, unddie Rückzylinder 12 schieben diesen Rahmen 11 ständig zwischen Hangendem und Liegendera gleitend dem fortschreitenden Abbau entsprechend nach. Die Rückleinrichtung für .den hydraulisch wandernden Ausbau ist also hiermit gleichzeitig zum Rücken das Förderers mit ausgenutzt.
  • Die Manschette 6 bildet praktisch einen hydraulischen Zylinder, ider, um den kolbenartig ausgebildeten Unterstümpel 7 angeordnet, hydraulisch heb- und senkbar ist. Bei einem Kohlenhobel 20, der über ein Schwert 21, Führungsklohen 22, in einer bergestoßseitigen Führung 23 angetrieben und geführt wird, wirddurch fest an seinen bergelstoßseitigen Anbauten 24 angeschlagene Stempel 25 dadurch gesteuert, daß im Unterstempel 26 ein zum Liegenden ausfahrbarer Hubkolben 27 vorgesehen ist, durch den die bergestoßseitigen Anbauten 24 und damit die Hobelführung angehoben werden können. Gleichzeitig wird, damit der Kohlenhobel am Liegenden bleibt, auch der Rückzylinder 28 beaufschlagt, durch,den der Stempel 25 in eine von der Bankrechten abweichende Stellung gebracht wird, die der jeweiligen Schrägstellung der Führungseinrichtung entspricht. Der Rückzylinder 29 dient gemeinsam mit dem Rückzylinder 28 dieser Funktion und gleichzeitig der Aufgabe, die Hobelführung mitsamt dem Förderer und dem mit diesem verbundenen Stempel fortschreitenden Abbau stetig nachzurücken. Der Stempel 25,' dient,als, Wid«lager -und kann ein Ausbaubock, ein Au,3baurahmen oder eine andere beliebige hydraulische Ausbaueinheit sein.
  • Ist ein Stempel 30 auf der Kohlonstoßsoite des Förderers 2 über Gelenke 31 nüt chesem verbunden und ist an dem Stempel 30 wieder= die Hobelführufig 32 starr befestigt, so kann auch der kohlenstoßseitigge Stempel 30 mit seiner Höbelführung 32 über zwischen den Kappen 34 und 35 angeordnete Rückzylinder 36 oderentsprechenden -Abstandsänderungsmittel, wie Zahnstangen, Klinken od. dgl., eingestellt werden. Der Förderer 2 hängt praktisch gelenkig zwischen den Stempeln 30 und.' 37 über die Gelenke 31 und 31'. Der Förderer kann #so angebracht werden, daß er auf dem Liegenden anfliegt, er kann aber auchdurch die an den Stempeln 30 und 37 vorgesehenen Hubeinrichtungan wie vorbeschneben an beider! Seiten beliebige Höhenstellungen einnehmen. Gleichzeitig kam anoder Kohlenstoßseite die Höheneinstelluiiig des Förderers mit der der Fü hrungsschiene 32 gekuppelt sein. Es kann aber auch die Führungs-Schiene C allein höhenveränderlich sein, während der Förderer selbst höhenkonstant an dem Stempel 30 angeschlagen ist. Dir, Hobelführung 32, der Förderer 2 und die beiden Stempel 30 und 37 sind nun zu den nachgeschalteten AusbiaugliE>de#rn (Stempel) 38 -über Rückzylinder 39 verbunden, wobei wieder die Kap pen 34 und 35 lediglich mit v erml * indertem Setzdruck sich ständig gleitend fortbc#vegen. In einer anderen Ausführungsforrn (Fig. 4) ist der Rückzylinder länger ausgebildet und bildet den Rückzylinder 39, und die Stempel 37'und 38' sind zu einem Aushaubock vereinigt, der voll gesetzt werden kann. Der Rückzylinder 41' greift über Gelenke 31' in bekannter Weise unmittelbar an -dem Förderer 2 an, während der Richtzylinder 36' am Hangenden angeordnet die Winkelstellung der ko.hlenstoßseitigen Stempel 30' festlegt und gleichzeitig für ein gleichmäßiges Vorschieben des Stempels 30'. -am Hangenden sorgt.
  • Auf die kohlens-toßsDiticr"en Stempel 30' ist bei einer Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 verzichtet worden, und es sind, normale Ausbaugestelle 40 gelegentlieh durch Sondetgestelle 41 ersetzt. Diese Sondergestelle weisen einen Rahmen 42 auf, der, wie bei den übrigen Gestellen, unter normaler Setzlast gesetzt ist, und einen Rahmen 43, der stets nur mit einem verminderten Setz-druck gesetzt isi, _,derart, daß der Rückzylinder oder die Rückzylinder 44 ihn stetig dem Abbaufortschritt folgend naohrücken können. Gleichzeitig sind auch am Hangenden entsprechende Rückzylinder 44' vorgesehen, da-mit ein gleichmäßiges Fortschreiten am Hangenden und am Liegenden ohne Schiefstellung &r Rahmen möglioh ist.-Besonders ausgebildet ist ladiglich der eine kohlenstoßseitige Stempel 45 der AusbEkugestelle. Dieser weist nämlich Federn 46 auf, die auf eine Schiene 47 drücken, wobei diese Schiene 47 sich mit einem Ausleger 48 am Liegenden abstützt und mit ihrer Verlängerung 49 den Förderer 2 unteifaßt und in einem Gclenk 50 endet,an dethÜle Führungssühiene 51 befemstigt ist, die ihrerseits initdem Förderer 2 eine starre Einheit bildet.. Ander Bergestoßgeite des Förderers 2, Profil 52, ist ein Hübzylin4er 53 vorgesehen, der sich t' Gegenüber der Schiene 47 abstützt und dadurch beliebige Winkelstellungen des Föxglerers 2 und der Führungs-schiene 51 zu dieser Schiene 47 ermöglicht. .Die Federn 46 sorgen dafür, daß die Schiene 47 stets -ausreichend an das Liegende gepreßt ist, wobei sich der Andruck zum Liegenden über den Hebelarm 48 auch auf idell Gelenkpunkt 50 Überträgt und damit die Hobelführungsschiene 51 ausreichend gegen Ab- heben -gesichert ist, Ein Vergleich mit der vorhesohriebenen Ausführungsform zeigt, -daß hier auf eine kohlenstoßseitige Anordnung von Niederhaltestempeln verzichtet werden kann, obwohl die Führungsschiene 51 mit einem ausreichen-den Andruck am Liegenden gehalten werden kann. Dadurch wird die Gasse zwischen Förderer und Kohlenstoß schmaler und tder nicht ausgebaute Raum ebenfalls.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1, Steuerung eines Kohlenhobels über die Winkelstellung seiner Führungsschiene zum Liegenden unter Verwendung von Hub- und Druckzylindern, dadurch gekennz ei chn et, daß die Führungsschierre, (1, 51, 32) und/oder ihre Verlängerung (2, 47) höhenbeweglich mit Stempeln (9, 30, 37, 25, 45) verbunden sind, die mit einem wesentlich unter ;dem normalen Setzdruck .anderer Ausbaugfied'er liegenden Druck ständig gesetzt bleiben, derart, daß sie unter Last vorgeschoben werden können, 2. Steuerung eines Kohlenhohels nach Anspiluch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führun"o"sschi-e,ii#e (1, 32, 51) winkelbeweglich mit dem Stempel (45, 37, 30, 25, 9) verbunden ist. 3. Steucruno, eines Kohlenhobels nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Höhenbewe.,glichkeit Über einen an dem Stempelfuß oder -schuh angeordneten, zum Liegenden ausfahrba#ren hydraulischen Kolben (27) erfolgt. 4. Steuerung eines Kohlenhohels nach Anspruch 1 und/oder -einemder Ansprüche 2 oder 3 ,dadurch gekennzeichnet, daß den Unterstempel (7) eine hydraulisch heb- oder senkbare Manschette (6) umgibt, die über ein Verbindungsglied, vorzugsweise Förderer (2), Streben (4, 3), mit der Führungsschiene (1) verbunden ist. 5. Steuerung eines Kohlenhobels nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .einer der beiden Rahmen (42, 43) eines schreitenden hydraulischen Ausbaugestelle#s (40) unter geringem Setzdruck stehend ständig über seine ihn mit den Nachbarrahmen verbindenden Rückzylinder (44, 44') in Vormarschrichtung beaufschlagt ist und über seine vorderen Stempel (45) mitder Führungsschiene, dem Fördemr oderentsprechenden Verbindungsgliedern gekuppielt ist. 6, Steuerung eines Kohlenhobels nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiohnet, daß in an sich bekannter Weise Rückeinrichtungen außer am Liegenden auch am Hangenden vorgesehen sind. 7. Steuerung eines Kohlenhobels nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) über mit ihr starr verbundenen Streben (4, 3) den Förderer (2) unterfaßt und diese Streben (3) als Brackenträge-r dienen, an .denen Gelenke (5) zur Befestigung der Stempel (9) angeordnet sind und im Abstand von diesen Gelenkpunkten (5) die Winkelstellung zwischen Stempel (9) und Führungsschiene (1) Förderer (2) verändernde Zylinder (8) vorgeschen sind. 8. Steuerung e#ines Kohlenhobels nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehrerender Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem mit hydraulisch höhenveränderliehen Teilen starr an der Führ-ungsschiene (24) bzw. dem Förderer (2) befestigten Stempel (25) und dem nachfolgenden Stempel (25') Rahmen od.dgl. zwei höhenversetzt angeordnete Rückzylinder (28, 29) über Gelenke angeordnet sind, derart, daß die Winkelstellungder vorderen Stempel (25) hydraulisch steuerbar ist, während die Zylinder (28, 29) gleichzeitig als Vorrückzylinder dienen. 9. Steuerung eines Kohlenhobels nach Anspruch 1 und/oder,einem oder mehreren ider Ansprüche 2 bis 8, wobei sich auf der Kohlenstoßseite des Förderers vorder Führungsschiene des Hobels Stempel befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (2) über höhenveränderliche Gelenkpunkte (31, 31', 37, 37') aufgehängt ist und die Winkelstellung der Führungsschiene (32, 32') über die Winkelstellung der Stempel (30, 37) oder (30', 37') bestimmbar ist, die ihrerseits durch am Hangenden zwischen diesen beiden Stempeln angeordnete Rückzylinder (36, 36') gesteuert werden. 10. Steuerung eines Kohllenhobels nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprilche 2 bis 8, insbesondere Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet"daß die unmittelbar seitlich neben dem Förderer angeordneten Stempel (30, 37) eine gemeinsam rückbare Einheit bilden. 11. Steuerung eines Kohlenhobels nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, insbesondere Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die bergestoßseitig im Streichen hintereinander angeordneten Stempel (37, 38') und/oder zugehörige weitere Stempel eine gemeinsam einerseits über den Rückzylinder (36') und andererseits über den Rückzylinder (39') rückende Einheit bilden. 12. Steuerung eines Kohlenhobels nach Ansprach 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (51) mit dem Förderer (2) eine bauliche Einheit bildet und gelenkig mit einer den Förderer unterfassenden Schiene (49, 47, 48) verbunden ist, deren Winkelstellung zum Förderer (2) bzw. zur Führungsschiene (51) über Hubzylinder (53) einstellbar ist. 13. Steuerung eines Kohlenhobels nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (47) Träger eines hydraulischen Stempels (45) ist, der sich über Federelemente (46) auf dieser abstützt, derart, daß die Führungsschiene (47), Ausleger (48) stets zum Liegenden gepreßt sind. 14. Steuerung eines Kohlenhobels nach Ansprach 13, dadurch gekennzeichnet ' daß zwischen einer Anzahl normal ausgeführter hydraulisch wandernder Ausbaugestelle besondereals Steuerausbaugestell-e dienende Ausbaugestelle vorgesehen sind, die mit am Hangenden und Liegenden angeordneten Rückzylindern (44) ausgerüstet sind, wobei jeweils der vorderste Stempel eines der beiden Rahmen (42, 43) der Niederhaltung der Schiene (47, 48, 49) dient.
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