DE2521213C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen keramischen Versatz zur Herstellung monolithischer, polykristalliner, rissefreier Keramikkörper mit Cordierit als Hauptkristallphase, vorzugsweise in Wabenform.
Wabenkörper aus Keramik können als Substrat oder Träger für Katalysatoren brauchbar sein, beispielsweise bei der Abgaskontrolle von Verbrennungsmaschinen zur Umwandlung von Kohlenmonoxiden und Stickoxiden.
Der gesinterte Keramikkörper soll zahlreiche grobe Poren und eine sehr niedrige Wärmedehnung besitzen. Cordierit ist daher besonders geeignet.
Aus der GB-PS 8 88 227 sind Cordieritkörper niedriger Wärmedehnung bekannt, welche im wesentlichen aus 15-5% Lithiumaluminiumsilikaten, 10-40% Magnesiumverbindungen und 30-55% Aluminiumsilikat bestehen. Desgleichen sind aus der GB-PS 8 86 718 Cordieritkeramiken bekannt, welche aus 20-40% Pyrophyllit, 10-40% Talk und wahlweisen Fließmittel- und Aluminiumsilikatzusätzen bestehen.
Wie sich jedoch herausstellte, entwickeln die keramischen Cordieritkörper beim Brennen immer noch unerwünschte Risse und Sprünge. Dies ist besonders schädlich bei Herstellung größerer Wabenkörper, die zur Rationalisierung der Fertigung häufig in Längen bis 90 cm hergestellt und dann auf kleinere Längen, z. B. 7 cm, zurechtgeschnitten werden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, in Cordieritkeramiken mit wenigstens 90% Cordieritanteil beim Brennen die Entstehung der unerwünschten Risse und Sprünge zu vermeiden.
Ausgegangen wird zur Lösung dieser Aufgabe von Ansätzen, welche aus rohem Ton, ungebranntem Ton, rohem Talk, gebranntem Talk, Aluminiumhydroxid, gebranntem Aluminiumoxid oder Mischung der­ selben bestehen.
Sie enthalten analytisch 12,5-15,5% MgO, 34,2-39,5% Al₂O₃ und 48-51,6% SiO₂. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun dadurch erreicht, daß der Versatz 10-31 Gew.-% rohen Ton und mindestens 12% gebrannten Ton enthält.
Dieser Erfindungsvorschlag beruht auf der überraschenden Feststellung, daß die unerwünschte Rissebildung im Zusammenhang mit dem Anteil einer rohen Tonkomponente steht. Bisherige Vorschläge, z. B. in den bereits erwähnten GB-PS 8 86 718 und 8 88 227, zur Verwendung von gebranntem Ton in Cordieritkörpern beschränken sich auf die Beeinflussung der Schrumpfung und Wärmeschockfestigkeit, lassen aber immer noch bis 70-80% rohen Ton im Ansatz zu, was das Problem der Rissebildung nicht lösen kann, solange die Problematik und die funktionellen Zusammenhänge mit der rohen Tonkomponente nicht erkannt wurden.
Es war daher überraschend, daß die Rissebildung durch Begrenzung des Anteils an rohem Ton ausgeschaltet wird. Eine der vorzunehemenden Begrenzung entsprechende Menge rohen Tons kann durch gebrannten Ton, d. h. Ton, der bei 1000°C oder mehr gebrannt wurde, ersetzt werden, so daß die Tonkomponente des Ansatzes 0-31%, vorzugsweise 10-31% rohen Ton, bezogen auf den Gesamtansatz, beträgt, während der Rest, insbesondere mindestens 12%, aus gebranntem Ton besteht.
Eine geringe Menge roher Ton im Ansatz wird als Formhilfe, z. B. beim Extrudieren, bevorzugt. Überraschenderweise ist auch bereits eine geringe Menge an rohem Ton ausreichend für die Entstehung bevorzugter Ausrichtung der Cordieritkristallite im gebrannten Körper, so daß in einer Richtung eine sehr niedrige Wärmedehnung vorherrscht. Im einzelnen sei für diese Phänomene auf die US-PS 38 85 977 verwiesen. Im Sinne dieser Lehre wird vorzugsweise ein entschichteter, also plättchenförmiger Ton, oder ein geschichteter, oder bei der weiteren Behandlung entschichtbarer Ton verwendet. Besonders geeignet sind die Kaolintone. Die dünnen Plättchen der Tone werden in den extrudierten Körpern ausgerichtet und verleihen damit den bei der Wärmebehandlung entstehenden Cordieritkristalliten eine bevorzugte Orientierung anisotroper Art, wodurch im gebrannten Körper in einer gewünschten Richtung eine sehr niedrige Wärmedehnung entsteht. Die rissehemmende Ersetzung von gebranntem Ton des Erfindungsvorschlages beeinträchtigt überraschenderweise diese Orientierung der Cordieritkristalle durch die rohen Tonplättchen nicht. Einige gebrannte Tone haben ebenfalls plättchenartige Strukturen, allerdings waren diese Plättchen in den Beispielen weiter unten stärker isodimensional, also weniger plättchenförmig, als die rohen Tonplättchen mit sehr hohem Verhältnis von Länge und Breite zur Dicke. Die Orientierung des rohen Tons ist daher besser, aber er unterstützt auch die Orientierung der gebrannten Tonpartikel bei der Formung. Bereits 10% roher Ton helfen bei der Orientierung aller Tonpartikel und verbessern die plastische Formbarkeit der Keramikmasse.
Die in Frage kommenden Zusammensetzungen des MgO-Al₂O₃-SiO₂ Systems bilden Cordierit als Hauptkristallphase und enthalten im wesentlichen, in Gew.-% und auf Oxidbasis, 9-20% MgO, 30-50% Al₂O₃ und 41-56,5% SiO₂. Der bevorzugte, besonders günstige Bereich ist 12,5-15,5% MgO, 34,2-39,5% Al₂O₃, 48-51,6% SiO₂.
Die derartige analytische Zusammensetzungen ergebenden Ansätze enthalten im allgemeinen 40-50% Ton, 35-45% rohes und/oder gebrannten Talk, 10-20% hydratiertes und/oder gebranntes Aluminiumoxid. Vor dem Mischen und Formen werden zweckmäßig 25-35% Wasser als Fließhilfe, und als Extrudierhilfe Bindemittel und Weichmacher zur besseren Formbarkeit und Erhöhung der ungebrannten Festigkeit zugesetzt. Hierzu sind die bekannten Extrudierhilfen geeignet.
Der gemischte und weichgemachte Ansatz kann in bekannter Weise geformt werden; besonders günstig ist die Formung durch Extrudieren zu Wabenkörpern mit einer Vielzahl von Zellen oder Kanälen, die vom einen bis zum anderen Ende des Wabenkörpers führen.
Nach der Formung wird der Formling getrocknet und gebrannt, wobei beim Sintern die Cordieritphase entsteht. Besonders im Hinblick auf eine niedrige Wärmedehnung ist es günstig, den Ansatz und Brennfahrplan so einzustellen, daß in der Keramik wenigstens 90 Vol.% Cordierit entsteht. Günstig war hierbei eine während 12 Std. eingehaltene Spitzentemperatur von 1405°C. Allgemein wurde ein Anstieg der Temperatur unter 100°C/Std., besonders 40-50°C/Std., eingehalten, jedoch wurde bisweilen auch größere Geschwindigkeiten der Temperatursteigung bis zu 500°C/Std. angewendet, wenn in den Keramikkörpern keine zerstörenden Erscheinungen zu beobachten waren. Die Kühlgeschwindigkeit ist unkritisch, da Cordierit wegen seiner niedrigen Wärmedehnung große Temperaturgefälle aushält.
Die rohe Tonkomponente muß auf 31% begrenzt bleiben, um Risse in größeren, mit Steigerungsraten von etwa 50°C/Std. erhitzten Körpern zu vermeiden. Es wird vermutet, daß roher Ton beim Brennen eine Reihe von Zersetzungserscheinungen oder komplexen Umsetzungen erleidet; für die Rissebildung ist wahrscheinlich am wichtigsten die Bildung einer wohl vorübergehenden spinellartigen Phase im Temperaturbereich von etwa 950-1000°C. Die Umwandlung bei dieser Temperatur ist exotherm mit Temperaturgefällen, welche die Struktur stark belasten, bis sie reißt. Diese Belastungen werden durch gänzliche oder teilweise Ersetzung des rohen Tons durch gebrannten Ton vermieden, der beim Vorbrennen bei etwa 1000°C die exotherme Umsetzung bereits durchgemacht hat.
Die Temperaturfestigkeit des Körpers beim Brennen hängt von der Größe der Belastung und letzten Endes von der transformierten Menge rohen Tons ab. Es wurde gefunden, daß der rohe Tonanteil 31% nicht übersteigen soll, andernfalls die Rissebildung in größeren Stücken, z. B. in Zylindern der Länge 25-100 cm und 7,5-15 cm im Durchmesser, oder in Cordieritkörpern von ähnlichem Volumen und vergleichbarer Festigkeit infolge der Wärmebelastung bei 950-1000°C ausgeprägt wird.
Die Rissebildung wird auch durch die Partikelgröße und Schrumpfung beeinflußt. Die Korngröße beträgt vorzugsweise 0,043 mm bei einer durchschnittlichen Korngröße (besonders der des Tons) von 1 µm. Bevorzugt wird auch gebranntes Aluminiumoxid in Ansatz, um unnötige Haltezeiten beim Brennen und damit eine Dehydratation und zu starke Schrumpfung zu vermeiden. Wird hydratiertes Aluminiumoxid (Aluminiumhydroxid) in Mengen von mehr als 5% des Ansatzes verwendet, so werden derartige schädliche Wirkungen bei einer Temperatursteigerung von etwa 10°C/Std. im Temperaturbereich von 200-300°C oder einer Temperaturhalte bei etwa 260°C vermieden. Da Talk keine rissebildende schädliche Wirkung hat, kann auch roher und/oder vorgebrannter Talk verwendet werden.
Tabelle I
Rohmaterial - Oxidanalyse in Gew.-%
Beispiel 1
Wabenkörper entsprechend der US-PS 37 90 654 wurden aus den Ansätzen der Tabelle II und Methylzellulose und Diäthylenglykolstearat als Formhilfen extrudiert.
Die Tabelle I verzeichnet die analytische Zusammensetzung. Im Interesse niedriger Dehnung und guter Feuerfestigkeit werden Bestandteile großer Reinheit gewählt; besonders gilt dies für Kalk, dessen Anteil unter 0,1%, und Alkalien (Soda und Pottasche), die unter 0,4% gehalten werden sollten.
Tabelle II
Ansätze in Gew.-%
Das trockene Ansatzmaterial wurde mit 27-32% Wasser weichgemacht und mit den Extrudierhilfen gründlich gemischt, bis die Masse plastisch verformbar und extrudierbar war. Diese wurde in dünne, etwa 3 mm Durchmesser betragende spaghettiähnliche Fäden zur Enfernung von Luft vorextrudiert und sodann durch eine Form nach US-PS 37 90 654 extrudiert. Die extrudierten Zylinder hatten Durchmesser von 11,8 cm und wurden zu 40 cm oder 81 cm lange Klötzen geschnitten, mit einem dicken Mantel und einem Netz dünner (0,25 mm) 200 quadratische, an beiden Enden offene Kanäle bildenden Wänden.
Die Wabenkörper wurden dielektrisch getrocknet und im Gas - Luft - Ofen mit 50°C/Std. erst auf 800°C und dann mit 40°C/Std. auf 1405°C erhitzt, 12 Stunden gehalten und mit 250°C/Std. auf Zimmertemperatur gekühlt. Die Eigenschaften dieser Wabenkörper sind in der Tabelle III aufgezeichnet. Die grobe Porösität wurde nach dem Quecksilbereindringungsverfahren gemessen. Die Rissebildung wurde von Schicht beurteilt; Null bedeutet hier keinerlei Risse, 5 große, einander schneidende Sprünge. Die Wärmedehnung wurde im Bereich von 25-1000°C gemessen.
Tabelle III
Die Zusammensetzungen 802 und 803 haben brauchbare Eigenschaften, sind aber schwer zu extrudieren. Die besonders günstige Zusammensetzung 804, nach Beispiel 1 behandelt, wurde dreimal extrudiert und jedesmal untersucht.
Bei mehr als 31% rohem Ton beginnen Haarrisse, bei größerem Anteil große, unzusammenhängende Sprünge.
Beispiel 2
Zusammensetzungen 801 und 201 (letztere mit 100% rohem Ton) wurden nach Beispiel 1 behandelt, die Zusammensetzung 203 jedoch wegen des hydratierten Aluminiumoxids im Ansatz bei 260°C 12 Stunden gehalten.
Die Tabelle IV zeigt die Ansätze.
Tabelle IV
Ansätze in Gew.-%
Die Zusammensetzung 801 enthielt außer Ton, Talk und Aluminiumoxid 5,03% Quarz der Korngröße 0,074 mm zwecks Erhöhung der Porosität des gebrannten Körpers.
Die Porosität (Quecksilbereindringung) beider Körper betrug 38-39%, jedoch hatte Körper 801 eine durchschnittliche Porengröße von 8 µm, also 1 µm größer als Körper 201. Die Wärmeausdehnungskoeffizienten waren 8,5×10-7/°C bzw. 11×10-7/°C bei 25-1000°C.
Der größte Unterschied zeigte sich bei der Beurteilung der Rissebildung, Körper aus der Zusammensetzung 201 zeigten große, unzusammenhängende Sprünge der Klasse 3 und 4 an beiden Enden, während die aus der Zusammensetzung 801 hergestellten Körper praktisch rissefrei waren.
Die Prozentsätze der Zusammensetzungen beziehen sich auf das Gewicht.

Claims (3)

1. Keramischer Versatz zur Herstellung gesinterter, rissefreier, monolithischer, polykristalliner Formkörper mit Cordierit als Hauptkristallphase, welcher aus rohem Ton, ungebranntem Ton, rohem Talk, gebranntem Talk, Aluminiumhydroxid, gebranntem Aluminiumoxid oder Mischungen derselben besteht, die analytisch 12,5-15,5% MgO, 34,2-39,5% Al₂O₃, 48-51,6% SiO₂ und wenigstens 90 Vol.% Cordierit ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz 10-31 Gew.-% rohen Ton und mindestens 12% gebrannten Ton enthält.
2. Keramischer Versatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohe Ton aus entschichtetem oder/und geschichtetem Kaolin besteht.
3. Verwendung des Versatzes nach Anspruch 1 zur Herstellung von Wabenkörpern.
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