DE69206743T2 - Brennverfahren für Keramikkörper mit Honigwabenstruktur - Google Patents

Brennverfahren für Keramikkörper mit Honigwabenstruktur

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brennen von Keramikkörpern auf Cordieritbasis mit Wabenstruktur. Insbesondere betrifft die Erfindung das Brennverfahren, das sich zum Brennen von Wabenstruktur-Katalysatorträgern mit hoher Festigkeit und geringer Wärmedehnung eignet, die zur Verwendung bei der Reinigung von Kraftfahrzeugabgasen geeignet sind.
  • Bisher bestand die herkömmliche Praxis darin, Keramikkörper auf Cordieritbasis mit Wabenstruktur durch folgende Schritte herzustellen: Erhalten eines Keramikkörpers durch Formulieren und Vermischen eines cordieritbildenden Keramikrohmatenals mit einer Formhilfe oder einem Porenbildner, Herstellen eines wabenförmigen Keramikkörpers durch Strangpressen des resultierenden Keramikkörpers und Brennen des wabenförmigen Keramikkörpers bei einer bestimmten Temperatur in einem Durchlaufofen oder einem periodischen Ofen.
  • Unter anderem müssen die Keramikkörper mit Wabenstruktur zur Verwendung als Katalysatorträger zur Reinigung von Kraftfahrzeug-Abgasen eine hohe Wasserabsorptionsrate aufweisen, um die Katalysatortragefähigkeit zu verbessern, und einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten, um die Thermoschockbeständigkeit zu verbessern. Um bei den Produkteigenschaften angemessene Werte zu erreichen, werden nach herkömmlicher Praxis beim Brennen die Maximaltemperatur und die Haltezeit auf Maximaltemperatur reguliert.
  • Jetzt soll der Fall betrachtet werden, in dem der Wabenstrukturkörper unter Regulieren der Maximaltemperatur und der Haltezeit hergestellt wird, wie oben erwähnt. Um die Wasserabsorptionsrate zu erhöhen, ist es, da die Porosität in den Wabenrippen erhöht werden muß, notwendig, durch Verringerung der Maximaltemperatur oder Verkürzen der Haltezeit beim Brennen das Sintern einzuschränken. Andererseits ist es, da der Körper verdichtet werden muß, um den Wärmeausdehnungskoeffizienten zu verringern, notwendig, durch Anheben der Maximaltemperatur oder Verlängern der Haltezeit beim Brennen das Sintern zu fördern.
  • Daher kann weder die hohe Wasserabsorptionsrate noch der niedrige Wärmeausdehnungskoeffizient ausschließlich durch Regulierung der Maximaltemperatur und der Haltezeit beim Brennen optimiert werden. Da sich weiters die Eigenschaften des Produkts durch Variation der Rohmaterial-Eigenschaffen, wie z.B. Korngröße oder durchschnittlicher Teilchendurchmesser, stark ändern können, ist es schwierig, verschiedene Eigenschaften stabil zu erzielen, indem nur die Maximaltemperatur und die Haltezeit reguliert werden.
  • Andererseits offenbart JP-A-53/82.822 ein Verfahren zum Erzielen eines geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten durch Einstellung der Rohmaterialien, wobei der Wärmeausdehnungskoeffizient durch Erhöhen der Heizrate in einen Temperaturbereich von nicht weniger als 1.100ºC verringert werden kann. Dieses Verfahren ist allerdings im Hinblick auf gleichzeitiges Erzielen von geringer Wärmeausdehnung und hoher Porosität unzureichend.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Probleme zu lösen und ein Verfahren zum Brennen von Keramikkörpern mit Wabenstruktur bereitzustellen, deren Produkteigenschaften, wie z.B. Wasserabsorptionsrate und Wärmeausdehnungskoeffizient gleichzeitig optimiert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Brennen eines Keramikkörpers mit Wabenstruktur, wie in Anspruch 1 dargelegt.
  • Nach dem bisherigen Heizschema wurde die Temperatur mit einer konstanten Heizrate von beispielsweise 60ºC/h auf die Haltetemperatur angehoben. Andererseits beträgt die Heizrate nach dem Heizschema der vorliegenden Erfindung nicht weniger als 20ºC/h aber nicht mehr als 60ºC/h weniger als die herkömmliche Heizrate im Temperaturbereich von z.B. etwa 1.100 bis etwa 1.200ºC, wo der Wabenstrukturkörper thermisch schrumpft; die Heizrate beträgt nicht weniger als 80ºC/h, aber nicht mehr als 130ºC/h, mehr als die herkömmlichen Heizrate im Temperaturbereich von z.B. etwa 1.200ºC bis etwa 1.300ºC, in dem die Festphasenraktion im Wabenstrukturkörper abläuft; und die Heizrate beträgt nicht weniger als 20ºC/h, aber nicht mehr als 60ºC/h, weniger als die herkömmliche Heizrate im Temperaturbereich von z.B. etwa 1.300ºC oder darüber, in dem die Flüssigphasenreaktion im Wabenstrukturkörper abläuft. Die Erfinder des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes haben zuerst entdeckt, daß die Produkteigenschaften, d.h. die hohe Wasserabsorptionsrate und der niedrige Wärmeausdehnungskoeffizient, die nicht gleichzeitig erzielt werden konnten, durch diesen Heizschema erreicht werden können.
  • Das heißt, da die Heizrate im thermische Schrumpfung verursachenden Temperaturbereich von z.B. etwa 1.100 bis etwa 1.200ºC auf nicht weniger als 20ºC/h aber nicht mehr als 60ºC/h eingestellt wird, läuft die Verdichtung langsam ab, wodurch der geringe Wärmeausdehnungskoeffizient erreicht wird. Weiters wird, da die Heizrate im Temperaturbereich von z.B. etwa 1.200ºC bis etwa 1.300ºC, in dem die Festphasen reaktion abläuft, auf nicht weniger als 80ºC/h, aber nicht mehr als 130ºC/h, festgelegt wird, die Kristallisation von unerwünschtem Cordierit, die die Kristallisation des Cordierits in der darauffolgenden Flüssigphasenreaktion als Hauptreaktion unterbricht, in jenem Zustand, wo die Festphasenreaktion bereits abgelaufen ist, unterdrückt, wodurch ein niedriger Wärmeausdehnungskoeffizient und eine hohe Wasserabsorptionsrate erzielt werden können. Da außerdem die Heizrate im Temperaturbereich von z.B. nicht weniger als etwa 1.300ºC bis zur Haltetemperatur, in dem die Flüssigphasenreaktion abläuft, auf nicht weniger als 20ºC/h, aber nicht mehr als 60ºC/h, festgelegt wird, erfolgt die erwünschte Cordierit-Kristallisation als Hauptreaktion in jenem Zustand, wo die Flüssigphasenreaktion bereits abgelaufen ist, langsam, wodurch der geringe Wärmeausdehnungskoeffizient erzielt wird.
  • Vorzugsweise beträgt die Heizrate im Temperaturbereich der thermischen Schrumpfung 30-50ºC/h, im Temperaturbereich der Festphasenreaktion 90-110ºC/h und im Temperaturbereich der Flüssigphasenreaktion 30-50ºC/h.
  • Der Grund, weshalb die Heizrate im Temperaturbereich von z.B. etwa 1.100 bis etwa 1.200ºC, in dem der Körper schrumpft, auf nicht weniger als 20ºC/h aber nicht mehr als 60ºC/h eingestellt wird, liegt darin, daß, wenn die Heizrate in diesem Temperaturbereich verlangsamt wird, der Körper langsamer schrumpft und verdichtet wird, wodurch sich der Wärmeausdehnungskoeffizient verringert. Weiters wird angenommen, daß, da die Zwischenräume zwischen den Teilchen des Rohmatenals mit fortschreitender Verdichtung abnehmen, das Material im Verlauf der Flüssigphasenreaktion leichter in Cordierit umgewandelt wird, wodurch der Wärmeausdehnungskoeffizient verringert und die offene Porosität (Wasserabsorptionsrate) erhöht wird. Wenn die Heizrate im Temperaturbereich der thermischen Schrumpfung mehr als 60ºC/h beträgt, wird der Wärmeausdehnungskoeffizient ungünstigerweise höher. Weiters treten, wenn die Heizrate in diesem Schrumpfungstemperaturbereich nicht auf weniger als 80ºC/h eingestellt wird, beim Formkörper aufgrund der Temperaturdifferenz Dimensionsschwankungen zwischen dessen oberen und unteren Abschnitten auf. Daher ist es von diesem Standpunkt aus effektiv, daß die Heizrate verlangsamt wird.
  • Diese und andere wahlweise Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung deutlich werden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei es sich versteht, daß Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung gewisse Modifikationen, Änderungen und Variationen vornehmen können.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen bezuggenommen, worin:
  • Fig. 1 eine grafische Darstellung ist, die eine herkömmliche Heizkurve und die Heizkurven (1), (2) und (3) zur Untersuchung des Brennverfahrens gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine grafische Darstellung ist, die eine herkömmliche Heizkurve und die Heizkurven (4), (5), (6) und (7) zur Untersuchung des Brennverfahrens gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine grafische Darstellung ist, die eine herkömmliche Heizkurve und die Heizkurven (8), (9) und (10) zur Untersuchung des Brennverfahrens gemäß vorliegender Erfindung darstellt; und
  • Fig. 4 eine grafische Darstellung ist, die eine herkömmliche Heizkurve und die Heizkurven (11), (12), (13), (14) und (21) zur Untersuchung des Brennverfahrens gemäß vorliegender Erfindung darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele konkreter erklärt.
  • Wabenförmige Keramikkörper, auf die das Brennverfahren gemäß vorliegender Erfindung anwendbar ist, werden typischerweise wie folgt erhalten:
  • Zunächst werden feine Pulver aus Talk, Kaolin, Tonerde und anderen Cordierit- Rohmaterialien selektiv formuliert, sodaß 42-56 Gew.-%, vorzugsweise 47-53 Gew.-%, SiO&sub2;, 30-45 Gew.-%, vorzugsweise 32-38 Gew.-%, Al&sub2;O&sub3; und 12-16 Gew.-%, vorzugsweise 12,5-15 Gew.-%, MgO erhalten werden, was rund um eine theoretische Cordieritzusammensetzung liegt, die zuvor als Zusammensetzung von Cordierit- Keramikkörpern mit geringerer Wärmeausdehnung bekannt war, und das formulierte Material wird vermischt und geknetet. Dann werden in das resultierende Gemisch eine Formhilfe und/oder ein Porenbildner zugegeben, um es so zu plastifizieren, daß es strangpreßbar wird, und das Gemisch wird zu einem Wabenstrukturkörper stranggepreßt. Dieser Formkörper wird getrocknet, um einen Keramik-Grünkörper mit Wabenstruktur zu erhalten.
  • Als feiner, gepulverter Taik wird besonders Talk bevorzugt, der weniger alkalische Bestandteile enthält. Um das Talk- oder Kaolinpulver feiner zu machen, ist es vorzuziehen, kalzinierten Talk oder kalziniertes Kaolin zu verwenden, was die Rißbildung im Wabenstrukturkörper aufgrund der Schrumpfung beim Trocknen und Brennen wirksam verhindert. Der kalzinierte Talk oder das kalzinierte Kaolin wird so eingestellt, daß er/es den gleichen durchschnittlichen Teilchendurchmesser wie das Rohmaterial hat. Als Formhilfe können je Verwendungszweck selektiv ein organisches Bindemittel, wie z.B. Methylzellulose, Carboxymethylzellulose, Polyvinylalkohol, Stärkepaste, Weizenpulver oder Glyzerin, ein oberflächenaktives Mittel oder Wachs eingesetzt werden. Ein geeigneter Porenbildner kann vorzugsweise aus Graphit, Stärke oder Holzspänen ausgewählt werden.
  • Daraufhin wird der resultierende Keramik-Grünkörper mit Wabenstruktur unter den üblichen Bedingungen gebrannt, wonach die Temperatur mit der üblichen Heizrate von 60ºC/h auf die Haltetemperatur, beispielsweise 1.410ºC, angehoben wird, mit der Ausnahme, daß die Heizrate in dem Temperaturbereich, in dem der Wabenstrukturkörper thermische Schrumpfung erfährt, nicht weniger als 20ºC/h, aber nicht mehr als 60ºC/h, beträgt; die Heizrate wird im Temperaturbereich von etwa 1.200ºC bis etwa 1.300ºC, in dem die Festphasen reaktion abläuft, auf nicht weniger als 80ºC/h, aber nicht mehr als 130ºC/h, eingestellt; und die Heizrate wird im Temperaturbereich von etwa 1.300ºC bis etwa 1.400ºC, in dem die Flüssigphasenreaktion abläuft, auf nicht weniger als 20ºC/h aber nicht mehr als 60ºC/h eingestellt.
  • Nachstehend werden Beispiele für die vorliegende Erfindung beschrieben.
  • Beispiele
  • Ein Keramikrohmaterial wurde durch Formulieren und Vermischen von Talk-, Kaolin- und Tonerde-Rohmaterialien erhalten, sodaß eine chemische Zusammensetzung von Cordierit erhalten wurde, und das Gemisch wurde durch Zugabe von Methylzellulose als Formhilfe plastifiziert. Das plastifizierte Gemisch wurde geformt und getrocknet, um einen wabenförmigen Grünkörper mit elliptischer Zylindergestalt mit 150 mm langer Hauptachse, 80 mm langer Nebenachse und 150 mm Länge zu erhalten. Es wurden mehrere derartige Wabenstruktur-Grünkörper mit derselben Gestalt hergestellt.
  • Zuerst wurden, um die Einflüsse der Heizrate auf die Wabenstruktur-Grünkörper zu untersuchen, die Wabenstrukturkörper auf eine Ablage in einem Muffelofen gestellt und gebrannt, während die Heizrate im Temperaturbereich von etwa 1.100ºC bis etwa 1.200ºC, in dem die Wabenstrukturkörper thermische Schrumpfung erfuhren, im Temperaturbereich von etwa 1.200ºC bis 1.300ºC, in dem die Festphasen reaktion ablief, und im Temperaturbereich von etwa 1.300ºC bis etwa 1.400ºC, in dem die Flüssigphasenreaktion ablief, wie in Tabelle 1 gezeigt variiert wurde. Dadurch wurden die Wabenstrukturkörper erhalten. Es wurden verschiedene, in Tabelle 1 gezeigte Eigenschaften der so erhaltenen Wabenstrukturkörper gemessen, und die Einflüsse auf diese Eigenschaften wurden untersucht. Nach dem Erreichen der Haltetemperatur von 1.410ºC durch Erhitzen wurden diese Wabenstrukturkörper 4 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten und mit einer Kühl rate von 150ºC/h abgekühlt.
  • Der Wärmeausdehnungskoeffizient wurde in einem Temperaturbereich von 40-800ºC in Wabenextrusionsrichtung gemessen. Die Wasserabsorptionsrate wurde so gemessen, daß der Wabenstrukturkörper 2 Minuten lang in Wasser mit 30ºC getaucht wurde, um das Tragen eines Katalysators zu simulieren, überschüssiges Wasser mit Druckluft mit 1,4 kp/cm² entfernt wurde und der Koeffizient der Wasserabsorption als Gewichtsprozentsatz bezogen auf das Gewicht des getrockneten Wabenstrukturkörpers, d.h. [(Gewicht nach der Wasserabsorption - Trockengewicht)/Trockengewicht] x 100, ermittelt wurde. Als Maß für die Thermoschockbeständigkeit wurde die Temperatur genommen, bei der sich im Wabenstrukturkörper Risse bildeten und somit dieser beim Daraufschlagen einen anderen Ton erzeugte, wenn der Wabenstrukturkörper nach dem Erhitzen in einem Elektroofen auf eine um jeweils 25ºC höhere Temperatur, ausgehend von 700ºC, und Halten bei dieser Temperatur über jeweils 20 Minuten aus dem Ofen herausgenommen und auf Raumtemperatur abgekühlt wurde. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Heizkurve herkömmliches Brennen Heizrate (ºC/h) Wasserabsorptionsrate (%) Porosität (%) Wärmeausdehnungskoeffizient (X10&supmin;&sup6;/ºC) Thermoschockbeständigkeitstemperatur (ºC)
  • Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse verschiedener Eigenschaften der gemäß der herkömmlichen Heizkurve sowie gemäß den Heizkurven (1), (2) und (3) gebrannten Wabenstrukturkörper, und es ist zu sehen, daß, wenn die Heizrate im Temperaturbereich von etwa 1.100ºC bis etwa 1.200ºC verlangsamt wird, der Wärmeausdehnungskoeffizient zu einer Verringerung tendiert und die Wasserabsorptionsrate (Porosität) zu einer Zunahme tendiert, und daß hervorragende Eigenschaften erzielt werden können, wenn die Heizrate in diesem Temperaturbereich auf nicht weniger als 20ºC/h aber nicht mehr als 60ºC/h eingestellt wird.
  • Tabelle 1 zeigt auch die Ergebnisse verschiedener Eigenschaften der gemäß der herkömmlichen Heizkurve sowie gemäß den Heizkurven (4), (5), (6) und (7) gebrannten Wabenstrukturkörper, und es ist zu sehen, daß, wenn die Heizrate im Temperaturbereich von etwa 1.200ºC bis etwa 1.300ºC angehoben wird, der Wärmeausdehnungskoeffizient zu einer Verringerung tendiert und die Wasserabsorptionsrate (Porosität) zu einer Zunahme tendiert, und daß hervorragende Eigenschaften erzielt werden können, wenn die Heizrate in diesem Temperaturbereich auf nicht weniger als 80ºC/h aber nicht mehr als 130ºC/h eingestellt wird.
  • Tabelle 1 zeigt weiters die Ergebnisse verschiedener Eigenschaften der gemäß der herkömmlichen Heizkurve sowie gemäß den Heizkurven (8), (9) und (10) gebrannten Wabenstrukturkörper, und es ist zu sehen, daß, wenn die Heizrate im Temperaturbereich von etwa 1.300ºC bis etwa 1.400ºC verlangsamt wird, der Wärmeausdehnungskoeffizient zu einer Verringerung tendiert, und daß hervorragende Eigenschaften erzielt werden können, wenn die Heizrate in diesem Temperaturbereich auf nicht weniger als 20ºC/h aber nicht mehr als 60ºC/h eingestellt wird.
  • In Anbetracht der in Tabelle 1 angeführten Ergebnisse wurde angenommen, daß jene Heizkurve hervorragend wäre, in der die Heizrate im Temperaturbereich von etwa 1.100ºC bis etwa 1.200ºC nicht geringer als 20ºC/h aber nicht höher als 60ºC/h ist, die Heizrate im Temperaturbereich von etwa 1.200ºC bis etwa 1.300ºC nicht geringer als 80ºC/h, aber nicht höher als 130ºC/h ist und die Heizrate im Temperaturbereich von etwa 1.300ºC bis etwa 1.400ºC nicht geringer als 20ºC/h, aber nicht höher als 60ºC/h, ist. Von dieser Annahme ausgehend wurden Wabenstrukturkörper tatsächlich gemäß den in Tabelle 2 dargelegten Heizkurven gebrannt, und die Eigenschaften der so erhaltenen Wabenstrukturkörper wurden auf die gleiche Weise wie in Tabelle 1 untersucht. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 Heizkurve herkömml. Brennen Heizrate (ºC/h) Wasserabsorptionsrate (%) Porosität (%) Wärmeausdehnungskoeffizient (X10&supmin;&sup6;/ºC) Thermoschockbeständigkeitstemperatur (ºC)
  • Aus den Ergebnissen in Tabelle 2 ist zu entnehmen, daß die nach den Heizkuven (11) bis (21) gebrannten Wabenstrukturkörper bessere Ergebnisse bezüglich aller untersuchter Eigenschaften aufweisen als die nach den Heizkruven (1) bis (10) gebrannten aus Tabelle 1. Um die Merkmale der Heizkurven zu klären, werden die Heizkurven in den Tabellen 1 und 2 in den Fig. 1 bis 4 veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die herkömmliche Heizkurve, sowie die Heizkurven 1, 2 und 3. Fig. 2 zeigt die herkömmliche Heizkurve sowie die Heizkurven 4, 5, 6 und 7. Fig. 3 zeigt die herkömmliche Heizkurve sowie die Heizkurven 8, 9 und 10. Fig. 4 zeigt die herkömmliche Heizkurve sowie die Heizkurven 11, 12, 13, 14 und 21.
  • NGK offenbart in JP-A-2/255.576, daß Wabenstrukturkörper mit hervorragender Dimensionsbeständigkeit erhalten werden können, indem die Heizrate im Temperaturbereich von etwa 1.100 bis etwa 1.200ºC, in dem die Keramikkörper mit Wabenstruktur thermisch schrumpfen und in dem der Temperaturanstieg der Wabenstrukturkörper für einen bestimmten Zeitraum unterbrochen wird, auf nicht mehr als 60ºC/h eingestellt wird. Wenn diese Technik mit der vorliegenden Erfindung kombiniert wird, können Wabenstrukturkörper mit hervorragenden Produkteigenschaffen und hervorragender Dimensionsbeständigkeit erhalten werden. Daher umfaßt die vorliegende Erfindung eine solche Kombination aus Erhitzen mit 20- 60ºC/h und Unterbrechen des Temperaturanstiegs im Temperaturbereich der Schrumpfung der Wabenstrukturkörper.
  • Wie aus obiger Erklärung hervorgeht, wird im Brennverfahren für Keramikkörper mit Wabenstruktur gemäß vorliegender Erfindung die Heizrate im Temperaturbereich, in dem der Wabenstrukturkörper auf Cordieritbasis thermisch geschrumpft wird, auf nicht mehr als 60ºC/h, im Temperaturbereich, in dem die Festphasenreaktion abläuft, auf nicht weniger als 80ºC/h und im Temperaturbereich, in dem die Flüssigphasenreaktion abläuft, auf nicht mehr als 60ºC/h eingestellt wird. Dadurch können Keramikkörper mit Wabenstruktur mit einem geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und einer hohen Wasserabsorptionsrate erhalten werden, während unerwünschte Cordierit-Kristallisation verhindert werden kann. Weiters können verschiedene Eigenschaften der Wabenstrukturkörper stabil und hervorragend erreicht werden, indem die Heizraten in den obigen drei Temperaturbereichen in entsprechender Kombination variiert werden, selbst wenn die Zusammensetzung der Rohmaterialien variiert.

Claims (3)

1. Verfahren zum Brennen eines Keramikkörpers mit Wabenstruktur, folgende Schritte umfassend: das Formulieren eines Rohmatenals aus Talk, Kaolin und anderem cordieritbildenden Material, das sich dazu eignet, Cordierit mit der chemischen Zusammensetzung SiO&sub2;: 42-56 Gew.-%, Al&sub2;O&sub3;: 30-45 Gew.-% und MgO: 12-16 Gew.-% als Hauptbestandteil zu ergeben, der eine kristalline Phase enthält, die hauptsächlich aus Cordierit besteht, das Formen eines Wabenstrukturkörpers durch Strangpressen aus dem resultierenden Gemisch und das Brennen des Wabenstrukturkörpers bei einer bestimmten Temperatur in einer bestimmten Atmosphäre, um den Cordieritkörper mit Wabenstruktur zu erhalten, sodaß die Aufheizrate im Temperaturbereich, in dem der Wabenstrukturkörper thermisch geschrumpft wird, nicht mehr als 60ºC/h beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizrate im Temperaturbereich, in dem der Wabenstrukturkörper thermisch geschrumpft wird, nicht weniger als 20ºC/h beträgt, die Aufheizrate im Temperaturbereich, in dem die Festphasenreaktion im Wabenstrukturkörper abläuft, nicht weniger als 80ºC/h, aber nicht mehr als 130ºC/h beträgt, und die Aufheizrate im Temperaturbereich, in dem die Flüssigphasen reaktion des Wabenstrukturkörpers abläuft, nicht weniger als 20ºC/h, aber nicht mehr als 60ºC/h beträgt.
2. Brennverfahren nach Anspruch 1, worin die Aufheizrate im Temperaturbereich, in dem der Wabenstrukturkörper thermisch geschrumpft wird, nicht weniger als 30ºC/h, aber nicht mehr als 50ºC/h beträgt, die Aufheizrate im Temperaturbereich, in dem die Festphasenreaktion des Wabenstrukturkörpers abläuft, nicht weniger als 90ºC/h, aber nicht mehr als 110ºC/h beträgt, und die Aufheizrate im Temperaturbereich, in dem die Flüssigphasenreaktion des Wabenstrukturkörpers abläuft, nicht weniger als 30ºC/h, aber nicht mehr als 50ºC/h beträgt.
3. Brennverfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die chemische Zusammensetzung 47- 53 Gew.-% SiO&sub2;, 32-38 Gew.-% Al&sub2;O&sub3; und 12,5-15 Gew.-% MgO beträgt.
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