DE2507153B2 - Verfahren zum Anspinnen eines Fadens bei Offenend-Spinnaggregaten und Offenendspinnmaschine zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Anspinnen eines Fadens bei Offenend-Spinnaggregaten und Offenendspinnmaschine zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anspinnen eines Fadens bei Offenend-Spinnaggregaten, bei welchem
ein Faden in einen in einer Unterdruckammer laufenden Spinnrotor zurückgeführt, an einen in dem
Spinnrotor befindlicnen, durch Wiedereinschalten einer zuvor unterbrochenen Zuspeisung eines Faserbandes
gewonnenen Ring aus aufgelösten Fasern angesetzt und anschließend wieder abgezogen wird, wobei das offene
Ende des Faserbandes als Faserbart einer Auflöseeinrichtung dargeboten wird, und eine Offenend-Spinnmaschine
zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bei bekannten Verfahren der vorgenannten Art wird das der Auflöseeinrichtung in Form eines Faserbartes
dargebotene offene Ende des Faserbandes auch nach Unterbrechen der Zuspeisung derselben mehr oder
weniger stark ausgekämmt und ausgezogen, da der Faserbart wenigstens zum Teil noch in dem Wirkungsbereich
der Auflöseeinrichtung verbleibt Der mehr oder weniger ausgekämmte Faserbart führt zu schlecht
aussehenden, ungleichmäßigen Fadenansetzern mit unbefriedigender Festigkeit.
Es ist zwar bekannt (CH-PS 5 23 346 und 5 26 646), bei einem Unterbrechen der Zuspeisung des Faserbandes
den Faserbart aus dem Bereich der Auflöseeinrichtung wegzubewegen. Dadurch kann weitgehend verhindert
werden, daß der Faserbart durch unterschiedlich lange Stillstandszeiten unterschiedlich ausgekämmt
wird. Der bauliche Aufwand ist jedoch recht hoch, da Zusatzeinrichtungen oder besondere Gestaltungen an
jedem einzelnen Spinnaggregat vorgesehen werden müssen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 25 05 943), vor jedem Anspinnvorgang bei stillstehendem
Spinnrotor, laufender Auflöseeinrichtung und eingeschalteter Absaugung die Faserbandzufuhr kurzzeitig
einzuschalten, so daß die dabei ausgekämmten Fasern sofort aus dem stillstehenden Rotor abgesaugt
und zum Abfall abtransportiert werden. Durch dieses einem Anspinnvorgang vorgeschalteten Verfahren soll
erreicht werden; daß unabhängig von unterschiedlich langen Anspinnzeiten vor jedem Anspinnvorgang
immer gleichförmige Faserbärte vorliegen. Es wird somit mit etwas geringerem baulichen Aufwand ein
Ergebnis erhalten, das dem Ergebnis entspricht, wenn der Faserbart bei Unterbrechung de.- Faserzufuhr aus
dem Bereich der Auflöseeinrichtung wegbewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei geringem Konstruktionsaufwand die Güte der Fadenansetzer bezüglich ihres Aussehens und ihrer
Festigkeit verbessert werden kann und daß für jeden Anspinnvorgang möglichst gleichmäßige Fadenansetzer
erhalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der der Auflöseeinrichtung dargebotene Faserbart vor dem Wiedereinschalten der Zuspeisung
bei stillgesetztem Spinnrotor durch Zertrennen der Fasern auf ein vorgegebenes Maß gekürzt wird und daß
der Ring aus Fasern bei wieder laufendem Spinnrotor wenigstens teilweise aus den gekürztem Fasen, gebildet
wird, während die abgetrennten Faserreste vorher als Abfall abtransportiert werden.
Durch das Kürzen des Faserbartes vor dun Anspinnvorgang wird auf einfache Weise erreicht, daß
unabhängig von der Dauer der Stillstandszeit für jeden Anspinnvorgan? ein gleichmäßig geformter Faserbart
vorliegt, so daß für jeden Anspinnvorgang bezüglich des Faserbartes und der Faserzuspeisung weitgehend
identische Bedingungen vorliegen; die eine Vergleichmäßigung
der Fadenansctzer erlauben. Dabei werden die in dem Faserbart verbleibenden gekürzten Fasern
nicht etwa zum Abfall abtransportiert sondern vielmehr in den Spinnrotor zum Bilden des für das Anspinnen
bestimmten Fasserringes eingespeist. Dies hat sich ais ein überraschender Vorteil erwiesen, da dies τιι einer
weiteren Vergleichmäßigung der Fadenansetzer führt. -Dies beruht wahrscheinlich darauf, daß das Ansetzen
des Fadenendes an die kürzeren Fasern mit weniger
• Unregelmäßigkeiten verbunden ist Bei diesem Anset-. zen wird der Faserring von dem Fadenende an einer
Stelle aufgerissen, wobei zu beobachten ist, daß an dieser Aufreißstelle Unregelmäßigkeiten durch sogenannte
Faserbrücken entstehen können. Diese Faserbrücken fallen umso deutlicher aus, je länger die den
Faserring bildenden Fasern sind. Die kürzeren Fasern lassen dagegen das Aufreißen des Faserringes weniger
problematisch werden, so daß das Aussehen und die Qualität der Fadenansetzer oder Anspinnstellen wesentlich
verbessert werden können.
L m den Vorteil der gekürzten Fasern besonders gut ausnützen zu können, wird zweckmäßiger Weise das
Verfahren entsprechend Anspruch 2 ausgestaltet Dadurch wird sichergestellt, daß bei dem Ansetzen des
'Fadenendes und Aufreißen des Faserringes im wesentlichen nur gekürzte Fasern vorliegen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfiri-
* dunsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus Anspruch 3.
Eine wenig aufwendige Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens weisen die Merkmale nach
Anspruch 4 auf.
, Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Offenendspinnmaschine ergeben sich aus den ■Ansprüchen 5 bis 9.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfin- so dung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch eine Offenendspinnmaschine, die zum Durchführen des
erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist und
F i g. 2 und 3 je einen Schnitt durch eine Offenend-Spinnmaschine
zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens im Bereich de«· Auflöseeinrichtung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführiingsform äst
eine Wartungseinrichtung 1 vorgesehen, welche auf nicht dargestellten Schienen entlang einer Offenend- eo
Spinnmaschine verfahrbar ist von der ein Spinnaggregat 2 im Schnitt schematisch gezeigt ist In einer
Unterdruckkammer 3, die an eine Unterdruckleitung 4 angeschlossen ist, läuft ein als eine Spinnturbine 5
ausgebildeter Spinnrotor um, dessen Schaft 6 in einem dahinterliegenden Gehäuse in Lagern 7 gelagert ist Dc
ochaft 6 wird mit einem Tangentialriemen angetrieben,
dessen unteres Trum 8 in Betriebszustand von einer Andrückrolle 9 gegen den Schaft 6 angedrückt wird,
während sein oberes Trum 10 auf der Andrückrolle 9 zurückläuft Im dargestellten Bremszustand ist die
Andrückrolle 9 mit dem unteren Trum 8 des Tangentialriemens vom Turbinenschaft 6 abgehoben,
der mit einer Bremse 11 gebremst ist Für die Bremse 11
ist eine Betätigungsstange 12 vorgesehen, die mit einer Abhebeeinrichtung 13 für die Andrückrolle 9 gekoppelt
ist Die Betätigungsstange 12 der Bremse 11 ist durch
einen Doppelhebel 14 verstellbar, der um eine Achse 15 verschwenkbar gelagert ist. An dem Doppelhebel 14
greift eine Zugfeder 16 an, die ihn in seine den Schaft 6 freigebende Stellung zieht Der Doppelhebel 14 ragt mil
seinem freien Arm 17 aus dem Spinnaggregat 2 nach außen vor.
Der Spinnturbine 5 werden Fasern in aufgelöstem Zustand zugeführt. Hierzu wird ein Faserband 18 von
einer Zuführwalze 19 ergriffen und einer Auflösewalze 20 als Faserbart 40 dargeboten. Von der schneller
umlaufenden Auflösewalze 20 gelangen die aufgelösten Fasern zur Spinnturbine 5. Die Zuführwalze 19 wird
über einen Stehwellenantrieb von einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Welle 25 über Zahnräder
24,23,22 und 21 angetrieben. Zwischen den beiden als
Schraubenräder ausgebildeten Zahnrädern 22 und 23 ist die Stehwelle durch eine elektromagnetische Kupplung
26 unterbrochen. Die Kupplung 26 ist elektrisch mit einem Schalter 27 eines Fadenfühlers 28 verbunden, der
die Kupplung 28 bei Vorliegen eines Fadenbruches abschaltet In diesem Fall nimmt der Fadenführer 28 die
strichpunktiert dargestellte Lage 29 ein.
In der Wartungseinrichtung 1 zum Anspinnen erhält von einem Steuerorgan 30, das über eine elektrische
Leitung 31 nach dem Positionieren an dem betreffenden Spinnaggregat 2 gestartet wird, zunächst ein als
Hubkolbenmagnet 32 dargestelltes Betätigungselement das Kommando, auf einen Hebel 33 einzuwirken,
wodurch ein damit verbundener Hebel 34 gegen den freien Arm 17 des Doppelhebels 14 des Spinnaggregates
2 gedrückt wird, so daß die Spinnturbine 5 gebremst wird. Das Steuerorgan 30 ist ferner elektrisch mit dem
Antriebsmotor für eine Welle 35 verbunden, durch die ein Hebel 36 an einen Ansatz eines Zuführtisches 39
heranschwenkbar ist Der Hebel 36 ist teilweise hohl ausgebildet und an eine flexible Preßluftleitung 37
angeschlossen, so daß er Preßluft in einen Kanal 38 des mit der Zuführwalze 19 zusammenwirkenden Zuführtisches
39 einströmen lassen kann. Die in einzelnen Stoßen in den Kanal 38 des Zuführtisches 39
durchgeblasene Preßluft drückt den Faserbart 40 in die Garnitur der umlaufenden Auflösewalze 20 hinein. Die
Zähne oder Nadeln der Auflösewalze 20 wirken dann bei unterbrochener Zuspeisung an deni an einer
Klemmlinie 64 zwischen Zuführwalze 19 und Zuführtisch 39 eingeklemmten Faserband 18 wie ein
Schneidmesser und verkürzen den Faserbart 40 innerhalb von wenigen Sekunden auf die gewünschte
Länge. Weil der Faserbart 40 unmittelbar hinter der Klemmlinie 64 zwischen der Zuführwalze 19 und dem
Zuführtisch 39 durchtrennt wird, sind die anschließend zugespeisten Einzelfasern besonders kurz.
Das Steuerorgan 30 veranlaßt anschließend, daß ein Hilfsantrieb der Wartungseinrichtung 1 mit dem
Antrieb der Faserbandzuspeisung des Spinnaggregates 2 vorübergehend gekoppelt wird. Der Hilfsantrieb der
Wartungseinrichtung 1 enthält einen elektrischen Regelmotor 42, dessen Hochlauf-Vernähen einstellbar
ist. Hierzu ist ein Schleifringläufermotor mit einer
Widerstandsanfahrschaltung vorgesehen. Der Regelmotor 42 treibt eine Welle 43 an, die mit einem Treibrad
44 verbunden ist Die Welle 43 mit dem Treibrad 44 ist in radialer Richtung (siehe Doppelpfeil) bis zu einem
Gegenrad 45 schwenkbar, das drehfest mit dem Zahnrad 22 der Zuführeinrichtung verbunden und von
außen zugänglich ist. Zwischen dem Treibrad 44 und dem Gegenrad 45 ist eine Reibungskupplung vorgesehen.
Über den Hilfsantrieb der Wartungseinrichtung 1 wird nunmehr für eine vorgegebene kurze Zeit die
Zuspeisung des Faserbandes 18 eingeschaltet, wodurch vorübergehend gekürzte Fasern in die Spinnturbine 5
eingespeist werden. Die Zuspeisung beginnt unabhängig von der Drehzahl der hochlaufenden Spinnturbine 5,
d. h. bei einer Drehzahl der durch die sichergestellt ist, daß die voraus zugespeisten, gekürzten Fasern nicht aus
der Spinnturbine 5 abgesaugt werden. Die Einschaltung der Zuspeisung erfolgt durch einen berührungslosen
Drehzahlmesser, der an der Wartungseinrichtung 1 angebracht ist
Die Wartungseinrichtung 1 nimmt von einer nicht dargestellten Aufwickelspule ein Fadenende 46 an und
führt es über einen Garnabzugskanal 47 in die Spinnturbine 5 zurück, in welcher es an einen Faserring
48 angesetzt wird. Das Zurückführen erfolgt über Hiffsabzugswalzen 49 und 50 der Wartungseinrichtung
1, von denen die Walze 49 in beiden Drehrichtungen antreibbar ist Das Fadenende 46 wird durch den in der
Unterdruckkammer 3 herrschenden Saugdruck in die Spinnturbme 5 hineingesaugt Die Drehrichtungsumkehr
der Hilfsabzugswalze 49 wird durch einen Fadenspannungsfühler 51 der Wartungseinrichtung 1
gesteuert In dem Augenblick, in dem das zurückführende Fadenende 46 den Faserring 48 berührt w;rd die
Hauptzuspeisung eingeschaltet Dies bedeutet daß die Vorauszuspeisung der gekürzten Fasern und die
Hauptzuspeisung ohne Unterbrechung ineinander übergehen. Das Suchen und Zurückführen des Fadenendes
46 erfolgt zeitlich parallel zum Aufbereiten des Faserbartes 40.
Das Anspinnen wird bei einer gegenüber der Betriebsdrehzahl verminderten Turbinendrehzahl vorgenommen,
was bei dem Anlaufen der Spinnturbine 5 durchgeführt wird. Hierzu dient der Einschalthebel 34,
der auf dem freien Hebelarm 17 des Doppelhebels 14 der Bremse 11 aufliegt. Mit dem Loslassen des freien
Armes 17 der Bremse 11, was durch Zurückziehen des Hubkolbenmagneten 32 erfolgt wird der Einschalthebel
34 betätigt, der seinerseits einen mit einem Verzögerungsrelais versehenen Startschalter 52 betätigt Der
Startschalter 52 ist zum einen an einen Antriebsmotor der Hüfsabzugswalzen 49 und 50 zum Durchführen des
Anspinnvorganges und andererseits mit dem Hilfsantrieb verbunden, durch den die Zuführwalze 19 so
angetrieben wird, daß ihr Anlaufverhalten und damit die
Zuspeisung des Faserbandes 18 den gewünschten Anforderungen entspricht, d.h. die Vorauszuspeisung
der gekürzten Fasern und die nachfolgende Hauptzuspeisung.
Der Hauptantrieb der Faserbandzuspeisung muß in dieser Zeit abgeschaltet bleiben, d. h. die Kupplung 26
muß in ihrer geöffneten Stellung verbleiben. Dies wird über ein elektrisches Zeitschaltglied gesteuert, welches
die Kupplung 26 erst mit einer Verzögerung schließt, auch wenn der Fadenwächterfühler 23 wieder in seine
Betriebsstellung gebracht worden ist was durch eine Fadenklemme 53 der Wartungseinrichtung 1 erfolgt die
das Fadenende 46 der Mündung des Garnabzugskanals 47 darbietet Mit Hilfe einer zusätzlichen Schalteinrichtung
der Wartungseinrichtung 1 wird sichergestellt, daß die Kupplung 26 geöffnet bleibt, »o daß der Aufwand für
die einzelnen Spinnaggregate 2 gering ist Der Schalter 27 des Fadenwächterfühlers 28 ist hierzu als Doppelschalter
ausgebildet, der zusätzlich über einen Drücker 54 so schaltbar ist, daß die Kupplung 26 geöffnet bleibt.
Das Umschalten des Drückers erfolgt über einen ihm zugeordneten Hebel 55 der Wartfingseinrichtung 1, der
ίο mit Hilfe eines elektrischen Sei-vogliedes geschaltet
wird. Dieses Servoglied unc damit der Hebel 55 sind elektrisch mit der Fadenklemme 53 gekoppelt, so daß
ein Verschwenken des Fadenfühlers 28 mit Hilfe der Fadenklemme 53 in die Betriebsstellung ein Betätigen
des Drückers 54 zur Folge hat so daß die Kupplung 26 geöffnet bleibt Nach dem Anspinnen wird die Kupplung
26 geschlossen, so daß der Hauptantrieb der Faserbandzuspeisung in Gang gesetzt ist Um eine gegenseitige
Beschädigung des Hilfsantriebes und des Hauptanlriebes zu vermeiden, ist in den Hilfsantrieb ein nicht
dargestellter Freilauf eingebaut Damit wird außerdem sichergestellt daß sich keine Ungleichmäßigkeit bei
dem Übergang der Faserbandzuspeisung von dem Hilfsantrieb zum Hauptantrieb ergibt
Die F i g. 2 zeigt die Zufuhr- und Auflöseeinrichtung
in vergrößerter Darstellung. Das Faserband 18 wird über einen Einzugstrichter 59 der sich in Pfeilrichtung
drehenden Zuführwalze 19 zugeführt, die mit einem um die Achse 56 schwenkbaren und unter dem Druck einer
Feder 57 stehenden Zuführtisch 3i> zusammenwirkt Das Faserband 18 wird auf einer sich in axialer Richtung der
Zuführwalze 19 erstreckenden Klemmlinie 64 geklemmt In dem Zuführtisch 39 ist ein Kanal 38
vorgesehen, der an eine Querieitung 58 angeschlossen ist an welche der in F i g. 1 dargestellte Hebel 36
hinschwenkbar ist Auf diese Weise kann von der Wartungseinrichtung 1 Preßluft durch den Kanal 38 in
Richtung des Pfeiles 60 gegen den Faserbart 40 geblasen werden. Dadurch legt sich der Faserbart 40 gegen die in
Pfeilrichtung rotierende Auflösewalze 20 an und wird gekürzt Ohne Verwendung eines Preßluftstromes
würde der Faserbart 40 weiter unten auf die Auflösewalze 20 treffen, wodurch sich ein längerer
Faserbart 40 ergibt Die Preßluft wird bei stehender Zuführwalze 19 und ebenfalls stillstehender Spinnturbine
5 eingebiasen, damit die abgerissenen Fasern sofort abgesaugt werden können. Während der anschließenden
Vorausspeisung für den Anspinnvorgang sowie für die spätere Hauptspeisung wird keine Preßluft eingeblasen,
damit die normale Stapellänge der zugespeisten Fasern erhalten bleibt Der Luftstrom für die Aufbereitung
des Faserbarteo 40 bewirkt gleichzeitig zum Reinigen der Garnitur der Auflösewalze 20.
Die Ausführungsform nach Fig.3 weicht insofern von den übrigen Ausführungen ab, als an dem Gehäuse 62, welches die Auflösewalze 20 umgibt, ein maschinenfestes Messer 63 vorgesehen ist gegen das der Preßluftstrom in Richtung des Pfeiles 60 den Faserbart 40 blasen kann. Dadurch erfolgt das Abschneiden des Faserbartes 40 noch näher an der Klemmlinie 64, so daß noch kürzere Fasern zugespeist werden können. Der Faserbart könnte auch durch mechanische Vorrichtungen an das Messer 63 herangeführt werden. Es ist denkbar, das Messer 63 auch an dem Zuführtisch 39 anzuordnen. Weiterhin ist es möglich, während des Abschneidvorganges die Zuführwalze 19 kurzfristig vorwärts und rückwärts laufen zu lassen oder den Zuführtisch 39 ein oder mehrmals vor und zurück zu
Die Ausführungsform nach Fig.3 weicht insofern von den übrigen Ausführungen ab, als an dem Gehäuse 62, welches die Auflösewalze 20 umgibt, ein maschinenfestes Messer 63 vorgesehen ist gegen das der Preßluftstrom in Richtung des Pfeiles 60 den Faserbart 40 blasen kann. Dadurch erfolgt das Abschneiden des Faserbartes 40 noch näher an der Klemmlinie 64, so daß noch kürzere Fasern zugespeist werden können. Der Faserbart könnte auch durch mechanische Vorrichtungen an das Messer 63 herangeführt werden. Es ist denkbar, das Messer 63 auch an dem Zuführtisch 39 anzuordnen. Weiterhin ist es möglich, während des Abschneidvorganges die Zuführwalze 19 kurzfristig vorwärts und rückwärts laufen zu lassen oder den Zuführtisch 39 ein oder mehrmals vor und zurück zu
bewegen. Bei dieser Ausführung ist der Kanal 38 des Zuführtisches 39 an einem Bund 61 angeschlossen,
gegen welchen sich der Hebel 36 der Wartungseinrichtung 1 anlegen kann. Wenn der Faserbart 40 gekürzt ist,
kann er durch eine geringe Rückwärtsdrehung der
Zuführwalze 19 aus dem Bereich der Auflösewalze 20 entfernt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Anspinnen eines Fadens bei Ofienend-Spinnaggregaten, bei welchem ein Faden
in einen in einer Unterdruckkammer laufenden Spinnrotor zurückgeführt, an einen in dem Spinnrotor
befindlichen, durch Wiedereinschalten einer zuvor unterbrochenen Zuspeisung eines Faserbandes
gewonnenen Ring aus aufgelösten Fasern angesetzt und anschließend wieder abgezogen wird,
wobei das offene Ende des Faserbandes als Faserbart einer Auflöseeinrichtung dargeboten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der der Auflöseeinrichtung dargebotene Faserbart vor
dem Wiedereinschalten der Zuspeisung bei stillgesetztem Spinnrotor durch Zertrennen der Fasern auf
ein vorgegebenes Maß gekürz* wird und daß der Ring aus Fasern bei wieder laufendem Spinnrotor
wenigstens teilweise aus den gekürzten Fasern gebildet wird, während die abgetrennten Faserreste
vorher als Abfall abtransportiert v/erden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedereinschalten der Zuspeisung
des Faserbandes zweistufig durchgeführt wird, wobei zunächst die durch Kürzen des Faserbartes
gekürzten Fasern zugespeist werden und die Hauptzuspeisung erst im Zuge des Ansetzens des
Fadens an den aus gekürzten Fasern gebildeten Faserring erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach durchgeführtem Kürzen der
Faserbart aus dem Bereich der Auflöseeinrichtung zurückgezogen wird.
4. Offenendspinnmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Spinnaggregate (2) nach einem Fadenbruch abschaltende Einrichtungen zum
Zuspeisen eines Faserbandes (18) enthalten, denen das als Faserbart (40) dargebotene Faserband (18) in
Einzelfasern auflösende Auflöseeinrichtungen nachgeordnet sind, daß wenigstens eine Einrichtung zum
Zurückführen eines Fadenendes, Ansetzen dieses Fadenendes (46) an einem im Spinnrotor abgelegten
Ring aus aufgelösten Fasern und zum Wiederabziehen des angesponnenen Fadens vorgesehen ist, und
daß Einrichtungen zum Durchtrennen und Kürzen des Faserbartes (40) hinter den Einrichtungen zum
Zuspeisen des Faserbandes (18) vorgesehen sind.
5. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer das
Anspinnen und/oder ein Reinigen durchführenden zu den Offenend-Spinnaggregaten (2) verfahrbaren
Wartungseinrichtung (1) ausgerüstet ist, die Einrichtungen zum Betätigen der Einrichtung zum Durchtrennen
und Kürzen des Faserbartes (40) aufweist.
6. Offenendspinnmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Einrichtung zum Durchbrennen und Kürzen des
Faserbartes (40) eine in den Faserbart (40) hineindrückbare Schneide vorgesehen ist.
7. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Offenend-Spinnaggregat(2)
mit einer eigenen Schneide versehen ist
8. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Einrichtung zum Durchtrennen und Kürzen des Faserbartes (40) eine Blasöffnung vorgesehen ist, die
auf die Rückseite des Faserbartes (40) und eine dem Faserbart (40) zugeordnete Auflösewalze (20)
gerichtet ist.
9. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Zuführwalze
(19) die Einrichtung zum Zuspeisen des Faserbandes (18) bildender Zuführtisch (39) mit
einem zur Blasöffnung führenden Kanal (38) versehen ist, an den eine Preßluftleitung (37) der
Wartungseirrichtung (1) anschließbar ist.
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