DE2708936A1 - Verfahren zum anspinnen eines fadens an spinnaggregaten einer offenend- spinnmaschine und offenend-spinnmaschine zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum anspinnen eines fadens an spinnaggregaten einer offenend- spinnmaschine und offenend-spinnmaschine zum durchfuehren des verfahrens

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DE2708936A1 DE19772708936 DE2708936A DE2708936A1 DE 2708936 A1 DE2708936 A1 DE 2708936A1 DE 19772708936 DE19772708936 DE 19772708936 DE 2708936 A DE2708936 A DE 2708936A DE 2708936 A1 DE2708936 A1 DE 2708936A1
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Description

DR.-ING. H. H. WILHELM r" DiPL.-ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 1133
i*>
Stuttgart, den 1. März 1977
D 5220
Da/Ei
Anm.: Fritz Stahlecker
Josef-NeidhartStr. 18
7341 Bad Überkingen und
Hans Stahlecker
Haldenstr. 20
7334 Süssen
Verfahren zum Anspinnen eines Fadens an Spinnaggregaten einer Offenendspinnmaschine und Offenendspinnmaschine zum Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anspinnen eines Fadens an Spinnaggregaten einer Offenendspinnmaschine und eine Offenendspinnmaschine zum Durchführen des Verfahrens, bei welchem ein von einer Aufwickelspule entnommenes Fadenende
des zuvor gesponnenen Fadens für einen Anspinnvorgang vorbereitet, in einen Spinnrotor zurückgeführt, an einen dort befindlichen Ring aus Fasern angesetzt und als neuer Faden wieder abgezogen wird, wobei das Erzeugen des Rings aus Fasern in dem Spinnrotor, das Ansetzen an diesen Ring und das Abziehen des neuen Fadens erfolgen, bevor der vorher abgebremste Spinnrotor seine Betriebsdrehzahl erreicht hat.
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Es ist bekannt (DT-OS 2 321 775), bei einer Offenendspinnmaschine das Anspinnen mittels einer verfahrbaren Anspinneinrichtung durchzuführen, bei welcher die Steuermittel der Einrichtungen zum Durchführen des Anspinnens derart zeitlich aufeinander und zu der Anlaufphase des vorher abgebremsten Spinnrotors abgestimmt sind, daß das Ansetzen und Wiederabziehen des Fadens während der Hochlaufkurve des Spinnrotors erfolgt. Dabei wird ausgenutzt, daß der Spinnrotor bei dem Anlaufen einen für das Anspinnen besonders geeigneten Drehzahlbereich durchläuft, der dann für das Anspinnen ausgenutzt wird. Dadurch wird der Vorteil erhalten, daß ohne eine Drehzahlregelung und ohne Vermindern der Drehzahlen der gesamten Spinnmaschine ein Anspinnen bei hier für vorteilhaften Drehzahlen durchgeführt werden kann, obwohl die Betriebsdrehzahlen deutlich darüberliegen können.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß Schwierigkeiten entstehen, die vor allem durch die Schalt- und Betätigungszeiten der einzelnen Elemente bedingt werden. Insbesondere bei kleinen und entsprechend leichten Spinnrotoren erhöhen sich die Schwierigkeiten. Der Erfindung liegt die'Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das es möglich ist, für die einzelnen Arbeitsschritte des Anspinnvorgangs die notwendigen Schalt- und Betätigungszeiten zur Verfugung zu stellen, ohne daß neuartige Antriebe o.dgl. für die Spinnaggregate vorgesehen werden müssen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Anlaufverhalten des Spinnrotors zum Verlängern des Zeitabschnittes, in welchem für ein Anspinnen geeignete Rotordrehzahlen vorliegen, beeinflußt wird.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß mehr Zeit für alle Arbeitsschritte während des Anspinnvorgangs gegeben ist, so daß sich diese nicht gegenseitig behindern und die günstigsten Anspinnbedingungen ausgenutzt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
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Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Offenendspinnmaschine im Bereich eines Spinnaggregates und ein diesem Spinnaggregat zugestelltes verfahrbares Wartungsgerät zum Durchführen eines Anspinnvorganges,
Fig. 2 eine Darstellung des Anlaufverhaltens eines aus dem Stillstand anlaufenden Spinnrotors mittels eines Diagramms ,
Fig. 3 ein Diagramm ähnlich Fig. 2 mit einem durch Erhöhen des Anlaufwiderstandes beeinflußten Anlaufverhalten,
Fig. 4 ein Diagramm ähnlich Fig. 1 mit einem durch ein Bremsen beeinflußten Anlaufverhalten,
Fig. 5 ein Diagramm des Verlaufs der Drehzahl eines Spinnrotors, der zum Durchführen eines Anspinnvorganges abgebremst wird,
Fig. 6 Axialschnitte durch Offenend-Spinnrotoren mit Mitteln zum Beeinflussen des AnIaufv<
des Massenträgheitsmomentes,
" zum Beeinflussen des Anlaufverhaltens durch Erhöhen
Fig. ΊΟ die Anordnung von elektromagnetischen Brems- oder u Verzogerungselementen bei Offenend-Spinnrotoren,
Fig. 12 ein Offenend-Spinnaggregat mit einer magnetischen, von einem verfehrbaren Wartungsgerät betätigbaren Bremse,
Fig. 13 eine Einzelheit der Fig. 12 in Richtung des Schaftes des Offenend-Spinnrotors gesehen,
Fig. 14 ein Offenend-Spinnaggregat mit einer elektrischen, von einem verfahrbaren Wartungsgerät betätigbaren Bremse,
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Fig. 15 eine weitere Ausführungsfqrm der Erfindung ähnlich Fig. 12,
Fig. 16 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 14 und
Fig. 17 ein Offenend-Spinnaggregat mit einer von einem Wartungsgerät betätigbaren elektromagnetischen Bremse.
In Fig. 1 ist schematisch der Querschnitt durch eine Offenendspinnmaschine 1 im Bereich eines Spinnaggregates 2 dargestellt, die aus einer Vielzahl derartiger, nebeneinander angeordneter Spinnaggregate besteht. Jedes Spinnaggregat weist im wesentlichen
drei Gehäuse: 3i 4 ud<3 5 auf, die an einem Maschinengestell 6 befestigt sind. Das Gehäuse 3 ist an eine Unterdruckquelle angeschlossen und nimmt einen Spinnrotor 7 auf. Der Schaft 8 des Spinnrotors 7 ist in dem Gehäuse 4 gelagert und wird im Betriebszustand von einem Tangentialriemen 9 angetrieben. Dieser Tangentielriemen 9 wird im Betriebszustand von einer Andrückrolle
10 an den Schaft 8 angedrückt, die auch das zurücklaufende Trum
11 des Tangentialriemens 9 führt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand, bei dem der Spinnrotor 7 stillgesetzt ist, ist die Andrückrolle 10 und somit der antreibende Tangentialriemen 9 vom Rotorschaft 8 abgehoben. Zu diesem Zwecke ist die Andrückrolle 10 über ein Gestänge 12 mit einem Bremsmechanismus 13 gekoppelt, der eine Bremsbacke 14 trägt, die in Fig. 1 gerade dem Rotorschaft 8 zugestellt ist. Der Bremsmechanismus 13 ist mit einem doppelarmigen Bremshebel 15 gekoppelt, der um eine stationäre Achse 16 verschwenkbar ist., Im Betriebszustand wird der hintere Arm 18 des Bremshebels 15 durch eine Feder 19 nach unten gedruckt, wodurch sich der Bremsmechanismus 13 nach unten bewegt und somit die Bremsbacke 14 vom Rotorschaft 8 abhebt. Gleichzeitig ist wegen einer Kopplung des Gestänges 12 mit dem Bremsmechanismus 13 die Andrückrolle 10 abgesenkt und somit der Tengentialriemen 9 an den Rotorschaft 8 angelegt. Der vordere Arm des Bremshebels 15 enthält eine Auflage 20, durch welche der gesamte Bremsmechanismus betätigbar ist.
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An dem Maschinengestell 6 ist eine stationäre Achse 21 angebracht, um welche das Gehäuse 5 des Spinnaggregates 2 von dem Gehäuse 3 abschwenkbar ist. Auf diese Weise kann bei Bedarf der Spinnrotor 7 freigelegt und von außen zugänglich gemacht werden. Das ab schwenkbare Gehäuse 5 enthält im wesentlichen die Zuführ- und Auflöseeinrichtungen für ein zu verspinnendes Faserband 22 sowie einen Garnabzugskanal 23. Die Zuführeinrichtung enthält in be kannter Weise eine Zuführwalze 2A1 einen mit dieser zusammenwir kenden und unter Federdruck stehenden Zuführtisch 25 sowie einen Einlauftrichter 26 für das Faserband 22. Das zwischen der Zuführ walze 24 und dem Zuführtisch 25 längs einer Klemmlinie geklemmte, einlaufende Faserband 22 bietet einer schnellaufenden Auflösewalze 27 einen Faserbart dar. Die Auflösewalze 27 löst das Faserband in bekannter Weise zu Einzelfasern auf, die über einen Faserzuführkanal 28 dem Spinnrotor 7 zugeführt und dort in bekannter Weise zu einem Faden 29 versponnen werden. Der ersponnene strichpunktiert dargestellte Faden 29 wird mittels Abzugswalzen 30 und 31 aus den Fadenabzugskanal 23 abgezogen und auf eine ebenfalls strichpunktiert dargestellte Spule 32 aufgewickelt, die von einer Friktionswalze 33 angetrieben ist.
Der Antrieb der Zuführwalze 24 erfolgt über ein Zahnrad 34, welches über eine Stehwelle 35 mit einem weiteren Zahnrad 36 verbunden ist, das nit einem Zahnrad 37 im Eingriff steht. Das Zahnrad 37 ist mit einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden angetriebenen Welle 38 drehfest verbunden. Zwischen den Zahnrädern 34 und 36 ist eine elektromagnetische Kupplung 39 angeordnet, die über eine elektrische Leitung 40 mit einem Fadenwächter 41 verbunden ist. Der Fadenwächter 41 enthält einen Fadenfühler 42, der das Vorhandensein des Fadens 29 überwacht und Ib Falle eines Fadenbruches in eine Position 43 auslenkt. In diesem Falle unterbricht der Fadenwächter 41 den Antrieb der Zuführwalze 24 über die elektromagnetische Kupplung 39« die, obwohl das Zahnrad 36 nach wie vor angetrieben wird, das Zahnrad 34 und somit die Zuführwalze 24 stillsetzt. Auf der Stehwelle 35
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des Antriebes für die Zuführwalze 24 ist noch ein Kegelrad 44 angebracht, das etwas aus dem Gehäuse 5 nach vorn herausragt . und über welches die Zuspeisung in noch zu beschreibender Weise kurzzeitig von außen während eines Anspinnvorganges betätigbar ist.
An dem Maschinengestell 6 sind mit Kragarmen 45 und 46 sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Laufschienen 47 und 48 gehalten. Auf diesen Laufschienen 47, 48 ist auf Laufrädern 49, und 51 ein Wartungsgerät 52 längs der Offenendspinnmaschine 1 verfahrbar. Das Gewicht des Wartungsgerätes 52 wird bevorzugt von zwei Laufrädern 49 aufgenommen, von denen wenigstens eines angetrieben ist. Die Laufräder 50 und 51 sorgen für die Stabilität des Wartungsgerätes 52 in horizontaler Richtung.
Das verfahrbare Wartungsgerät 52 enthält Mittel oder Funktionselemente zum Anspinnen, bevorzugt zum Beheben eines Fadenbruches, wobei lediglich einige dieser Mittel in Fig. 1 dargestellt sind. Das Wartungsgerät 52 enthält u.a. eine Programmsteuerung 53» die sowohl mit dem Fahrwerk als auch mit mehreren Einzelantrieben für die einzelnen Funktionselemente elektrisch gekoppelt ist. Eine dieser Kopplungen besteht zu einem als Hubkolbenmagnet dargestellten Betätigungselement 54, dessen Kolben 55 sich gegen einen an der Anspinneinrichtung 52 angebrachten Hebel 56 anlegen kann, der um eine Achse 57 verschwenkbar ist. Mit dem Hebel 56 drehfest verbunden ist ein Betätigungsarm 58, dessen Auflage 59 die vordere Aufnahme 20 des Bremsmechanismus des Spinnrotors 7 betätigen kann. Im in Fig. 1 dargestellten Fall ist der Kolben 55 des Betätigungselementes 54 ausgefahren, hat den Hebel 56 nach rechts gedruckt, wodurch die Auflage 59 each unten bewegt wurde. Dadurch wurde die Aufnahme 20 des Bremshebels 15 nach unten gedrückt, wodurch sich die Bremsbacke 14 gegen den Rotorschaft 8 angelegt hat und wodurch weiterhin der Tangentialriemen 9 vom Rotorschaft 8 abgehoben wurde. Der Spinnrotor 7 befindet sich somit vorübergehend in gebremstem Zustand. Wenn, gesteuert durch die Programmsteuerung 531 der Kolben 55 des Betätigungs-
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elementes 54 nach links zurückgeht, kann sich durch die Wirkung der Feder 19 der Bremshebel 15 wieder nach oben bewegen, wodurch die Bremse 14 den Hotorschaft 8 freigibt und wodurch sich der Tengentialriemen 9 wieder an den Rotorschaft 8 anlegt. Das Betätigungselement 54, gesteuert von der Programmsteuerung 53» löst somit den StartZeitpunkt für das Anlaufen des Spinnrotors 7 sowie gleichzeitig den eigentlichen Anspinnvorgang aus.
Solange der Fadenfühler noch seine Außerbetriebsposition 43 einnimmt, ist die Zuführwalze 24 stillgesetzt. Aus diesem Grunde ist ein Antrieb 60 des verfahrbaren Wartungsgerätes 52 vorgesehen, der ein Kegelrad 61 enthält, das mit dem bereits beschriebenen Kegelrad 44 des Spinnaggregates 2 in Eingriff bringbar ist. Das Kegelrad 61 sitzt auf einer Welle 62, die von einem um die;.Achse 63 schwenkbaren Motor 64 in vorgegebener Weise vorübergehend, gegebenenfalls mit Unterbrechungen antreibbar ist. Auf diese Weise kann die Zuführwalze 24 von der Anspinneinrichtung 52 angetrieben werden, solange der Fadenfühler seine, Außerbetriebsposition 43 einnimmt. Wenn das Wartungsgerät 52 keinen Anspinnvorgang durchführt, ist das Kegelrad 61 etwas nach oben ausgeschwenkt, damit der Eingriff mit dem Kegelrad 44 unterbrochen ist.
Bas Wartungsgerät 52 enthält weiterhin eine Abheberolle 65» die um eine Achse 66 verschwenkbar ist. Die Abheberolle 65 kann sich von unten gegen die Spule 32 anlegen und diese von der Friktionswalze 33 in eine angehobene Position 67 abheben. Die Spule 67 ist von einem Spulenarm 68 gehalten, der um eine maschinenfeste Achse 69 schwenkbar ist. Die Abheberolle 65 ist an einem Hebel 70 angeordnet, der an seiner Schwenkachse 66 noch eine Hilfsabzugswalze 71 trägt, die mit der Abheberolle 65 vorzugsweise synchron in beiden Lrehrichtungen antreibbar ist. Die Hilfsabzugswalze 71 wirkt mit einer Druckrolle 72 zusammen, die über einen Hebel 73 um eine Achse 74 in eine angehobene Position 75 verechvenkbar ist. Diese angehobene Position 75 ermöglicht es,
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daß das von der angehobenen Spule 67 abzuwickelnde und anzuspinnende Fadenende 76 zwischen die Abzugswalzen 711 75 durch eine nicht dargestellte verschwenkbare Saugeinrichtüng einlegbar ist. Die Druckwalze 75 nimmt anschließend die Position 72 ein, wodurch das anzuspinnende Fadenende 76, das somit in dem Wartungsgerät 52 geführt ist, zum Fadenabzugskanal 25 zurückgeliefert werden kann. Dies geschieht unter Mitwirkung einer Fadenübergabeklemme 7?i deren Schwenkarm 78 um eine Achse 79 drehbar ist. Die Fadenübergabeklemme 77 kann längs des gestrichelt angedeuteten Radius 80 verschwenken.
Bevor das Fadenende 76 in den Spinnrotor zurückgeführt wird und als neu gesponnener Faden wieder abgezogen werden kann, muß in dem Spinnrotor 7 ein Ring aus Fasern abgelegt werden, an den das Fadenende 76 angesetzt wird. Das Erzeugen dieses Faserringes wird von dem Antrieb 60 des Wartungsgerätes 52 während des Anspinnens gesteuert und solange aufrechterhalten, bis der Fadenfühler des Fadenwächters 41 seine Betriebsposition eingenommen und damit die Einrichtung zum Zuführen von Fasermaterial des betreffenden Spinnaggregates 2 eingeschaltet hat. Das Wartungsgerät 52 enthält meist noch eine Anzahl weiterer Funktionselemente, durch die das zurückgeführte Fadenende vor .dem eigentlichen Anspinnvorgang aufbereitet wird und durch das nachher eine gesteuerte Übergabe des wieder abgezogenen Fadens zu dem Spinnaggregat erfolgt. Die Programmsteuerung 53 des verfehrbaren Wartungsgerätes 52 bestimmt die Seihenfolge und den Ablauf der einzelnen für das Anspinnen erforderliche Verfahrensschritte solange, bis der Faden endgültig wieder an das Spinnaggregat übergeben worden ist.
Heute arbeiten Spinnmaschinen mit 70 000 min und mehr. Da es nicht sinnvol]/, einen Anspinnvorgang bei derart hohen Rotordrehzahlen durchzuführen, wird vorgesehen, daß während des Anspinnens niedrigere Rotordrehzahlen vorhanden sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Umstand ausgenutzt wird, daß der Spinnrotor 7 bei einem Anlaufen aus einem vorher abgebremsten Zustand einen bestimmten Drehzahlbereich durchläuft, der für ein Anspinnen besonders geeignet ist. Da Offenendspinnmaschinen im
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allgemeinen so ausgebildet sind, daß die Spinnrotoren unabhängig von den Spinnrotoren der benachbarten Aggregate abgebremst werden können, begnügt sich der ganze Eingriff des Wartungsgerätes 52 in den Aufbau des Offenend-Spinnaggregates 2 damit, daß eine Betätigungsmöglichkeit für den Bremsmechanismus des Spinnrotors 7 vorgesehen wird und daß über den Antrieb 60 für eine bestimmte zeit die Faserbandzuspeisung übernommen wird. Die Funktion des Vartungsgerätes ist somit unabhängig von der Art des Antriebes des Spinnrotors und seinen Lagerungen. Die Änderungen und zusätzlichen Einrichtungen an den einzelnen Spinnaggregaten werden auf ein Minimum beschränkt. Alle für das Anspinnen wesentliche Funktionselemente sind in dem Wartungsgerät untergebracht, so daß sie nur einfach vorhanden sein brauchen.
Da die Spinnrotoren im allgemeinen relativ schnell zu ihrer Betriebsdrehzahl anlaufen, steht nur eine relativ kurze Zeitspanne zur Verfugung. Es wird deshalb vorgesehen, daß nur die Arbeitsechritte während des Hochlaufens durchgeführt werden, die von der Drehzahl des Spinnrotors 7 abhängig sind. Dies bedeutet, daß die vorbereitenden Schritte, nämlich das Abziehen des Fadens von der Spule 67t aas gegebenenfalls notwendige Aufbereiten des Fadenendes und das Heranführen des Fadens in den Bereich des Fadenabzugskanals 23 von der Programmsteuerung 53 so gesteuert werden, daß sie durchgeführt sind, wenn der Bremsmechanismus der Spinnrotoren von der Programmsteuerung 53 gelöst wird, so daß das Startsignal für das Anlaufen des Spinnrotors 7 gegeben wird. Während des Anlaufens des Spinnrotors muß dann ein Faserring in ihm abgelegt werden, was durch die von dem Wartungsgerät 52 gesteuerte Zuspeisung von Faserband ausgeführt wird. Diese Zuspeisung kann erst erfolgen, wenn der Spinnrotor eine Mindestdrehzahl erreicht hat, da sonst die auf die Fasern innerhalb des Spinnrotors einwirkende Zentrifugalkraft noch nicht ausreicht, um die Fasern gegen die Saugluftströmung innerhalb des Botorgehäuses 3 zu halten. Wenn nicht eine exakt bestimmte Menge Fasern den für das Anspinnen not-
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wendigen Faserring bildet, ergeben sich sehr ungleichmäßige Ansetzer. Während des Hochlaufens muß dann ferner das Ansetzen des Fadenendes an den Faserring und sein anschließendes Wiederabziehen als neu gesponnener Faden erfolgen. Beide Vorgänge werden ebenfalls von der Programmsteuerung 53 gesteuert, wobei das Ansetzen des Fadenendes an den Faserring nach einer vorgegebenen Zeit erfolgt, während das Wiederabziehen zeitabhängig oder durch ein in dem Fadenlauf des Wartungsgerätes 52 liegenden Fadenfühler gesteuert erfolgen kann.
Obwohl die Programmsteuerung 53 die einzelnen Schaltschritte zeitlich sehr genau festlegen kann, ergeben sich bestimmte Toleranzen, die von der Trägheit der Schaltelemente und insbesondere der mechanischen Schaltelemente und der einzelnen Betätigungen bedingt werden. Diese Abweichungen lassen sich an den Funktionselementen des Wartungsgerätes 52 durch entsprechende Einstellungen berücksichtigen. Es läßt sich damit erreichen, daß das Wartungsgerät 52 selbst immer mit praktisch den gleichen Bedingungen arbeitet. Die an den Einrichtungen der einzelnen Spinnaggregate 2 vorhandenen und bei dem Anspinnen zu betätigenden Bauteile lassen sich jedoch nicht so einstellen, daß nicht von Spinnstelle zu Spinnstelle gewisse Abweichungen auftreten. Dies gilt insbesondere für das Bremse system, mit dem der Spinnrotor 7 gebremst wird. Es muß davon ausgegangen werden, daß bei dem Lösen der Rotorbremsen zwischen den einzelnen Spinnaggregaten Unterschiede bestehen.
Diese Abweichungen sind in Fig. 2 dargestellt. Es wird angenommen, daß die Programmsteuerung 53 zum Zeitpunkt Tq das Signal zum Lösen der Bremse des Spinnrotors 7 gibt. Bei einem Spinnaggregat wird dann das tatsächliche Lösen der Bremse und damit der Anfang des AnlaufVorganges des Spinnrotors zu einem Zeitpunkt Tj^ erfolgen, während bei einem anderen Spinnaggregat diese erst zu einem Zeitpunkt Τχ,2 geschieht. Die möglichen Abweichungen in dem Anlauf verhalten der Spinnrotoren der einzelnen Spinnaggregate 2 lassen sich daher durch zwei parallele
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Kurven A und B darstellen, mit denen der Spinnrotor zu seiner Betriebsdrehzahl ng hochläuft. Bei dieser Darstellung wird vorausgesetzt, daß das Anlaufverhalten der Spinnrotoren 7 nach dem Lösen der Bremsen an den einzelnen Spinnaggregaten 2 gleich ist. Sollte diese Annahme nicht zutreffend sein, so führt dies dazu, daß der Bereich zwischen den beiden Kurven A und B breiter wird, da noch größere Toleranzen auftreten können.
In dem Diagramm, in welchem die Rotordrehzahl η über der Zeit T aufgetragen ist, läßt sich die aus Versuchen bekannte günstigste Anspinndrehzahl n^ eintragen, mit der beispielsweise der Zeitpunkt bezeichnet wird, an welchem das Fadenende an den Faserring in dem Spinnrotor 7 angesetzt wird. Diese Anspinndrehzahl na ist dann auf der Kurve ein AnspinnZeitpunkt T. zugeordnet. Dieser Anspinnzeitpunkt T^ stellt einen Mittelwert dar, so daß in der Praxis in dem Anspinnzeitpunkt anstelle der Anspinndrehzahl n^ die Drehzahl n* oder il·, vorliegen können, die nach oben oder unten von der Anspinndrehzahl η abweichen.
Vie schon erwähnt wurde, muß eine bestimmte Rotordrehzahl nz vorliegen, wenn die sogenannte Vorausspeisung erfolgt, durch die Fasermaterial dem Spinnrotor 7 zugeführt wird, das den Faserring bildet, an dem das Fadenende angesetzt werden soll. Da es sich hierbei um eine Mindestdrehzahl handelt, muß der Zuspeisezeitpunkt, Tg durch die äußere Kurve B bestimmt werden, die die größte Abweichung darstellt.
Für das Durchführen der Zuspeisung wird nach dem Zeitpunkt T^ eine bestimmte Zeitspanne benötigt, damit ein Feserring einer ganz bestimmten Gestalt erzeugt werden kann. Dieser Faserring muß immer gleich sein, damit möglichst gleichmäßige Fadenansetzer erzielt werden können. Erst nachdem die sogenannte Vorausspexsung beendet und der Hing aus Fasern erzeugt wird, kann das eigentliche Anspinnen oder Ansetzen des Fadenendes an den Faserring erfolgen. Wenn nun der Spinnrotor 7 sehr schnell anläuft, kann es geschehen, daß die Zeitspanne t~ zwischen den
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Beginn der Zuspeisung 1Ji^ und dem durch die gewünschte Anspinndrehzahl n^ bestimmten Anspinnzeitpunkt Tj^. zu kurz ist, um die richtige Faserzuspeisung durchzuführen. Der tatsächliche Anspinnzeitpunkt Τ. muß dann entsprechend verlegt werden, was dazu führt, daß die theoretisch günstige Anspinndrehzahl n.« nicht mehr realisierbar ist. Dieses Problem wird umso größer, je schneller die Spinnrotoren zu ihrer Betriebsdrehzahl hochlaufen, d.h. je steiler die Steigung der Kurven A und B ist. Dadurch verkürzen sich die Zeitspannen t^ zwischen dem Beginn der Zuspeisung Tg und dem gewünschten AnspinnZeitpunkt T^ noch mehr. Die Steigung der Kurven A und B ist wesentlich von der Masse der Spinnrotoren 7 und der Auslegung der Antriebsleistung abhängig. Insbesondere Spinnrotoren mit geringen Durchmessern führen zu steilen Anlaufkurven, insbesondere wenn davon ausgegangen wird, daß die Spinnmaschine und insbesondere der Rotorantrieb so ausgelegt sind, daß in das gleiche Spinnaggregat Spinnrotoren mit größeren Durchmessern und größeren Massen eingebaut werden können. Die Antriebsleistung muß daher entsprechend auf diese Spinnrotoren ausgelegt werden.
Um den vorstehend geschilderten Schwierigkeiten zu begegnen, wird das Anlaufverhalten der Spinnrotoren 7 derart beeinflußt, daß eine größere Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt T^ der Zuspeisung und dem eigentlichen An spinn Zeitpunkt T^. erhalten wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 geschieht dies dadurch, daß die Steigung der Anlaufkurven C und D der Spinnrotoren beeinflußt wird, die mit ihrer Drehzahl η über der Zeit T aufgetragen sind. Wenn die Programmsteuerung 53 das Startsignal zum Lösen der Rotorbremse zum Zeitpunkt Tq gibt, so kann davon ausgegangen werden, daß das tatsächliche Lösen zwischen den Zeitpunkten Tj1^ und Tjj2 erfolgt. Die Spinnrotoren 7 der einzelnen Spinnaggregate, laufen danach zu ihrer Betriebsdrehzahl entsprechend einer Kurve hoch, die in dem zwischen den Kurven C und D begrenzten Bereich liegen. Aufgrund der wesentlich flacheren Steigung ist der vorher ermittelten günstigsten Anspinndrehzehl n^. ein durch den Mittelwert zwischen den beiden Kurven C und D be-
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stimmter Anspinnzeitpunkt T^ zugeordnet, der in einem wesentlich größeren Zeitabstand zu dem StartZeitpunkt T^ liegt. Auch in diesem Fall muß mit der Faserzuspeisung vor dem eigentlichen Anspinnen, der sogenannten Vorausspeisung, so lange gewartet werden, bis eine Mindestdrehzahl nz erhalten wird. Der Zeitpunkt T^ für die Zuspeisung bestimmt sich daher aus der Kurve D, die die größte Abweichung darstellt. Es wird ersichtlich, daß dann die Zeitspanne t* zwischen dem Zuspeisungspunkt Tg und dem gewünschten AnspinnZeitpunkt ΤΛ wesentlich größer ist und durch die Neigung der Kurven C und D beeinflußt werden kann. Die Neigung kann dann so ausgelegt werden, daß eine für das Durchführen der Vorausspeisung ausreichende Zeitspanne ti erhalten wird.
Die flache Neigung der Anlaufkurven C und D hat dann auch noch den Vorteil, daß die möglichen Abweichungen der Rotordrehzahlen von der günstigsten Anspinndrehzahl r* geringer sind, wie n^. und n£ der Fig. 3 zeigen, da die Drehzahländerung pro Zeit geringer ist.
Die Verminderung der Steigung der Anlaufkurven auf einen geeigneten Wert läßt sich in der Praxis dadurch realisieren, daß entweder der Antrieb beeinflußt oder der Anfahrwiderstand der einzelnen Spinnrotoren erhöht wird. Bei Offenendspinnmaschinen mit einem gemeinsamen Antrieb für die Spinnrotoren aller Spinnaggregate 2 empfiehlt sich die letztere Maßnahme. In diesem Fall kann das Massenträgheitsmoment der einzelnen Spinnrotoren vergrößert werden, so daß sich die Anlaufszeit verlängert und damit die Steigung der Anlaufkurven C und D in einem gewünschten Maß verändert· In vorteilhafter Weise kann unter Zugrundelegung dieses Gedankens vorgesehen werden, daß alle Spinnrotoren unabhängig von ihrem Durchmesser oder sonstigen Gestaltungen das gleiche entsprechend Fig. 3 ausgelegte Massenträgheitsmoment erhalten, so daß sich für das Wartungsgerät 52 keine Schwierigkeiten bei einer Umstellung der Offenend-Spinnmaschine ergeben.
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Des Wartungsgerät kann dann auch ohne weiteres bei benachbarten Offenend-Spinnmaschinen eingesetzt werden, die beispielsweise mit anderen Spinnrotoren arbeiten. Das Anlaufverhalten und die Steigung der Anlaufkurven C und D lassen sich auch in der gewünschten Weise dadurch beeinflussen, daß während des Anlaufens ein Bremsmoment auf den Botor 7 bzw. auf seinen Rotorschaft 8 ausgeübt wird, das kleiner ist, als das gleichzeitig wirkende Antriebsdrehmoment.
In Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, wie das Anlaufverhalten der Spinnrotoren 7 derart beeinflußt werden kann, daß eine ausreichende Zeitspanne zwischen dem Beginn der Vorausspeisung und dem Anspinnzeitpunkt erhalten wird, wenn der Anspinnzeitpunkt einer günstigen Anspinndrehzahl n^ zugeordnet werden soll, selbst wenn die Steigung des AnlaufVerhaltens nicht beeinflußt wird. Hierzu wird vorgesehen, daß eine dem Spinnrotor 7 oder seinem Schaft 8 zugeordnete Bremse betätigt wird, und zwar während eines ganz bestimmten Zeitpunktes während der Anlaufphase. Auch hier sei angenommen, daß die Spinnrotoren in einem Bereich hochlaufen, der von parallelen Kurven A und B entsprechend Fig. 2 begrenzt wird. Um genügend Zeit für das Durchführen der Vorausspeisung zu haben, d.h. zwischen dem StartZeitpunkt Tl der Zuspeisung und dem eigentlichen Anspinnzeitpunkt T^ wird vorgesehen, daß eine dem Spinnrotor 7 zugeordnete Bremse kurzzeitig nach dem Zeitpunkt TZ betätigt wird, beispielsweise zu einem Zeitpunkt T^.
Das Einschalten der Bremse erfolgt zu einem Zeitpunkt T^, der an sich in beliebigem Abstand nach dem Zeitpunkt T£ gewählt werden kann. Dabei kann auch vorgesehen werden, daß der Brems Zeitpunkt Τι in den Bereich gelegt wird, der dem in Fig. 2 dargestellten Anspinnzeitpunkt Ti entspräche, d.h. wenn der Spinnrotor etwa die gewünschte Anspinndrehzahl erreicht hat. Dann wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Bremse in dem nun frei wählbaren Anspinnzeitpunkt T^ oder später gelöst wird. Die Zeitspanne t^ zwischen dem Zeitpunkt Tg des Beginns der Vorauseinspeisüng und dem eigentlichen AnspinnZeitpunkt T£ ist somit
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durch die Dauer der Betätigung der Bremse frei wählbar. Es ist zweckmäßig, wenn in ihrer Bremswirkung sehr genau dosierbare Bremsen vorgesehen werden, insbesondere berührungslos arbeitende magnetische oder elektrische Bremsen. Biese Bremsen haben den Vorteil, daß nicht nur ihre Wirkung sehr genau dosierbar ist, sondern auch ihre Einschalt- und AusschaltZeitpunkte. Bei dieser Art der Verlängerung der Anlaufphase durch eine Unstetigkeitsstelle in den Kurven A und B wird nur die Zeitspanne tjf nicht jedoch der Toleranzbereich zwischen den Drehzahlen n;. und n£ beeinflußt. Das Einschalten der Bremse kann daher zu einem beliebigen Zeitpunkt Tg zwischen dem Beginn der Faserzuspeisung und dem eigentlichen Ansetzpunkt erfolgen, ohne daß sich dann etwas Grundsätzliches ändert.
Die in Fig. 5 dargestellte Möglichkeit, bei der ebenfalls die Rotordrehzahl η über der Zeit T aufgetragen ist, unterscheidet sich von den vorausgegangen Ausführungsformen dadurch, daß vor dem eigentlichen AnspinnZeitpunkt T\ der Spinnrotor bereits seine Betriebsdrehzahl nb erreicht hat und daß er zu einer günstigen Anspinndrehzahl mi abgebremst wird. In diesem Fall ist die Zeitspanne tc% zwischen dem Beginn Tg der Faserzuspeisung und dem eigentlichen AnspinnZeitpunkt T£ beliebig wählbar, da der Spinnrotor immer eine Drehzahl besitzt, die für ein Erzeugen eines einwandfreien Faserringes ausreicht. Nur beispielsweise ist der Zeitpunkt T„ in Fig. 5 mit dem Zeitpunkt T_ zusammenfallend dargestellt, zu dem der Bremsvorgang eingeleitet wird. Bei dieser Arbeitsweise ist es möglich, die Anspinndrehzahl n^ sehr genau anzufahren, wobei die Genauigkeit nur von der genauen Wirkung der Bremse abhängig ist, da von der praktisch an allen Spinnaggregaten als gleich anzusehenden Betriebsdrehzahl n* ausgegangen wird. Es bereitet an sich keine Schwierigkeiten, bei den bekannten Antriebsleistungen und gegebenen Verhältnissen eine Bremse, insbesondere eine berührungslos arbeitende magnetische oder elektrische Bremse so zu dimensionieren, daß auf eine ganz bestimmte Drehzahl heruntergebremst wird.
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Wenn die Bremswirkung nicht übermäßig exakt eingestellt werden kann, dann kann beispielsweise auch eine Kombination der Fig. 3 und 5 von Vorteil sein, bei welcher dann aus der Betriebsdrehzahl η£ des Spinnrotors auf einen Wert heruntergebremst wird, der deutlich unterhalb der gewünschten Anspinndrehzahl n^ jedoch oberhalb der mindest notwendigen Drehzahl nz für die Faserzuspeisung liegt, und wobei dann gleichzeitig vorgesehen wird, daß die Bremse vor dem eigentlichen Anspinnzeitpunkt T^ gelöst wird, so daß wieder während des Anlaufens der Faden angesetzt wird. Dabei ist es dann zweckmäßig, wenn Anlaufkurven mit flacher Steigung vorgesehen werden, in denen nur kleine Änderungen der Rotordrehzahl in einer Zeiteinheit auftreten»
- In Fig. 6 ist ein Spinnrotor 7 mit verhältnismäßig kleinem Aussendurchmesser dargestellt, dessen Anlaufkurve, sofern keine besonderen Maßnahmen getroffen würden, einen Verlauf gemäß der Anlaufkurven A, B der Fig. 2 hätte. Um den Spinnrotor 7 der Fig. 6 ein Anlaufverhalten zu geben, so daß die Anlaufkurve C, D der
Fig. 3 enthalten wird, ist die Rückwand 83 deutlich über das normale aus Festigkeitsgründen notwendige Maß verstärkt. Dies erhöht nicht nur die Masse des Spinnrotors 7t sondern in vorteilhafter Weise sein Massenträgheitsmoment, welches für das Anlaufverhalten ausschlaggebend ist. Der Materialverbrauch für einen Spinnrotor 7 mit verstärkter Rückwand 83 ist nicht größer, da der Spinnrotor 7 überlicherweise aus dem Vollen gedreht wird. Da weiterhin der Außendurchmesser des Spinnrotors 7 nicht verändert wurde, bleibt auch sein Luftwiderstand nach Erreichen der Betriebsdrehzahl ng im wesentlichen konstant, wodurch der Kraftverbrauch im Betriebszustand praktisch nicht erhöht wird.
In Fig. 7 ist ein Spinnrotor 7a dargestellt, der gegenüber dem in Fig. 6 dargestellten Spinnrotor 7 einen größeren Durchmesser aufweist. Es ist vorteilhaft, das Massenträgheitsmoment des Spinnrotors 7a dem Massenträgheitsmoment des Spinnrotors 7 anzugleichen, weil dann die Programmsteuerung des Wartungsgerätes 5? vom Durchmesser der einzelnen Spinnrotoren unabhängig ist. Dies
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bedeutet, daß die Bückwand 84 des Spinnrotors 7a wesentlich dünner ausgeführt ist als die Rückwand 83 des Spinnrotors 7·
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 8 und 9 sind weitere Maßnahmen dargestellt, wie bei Spinnrotoren 7b und 7c mit kleinem Durchmesser das Massenträgheitsmoment vergrößert werden kann. Bei der Ausführung nach Fig. 8 ist die an sich dünne Rückwand 85 des Spinnrotors 7b in seinem für das Trägheitsmoment wirksamen Außenbereich mit einem aufgepreßten Stahlring 86 versehen. Auch hierbei wird der Luftwiderstand des Spinnrotors 7b praktisch nicht erhöht. Die Abmessungen des Singes 86 können je nach dem Durchmesser des Spinnrotors so gewählt werden, daß die Gesamtträgheitsmomente im wesentlichen gleich bleiben. Sofern eis Drehen aus dem Vollen vorgesehen ist, kann gemäß Fig. 9 der Spinnrotor 7c auch dadurch in seinem Trägheitsmoment vergrößert werden, daß bei an sich dünner Bückwand 87 im äußeren Durchmesserbereich ein Materialring 88 übrig gelassen wird, der mit dem übrigen Spinnrotor 7c einstückig ist.
In Fig. 10 und 11 ist dargestellt, wie das Anlaufverhalten eines Spinnrotors 7 beeinflußt werden kann, ohne das Massenträgheitsmoment selbst zu verändern. In beiden Ausführungsbeispielen ist der Schaft 8 des Spinnrotors 7 im Keilspalt von Führungsrollenpaaren 89a« b gelagert und von einem Tangentialriemen 9 direkt angetrieben. Die Führungsrollenpaare 89a, b wiederum werden von Lagerungen 90 aufgenommen, die an einer Halterung 91 angebracht sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist im Bereich des Rotorschaftes 8 ein Elektromagnet 92 angeordnet, der, vorzugsweise geschaltet durch das verfahrbare Wartungsgerät 52, nur während der Anlaufphase des Spinnrotors 7 zugeschaltet wird. Auf diese Weise wirkt der Elektromagnet 92 als Bremse, die zu einer flachen Anlaufkurve C, D gemäß Fig. 3 zur Folge hat. Wie in Fig. 11 dargestellt ist, ist es möglich, einen derartigen Elektromagnet 93 auch im Bereich des Spinnrotors 7 anzubringen und diesen zu beeinflussen.
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Von dem Offenend-Spinnaggregat 2 der Fig. 12 sind das Gehäuse 3 und das Gehäuse 5 nur schematisch dargestellt. Um die Anlaufkurve des Spinnrotors 7 zu beeinflussen, sind in jedem einzelnen Spinnaggregat Polschuhe 96 im Bereich des Rotorschaftes 8 angebracht. Wie aus dem in Fig. 13 dargestellten Schnitt hervorgeht, sind hierfür zwei Polschuhe 96a und 96b vorgesehen, von denen einer ein Nordpol und der andere ein Südpol ist. Aus Fig. 12 erkennt man, daß die Polschuhe 96 an einer mit einer Isolation
95 versehenen Halterung 9^ angebracht sind. Mit 52 ist strichpunktiert die Kontur eines verfahrbaren Wartungsgerätes dargestellt, das einen um eine Achse 101 schwenkbaren Hebel 100 aufweist, der einen Elektromagneten 97 trägt. Dieser Elektromagnet
97 weist ebenfalls Polschuhe 98 auf, die den Polschuhen 96 infolge der Schwenkbewegung um den Punkt 101 zustellbar sind. Während des Hochlaufens des Spinnrotors 7 bilden die Polschuhe
96 des Spinnaggregates 2 gleichsam Verlängerung der Polschuh*
98 der Wartungsvorrichtung 52. Die Polschuhe 96 sind vorzugsweise leicht federnd gehaltert, damit an der Berührungsstelle
99 kein Luftspalt entsteht. Der Elektromagnet 97 wird nur beim Anlaufen des Spinnrotors 7 betätigt, während seine Polschuhe in der übrigen Zeit mit den Polschuhen 96 nicht in Berührung sind. Auf diese Weise kann die Anlaufzeit des Spinnrotors 7 gezielt verlängert werden. Selbstverständlich lassen sich auch bei entsprechenden Betätigung die Abläufe nach Fig. 4 oder 5 realisieren.
In Fig. 14 erkennt man neben dem Gehäuse 3 noch einen Teil des Gehäuses 4 für den Rotorschaft 8 sowie das schematisch dargestellte Gehäuse 5« an dem noch der austretende Fadenabzugskanal 23 sowie das einlaufende Faserband 22 dargestellt sind. Im Bereich des Schaftes 8 des Spinnrotors 7 ist eine Wirbelstrombremse 102 vorgesehen, die von einem in Fig. 14 nicht dargestellten verfehrbaren Wartungsgerät unter Strom gesetzt werden kann. Dies geschieht in der Anlaufphase des Spinnrotors 7 und dient zum Zweck, die Anlaufzeit zu verlängern (Fig. 3), oder nur während eines Zeitabschnittes der Anlaufzeit (Fig. 4) oder um den
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Spinnrotor aus der Betriebsdrehzahl herunterzubrennen (Fig. 5)· über elektrische Leitungen 104 ist die Wirbelstrombremse 102, die an jedem Spinnaggregat angebracht ist,,mit einer Steckdose 103 verbunden, in welche ein Stecker 106 mit seinen Kontakten 107 eingesteckt werden kann. Der Stecker 106 ist Bestandteil eines Schwenkarmes 105 des nicht dargestellten Wartungsgerätes. Es ist auch möglich, anstelle der Steckdose 103 einen Schalter vorzusehen, der von dem Schwenkarm dee Wartungsgerätes betätigt wird. In diesem Fall muß die Wirbelstrombremse an eine Versorgungsleitung der Spinnmaschine angeschlossen sein. Ein derartiger Schalter kann auch von Hand betätigt werden, wenn der Vorteil der relativ niedrigen Anspinndrehzahl bei einem manuellen Anspinnen ausgenutzt werden soll.
/als Brems- oder Verzögerungs-Bei der Ausgestaltung der Fig. 15 ist zur Verlängerung der An-element laufzeit des Spinnrotors 7 ein Permanentmagnet 108 vorgesehen, der einem Ringbund 109 des Eotorschaftes 8 während der Anlaufphase des Spinnrotors 7 zustellbar ist. Der Permanentmagnet 108 ist hierzu an einem um die maschinenfeste Achse 111 schwenkbaren Doppelhebel 110 angeordnet, der nach vorn mit einem Fortsatz aus dem Gehäuse 5 herausragt. Ein entsprechender schwenkbarer Hebel 116 des nicht dargestellten verfahrbaren Wartungsgerätes kann den Hebel aus seiner Normalposition 117 (strichpunktiert) in seine Position 110 herunterdrücken, wodurch der Permanentmagnet dem Ringbund 109 zugestellt wird. Diese Zustellbewegung wird durch einen stationären Anschlag 114 begrenzt, gegen den sich eis Fortsatz 113 des doppelarmigen Hebels 110 legen kann. Sobald der Hebel 116 der Wartungseinrichtung den Hebel 115 wieder freigibt, wird dieser unter der Wirkung der Zugfeder 112 wieder is seine Position 117 verschwenkt.
Fig. 16 zeigt eine Weiterbildung, bei welcher das Anlaufverhalten oder überhaupt der Lauf des Spinnrotors 7 durch eine Wirbelstrombremse 129 beeinflußbar ist. Innerhalb des Gehäuses 3 sind zu diesem Zwecke Polschuhe 128 einer Wirbelstrombremse stationär
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angebracht. Dies kann so geschehen, daß die Polschuhe 128 an der sogenannten Kanalplatte 127 angeordnet sind, die ein Teil des schwenkbaren Gehäuses 5 bildet. Ein Bedienungsarm 130 des nicht dargestellten verfahrbaren Wartungsgerätes setzt die Wirbelstrombremse 129 unter Strom, so daß die Polschuhe 128 auf den Spinnrotor 7 wirken. Die Trennfugen zwischen der Wirbelstrombremse und dem Schwenkarm 130 ist mit 131 gekennzeichnet.
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Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 17 ist eine Spule 132 einer Wirbelstrombremse unmittelbar hinter dem Spinnrotor 7 um den Rotorschaft 8 herum bzw. um einen !Ringbund des Spinnrotors 7 stationär angeordnet. Sie kann in das Gehäuse 3 eingefügt sein. Die Spule 132 ist über eine elektrische Leitung 133 mit einer Steckdose 13^ verbunden, in dessen Aufnahmen 136 die entsprechenden Kontakte 137 eines Steckers 138 bringbar sind. Der Stecker 138 ist an einem schwenkbaren Arm 139 einer nicht dargestellten verfahrbaren Wartungseinrichtung angeordnet. Auch hier kann ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 14 anstelle einer Steckdose ein von dem schwenkbaren Arm betätigbarer Schalter vorgesehen sein.
Die Möglichkeit, die Anlaufzeit des Spinnrotors 7 bzw. die Zeit zwischen der Voreinspeisung und einer günstigen Anspinndrehzahl zu verlängern, kann auch ausgenutzt werden, wenn ein von Hand durchzuführendes Anspinnen ausgeführt wird. Außerdem ist es möglich, dieses Vorgehen bei einem Sammelanspinnen zu verwenden, bei welchem beispielsweise bei einem Ingangsetzen der Maschine alle Spinnaggregate gleichzeitig anlaufen sollen.
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L e e rs e i t e

Claims (14)

Ansprüche
1. Verfahren zum Anspinnen eines Fadens an Spinnaggregaten einer Offenend-Spinnmaschine, bei welchem ein "
von einer Aufwickelspule entnommenes Fadenende des zuvor gesponnenen Fadens für einen Anspinnvorgang vorbereitet, in einen Spinnrotor zurückgeführt, an einen dort vorher erzeugten fiing aus Fasern angesetzt und als neuer Faden wieder abgezogen wird, wobei das Erzeugen des Rings aus Fasern in dem Spinnrotor, das Ansetzen an diesen Ring und das Abziehen des neuen Fadens erfolgen, bevor der vorher abgebremste Spinnrotor seine Betriebsdrehzahl erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß das AnIaufverhalten des Spinnrotors zum Verlängern des Zeitabschnittes, in welchem für ein Anspinnen geeignete Rotordrehzahlen vorliegen, be-' einflußt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Anlaufvorgang der vom Stillstand oder einer vorgegebenen Drehzahl aus anlaufenden Spinnrotoren benötigte Anlaufzeit verlängert wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Arbeitsschritte des gesamten Anspinn-
t Vorganges von einer Programmsteuerung gesteuert werden, die auch das Bremsen und Wiederanläufen der Spinnrotoren steuert.
4. Offenendspinnmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,2 oder 31 die eine Vielzahl von Spinnaggregaten und Mittel zum Zuführen eines Fadenendes zu einem Spinnrotor, zum Erzeugen eines Rings aus Fasern in dem Spinnrotor, zum Ansetzen des Fadenendes an den
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ORlGlNAL INSPECTED
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Ring aus Fasern und zum Wiederabziehen des neuen Fadens enthält, sowie Mittel zum Abbremsen des Spinnrotors vor einem Anspinnvorgang und Mittel zum Auslösen des Anlaufens des Spinnrotors zu seiner Betriebsdrehzahl, wobei die Mittel in einer zeitlich aufeinander abgestimmten Reihenfolge betätigbar sind, um das Erzeugen des Rings aus Fasern, das Ansetzen des Fadenendes an den Ring aus Fasern und das Wiederabziehen des neuen Fadens bei einer gegenüber der Betriebsdrehzahl reduzierten, durch vorheriges Abbremsen und Wiederanlaufen erhaltenen Drehzahl durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Beeinflussen der Zeit vorgesehen sind, die die Spinnrotoren (7) nach einem Abbremsen zum Erreichen ihrer Betriebsdrehzahl (h"ijj)benötigen.
5. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spinnrotoren (7, 7a, 7t>» 7c) zusätzliche Massen zum Vergrößern des Massenträgheitsmomentes angebracht sind,.(Fig. 6, 7, 8, 9).
6. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 5j dacUrch gekennzeichnet, daß die das Massenträgheitsmoment vergrößernden Massen einteilig an den Spinnrotor (7, 7c) angeformt sind.
7. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Massenträgheitsmoment vergrößernden Massen Zusatzteile (86) sind, die drehfest mit den Spinnrotoren (7b) verbunden sind.
8. Offenendspinnmaschine nach einem der Ansprüche 5-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Massenträgheitsmomente aller Spinnrotoren derart ausgelegt sind, daß die Spinnrotoren (7» 7a)unabhängig von ihren von den Spinnbedingungen abhängigen Abmessungen das gleiche Massenträgheits moment aufweisen.
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9. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spinnrotoren (7) während des Anspinnens einschalfbare Brems- oder Verzögerungselemente (92, 95, 96, 102, 108, 129,132) vorgesehen sind, dilndem Spinnrotor oder einem Rotaschaft (8) zustellbare Bremsmittel enthalten, die auf ein vorgegebenes Bremsmoment eingestellt sind, das kleiner als das Antriebsdrehmoment ist.
10. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß den Rotorschäften (8) mechanische Bremsmittel zugeordnet sind.
11. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß den Spinnrotoren (7) und/oder Rotorschäften (8) berührungslos arbeitende magnetische und/oder elektrische Bremsmittel zugeordnet sind.
12. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch'10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat (2) mit Bremsoder Verzögerungselementen ausgerüstet ist, die von außen bei geschlossenem Spinnaggregat betätigbar sind.
13. Öffenend-Sphnmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein verfahrbares, mit den Kitteln zum Durch führen der für das Anspinnen notwendigen Arbeitsschritte ausgerüstetes Wartungsgerät (52) vorgesehen ist, das Mittel zum Einschalten oder Betätigen der Brems- oder Verzögerung sei emnte enthält, die von der den gesamten Anspinnvorgang steuernden Programmsteuerung (53) gesteuert sind.
14. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuerung (53) das Einschalten oder das Betätigen der Brems- oder Verzögerungsglieder zeitabhängig steuert.
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15· Offenendspinnmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Programinsteuerung mit einem den Spinnrotoren (7) zugeordneten Drehzahlmesser verbunden oder verbindbar ist und in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Drehzahl des Spinnrotors (7) des zu wartenden Spinnaggregates (2) das Einschalten oder Betätigen der Brems- oder Verzögerungselemente und die Mittel zum Ausführen der nachfolgenden Arbeitsschritte steuert.
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