DE2432759A1 - Verfahren zur herstellung von polylactonen, welche von poly-alpha-hydroxyacrylsaeuren abstammen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polylactonen, welche von poly-alpha-hydroxyacrylsaeuren abstammenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 8O
243275Θ
München, 20. Juni 1974 S. 73/45
SOLVAY & CIE.
33, Rue du Prince Albert, Brüssel Belgien
Verfahren zur Herstellung von Polylactonen, welche von Poly-alpha-hydroxyacrylsäuren abstammen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polylactonen, welche von Poly-alpha-hydroxyacrylsäuren abstammen.
Von C. S. Marvel et al. (J.A.C.S., 62 (1940), S. 3495) und
von L. M. Minsk et al. (J. A. C. S., 22 (1950), S. 2650)
wurden bereits Arbeitsweisen zur Herstellung von ähnlichen Polylactonen beschrieben. Diese Verfahrensweisren sind jedoch
ziemlich kompliziert, sie erfordern zahlreiche Zwischenstufen und bringen einen hohen Verbrauch von Reagentien mit sich.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur
Herstellung von Polylactonen von Poly-alpha-hydroxyacrylsauren
in einer einzigen Stufe aus der entsprechenden alpha,beta-Dichlorpropionsäure
ohne den Verbrauch von anderen Eeagentien.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe,
nämlich zur Herstellung von Polylactonen, welche von PoIyalpha-hydroxyacrylsäuren
der folgenden allgemeinen Formel abstammen:
h ?H
C-C —
i I
i I
E2 COOH
worin IL und R2 ein Wasserstoffatom oder einen 1 bis 3 Kohlenstoffatome
enthaltenden Alkylrest und η eine ganze Zahl von wenigstens gleich 3 bedeuten, zeichnet sich dadurch aus, daß
man eine wäßrige Lösung von alpha,beta-Dichlorpropionsäure der
folgenden allgemeinen Formel:
ei f
— C C COOH
Λ ι ι
E2 H
worin E,, und E2 die oben angegebene Bedeutungen besitzen, auf
eine Temperatur oberhalb von 100 0C bringt, und daß man einen
Polymerisationskatalysator zu dem Eeaktionsmedium hinzusetzt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Polylactone, deren genaue Struktur nicht bekannt ist, sind intermolekulare
oder intramolekulare Ester von entsprechenden Poly-alpha-hydroxyacryleäuren,
in welchen 30 bis 100 % und im allgemeinen 40 bis
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100 % der Säurefunktionen durch Alkoho Ifunkt ionen verestert
Die entsprechenden Alkali- und Ammoniumsalze der Poly-alpha-hydroxyacrylsäuren besitzen
einen solchen Polymerisationsgrad, daß sie in Wasser bei
gewöhnlicher Temperatur löslich sind. Am häufigsten hat
η einen Wert von 50 < η _4 10 000, und vorzugsweise besitzt
es Werte von 100 £ η £ 8000.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zur Herstellung von Polylactonen von Poly-alpha-hydroxyacrylsäuren geeignet,
bei denen die Reste IL und Rp Wasserstoff oder einen Methylrest
darstellen, wobei die Reste Ry, und R~ identisch oder
verschieden sein können. Das erfindungsgemäße Verfahren ist· insbesondere zur Herstellung des Polylactone von nicht-substituierter
Poly-alpha-hydroxyacrylsäure geeignet. Solche Polylactone
werden aus alpha,beta-Dichlorpropionsäuren hergestellt,
welche in Abhängigkeit von dem Polylacton, das hergestellt werden soll , ausgewählt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in zwei Stufen durchgeführt
werden. In einer ersten Stufe wird die alpha,beta-Dichlorpropionsäure
in alpha-Chloracrylsäure umgewandelt, welche in
einer zweiten Stufe polymerisiert, hydrolysiert und lactonisiert
wird. Jedoch besteht die vorteilhafteste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, alle diese
Reaktionen gleichzeitig durchzuführen.
Die Konzentration von alpha,beta-Dichlorpropionsäure in der
wäßrigen Ausgangslösung kann innerhalb sehr großer Grenzwerte variieren. Vorzugsweise verwendet man Konzentrationen, welche
zwischen 0,1 und 4 und insbesondere zwischen 0,7 und 3 Mol/l
liegen. Konzentrationen unterhalb hiervon können ebenfalls verwendet werden, jedoch machen sie das Verfahren wirtschaftlich
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weniger interessant, da die stündlichen Produktionsraten des Reaktionsgefäßes dementsprechend gering sind. Höhere
.Konzentrationen sind schwierig einzusetzen, da das Reaktionsgemisch
bei der Polymerisation sonst zu einer Masse zusammenklumpt.
Die Temperatur, auf welche die Ausgangslösung von alpha, beta-Dichlorpropionsäure erhitzt wird, liegt oberhalb von
100 0C, und vorzugsweise zwischen etwa 100 und 150 0C. In der
Tat erweist sich die Reaktion der Chlorwasserstoffabspaltung aus alpha,beta-Dichlorpropionsäure unter Bildung der entsprechenden
alpha-Chloracrylsäure bei Temperaturen unterhalb von 100 0C
als sehr langsam, während bei zu hohen Temperaturen technologische Schwierigkeiten auftreten, insbesondere eine Korrosion
des Reaktionsgefäßes. Der beste Kompromiß zwischen der Reaktionsgeschwindigkeit und der technischen Durchführbarkeit dieser
Stufe des Verfahrens wird in einem Temperaturbereich zwischen 100 0C und 150 0C erreicht. Eine solche Temperatur wird während
der gesamten Dauer der Umwandlung der alpha,beta-Dichlorpropionsäure
aufrechterhalten.
Der Polymerisationskatalysator wird zu dem Reaktionsmedium hinzugesetzt, ohne daß es erforderlich wäre, den Chlorwasserstoff,
welcher sich hierin aufgelöst hat, oder die nicht umgesetzte alpha,beta-Dichlorpropionsäure abzutrennen.
Der Polymerisationskatalysator kann ein beliebiger Katalysator zur radikalischen oder ionischen Polymerisation sein. Als Beispiele
seien genannt: organische Peroxide wie Benzoylperoxid, Dibenzoylperoxid, Cumylhydroperoxid usw., anorganische Peroxidverbindungen
wie Wasserstoffperoxid, Natriumperborat, Kaliumpersulfat usw., sowie Diazoderivate wie Azobis-isobutyronitril.
Hinsichtlich der Auswahl solcher Katalysatoren wird auf das Werk von D. A. Smith, "Addition Polymers, Formation and
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Characterisation", Butterworth, London, (1968), S. 22-25 verwiesen. Unter diesen Katalysatoren ist Kaliumpersulfat
besonders geeignet. Die einzusetzende Katalysatormenge wird in Abhängigkeit von der Menge an alpha,beta-Dichlorpropionsäure
ausgewählt, welche eingesetzt wird. Das Molverhältnis Katalysator/alpha,beta-Dichlorpropionsäure liegt zwischen 0,01
und 10 Mol.-%, vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 Mol.-%.
Der Polymerisationskatalysator kann in das Reaktionsgemisch bereits zu Beginn eingeführt werden, vorteilhafterweise jedoch
erst ab dem Auftreten von alpha-Chloracrylsäure. Der Katalysator
kann daher eingeführt werden, sobald wenigstens 0,01 % alpha,beta-Dichlorpropionsäure umgewandelt worden sind. Es
ist jedoch auch überhaupt nicht nachteilig, den Katalysator für die Polymerisation einzuführen, wenn ein größerer Teil
der Ausgangssäure umgewandelt worden ist, z. B. in der Größenordnung von 50 bis 90 %. Nach der Einführung des Polymerisationskatalysators wird die Temperatur auf einem Wert oberhalb von
40 0C gehalten, vorzugsweise auf einem Wert zwischen 40 0C und
200 0C, damit die Polymerisation mit vernünftiger Geschwindigkeit
abläuft. Temperaturen oberhalb von 200 0C sind nicht geeignet,
da ein Abbau des Polymeren beobachtet wird. Wenn der Polymerisationsinitiator ab dem Beginn der Umwandlung von alpha,beta-Dichlorpropionsäure
eingeführt wird, wird die Polymerisationstemperatur vorzugsweise zwischen 100 und 150 0C gehalten, d. h.in
der Temperaturzone, welche für die Chlorwasserstoffabspaltung
aus alpha,beta-Dichlorpropionsäure angemessen ist. Ziemlich
rasch nach der Einführung des Katalysators bildet sich ein festes Polymeres in dem Reaktionsmedium, wobei dieses auf der
Temperatur bis zum Abschluß der Reaktion gehalten wird.
Der Druck im Reaktionsgefäß ist derart, daß das Reaktionsmedium bei der für die Reaktion ausgewählten Temperatur flüssig bleibt.
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_ fo _ .
Daher wendet man aus offenliegenden Gründen der Einfachheit Drucke in der Nähe von atmosphärischem Druck, wenn die
Reaktionstemperatur in der Nähe oder unterhalb von 100 0C
liegt, und Drucke oberhalb atmosphärischem Druck, wenn die Reaktionstemperatur oberhalb ungefähr 100 0C liegt, an. Drucke
von 0,8 bis 5 kg/cm -werden am häufigsten angewandt.
Das erhaltene Polylacton ist in Wasser unlöslich und es wird
anschließend nach einem beliebigen, an sich bekannten Verfahren abgetrennt, insbesondere durch Filtrieren, Absaugen und
Trocknen. Die erhaltene Lösung ist eine Lösung von Chlorwasser
stoff säure, welche gegebenenfalls noch alpha,beta-Dichlorpropionsäure
enthalten kann, aus welcher kein Chlorwasserstoff abgespalten worden ist. Diese Lösung kann in der Folge aufgearbeitet
werden, insbesondere durch eventuelle Gewinnung und Rückführung von alpha,beta-Dichlorpropionsäure.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Polylacton wird zur Herstellung von in Wasser löslichen Salzen von PoIyalpha-iiydroxyacrylsäure
verwendet, z. B. von Alkalimetall" oder Ammoniumsalzen, und zwar durch Reaktion mit den entsprechenden
Hydroxiden. Die Alkalimetall- und Ammonium-poly-alphahydroxy
acrylate werden als Gerüst sub stanz en oder "Builder" in Haushaltswaschpulvern verwendet, wo sie vorteilhafterweise
die Tripolyphosphate ersetzen, deren Verwendung zwar üblich ist, deren Anwesenheit in den Abwässern jedoch für die Umgebung
schädlich ist.
Aus der oben gegebenen Beschreibung ergibt sich, daß das erfindungsgemäße
Verfahren besonders einfach durchzuführen und vorteilhaft ist. Wasser, alpha,beta-Dichlorpropionsäure und
Katalysator können in das gleiche und ein einziges Reaktionsgefäß, welches auf der Temperatur während der gesamten Reaktionsdauer gehalten wird, eingeführt werden· Darüber hinaus trennt
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sich das entstandene Polylacton von dem Reaktionsmedium sehr leicht ab.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert
In einen emaillierten Autoklaven vpn 4 1 werden 1000 ml Wasser
und 200 g alpha,beta-Dichlorpropionsäure eingeführt. Man
erhitzt und hält die Temperatur während 3 h auf 120 bis 130 0C.
Der im Autoklaven herrschende Druck entspricht dem sich von selbst einstellenden Druck.
Nach dem Abkühlen findet man, daß der Umwandlungsgrad in alpha-Chloracrylsäure
70 % beträgt, und daß die Selektivität der Chlorwasserstoffabspaltung 100 % ist.
200 ml der so erhaltenen Lösung von alpha-Chloracrylsäure werden
entnommen und unter Rückfluß nach Zugabe von 0,324 g
Kaliumpersulfat erhitzt. Nach 10-minütigem Erhitzen tritt die Bildung von unlöslichem Polymer em auf. Man erhitzt noch weitere
2 h und gewinnt 9»96 g des in Wasser nicht löslichen Lactons
von Poly-alpha-hydroxyacrylsäure.
Durch Hydrolyse dieses Polylactone mittels stöchiometrischer
Mengen von 2N Natronlauge erhält man Natrium-poly-alphahydroxyacrylat.
In einen emaillierten Autoklaven von 4 1 führt man 1 1 einer
wäßrigen Lösung ein, welche 1 Mol alpha,beta-Dichlorpropionsäure enthält. Es wird zum Rückfluß erhitzt. Sobald Chloridionen
auftreten, welche das Auftreten der Bildung von alpha-Chlorpropionsäure
anzeigen, wird eine wäßrige Lösung von Kaliumpersulfat in einer Menge von 0,5 Mol Persulfat pro
100 Mol Dichlorpropionsäure hinzugesetzt, und die Temperatur
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wird während 8 h auf 102 bis 103 0C gehalten.Der in dem
Autoklaven herrschende Druck entspricht dem sich selbst einstellenden Druck.
Nach dem Absaugen und Trocknen erhält man 42 g Polylacton. Die Selektivität der Reaktion liegt in der Nähe von 100 %.
Das durch Hydrolyse dieses Polylactone mittels stöchiometrischer
Mengen von Natriumhydroxid erhaltene Produkt ergibt ein Natrium-poly-alpha-hydroxyacrylat mit einem Molekulargewicht
von $8 000.
In einen emaillierten Autoklaven von 4 1 führt man 1 1 einer wäßrigen Lösung ein, welche 2 Mol alpha,beta-Dichlorpropionsäure
enthält. Die Temperatur wird auf 102 0C gehalten.
Sobald Chloridionen auftreten, welche nach der Quecksilberbestimmungsmethode
nachgewiesen werden, gibt man eine wäßrige Lösung von Kai iump er sulfat in einer Menge von 0,5 Mol Persulfat
pro 100 Mol Dichlorpropionsäure hinzu, und die Temperatur wird während 8 h auf demselben Wert gehalten. Der in dem
Autoklaven herrschende Druck entspricht dem sich von selbst einstellenden Druck. Nach dem Absaugen und Trocknen erhält
man ungefähr 70 g Polylacton mit einer Selektivität von 100 %.
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Claims (12)
- PatentansprücheΛ J Verfahren zur Herstellung von Polylactonen, welche von Poly-alpha-hydroxyacrylsäuren der folgenden allgemeinen Formel abstammen:OHC —COOHworin R,- und Rp ein Wasserstoffatom oder einen 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest darstellen und η eine ganze Zahl größer als 3 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung, welche alpha,beta-Dichlorpropionsäure der folgenden allgemeinen Formel:Cl ClR„ - C - C - COOH
T? TTworin R^. und B.^ die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, enthält, auf eine Temperatur oberhalb von 100 GC erhitzt und einen Polymerisationskatalysator zu dem Reaktionsmedium hinzusetzt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der alpha,beta-Dichlorpropionsäure in der wäßrigen Ausgangslösung zwischen 0,1 und 4 Mol pro 1 der Lösung liegt.0-9 886/1246
- 3. Verfahren nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration von alpha,beta-Dichlorpropionsäure in der wäßrigen Ausgangslösung zwischen 0,7 und 3 Mol pro der Lösung liegt.
- 4-, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung von alpha,beta-Dichlorpropionsäure auf eine Temperatur zwischen 100 und 150 0C bringt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polymerisationskatalysator hinzusetzt, sobald wenigstens 0,01 % der alpha,beta-Dichlorpropionsäure umgewandelt worden sind.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisationskatalysator einen Katalysator für eine radikalische Polymerisation verwendet.
- 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisationskatalysator eine Peroxidverbindung verwendet.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisationskatalysator Kaliumpersulfat verwendet,
- 9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Menge des Katalysators zwischen 0,01 und 10 Mol.-?6, bezogen auf die eingesetzte Menge an alpha,beta-Dichlorpropionsäure beträgt.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Reaktionsmediums auf einem Wert oberhalb von 40 0C nach der Einführung des Polymerisationskatalysators gehalten wird.409886/1246
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste Rx. und Rp Wasserstoffatome sind.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R^ ein Wasserstoffatom ist und der ^-Rest R^ der Methylrest ist.409886/1246
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