DE2102911C3 - Kreiselmähwerk - Google Patents

Kreiselmähwerk

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kreiselmähwerk, das über ein Tragwerk an einem Anschlußrahmen für den Anbau an einem Schlepper angeschlossen ist, wobei der Anschlußrahmen in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Vertikalebene in eine Arbeitsstellung absenkbar und in eine Transportstellung anhebbar ist, und wobei das Tragwerk in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Vertikalebene beweglich ist und ein um eine horizontale Achse schwenkbar gelagertes Getriebeglied aufweist, auf das oberhalb der horizontalen Achse in der Transportstellung ein erster Anschlag wirkt, wobei die horizontale Achse und der erste Anschlag mit dem Anschiußrahmen verbunden sind.
Ein derartiges Kreiselmähwerk muß zur Anpassung an Bodenunebenheiten während der Arbeit vertikal beweglich sein. Daraus ergeben sich aber gewisse Schwierigkeiten beim Abbau des Kreiselmähwerks vom Schlepper bzw. eim Abstellen auf den Boden.
Um die Beweglichkeit des Tragwerks beim Abstellen des Kreiselmähwerks auf den Boden auszuschalten, ist bei einer bekannten Kreiselmähwerksausführung am Tragwerk ein Stützfuß angeordnet (Prospekt »Kreiselmäher KM« der Maschinenfabrik Fahr AG Gottmadingen, Impressum 3971/663). Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß durch die mehrfache Abstützung des Kreiselmähwerks mittels Stützfuß und Gleitteller dieses relativ unbeweglich auf dem Erdboden steht. Zum Ankuppeln des Kreiselmähwerks an das Dreipunktgestänge des Schleppers ist aber eine gewisse Beweglichkeit des Kreiselmähwerks in der Horizontalebene von Vorteil. Ist diese Beweglichkeit nicht vorhanden, so sind für den Kupplungsvorgang u. U. mehrere Personen erforderlich.
Bei einem weiteren bekannten Kreiselmähwerk (vergleiche Bedienungsanleitung und Ersatzteilliste Nr. 127 zum Turbomäher TM 4 der Maschinenfabriken Bernhard Krone GmbH) ist am Anschlußrahmen ein Tragarm vorgesehen, an dem ein um eine vertikal stehende Achse verschwenkbarer Schwenkarm angelenkt ist. Am äußeren Ende des Schwenkarms ist das Kreiselmähwerk in Betriebsstellung pendelnd aufgehängt.
Der Tragarm weist eine zusätzliche Verbindung zum Anschlußrahmen in Form eines Koppelgliedes auf, das in vorgegebenen Grenzen eine Relativbewegung zwischen dem Tragarm und dem Anschlußrahmen zuläßt. Die Schwenkbeweglichkeit des Schwenkarmes in der Vertikaie'jene ist durch eine teleskopartig längenveränderliche Strebe, die zwischen dem Anschlußrahmen und dem äußeren Ende des Schwenkarmes eingeschaltet ist, mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung völlig aufhebbar. Zum Umstellen dieses bekannten Kreiselmähwerks aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung muß die Bedienungsperson zunächst das Kreiselmähwerk gegenüber dem Schwenkarm verriegeln. Ferner muß die erwähnte Vertikalbeweglichkeit des Schwenkarmss aufgehoben werden, 'm Anschluß hieran kann das Mähwerk um 90° in eine in Fahrtrichtung liegende Transportstellung eingeschwenkt werden, wo es eine durch die Ausladung des Tragarms bedingte seitliche Lage einnimmt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Absinken des Anschlußrahmens bei auf dem Boden abgestellten Mähwerk nicht möglich. Diesem Vorteil stehen jedoch eine Reihe von Nachteilen gegenüber. Zunächst ist es nicht einfach, das Kreiselmähwerk gegenüber seinem Schwenkarm, insbesondere wenn letzterer nicht horizontal liegt, zu verriegeln. Gleiches gilt auch für die Verriegelung des Schwenkarms gegenüber dem Anschlußrahmen. In der Transportstellung des Kreiselmähwerks wird der Tragarm, durch die außermittige Anlenkung des Kreiselmähwerks bedingt, relativ hohen Biege- und Torsionsbeanspruchungen ausgesetzt.
Auch bei dem Kreiselmähwerk nach der CH-PS 4 86 188 ist die vertikale Beweglichkeit des Tragwerks gegenüber dem Anschlußrahmen nach unten durch einen Anschlag begrenzt. Der Anschlag wirkt mit einem Getriebeglied des Tragwerks zusammen. Ein weiteres Getriebeglied weist ein Langloch auf, das jedoch lediglich die Beweglichkeit zweier Getriebeglieder zueinander begrenzt. Auch bei diesem Kreiselmähwerk, bei dem das Tragwerk zusammen mit dem Kreiselmähwerk sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Transportstellung in derselben Ebene liegt, sinkt der Anschlußrahmen bei auf dem Boden abgestelltem, vom Schlepper gelöstem Mähwerk nach unten.
Ausgehend von einem Kreiselmähwerk der angesprochenen Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätig wirkende Verriegelung zu schaffen, mit der die Bewegungsmöglichkeit des Tragwerks gegenüber dem Anschlußrahmen nach oben und unten in einer Vertikalebene, in der das Mähwerk in Fahrtrichtung weisend auf dem Boden abstellbar ist, völlig ausgeschaltet ist.
b5 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß am Anschlußrahmen ein Gelenkstück um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist, das die horizontale Achse trägt, so daß das Tragwerk zusammen mit dem
Mähwerk aus der Ebene der Arbeitsstellung um etwa 90° nach hinten schwenkbar ist, wobei diese Lage der Transportsteliung entspricht, daß am Anschlußrahmen ein zweiter Anschlag vorgesehen ist, der nach dem Schwenken des Tragwerks aus der Ebene der Arbeitsstellung um die vertikale Achse :r die Transportstellung mit dem unterhalb der horizontalen Achse liegenden Teil des Getriebegliedes zusammenwirkt, so daß bei einem auf dem Boden abgestellten Mähwerk, I ei dem der Anschlußrahmen vom Schlepper getrennt ist, die Vertikal!, twegung des Anschlußrahmens nach unten verhindert ist
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteil bestehen darin, daß die Ausschaltung der vertikalen Beweglichkeit des Tragwerks selbsttätig erfolgt, wenn das Mähwerk auf dem Boden abgestellt wird. Somit entfallen umständliche und zeitraubende Handgriffe zur Verriegelung. Ein besonderes Stützglied ist nicht erforderlich. Da das Gewicht des Mähwerks hauptsächlich auf dem inneren Gleitteller des Mähbalkens abgestützt wird, ist das Mähwerk im abgestellten Zustand in der horizontalen Ebene leicht beweglich und damit der Kupplungsvorgang ohne großen Kraftaufwand durchzuführen. Durch die auch in der Transportstellung wirksame Verriegelung ist die Gefahr des Ausschiagens der Gelenke nicht mehr gegeben, da die Gelenkigkeit des Tragwerks völlig ausgeschaltet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Heckansicht des am Schlepper angebauten Kreiselmähwerks in der Arbeitsstellung,
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Mähwerks in der Transportstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Mähwerk gemäß der Linie 11I-III der Fig. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Teil des Mähwerks nach Fig. 2, jedoch in der Arbeitsstellung.
Ein Anschlußrahmen 1 eines Mähwerks ist über Anschlußpunkte 2 und 3 mit dem Dreipunktgeslänge eines nicht dargestellten Schleppers verbindbar. Im Anschlußrahmen 1 ist ein Gelenkstück 4 um eine vertikale Achse 5 drehbar gelagert. Am Gelenkstück 4 ist ein Getriebeglied 6 eines Tragwerks 7 um eine in der Transportstellung (Fig. 2) des Mähwerks quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Achse 8 schwenkbar gelagert. Durch das Tragwerk 7, das aus einem mehrgliedrigen Gelenkgetriebe besteht, ist der Anschlußrahmen 1 mit einem Mähbalken 9 gelenkig verbunden. Am Mähbalken 9 sind zwei nebeneinander angeordnete Mähtrommeln 10 um vertikale Achsen antreibbar gelagert. Die Mähtrommeln 10 weisen an ihrer Unterseite Stützteller 11 und 11' auf, über die das Mähwerk am Boden abgestützt wird (Fig. 1). Am Gelenkstück 4 ist oberhalb der Achse 8 ein Anschlag angeordnet, der die Schwenkbewegung des Getriebegliedes 6 entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. die Schwenkbewegung des Tragwerks 7 nach unten begrenzt (Fig.2). Auf der den Anschlußpunkten 2, 3 gegenüberliegenden Rückseite des Anschlußrahmens 1 ist ein zweiter Anschlag 13 fest angeordnet, an den sich das Getriebeglied 6 in der Transportstellung anlegt. Die Zuordnung des Anschlags 12 z:um Anschlag 13 ist so getroffen, daß das Getriebeglied 6 und damit das gesamte Tragwerk 7 in der Transportstellung starr isi.
Um das am Schlepper angebaute Mähwerk von der Transportsteülung in die Arbeitsstellung zu bringen, wird das Tragwerk 7 mit dem Mähbalken 9 und dem Gelenkstück 4 um die vertikale Achse 5 um 90" geschwenkt, bis der Mähbalken 9 quer zur Fahrtrichtung liegt (Fig.3). Dabei löst sich das Getriebeglied 6 vom Anschlag 13 des Anschlußrahmens 1. Beim Ablassen des Mähwerks auf den Boden entfernt sich das Getriebegüed 6 auch vom Anschlag 12 des Gelenkstücks 4, so daß das Tragwerk 7 bzw. der Mähbalken 9 wieder frei beweglich sind. Diese vertikale Beweglichkeit des Mähwerks ist für die Anpassung an Bodenunebenheiten während der Arbeit unbedingt erforderlich.
Wird der Anschlußrahmen 1 durch das Dreipunktgestänge angehoben, so schwenkt das Geiriebeglied 6 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 8, bis es am Anschlag 12 anliegt. Nunmehr wird auch das Tragwerk 7 und der Mähbalken 9 vom Boden abgehoben. Der Mähbalken 9 und das Tragwerk 7 liegen immer noch quer zur Fahrtrichtung und werden nun durch Schwenken um die Achse 5 um 90° nach hinten geschwenkt, bis sie in Längsrichtung des Schleppers liegen. In der eingeschwenkten Lage (Transportstellung) befindet sich der Anschlag 13 wieder hinter dem unteren Teil des Getriebegliedes 6.
Zum Abstellen des Mähwerks auf dem Boden wird das Dreipunktgestänge abgelassen, bis die Mähtrommeln 10 mit den Stütztellern 11 auf dem Boden aufliegen. Nach Lösen des Anschlußrahmens 1 vom Dreipunktgestänge des Schleppers wirkt das Gewicht des Tragwerks 7 und des Anschlußrabmens 1 nach unten. Der Anschlag 13 verhindert eine Bewegung des Tragwerks 7 und des Anschlußrahmens 1 nach unten. Der Anschlußrahmen 1 verbleibt in einer Stellung über dem Boden, in der ein leichtes Ankuppeln an den Schlepper möglich ist. Eine Abstellstütze für das Tragwerk ist nicht mehr erforderlich. Durch das Gewicht des seitlich über dem Mähbalken 9 hinausragenden Tragwerks 7 und des Anschlußrahmens 1 wird der äußere Stützteller 1Γ des Mähbalkens 9 entlastet. Das Mähwerk wird hauptsächlich auf dem Stützteller 11 abgestützt. Dadurch ist das Mähwerk in der Horizontalebene leicht beweglich und kann mühelos von einem Mann an den Schlepper angebaut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kreiselmähwerk, das über ein Tragwerk (7) an einem Anschlußrahmen (1) für den Anbau an einem Schlepper angeschlossen ist, wobei der Anschlußrahmen (1) in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Vertikalebene in eine Arbeitsstellung absenkbar und in eine Transportstellung anhebbar ist, und wobei das Tragwerk (7) in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Vertikalebene beweglich ist und ein um eine horizontale Achse (8) schwenkte" gelagertes Getriebeglied (6) aufweist, auf das oberhalb der horizontalen Achse (8) in der Transportstellung ein erster Anschlag (12) wirkt, wobei die horizontale Achse (8) und der erste Anschlag (12) mit dem Anschlußrahmen (1) verbunden sind, dadurch gekeniizeichnet, daß am Anschlußrahmen (1) ein Gelenkstück (4) um eine vertikale Achse (5) schwenkbar angeordnet ist, das die horizontale Achse (8) trägt, so daß das Tragwerk (7) zusammen mit dem Mähwerk aus der Ebene der Arbeitsstellung um etwa 90° nach hinten schwenkbar ist, wobei diese Lage der Transportstellung entspricht, und daß am Anschlußrahmen ein zweiter Anschlag (13) vorgesehen ist, der nach dem Schwenken des Tragwerkes aus der Ebene der Arbeitsstellung um die vertikale Achse (5) in die Transportstellung mit dem unterhalb der horizontalen Achse (8) liegenden Teil des Getriebegliedes (6) zusammenwirkt, so daß bei einem auf dem Boden abgestellten Mähwerk, bei dem der Anschlußrahmen (1) vom Schlepper getrennt ist, die Vertikalbewegung des Anschlußrahmens nach unten verhindert ist.
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