DE2508211A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE2508211A1 DE2508211A1 DE19752508211 DE2508211A DE2508211A1 DE 2508211 A1 DE2508211 A1 DE 2508211A1 DE 19752508211 DE19752508211 DE 19752508211 DE 2508211 A DE2508211 A DE 2508211A DE 2508211 A1 DE2508211 A1 DE 2508211A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floor support
- machine according
- soil cultivation
- cultivation machine
- tools
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/087—Lifting devices; Depth regulation devices; Mountings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
A 34
• .- - - ,- r.—V??ch
', Z a yu. . u. r.tenzcttrdU* 40 2 5, FöÖ, 19/5
C. van der LeIy IT.V., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande
"BodenbearbeitunKsmaschine".
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit
mehreren, Bearbeitungswerkzeuge aufweisenden Kreiseln, insbesondere eine Kreiselegge. Bei solchen Maschinen soll die Eingriffstiefe
aller Werkzeuge möglichst gleich sein, damit der Boden in gleichmässiger Tiefe gelockert wird. Diese Forderung ist bei den
üblichen Maschinen nicht immer zu erfüllen, insbesondere wenn die Maschine eine grosse Arbeitsbreite hat und der Boden uneben
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgegebene und für alle Werkzeuge gleiche Eingriffstiefe zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass vor den Bearbeitungswerkzeugen eine Bodenstütze angeordnet ist, die
einen Mantel aufweist, der eine Bodenberührungsfläche bildet.
Diese Anordnung und Ausbildung der Bodenstütze hat den Vorteil, dass die von den Werkzeugen nach vorne geworfene oder geschobene
Erde aufgefangen und gleichmässig verteilt wird, so dass die Werkzeuge in den bereits etwas eingeebneten Boden eingreifen
und dadurch etwa gleiche Eingriffstiefe haben.
509836/03U
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.Es zeigen:
Fig. Λ eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine
nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht 'längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4- einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf mehrere nebeneinander angeordnete
Bearbeitungswerkzeuge,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie H-II in Fig. 1, wobei
die Maschine mit Zinken und einer Bodenstütze einer zweiten Ausführungsform versehen ist,
Fig. 7 teilweise eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII
in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei eine dritte Ausführungsform eines Zinkens und einer Bodenstütze dargestellt
ist,
Fig. 9 teilweise eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in
Fig. 8, und
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei eine vierte Ausführungsform eines Zinkens und einer Bodenstütze dargestellt
ist.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine
hat einen quer zur Fahrtrichtung A der Maschine verlaufenden, kastenförmigen Gestellteil Λ , in dem nebeneinander in Abständen
von weniger als 30 cm, vorzugsweise von 25 cm, aufwärts
gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 2 abgestützt sind, deren Achsen a die Drehachsen der Bearbeitungswerkzeuge 2A bilden. Das
nach unten aus dem Gestellteil 1 ragende Ende der Welle 2 weist Keilnuten und nahe seinem freien Ende Gewinde auf. Auf diese Wellenenden
wird jeweils ein Zinkenträger 3 aufgeschoben, dessen mittlere
Lageröffnung ebenfalls mit Keilnuten versehen ist. Das mit Gewinde versehene Wellenende ragt nach unten aus dem Zinkenträger
heraus, auf das eine durch einen Stift 5 gesicherte Mutter 4 aufgeschraubt wird. Die Längsachse jedes Trägers 3» der aus einem
Stück gegossen oder geschmiedet ist, verläuft nahezu senkrecht zur Welle 2 und hat an seinen Enden buchsenartig ausgebildete
509836/031A
Halterungen 6 mit jeweils einer Aufnahmeöffnung für den Schaft eines
unten näher zu beschreibenden Zinkens.
Wie S"ig. 2 zeigt, schliessen die Längsmittellinien der Halterungen
6, senkrecht zur Längsmittellinie des Trägers 3 gesehen, mit der Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges 2A einen Winkel <C
von mindestens 24° ein. Die Längsmittellinien h der Halterungen 6 konvergieren in Richtung auf den Boden, so dass das obere Ende der
Halterungen 6 grösseren Abstand von der Drehachse a hat als das untere Ende.Senkrecht zum Träger 3 gesehen, verlaufen die Aussenseiten
der Halterungen schräg nach unten in Richtung auf die Drehachse a der Werkzeuge 2A. Die Halterungen haben dabei eine solche
Lage, dass ihr oberes Ende in Drehrichtung B des Bearbeitungswerkzeuges 2A vor ihrem unteren Ende liegt (Fig. 2 und 5) und ihre
Längsmittellinien h in Drehrichtung B nach vorne und schräg nach oben verlaufen. In Richtung der Längsmittellinie des Trägers 3 gesehen,
schliesst die Längsmittellinie h der Halterung 6 mit der Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges 2A einen Winkel β von mindestens
8° ein. Die in Drehrichtung B des Bearbeitungswerkzeuges 2A vordere Seite des Trägers 3 weist eine schräg nach unten verlaufende
Fläche auf, die an die nach vorne geneigte Vorderseite der Halterung 6 anschliesst. Die Längsmittellinie h der Halterung
liegt nahezu parallel zu dieser Vorderseite, auf der ein nach oben gerichteter Schutzteil 7 vorgesehen ist. Die nahezu horizontal
verlaufende Oberseite des Schutzteiles 7 liegt unmittelbar unterhalb des Gestellteiles 1. Die Höhe des Schutzteiles 7 nimmt in
Richtung auf die Drehachse a ab. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Oberseite des Schutzteiles 7 an den Umfang eines Gehäuses 8A angepasst,
in dem Lager für die Welle 2 des Bearbeitungswerkzeuges 2A untergebracht sind. Der Schutzteil 7 fluchtet mit der Vorderseite
der Halterung 6 (siehe Fig. 3) und ist einstückig mit dem Träger 3 ausgebildet.
In den Halterungen 6 des Trägers 3 ist der Schaft 8 eines Zinkens 9 untergebracht. Der Schaft 8 hat einen an den Arbeitsteil
10 des Zinkens anschliessenden verjüngten Abschnitt, der formschlüssig
in einem entsprechenden Abschnitt der Aufnahmeöffnung der Halterung 6 liegt. Dieser verjüngte Schaftabschnitt schliesst
an einen weiteren, weniger verjüngten Schaftabschnitt an, der etwa
dreimal länger ist und in ein mit Gewinde versehenes Schaftende
50983R/03H
übergeht, das aus der Halterung 6 nach oben ragt. Auf das Schaftende
ist eine Mutter 11A geschraubt, deren Unterseite konisch ausgebildet ist und mit einer entsprechenden Gegenfläche der Aufnahmeöffnung
zusammenwirkt. Am "übergang vom Schaft 8 zum Arbeitsteil
hat der Zinken 9 vieleckigen Querschnitt, vorzugsweise sechseckigen Querschnitt (Fig. 4). Der Zinkenarbeitsteil "10 verjüngt sich
in Richtung auf sein freies Ende und ist von seinem "übergang zum
Schaft aus gekrümmt. Im Abstand vom freien Ende verläuft der Arbeitsteil gerade. Der Arbeitsteil 10 ist so gekrümmt, dass er im
Bereich zwischen seinen Enden, senkrecht zur Längsmittellinie des Trägers 3 gesehen, den geringsten Abstand von der Drehachse a des
Bearbeitungswerkzeuges hat. Im Ausführungsbeispiel hat der Arbeitsteil in seiner oberen Hälfte den kleinsten Abstand von der Drehachse
a. Der Abstand zwischen den freien Enden der Arbeitsteile 10, die eine Länge von etwa 25 cm haben, ist grosser als die Länge der
Träger 3» die etwa dem Abstand zwischen benachbarten Drehachsen a entspricht, vorzugsweise kleiner als die Trägerlänge ist.Der
sechseckige Zinkenquerschnitt am übergang vom Schaft 8 zum Arbeitsteil
10 geht in Richtung auf das freie.untere Zinkenende stetig in einen viereckigen Querschnitt über. Die Länge der Diagonalen
in der viereckigen Querschnittsfläche ändert sich dabei in Richtung auf das untere Zinkenende, bis die eine Diagonale am unteren
Zinkenende etwa doppelt so lang ist wie die andere Diagonale. Die längere Diagonale liegt nahezu tangential zur Drehachse a
des Bearbeitungswerkzeuges 2A. Am freien Ende sind in den Seiten des Arbeitsteiles 10 Auskehlungen 11 bzw. 12 vorgesehen. Die Auskehlungen
11 auf der in Drehrichtung B vorderen Seite des Arbeits-•*eiles
erstrecken sich über etwa ein Drittel der Länge des Arbeitsteiles, während die Auskehlungen 12 auf der Rückseite etwa
halb so lang sind wie die Auskehlungen 11. Bei dieser Ausführungsform sind die Zinken 9 des Bearbeitungswerkzeuges 2A so ausgebildet
und angebracht, dass die Längsmittellinien des Arbeitsteiles 10 und des Schaftes 9» in Längsrichtung des Trägers 3 gesehen, in
einer Ebene liegen, die in Drehrichtung B nach vorne und nach oben geneigt ist (Fig. 3)· Die Längsmittellinie verläuft im Bereich des
geraden Endabschnittes des Arbeitsteiles 10 nahezu parallel zur Längsmittellinie des Schaftes 8 des anderen Zinkens des Bearbeitungswerkzeuges
(Fig. 2). Die Zinken 9 benachbarter Bearbeitungs-
509836/031 4
werkzeuge haben im Betrieb einander überlappende Arbeitsbereiche.
Beim Zinken 12A der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform hat der Arbeitsteil 13 zwei einen Winkel miteinander einschliessende
Abschnitte 14 und 15, so dass, ähnlich wie bei der
vorhergehenden Ausführungsform, der Abstand zwischen Arbeitsteil 13 und Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges im Bereich zwischen
den Enden des Arbeitsteiles am kleinsten ist. Die freien Zinkenenden haben grösseren Abstand von der Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges
als die Enden des Trägers 3· Der Winkel zwischen den Längsmittellinien der Abschnitte 14 und 15 des Arbeitsteiles
13 ist nahezu gleich dem Winkel <£ zwischen der Längsmittellinie
h der Halterung 6 und der Drehachse a (Fig. 6). Die Länge des Abschnittes 14 beträgt etwa ein Viertel der Länge des Arbeitsteiles
und etwa ein Drittel der Länge des Abschnittes 15·
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform hat der Arbeitsteil 16 des Zinkens 17 einen kurzen, an den Schaft 8 anschliessenden
geraden Abschnitt 18, der senkrecht zur Längsmittellinie des Halters 3 gesehen, mit dem Schaft 8 fluchtet und in
einen ebenfalls geraden Abschnitt 19 übergeht, der nach aussen gerichtet ist. Der Winkel zwischen den Längsmittellinien der Abschnitte
18 und 19 ist kleiner als der Winkel °C zwischen der Längsmittellinien
der Halterung 6 und der Drehachse a.. Der Abstand zwischen den freien Zinkenenden ist etwa gleich der Länge des Trägers
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 hat der Arbeitsteil 19A
eines Zinkens 20 einen vom Übergang zum Schaft 8 aus verlaufenden,
mit diesem fluchtenden Abschnitt 21, der über eine Biegung in einen
geraden, in bezug auf die Drehachse a nach aussen verlaufenden Abschnitt 22 übergeht, an den ein gerader Endabschnitt 23 anschliesst,
der, senkrecht zur Längsmittellinie des Trägers 3 gesehen, nahezu parallel zur Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges 2A verläuft.
Die Länge des Endabschnittes 23 beträgt etwa ein Drittel der Länge des Arbeitsteiles 19A. Der nach aussen gsrichtete Abschnitt 22 des
Arbeitsteiles 19A ist etwa halb so lang wie der Arbeitsteil, während der an den Schaft 8 anschliessende Abschnitt 21 des Arbeitsteiles
etwa halb so lang wie der Endabschnitt 23 ist. Der Endabschnitt 23 ist auf seiner in Drehrichtung B vorderen Seite über
seine ganze Länge mit Auskehlungen 11 versehen. Die Längsmittel-
509836/031 A
linie des mitt-Leren Abschnittes 22 verläuft etwa parallel zur Längsmittellinie
des Schaftes 8 und des oberen Abschnittes 21 des anderen Zinkens des Bearbeitungswerkzeuges. Bei dieser Ausführungsform ist
der Abstand zwischen den freien Zinkenenden grosser als der Abstand zwischen den Drehachsen a benachbarter BearbeitungswerkEsuge.
An den Enden des kastenförmigen Gestellteiles 1 sind Segmentplatten
24 vorgesehen, an deren Vorderseite jeweils ein in Fahrtrichtung A nach hinten gerichteter Tragarm 26 mit Bolzen 25 angelenkt
ist. Die Arme 26 können um die Bolzen 25 geschwenkt und mit einem Gewindebolzen 27, der durch eine Ausnehmung im Tragarm 26 und
durch eine der Ausnehmungen 28 im rückwärtigen Bereich der Platte 24 gesteckt wird, in mehreren Lagen festgesetzt werden. Die freien
Enden der Arme 26 tragen eine Stützwalze 29, mit der die Eingriffstiefe der Zinken einstellbar ist. Der vordere und obere Bereich der
Segmentplatten 24 ist als Stützplatte 29A ausgebildet, an deren Rückseite mit jeweils einem Zapfen 30 ein Tragarm 31 angelenkt ist.
Die Zapfen 30 der beiden Stützplatten 29A fluchten miteinander und liegen quer zur Fahrtrichtung A der Maschine. Der Tragarm 31
hat einen nahezu in Fahrtrichtung A verlaufenden Teil 32, der in einen nach unten und in Fahrtrichtung nach vorne gerichteten Teil
33 übergeht. Die freien Enden der Tragarmteile 33 weisen Zapfen 34
auf, mit denen zwischen den Tragarmen 31 eine drehbare, im Ausführungsbeispiel im wesentlichen rohrförmige Bodenstütze 35 mit
rundem Querschnitt angebracht ist. Der Durchmesser der Bodenstütze 35 ist nahezu gleich dem Abstand zwischen benachbarten Wellen 2
oder der Länge des Arbeitsteiles eines Zinkens, die etwa 25 cm beträgt. Die Bodenstütze 35 liegt bei der in Fig. 2 dargestellten
Stellung in Fahrtrichtung A vollständig vor dem kastenförmigen Gestellteil
1 und den Zinkenträgern 3 der Bearbeitungswerkzeuge und
erstreckt sich über die ganze Breite der Maschine. Die Tragarme 31 können um die Zapfen 30 in verschiedene Stellungen geschwenkt und
mit Gewindebolzen 36, die durch eine Ausnehmung in den Armen und durch eine der Ausnehmungen 37 in den Stützplatten 29A gesteckt
werden, in diesen festgesetzt werden. Die Drehachse der Bodenstütze 35 liegt bei der in Fig. 2 dargestellten Lage nahezu in Höhe der
Befestigungsmuttern 11A auf dem Zinkenschaft 8, während die Unterseite
der Bodenstütze 35 unterhalb der Halterung 6 für den Schaft 8 liegt. Der Abstand zwischen der den Bearbeitungswerkzeugen 2A
509836/031 k
zugewandten Seite der Bodenstütze 35 und einer vertikalen, durch die
Wellen 2 gehenden Ebene A-A nimmt von der Unterseite aus bis in halbe Höhe der Bodenstütze ab. Dabei schliesst eine etwa in halber Hohe
die Bodenstütze berührende Tangentialebene mit der vertikalen Ebene A-A einen spitzen Winkel ^ ein, dessen Schenkel in Richtung auf den
Boden divergieren. Der Winkelb hüngt von der Lage der Bodenstütze
in bezug auf den Gestellteil 1 ab und beträgt bei der in Fig. 2 dargestellten Lage der Bodenstütze etwa 20°.
An den Enden des Gestellteiles 1 sind um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen schwenkbare Platten 38 vorgesehen, die im Betrieb
nahezu vertikal stehen.
Etwa in Längsmitte des Gestellteiles 1 ist ein Anbaubock 39 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines
Schleppers angeordnet. Eine der etwa in Längsmitte des Gestellteiles liegende Welle 2 ist nach oben in ein Getriebegehäuse 40 verlängert,
in dem sie mit einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Welle antriebsverbunden
ist, die über ein Wechselgetriebe 41 in Antriebsverbindung mit einer in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse
40 ragenden Antriebswelle 42 steht. Die Antriebswelle 42 kann durch eine Zwischenwelle 43 an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen
werden. Auf den Wellen 2 der Bearbeitungswerkzeuge sitzt innerhalb des Gestellteiles 1 jeweils ein Zahnrad 44, wobei Zahnräder
44 benachbarter Wellen 2 miteinander im Eingriff sind.
Im Betrieb ist die Maschine durch den Anbaubock 39 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen, während die
Bearbeitungswerkzeuge 2A über den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers in Sichtung der Pfeile in Fig.1 angetrieben
werden. Die Zinken 9 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 2A haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Durch die schräge Lage der Halterungen
6 der Träger 3 überlappen die von den Enden der Träger 3 (Fig. 2 und 3) benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 2A beschriebenen
Flugkreise einander nicht oder nur wenig. Die Eingriffstiefe der
Zinken 9 kann mit Hilfe der hinter der Maschine vorgesehenen Stützwalze 29 eingestellt werden.
Die Maschine eignet sich durch die besondere Befestigung der Zinken und die besondere Ausbildung der Zinkenarbeitsteile gut für
Arbeiten auf steinigen Böden. Da das obere Ende der Halterungen 6 einen grosseren Abstand von der Drehachse a der Bearbeitungswerk-
509836/031U
zeuge 2A hat als das untere Ende, haben die Enden der Zinkenträger
nach unten und innen verlaufende Schrägflächen. Ausserdem liegt das
obere Ende der Halterungen 6 in Drehrichtung B des Bearbeitungswerkzeuges vor dem unteren Ende. Beim Auftreffen des Zinkenträgers auf
Steine oder ähnlichen harten Fremdkörpern werden diese längs der Schrägflächen auf der Vorderseite des Trägers und des Schutzteiles
7 und längs der Halterungen 6 nach unten geleitet, so dass der Träger
nicht beschädigt werden kann. Eine Beschädigung der Zinken durch die vom Träger nach unten geleiteten Steine wird auch dadurch vermieden,
dass die Arbeitsteile 10 der Zinken 9 vom Übergang zum Schaft
8 aus zunächst nach unten konvergieren und dann divergieren. Dadurch
haben die Zinkenarbeitsteile benachbarter Bearbeitungswerkzeuge einen verhältnismässig grossen Abstand voneinander, so dass die Steine
nicht zwischen Zinken festgeklemmt werden können. Da sich die Schutzteile 7 bis nahe an die Unterseite des Gestellteiles 1 erstrecken,
können auch keine Steine zwischen dem Gestellteil und den Trägern festgeklemmt werden. Auch zwischen benachbarten Trägern können
keine Steine eingeklemmt werden, da die von den Enden der Träger 3 beschriebenen Flugkreise einander nicht oder nur wenig überlappen.
Die vor der Maschine angeordnete Bodenstütze 35 ruht mit einer mindestens dem halben Durchmesser entsprechenden Breite auf
dem Boden auf. Die Bodenstütze ebnet den Boden etwas ein, so dass eine gleiche Eingriffstiefe der Zinken erreicht und die Erde nicht
vor den Bearbeitungswerkzeugen angehäuft wird. Ausserdem schützt die Bodenstütze 35 die Oberseite des Gestellteiles 1 und des Trägers
3 vor Beschädigung durch Steine, oder dergleichen, da sie die Steine während der Fahrt der Maschine nach unten wegdrückt, so dass
sie nicht mit dem Gestellteil oder der Zinkenbefestigung in Berührung kommen können. Da ferner der Abstand zwischen der den Bearbeitungswerkzeugen
2A zugewandten Seite und der Vertikalebene A-A etwa von halber Höhe der Bodenstütze aus in Richtung auf den Boden
zunimmt, können die Steine nicht oder nur schwer zwischen der Bostütze und den Zinkenträgern 3 festgeklemmt werden. Die Steine
können vielmehr nach unten gelenkt werden, wobei durch die besondere Ausbildung des Trägers und durch die Lage der Halterungen 6 sichergestellt
ist, dass die Steine unmittelbar auf den Boden gelangen und nicht mit den Trägern in Berührung kommen.
Bei der Ausführungsform der Zinken nach den Fig. 6 und 7
509836/03U
sind die Zinkenarbeitsteile entsprechend der vorigen Ausführungsform
in dem an den Schaft anschliessenden Bereich gegeneinander gerichtet.
Diese konvergierenden Abschnitte gehen in nach unten divergierende
Abschnitte über. Dadurch ist der Abstand zwischen den Zinkenarbeitsteilen benachbarter Werkzeuge im oberen Zinkenbereich so
gross, dass Steine oder dergleichen sicher zum Boden geleitet werden können. Auch die Zinken nach den Fig. 8 und 10 sind ähnlich ausgebildet,
so dass ein Verklemmen von Steinen zwischen den Zinken auf einfache Weise vermieden wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 bearbeiten die
Arbeitsteile der Zinken benachbarter Werkzeuge mit einem grössereu
Abschnitt einander überlappende Bereiche. Hach dem Lösen der Matter
11A kann der Zinken gedreht und der Arbeitsteil in eine andere Lage
geführt werden.
Durch die besondere Ausbildung der Zinkenträger 3 und Zinkenarbeitsteile
werden die Träger und die Zinkenbefestigungen vor Beschädigung durch Steine geschützt. Die vor der Maschine angeordnete
Bodenstütze erhöht diese Schutzwirkung, insbesondere wenn auf sehr steinigem Boden gearbeitet werden soll. Ausserdem verhindert
die Bodenstütze, dass Steine gegen den Gestellteil geschleudert werden und diesen beschädigen.
Die in den Fig, 6 und 7 dargestellte Bodenstütze wird von in Fahrtrichtung A verlaufenden und im Abstand voneinander liegenden
Armen 46 getragen, die U-Profil mit aufwärts gerichteten Schenkeln
haben. Die in Fahrtrichtung A vorderen Enden der Schenkel sind durch Achsen 47 miteinander verbunden. Die Längsmittellinien
der Achsen 47 der Tragarme 46 fluchten miteinander und liegen quer zur Fahrtrichtung A der Maschine. Auf den Achsen 47 sind im Abstand
voneinander liegende, auf der Bodenstütze 45 befestigte Laschen 48
schwenkbar angebracht. Die Bodenstütze 45 erstreckt sich über die
ganze Breite der Maschine. Die Längsmittellinie der Bodenstütze liegt parallel zu einer die Drehachsen a der Bearbeitungswerkzeuge
2A verbindenden Geraden. Die Bodenstütze 45 ist teilweise unterhalb
des Gestellteiles Λ angeordnet. Der grössere Teil der Bodenstütze liegt (jedoch in Fahrtrichtung A vor der Maschine. Die Oberseite
49 der Bodenstütze 45 ist eben und verläuft in Fahrtrichtung A nach vorne und schräg nach oben (Fig. 6) und geht mit einem
Knick in einen schräg nach unten verlaufenden rückwärtigen, einen
509836/03U
Anschlag bildenden Teil 50 über, mit dem die Bodenstütze im Betrieb
an der Stirnseite des kastenförmigen Gestellteiles anliegen kann. Der rückwärtige Teil 50 schliesst mit einem Knick an ein kurzes,
schräg nach unten und in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtetes Zwischenstück 51 an, das in einen längeren Teil 52 übergeht, der sich
bis zur Unterseite der Bodenstütze erstreckt. Der Teil 52 erstreckt
sich mindestens bis zum unteren Ende der Halterungen 6 der Zinkenträger 3 und verläuft etwa parallel zu den Halterungen. Die Unterseite
der Bodenstütze 45 weist einen geraden, schräg nach oben und
nach vorne gerichteten Teil 53 auf, der in die nach aussen gewölbte Stirnseite 54- der Bodenstütze 45 übergeht, die mit einem Knick an
die Oberseite 49 anschliesst.
Im Betrieb kann die Bodenstütze 45 um die Achsen 47 schwenken. Die Schwenkbewegung der Bodenstütze 45 nach oben wird durch die
vorderen abgeschrägten Stirnflächen der Tragarme 46 begrenzt, an denen die Oberseite 49 anliegt. In entgegengesetzter Richtung wird
die Schwenkbewegung der Bodenstütze durch die Stirnseite des Gestellteiles 1 begrenzt, auf der der rückwärtige Teil 50 der Bodenstütze
zur Anlage kommt. Im Betrieb ruht die Bodenstütze 45 mit einer
Breite auf dem Boden auf, die nahezu dem Radius des Umfangkreises der Querschnittsfläche der Bodenstütze entspricht. Wie Fig. 6
zeigt, entspricht der Durchmesser dieses Kreises etwa der grössten Breite der Bodenstütze und, ähnlich wie der Durchmesser der Bodenstütze
der vorhergehenden Ausführungsform, etwa dem. Abstand zwischen den Drehachsen a benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 2A oder der
Länge des Zinkenarbeitsteiles.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist die rohrförmige Bodenstütze 55 auf gleiche Weise ausgebildet,
wie bei der ersten Ausführungsform. Sie ist über Achsen 56 schwenkbar
an aufwärts gerichteten Tragarmen 57 angebracht, die mit einem Bolzen 58 schwenkbar an Stützen 59 befestigt ist, die durch die Vorder-
und Oberseite der Segmentplatten 24 gebildet sind. Jeder Tragarm
57 ist durch einen als Führung dienenden Bügel 60 geführt, in dem der Arm um die Achsen 56 begrenzt schwenken kann. Jeder Arm 57
ist an einem abgewinkelten Ende 61 einer in Fahrtrichtung verlaufarlen
Stange 62 angiLeakt, die durch eine Lasche 63 an der Platte 24 geführt ist und zwischen dieser Lasche und einem an ihrem freien
rückwärtigen Ende angebrachten Anschlag 64 von einer Druckfeder 65
509836/03U
umgeben wird. Die Bodenstütze 55 ist mit vier Bolzen 66 an den Tragarmen
57 "befestigt und kann nach Lösen der Bolzen um die Achsen 56
in vier verschiedene Stellungen gedreht werden. Wenn Steine zwischen Bodenstütze und Zinkenträger geraten, kann die Bodenstütze gegen die
Kraft der Druckfeder 65 nach vorne ausweichen. Die Bodenstütze 55 rollt nicht auf dem Boden ah, sondern gleitet über den Boden. Wenn
die stets mit dem Boden in Berührung kommende Seite der Bodenstütze verschlissen ist, kann die Bodenstütze nach Lösen der Bolzen 66 um
90° gedreht und wieder festgesetzt werden. Dadurch lasst sich die Lebensdauer der Bodenstütze erheblich verlängern.
Die Bodenstütze 67 nach Fig. 10 ist entsprechend der vorhergehenden
Ausführungsform an den Tragarmen 57 angebracht. Sie hat quadratischen Querschnitt und ist so angeordnet, dass eine Diagonale
in der Querschnittsfläche nahezu vertikal verläuft. Der Bügel 60 ist von seiner Befestigungsstelle aus schräg nach oben und in Fahrtrichtung
A nach vorne gerichtet» Der Tragarm 57 kann im Betrieb auf der Stirnseite des kastenförmigen Gestellteiles aufruhen. Die den
Bearbeitungswerkzeugen 2A zugewandte, schräg nach unten und in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtete Seite der Bodenstütze schliesst
mit einer durch die Wellen 2 der Werkzeuge gehenden Ebene einen Winkel von etwa 4-5°ein, dessen Schenkel nach unten gerichtet sind.
Die schräg nach unten und nach hinten verlaufende Vorderseite der Bodenstütze 67 drückt die Steine nach unten, während die
verhältnismässig scharfe Unterkante der Bodenstütze den zu bearbeitenden Boden einebnet. Fach Losen der Bolzen 66 kann die Bodenstütze
67 "um die Achsen 56 um 90° gedreht und wieder festgesetzt
werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in
den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
509836/03U
Claims (1)
- PatentenwattCp".-":-~· .'■ .τ-"^Sfelsch ,.7 StuUcjcHt N. Menzelstraße 40 #·\" ^c pflj^PATENTANSPRÜCHE 9 ξ Π Ω 91 i"1./ Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, Bearbeitungswerk-■uge aufweisenden Kreiseln, insbesondere Kreiselegge, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Bearbeitungswerkzeugen (2A) eine Bodenstütze (35) angeordnet ist, die einen Mantel aufweist, der eine Bodenberührungsfläche bildet.2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bodenstütze (35) wenigstens nahezu über die ganze Arbeitsbreite der Maschine erstreckt.3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die grösste Breite der Bodenstütze (35) in Fahrtrichtung (A) wenigstens nahezu gleich der Länge des Arbeitsteiles (10) eines Zinkens (9) des Bearbeitungswerkzeuges (2A) ist.4. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, Bearbeitungswerkzeuge aufweisenden Kreiseln, insbesondere Kreiselegge, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Bearbeitungswerkzeugen (2A) eine Bodenstütze (35) angeordnet ist, deren grösste Breite in Fahrtrichtung (A) wenigstens nahezu gleich der Länge eines Arbeitsteiles (10) eines Zinkens (9) des" Bearbeitungswerkzeuges ist.5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die grösste Breite der Bodenstütze (35) in Fahrtrichtung (A) wenigstens nahezu gleich dem Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Bearbeitungswerkzeuge (2A) ist.6. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, Bearbeitungswerl?- zeuge aufweisenden Kreiseln, insbesondere Kreiselegge, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Bearbeitungswerkzeugen eine Bodenstütze (35) angeordnet ist, deren grösste Breite in Fahrtrichtung (A) wenigstens nahezu gleich dem Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Bearbeitungswerkzeuge (2A) ist.7. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (35) im Betrieb in Fahrtrichtung (A) mit einer Breite auf dem Boden aufruht, die mindestens halb so gross ist wie die grösste Breite der Bodenstütze in Fahrtrichtung der Maschine.8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden509836/03UAnsprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (35 "bzw. 45) in bezug auf einen die Bearbeitungswerkzeuge (2A) abstützenden Gestellteil (1) schwenkbar angeordnet ist.9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (35*4-5) um eine wenigstens nahezu quer zur Fahrtrichtung (A) liegende Achse (30,47) schwenkbar ist.10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (30,4-7) der Bodenstütze (35*4-5) im Bereich über dem Gestellteil (1) liegen.11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (45) zwischen Anschlägen frei schwenkbar ist.12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenanschläge durch den Mantel der Bodenstütze (4-5) gebildet sind.13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenanschlag durch die Oberseite (49) der Bodenstütze (45) gebildet ist, dem ein Anschlag auf einem Gestellteil (1) zugeordnet ist, und dass der andere Gegenanschlag durch einen Teil (50) der Rückseite der Bodenstütze (45) gebildet ist, der an der Stirnseite des Gestellteiles (1) zur Anlage kommt.14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (55) von mindestens einem Arm (57) getragen ist, der innerhalb eines Bügels (60) schwenkbar angeordnet ist.15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (57) in mindestens einer Richtung gegen Federkraft bewegbar ist.16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (55) gegen die Kraft einer Druckfeder (65) bewegbar ist.17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der den Bearbeitungswerkzeugen (2A) zugewandten Mantelfläche der Boden-809836/0314stütze (35) und einer vertikalen, durch die Drehachsen der Bearbeitungswerkzeuge gehenden Ebene wenigstens von halber Höhe der Bodenstütze aus in Richtung auf die Unterseite der Bodenstütze zunimmt,18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der Bodenstütze (35>4-5) über wenigstens einen Teil des Umfanges gebogen ist.19- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung (A) vordere Seite der Bodenstütze (35,4-5) gebogen ist.20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (35^55) kreisförmigen Querschnitt hat.21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis-19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstutζe/xm wesentlichen quadratischen Querschnitt hat.22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Diagonale in der quadratischen Querschnittsfläche der Bodenstütze (67) wenigstens nahezu vertikal verläuft.23· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (35) gegenüber dem Gestellteil (1) in mehrere Lagen führbar ist.24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (35) höhenverstellbar ist.25· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (35) drehbar ist.26. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, Bearbeitungswerkzeuge aufweisenden Kreiseln, insbesondere Kreiselegge, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Bearbeitungswerkzeugen (2A) eine Bodenstütze (35) drehbar abgestützt ist.2?· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (55*67) durch Drehen um ihre Längsachse in mehrere Stellungen führbar ist.509836/03U28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (55?67) durch Drehen um ihre Längsachse in mindestens vier Stellungen führhar ist.29· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Bodenstütze (35) wenigstens nahezu parallel zu einer die Drehachsen der Bearbeitungswerkzeuge (2A) verbindenden Geraden verläuft.30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis dadurch gekennzeichnet, dass eine die den Bearbeitungswerkzeugen (2A) zugewandte Mantelfläche etwa in halber Höhe der Bodenstütze (35) berührende Ebene mit einer durch die Drehachsen der Bearbeitungswerkzeuge gehenden Ebene einen Winkel von mindestens 20° einschliesst. .31 Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Winkels nach unten gerichtet sind.32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenbefestigungen der Bearbeitungswerkzeuge (2A) und die Stirnseite des Gestellteiles (1) in Fahrtrichtung (A) hinter und höchstens auf gleicher Höhe mit der Oberseite der Bodenstütze (35) liegen, vorzugsweise jedoch unterhalb der Oberseite angeordnet sind.33· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) hinter den Bearbeitungswerkzeugen (2A) eine Stützwalze (29) angeordnet ist, mit der die Eingriffstiefe der Zinken (9) einstellbar ist.34·. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine Anschlüsse zur Befestigung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist.509836/031
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7402786A NL7402786A (nl) | 1974-03-01 | 1974-03-01 | Grondbewerkingsmachine. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508211A1 true DE2508211A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2508211C2 DE2508211C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=19820871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752508211 Granted DE2508211A1 (de) | 1974-03-01 | 1975-02-26 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4042038A (de) |
JP (1) | JPS5928361B2 (de) |
AT (1) | AT340185B (de) |
CH (3) | CH610714A5 (de) |
DE (1) | DE2508211A1 (de) |
ES (1) | ES435181A1 (de) |
FR (2) | FR2262479B1 (de) |
GB (3) | GB1502834A (de) |
IT (1) | IT1033317B (de) |
NL (1) | NL7402786A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423956A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-03 | C. Van Der Lely N.V., Maasland | Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7611244A (nl) * | 1976-10-12 | 1978-04-14 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
US4359831A (en) * | 1980-05-19 | 1982-11-23 | De Lorean Manufacturing Company | Reversibly powered rotary snow tiller |
NL8201055A (nl) * | 1982-03-15 | 1983-10-03 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
NL191872C (nl) * | 1983-10-03 | 1996-10-04 | Lely Nv C Van Der | Rotorkopeg, die geschikt is voor aankoppeling aan de, gerekend in de normale voortbewegingsrichting van een trekker, aan de voorzijde daar van aangebrachte hefinrichting. |
NL8400269A (nl) * | 1984-01-30 | 1985-08-16 | Lely Nv C Van Der | Rolconstructie voor een grondbewerkingsmachine. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2259545A1 (de) * | 1971-12-08 | 1973-06-14 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2317952A1 (de) * | 1972-04-19 | 1973-11-08 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2331762A1 (de) * | 1972-06-23 | 1974-01-10 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsgeraet |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US499990A (en) * | 1893-06-20 | Harrow and roller | ||
NL137376C (de) * | 1967-11-01 | |||
NL141753B (nl) * | 1968-04-17 | 1974-04-16 | Eerste Emmeloorer Maschf Nv | Grondbewerkingsinrichting. |
NL7011316A (de) * | 1970-07-30 | 1972-02-01 | ||
NL161967C (nl) * | 1970-12-21 | 1983-08-16 | Lely Nv C Van Der | Verbetering aan een grondbewerkingsmachine. |
NL7116820A (de) * | 1971-12-08 | 1973-06-13 | ||
US3892278A (en) * | 1972-12-27 | 1975-07-01 | Smitty S Inc | Rotary tiller-mulcher |
-
1974
- 1974-03-01 NL NL7402786A patent/NL7402786A/xx active Search and Examination
-
1975
- 1975-02-18 CH CH463377A patent/CH610714A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-18 CH CH463477A patent/CH612572A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-18 CH CH200675A patent/CH590601A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-24 AT AT139275A patent/AT340185B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-02-26 DE DE19752508211 patent/DE2508211A1/de active Granted
- 1975-02-27 US US05/553,607 patent/US4042038A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-02-28 ES ES435181A patent/ES435181A1/es not_active Expired
- 1975-02-28 IT IT20797/75A patent/IT1033317B/it active
- 1975-02-28 GB GB2186/77A patent/GB1502834A/en not_active Expired
- 1975-02-28 GB GB8602/75A patent/GB1502832A/en not_active Expired
- 1975-02-28 JP JP50024102A patent/JPS5928361B2/ja not_active Expired
- 1975-02-28 FR FR757506260A patent/FR2262479B1/fr not_active Expired
- 1975-02-28 GB GB2187/77A patent/GB1502835A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-10-25 FR FR7830315A patent/FR2400825A1/fr active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2259545A1 (de) * | 1971-12-08 | 1973-06-14 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2317952A1 (de) * | 1972-04-19 | 1973-11-08 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2331762A1 (de) * | 1972-06-23 | 1974-01-10 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsgeraet |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423956A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-03 | C. Van Der Lely N.V., Maasland | Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung |
DE3423956C2 (de) * | 1983-06-30 | 1998-04-16 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH590601A5 (de) | 1977-08-15 |
ATA139275A (de) | 1977-03-15 |
GB1502832A (en) | 1978-03-01 |
NL7402786A (nl) | 1975-09-03 |
GB1502834A (en) | 1978-03-01 |
FR2262479A1 (de) | 1975-09-26 |
CH610714A5 (de) | 1979-05-15 |
AT340185B (de) | 1977-11-25 |
CH612572A5 (de) | 1979-08-15 |
JPS50129305A (de) | 1975-10-13 |
DE2508211C2 (de) | 1987-12-03 |
GB1502835A (en) | 1978-03-01 |
FR2400825A1 (fr) | 1979-03-23 |
FR2400825B1 (de) | 1984-04-27 |
JPS5928361B2 (ja) | 1984-07-12 |
IT1033317B (it) | 1979-07-10 |
ES435181A1 (es) | 1976-12-01 |
US4042038A (en) | 1977-08-16 |
FR2262479B1 (de) | 1981-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2219278C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1918929A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
DE1940993A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2544775A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
CH622930A5 (de) | ||
DE2360035A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1224082B (de) | Heuwerbungsmaschine | |
CH615323A5 (de) | ||
DE2259545A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2541287A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2419073A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2708373A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2546015A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2748116A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
CH622929A5 (de) | ||
DE2508481A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2752747A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2344625A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2508211A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3587357T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine. | |
DE2510011A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2417152A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2510012A1 (de) | Halterung fuer zinken einer bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2504859C2 (de) | Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2636245A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |