DE2656565B2 - Backofen mit einem Wrasenabzugskanal - Google Patents

Backofen mit einem Wrasenabzugskanal

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DE2656565B2
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cooling air
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Karl 8225 Traunreut Nitzinger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen mix einem aus der Backofenmuffel ins Freie führenden Wrasenabzugskanal sowie mit die Backofenmuffel umziehenden, ein Gebläse enthaltenden Kühlluftka.nälen, in welche der Wrasenabzugskanal einmündet, wobef die Kühlluftkanäle in einen vorzugsweise horizontal oberhalb der Backofenmuffel angeordneten, zu einer Luftaustrittsöffnung führenden Kühlluft-Sammelkanal für die Abführung der erwärmten Kühlluft ins Freie übergehen.
Bei bekannten Backöfen, z. B. Herdbacköfen, besteht die Schwierigkeit, daß der bei Brat- oder Backbetrieb in der Backofenmuffel entstehende feuchte Wrasen durch Wrasenabzugsöffnungen hindurch, die im allgemeinen an der Backofenfrontseite oberhalb der Backofenmuffel angeordnet sind, ins Freie abgeführt werden und dort an den vergleichsweise kühlen Frontteilen des Backofens bzw. des Herdes kondensieren und dabei diese Frontteile verunreinigen. Diese Schwierigkeit besteht insbesondere bei Backöfen mit Umluftsystem, in denen gleichzeitig relativ viel Backgut in mehreren übereinander angeordneten Etagen behandelt wird, wobei im Vergleich zu Backöfen ohne Umluftsystem eine sehr viel größere Wrasen- und Wasserdampfbildung stattfindet.
Bei einem bekannten Backofen (deutsche Auslegeschrift 20 47 224) versucht man einen störenden Niederschlag des an der Backofenfrontseite austretenden Wrasens dadurch zu vermindern, daß ein Nebenwrasenstrom mit einem besonderen Luftstrom vermischt, welcher Luftstrom durch Eintrittsöffnungen in einen Hohlraum innerhalb der Backofentür eingeleitet, dort erwärmt und durch Austrittsöffnungen hindurch dem Wrasenstrom zugeführt wird. Von Nachteil ist hierbei, daß für die Zuführung des besonderen Luftstromes besondere, nur für diesen Zweck vorgesehene Luftführungsöffnungen und Luftführungskanäle in die Backofentür eingearbeitet werden müssen und daß schließlich nur einem Teil des aus dem Backofen austretenden Wrasens, also dem N eben wrasenstrom der besondere Luftstrom zugemischt wird, während der Hauptwrasenstrom unverändert aus dem Backofen austritt und zu einer Verschmutzung der Frontteile führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein Kondensations-Niederschlag des aus dem Backofen austretenden Wrasens an Backofen- oder Herdfrontteilen oder sonstigen äußeren Wandteilen gänzlich vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einmündungsstelle des Wrasenabzugskanals in der Nähe der Luftaustrittsöffnung des Kühlluft-Sammelkanals angeordnet ist Hierbei wird der gesamte aus dem Backofen austretende Wrasen dem Kühlluftstrom zugeführt und mit diesem vermischt. Hierbei ist von Vorteil, daß durch das Vorhandensein eines Kühlluftgebläses die Kühlluftströmung sehr stark ist und mit relativ hoher Geschwindigkeit strömt, so daß der mit dem trockenen und erwämten Küh'luftstrom vermischte feuchte Wrasen z. B. durch eine frontseitige Lüftungsblende mit relativ hoher Luftgeschwindigkeit austreten kann, ohne an den relativ kühlen Flächen der Backofenfrontseite zu kondensieren. Ferner wird der Wrasen wirksam davon abgehalten, den Innenraum des Herdkörpers zu durchströmen, da der Wrasenabzugskanal sich in unmittelbarer Nähe der Luftaustrittsöffnung des Kühlluft-Sammelkanales befindet. Eine zusätzliche Erwärmung z. B. der Herdseitenwände durch den Wrasen wird dadurch vermieden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß der Wrasenabzugskanal im Bereich der seitlichen Begrenzung des Kühlluft-Sammelkanals einmündet und daß durch ein im Kühlluft-Sammelkanal angeordnetes Luftleitblech ein die Mündung des Wrasenabzugskanales enthaltender Strömungsnebenweg verminderten Querschnitts innerhalb des Kühlluft-Sammelkanales gebildet ist. Durch diese Querschnittsverengung wird die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft sowie der vermischten Luft noch erhöht und durch die Ausrichtung des Kühlluftstromes auf die Mündung des Wrasenabzugskanales die Durchmischung von Kühlluft und Wrasen intensiviert.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Backofen gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die schematische Darstellung einer Einzelheit des Backofens gemäß F i g. 1.
Der Elektro-Einbaubackofen 1 gemäß F i g. 1 ist umgeben von einer Wärmedämmschicht 2 und besitzt auf der in der Zeichnung nicht sichtbaren Frontseite 3 eine Backofentür, durch welche die Backofenmuffel verschlossen werden kann. Der dargestellte Backofen 1 ist vorgesehen für den Einbau in ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Herdgehäuse, dessen Wandungsteile den Backofen mit Luftabstand umgeben. Die Zwischenräume zwischen der äußeren Begrenzung des Backofens 1 bzw. seiner Wärmedämmschicht 2 und den Innenflächen des Herdgehäuses stellen Kühlluftkanäle dar. Bestandteil dieser Kühüuftkanäle ist ein mit 4
bezeichneter Kühlluft-Sammelkanal, welcher horizontal ^n der Oberseite der Backofenmuffel angeordnet ist und welcher sich zur Herdfrontseite 3 hin verbreitert Dieser an gegenüberliegenden Seiten offene KühlluJt-Sammelkanal besitzt an der Frontseite 3 eine Luftaustrittsöffnung 5. Am gegenüberliegenden offenen Ende des Kühlluft-Sammelkanales 4 befindet sich ein Gebläse 6, dessen Ausblasöffnung 7 dem offenen Ende des Kühlluft-Sammelkanales 4 zugewandt ist Bei Betrieb des Gebläset £ wird aus dem Aufstellungsraum Kühlluft in Pfeilrichtung A in das Herdgehäuse bzw. in die Kühlluftkanäle angesaugt Die Kühlluft umströmt die Backofenmuffel sowie den Kühlluft-Sammelkanal 4 und verläßt letzteren durch die Luftaustrittsöffnung 5 hindurch in Pfeilrichtung B.
F i g. 2 zeigt den aufgeschnittenen Kühlluft-Sammelkanal 4 sowie das Gebläse 6. Durch Pfeile ist der Strömungsweg der Kühlluft angedeutet Mit 8 ist ein Wrasenabzugskanal bezeichnet, welcher einerseits in die Backofenmuffel einmündet und andererseits mit seinem freien, in Fig.2 gezeigten Ende in den Kühlluft-Sammelkanal 4 einmündet und zwar im Bereich der seitlichen Begrenzung des Kühlluft-Sammelkanales 4 sowie in Nähe seiner Luftaustrittsöffnung S. Das freie Ende des Wrasenabzugskanales 8 ist abgeschrägt und besitzt eine relativ große Wrasenaus trittsfläche (Mündung 9). Mit 10 ist ein Luftlekblech bezeichnet welches im Kühlluft-Sammelkanal 4 derart geneigt angeordnet ist daß längs der seitlichen Begrenzung des Kühlluft-Sammelkanales 4 ein Strömungsnebenweg 11 entsteht welcher die Mündung 9 des Wrasenabzugskanales 8 enthält Ferner befindet sich im Kühlluft-Sammelkanal 4 ein etwa V-förmiges Luftverteilerelement 12, welches eine zum Strömungsnebenweg 11 hin geneigte Luftleitfläche 13 aufweist welche bewirkt daß ein Teil der Kühlluft in άζη Strömungsnebenweg 11 und zur Mündung 9 des Wrasenabzugskanales 8 gelangt Die in dem Strömungsnebenweg 11 relativ rasch strömende Kühlluft vermischt sich mit dem aus dem Wrasenabzugskanal 8 austretenden bzw. abgesaugten Wrasen und wird mit relativ hoher Geschwindigkeit in Pfeilrichtung B durch die Luftaustrittsöffnung 5 hindurch abgeführt Versuche haben ergeben, daß durch die Vermischung des feuchten Wrasens mit der relativ großen Menge von erwärmter Kühlluft eine Kondensation des Wrasens bzw. des Wasserdampfes an relativ kühlen Teilen der Backofenbzw. Herdfrontseite nicht mehr stattfindet Dies wird begünstigt durch die relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit, mit welcher die Kühlluft im Nebenströmungsweg 11 an der Mündung 9 des Wrasenabzugskanales 8 vorbeiströmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Backofen mit einem aus der Backofenmuffel ins Freie führenden Wrasenabzugskanal sowie mit die Backofenmuffel umziehenden, ein Gebläse enthaltenden Kühlluftkanälen, in welche der Wrasenabzugskanal einmündet, wobei die Kühlluftkanäle in einen vorzugsweise horizontal oberhalb der Backofenmuffel angeordneten, zu einer Luftaustrittsöffnung führenden Kühlluft-Sammelkanal für die Abführung der erwärmten Kühlluft in» Freie übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungsstelle des Wrasenabzugskanales (8) in der Nähe der Luftaustrittsöffnung (5) des Kühlluft-Sammelkanales (4) angeordnet ist
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wrasenabzugskanal (8) im Bereich der seitlichen Begrenzung des Kühlluft-Sammelkanals (4) einmündet und daß durch ein im Kühlluft-Sammelkanal (4) angeordnetes Luftleitblech (10) ein die Mündung (9) des Wrasenabzugskanales enthaltender Strömungsnebenweg (11) verminderten Querschnitts innerhalb des Kühlluft-Sammelkanale» gebildet ist
3. Backofen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlluft-Sammel kanal (4) in Strömungsrichtung vor dem Wrasenab ■ zugskanal (8) ein Luftverteilerelement (12) vorgesehen ist, welche eine einen Teil der Kühlluft zur Mündung (9) des Wrasenabzugskanales (8) leitende: Luftleitfläche (13) aufweist
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