DE2404406A1 - Schneid- und falzwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Schneid- und falzwerkzeug und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung "betrifft Verbesserungen an mit Linealen
aus Stahl ausgerüsteten Werkzeugen, wie sie beim Ausstanzen von Eartonzuschnitten aus Wellpappe oder dergleichen
"benutzt werden·
Bis jetzt ist es üblich, Werkzeuge zum Ausstanzen bzw*
Zuschneiden und Falzen von Zuschnitten aus Wellpappe oder Kartonmaterial in der Weise herzustellen, daß man die Stahllineale
zum Zuschneiden des Materials nach einem vorbestimmten Muster zwischen einzeln zugeschnittenen Holzklötzen an—
ordnet, die auch als "Furnituren" bezeichnet werden, und die in einem Rahmen oder Kasten aus Stahl mit Hilfe sogenannter
Schließkeile aus Holz so festgelegt werden, daß die Schneiden der Lineale über die Holzklötze hinausragene
G-ewöhnlich werden kleine klotzförmige Stücke aus Schwammgummi
oder künstlichem Kork auf beiden Seiten jedes Schneidlineals angeordnet, und diese Einlagen dienen dazu, nach der
Beendigung des Schneidhubes den Materialzuschnitt gegenüber den Schneidlinealen oder Messern so nach oben, zu drücken,
daß er freigegeben wirdo Bei den meisten bekannten Werkzeugen
werden die zum Falzen dienenden Lineale mit den Holzklötzen verleimto Ferner sind Werkzeugkonstruktionen bekannt,
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"bei denen die Lineale aus Stahl "in Nuten eingefügt werden,
welche mittels einer Säge in eine Sperrholzplatte mit einer Dicke von etwa 19 mm so eingeschnitten werden, daß sie ein
vorbestimmtes Muster derart bilden, daß dann, wenn man die Sperrholzplatte mit den Linealen in feste Anlage an das
zuzuschneidende Material "bringt, ein Zuschnitt mit der gewünschten
Form ausgestanzt wird«,
Diesen "bekannten, unter Verwendung von Sperrholz hergestellten
Stanzwerkzeugen haftet jedoch der Nachteil an, daß es schwierig ist, das Sperrholz mit Nuten zu versehen,
die genau die gewünschten Abmessungen haben, und bei denen enge Toleranzen eingehalten werden können,, Zwar wurde bereits
vorgeschlagen, in das Sperrholz die Nuten mit Hilfe eines Laserstrahls einzuschneiden, doch hat es sich gezeigt,
daß hierbei die Nuten an ihrer Basis eine größere Breite erhalten als an der Oberfläche des Materials.» Daher sitzen
die Stahllineale relativ locker in den Nuten, so daß sich die gewünschte Maßgenauigkeit und Stabilität nicht erzielen
läßto Außerdem bringt die durch den Laserstrahl erzeugte
Warme die Gefahr mit sich, daß sich das Sperrholz verzieht«,
Weiterhin ist Holz von Natur aus für bestimmte Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchte usw.. empfindlich,
de ho, die Abmessungen können sich durch Verziehen, Aufquellen, Schrumpfen uswo verändern, und dies führt zu
unerwünschten Folgen beim Gebrauch von Werkzeugen der beschriebenen Art sowie zu einer Verkürzung der Lebensdauer
der Werkzeuge« Müssen die Messer nach einer bestimmten Gebrauchsdauer
ausgewechselt werden, ist es schließlich erforderlich, die neuen Messer in ein Haltebrett einzubauen, dessen
Eigenschaften bereits beeinträchtigt worden sindo
Um bestimmte Nachteile dieser bekannten Stanzwerkzeuge auszuschalten, wurde bereits vorgeschlagen, an ihrer Stelle
eine Matrize zu benutzen, die einstückig aus einer Metallplatte hergestellt ist, welche auf ihrer Oberseite vorspringende
Schneid- und Falzorgane aufweist, die dadurch entstan-
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deniBind, daß durch chemisches Ätzen die entsprechenden Teile
der Hauptfläche der Metallplatte auf eine geringe Tiefe entfernt
wurden, so daß ein niedriges Relief vorhanden ist, das die Schneid— und Falzelemente "bildet. Zum Zusammenarbeiten
mit diesem Werkzeugteil wurde ferner ein dazu passendes, einstückiges Werkzeugteil aus Metall hergestellt, daß ebenfalls
Schneid-und Falzorgane aufweist, welche auf ähnliche Weise
durch Wegätzen der Oberfläche der Metallplatte erzeugt worden sind, wie es Zo B. in der U.S6A.-Patentschrift 3 142 233
"beschrieben ist. Zwar lassen sich durch die Benutzung solcher zusammenarbeitender geätzter Platten manche der Nachteile der
beschriebenen Stanzwerkzeuge mit Sperrholzplatten vermeiden, doch ist die Herstellung der geätzt en Platten ziemlich teuer,
und ihre Benutzbarkeit ist dadurch eingeschränkt, daß die einander gegenüberliegenden Schneiden nur eine begrenzte
Höhe haben, so daß es mit Hilfe dieser Werkzeuge nicht möglieh ist, Kartonmaterial und insbesondere Wellpappe zuzuschneiden
und zu falzen«.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, mit geringen Kosten durchführbares Verfahren zu
schaffen, das es ermöglicht, Werkzeuge zum Zuschneiden und Falzen von Kartonmaterial herzustellen, bei denen Xineale
aus Stahl verwendet werden, die jeweils nach einem gewünschten Muster angeordnet sind, fest in ihrer Lage gehalten werden
und eine lange nutzbare Lebensdauer erreichen,, Ferner
soll durch die Erfindung eine Werkzeugkonstruktion geschaffen werden, bei der die Stahllineale auf der sie tragenden Platte
genau in der gewünschten Lage gehalten werden, so daß die genaue Einhaltung der gewünschten geometrischen Muster beim
Zuschneiden und Falzen von Kartonmaterial oder dergleichen gewährleistet ist«,
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung Halteschlitze in zwei durch einen Abstand getrennte dünne
Metallplatten eingeätzt, zwischen denen eine -Schicht aus einem halbstarren Kunststoff als Abstandhalter angeordnet
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ist; die Stahllineale zum Schneiden oder Falzen des Materials werden in diesen Schlitzen starr festgehalten und sind in
den Kunststoff so eingebettet, daß ihre Schneiden über die Außenfläche einer der beiden Metallplatten hinausragen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte Ss zeigt:
Pig. I eine perspektivische Darstellung eines vollständigen
Werkzeugs, bei dem ein Schneidlineal und ein Falzlineal gegenüber der Oberseite vorspringt; und
Fig* 2 bis 11 schematische Darstellungen, die eine Folge von Arbeitsschritten zum Herstellen eines Werkzeugs
nach der Erfindung veranschaulichen.
In Fig. 2 sind in einer Seitenansicht zwei Platten 1 und 2 dargestellt, die aus einem beliebigen, im wesentlichen
maßstabilen Metall, z. Bo Kupfer ? Messing, Magnesium, Aluminium
oder einem beliebigen anderen gebräuchlichen Metall bestehen können, das sich auf chemischem Wege ätzen läßt, die
jedoch vorzugsweise aus Stahl hergestellt sind. Jedoch könnten diese Platten auch aus einem im wesentlichen maßstabilen
Kunststoff besteheno Die Metallplatten oder Bleche sollen eine Dicke von etwa 0^865 mm haben, doch kommt es nicht auf
die genaue Einhaltung einer bestimmten Dicke an, vorausgesetzt, daß die Bleche eine für ihren Verwendungszweck ausreichende
Starrheit aufweisen. Hierzu ist jedoch zu bemerken, daß man bei Blechen von größerer Dicke eine längere
Ä'tzzeit benötigt, und daß die Verwendung einer größeren Menge des Ätzmittels erforderlich istc
Nachdem die Bleche oder Platten ausgewählt worden sind, werden sie auf beiden Seiten in der aus Fig. 3. ersichtlichen
Weise mit einer lichtempfindlichen Abdeckmatte 3 überzogen.,
Zu diesem Zweck kann man jedes bekannte lichtempfindliche Abdeckmittel verwenden.
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Bei dem nächsten, in Fig. 4 dargestellten Arbeitsschritt
werden photographische Negative 4 zur Anlage an den
Abdeckmittelschichten 3 auf der Oberseite und der Unterseite der öfteren Platte 1 gebracht, und auf den Abdeckmittelschichten
3 auf der Oberseite und der Unterseite der unteren Platte 2 werden auf ähnliche Weise photographische Negative 5
in Deckung miteinander angeordnet. Die Negative 4 und 5 tragen Bilder 6 des Musters, das auf die betreffende lichtempfindliche
Abdeckmittelschicht 3 übertragen werden soll. Bei den Negativen 4 und 5 handelt es sich um kongruente
Duplikate, abgesehen davon, daß die auf der oberen Platte 1 angeordneten Negative 4 aus noch zu erläuternden Gründen
Bilder 7 von Löchern aufweisen. Jede der mit den photographischen Negativen versehenen Platten wird dem Licht einer
Lichtquelle, z. B. ultraviolettem Licht, ausgesetzt, um auf bekannte Weise Bilder der durch die Negative bestimmten Muster
auf die lichtempfindlichen Abdeckmittelschichten zu übertragen« Hierbei lassen die durchsichtigen Flächen der
Negative das Licht durch, so daß das Abdeckmittel durch eine photochemische Wirkung fixiert wird, während die dunklen
bzw. lichtundurchlässigen Flächen der Negative, die dem Bild entsprechen, von dem Licht nicht durchdrungen werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Abdeckmittel 3 und die photographischen Negative 4 und 5 jeweils
auf beiden Flachseiten jeder der Platten 1 und 2 angeordnet. Zwar könnte man annehmen, daß sich ähnliche Ergebnisse
erzielen lassen könnten, wenn man jeweils nur eine Flachseite jeder Platte mit einem lichtempfindlichen Überzug
versieht, und auf diesem Überzug ein Negativ anordnet, doch wird die beschriebene Anordnung des Abdeckmittels und
der Negative auf beiden Flachseiten jeder Platte bevorzugt, da sich hierbei stärker ausgeprägte "Einschnitte" ergeben,
die durch im wesentlichen im rechten Winkel zu den Hauptebenen der Flächen verlaufende Wände abgegrenzt .sind. Ferner
wird bei dem nachfolgenden, noch zu beschreibenden Ätz-
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Vorgang ein schnelles Auflösen des Metalls erreicht, wenn beide Flachseiten jeder Metallplatte dort, wo das Abdeckmittel
3 entfernt worden ist, in Berührung mit dem Ätzmittel kommen können,, Wenn das Abdeckmittel entsprechend dem gewünschten
Muster auf beiden Seiten der Platte vorhanden ist, kommen diese Schichten außerdem auf ähnliche Weise zur Wirkung
wie Schablonen, und die Gefahr eines "Unterschneidens"
des fixierten Abdeckmittels durch das eindringende Ätzmittel wird so weit verringert, daß sie vernachlässigbar ist.
Kaeh dem Belichten mit Hilfe der Lichtquelle werden die
ρhotographischen Kegative von den beiden Platten entfernt,
so daß auf den Platten die auf die Abdeckmittelschichten 3
übertragenen Bilder zurückbleiben, wie es in Fi,?. 5 gezeirt
isto Somit erscheinen jetzt die durch die Bilder 6 repräsentierten
Muster als Flächen 9 innerhalb der verschiedenen Abdeckmittelschichten, während äie Öffnungen 7 nach Figo 4-jetzt
nur bei der oberen Platte 1 als Flächen 10 erscheinen,.
Durch Auftragen eines !Entwicklers, durch den das nicht fixierte
Abdeckmittel löslich gemacht wird, wird das Abdeckmittel von den Flächen 9 und 10 entfernt, während das photochemisch
fixierte Abdeckmittel, das den Hintergrund 11 bildet, unversehrt bleibtu Als !Entwickler kann man jeden beliebigen handelsüblichen
Entwickler für das jeweils verwendete lichtempfindliche Abdeckmittel verwenden»
Bei dem nächsten, in Fig. 6 dargestellten Arbeitsschritt wird ein chemi-wsches Ätzmittel auf jede der Platten 1 und 2 .
aufgetragen, so daß es in die von dem Abdeckmittel befreiten Flächen 9 und 10 eindringt, um die beiden Platten mit herausgeätzten
Flächen oder Schlitzen zu versehen, die den ursprünglichen Muster auf den photographischen Negativen entsprechen.
Somit entstehen in den Platten 1 und 2 gemäß Fig. ο Schlitze 12, deren Breite der Breite der in sie einzusetzenden Lineale
aus Stahl entspricht, und die Platte 1 wird außerdem zu einem noch zu erläuternden Zweck mit Öffnungen 13 versehen. Die
Wahl des Ätzmittels richtet sich natürlich nach dem zu ätzen-
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den Metall, aus dem die Platte "bestellt. TJa solche Ätzmittel
für die verschiedensten Metalle "bekannt sind, dürfte es sich erübrigen, hier näher darauf einzugehen. Beispielsweise benutzt
man zum Ätzen von Magnesium gewöhnlich Salpetersäure, während man zum Ätzen von Stahl vorzugsweise eine saure Lösung
von Ohioreisen oder von Chloreisen, die Salzsäure enthält, oder salpetersaures !Sisen. Angesäuertes Eisenchlorid
dient auch zum Ätzen von Kupfer und Kupferlegierungen. Das Ätzmittel kann auf die Platten durch Aufsprühen, Auftupfen,
Eintauchen, Aufstreichen oder auf eine beliebige andere Weise
aufgebracht werden.
!Nachdem das Ätzen der Metallplatten abgeschlossen ist,
werden dia noch vorhandenen Teile der Schichten aus dem Abdeckmaterial entfernt, so daß man die in Fig. 7 gezeigten
Platten erhält, und nach einer chemischen Reinigung der Platten werden die Oberseite der oberen Platte und die Unterseite
der unteren Platte in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise mit
einem !Film 14 aus einem Trennmittel zum Verhindern des !Festhaft
ens an einer Form überzogen. Hierbei kann jedes handelsübliche filmförmige Trennmittel verwendet werden.
liier auf werden Lineale aus Stahl, wie sie in Pig. 9 dargestellt sind, durch entsprechendes Biegen und Zuschneiden
so vorbereitet, daß sie in die Schlitze 12 passen, die in die läetallplatten eingeätzt worden sind. Fiir. 9 zeigt
als Beispiel ein typisches Schneidlineal 15 und ein typisches Falzlineal· 16. Gemäß Fig. 9 ist das Schneidiineal 15
an seinem oberen Rand so abgeschrägt, daß eine Schneide 17 vorhanden ist, während der obere Rand 18 des Falzlineals in
der dargestellten Weise abgerundet wird.
Die folgende Beschreibung bezieht sich zunächst auf Fig. 10; gemäß Figo 10 werden zapfenförmige Abstandhalter
20 mit der gewünschten länge mit den Platten in der dargestellen Weise verschweißt oder auf andere V/eise fest verbunden,
um. einen genau vorbestimmten Raum zum Aufnehmen einer
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Zwischenschicht zwischen den Platten freizuhalten· Die Abstandhalter
20 können z. B. eine Länge von etwa 12,7 mm haben» Die mit den Abstandhaltern versehenen Platten werden
dann gemäß Pig. 11 in einer Porm mit einem Boden 21 und Seitenwänden
22 angeordnet. Die Stahllineale 15 und 16 v/erden mit dem Trennmittel überzogen und dann fest in die Schlitze
12 eingeführt, woraufhin ein als Füllmaterial dienender Kunststoff 23 durch die Öffnungen 13 der oberen Platte eingespritzt
wird, um den Raum zwischen den Platten auszufüllen und die Abstandhalter ." 20 einzubetten. Nunmehr wird der
Kunststoff ausgehärtet, so daß eine halbstarre, aus Schichten aufgebaute Konstruktion entsteht, woraufhin die zusammengesetzte
Matrizenplatte, in welche die Stahllineale eingebaut sind, aus der Porm entnommen werdeno Das Aushärten des
Kunststoffs kann gegebenenfalls bei Raumtemperaturen erfolgen.
Als das Füllmaterial 23 kann man ein Tdipoxyharz oder ein
anderes thermoplastisches oder mittels Wärme härtbares Harzmaterial verwenden, das sich so aushärten läßt, daß sich
eine halbstarre Konstruktion der beschriebenen Art ergibt. Eine solche halbstarre Konstruktion erhält man insbesondere,
wenn man dem Epoxyharz eine Kautschukmasse beifügt, z. Bo
Polysulfidkautschuk. Der Kautschuk verleiht dem Füllmaterial 23 eine gewisse Flexibilitäty doch werden die Stahllineale
hinreichend abgestützt» Im Rahmen der Erfindung könnte man natürlich auch andere Füllmaterialien verwenden. Gegebenenfalls
kommt die Verwendung von Holz, Kork, bestimmten Gummiarten und dergleichen in Frage, doch handelt es sich hierbei
nicht um die zu bevorzugenden Materialien.
Fige 1 zeigt zwar sozusagen ein fertiges vollständiges
Schneidwerkzeug der beschriebenen Art, doch ist zu bemerken, daß die Schneid- und Falzlineale in der Praxis natürlich
zahlreicher und anders angeordnet sind, wenn ein ?/erkzeug nach der Erfindung dazu dienen soll, aus Kartonmaterial gefalzte
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_ 9 —
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Zuschnitte für Kartons, Kästen oder dergleichen herzustellen=
Somit sind die Zeichnungen als vereinfachte Zeichnungen zu betrachten, die nur dazu dienen, das Verfahren zum Herstellen
solcher Werkzeuge zu veranschaulichen.
Soll das fertige Werkzeug 25 nach Fig· 1 in Gebrauch genommen werden, wird es in der üblichen V/eise so in eine
Stanzpresse eingebaut, daß es einem Teil der Presse gegenüberliegt. Bei einer typischen Flachbettpresse wird dieses
gegenüberliegende Bauteil durch eine Stütz|jlatte gebildet,
die mit einem Überzug aus hartem Papier versehen ist. Diese Stützplatte wird zur Anlage an den Schneid- und Falzlinealen
des Werkzeugs 25 gebracht, so daß in dem harten Papier ein Abdruck erzeugt wird, der dem Muster entspricht, nach
dem die Schneid- und Falzlineale angeordnet sind. Hierauf werden die betreffenden abgegrenzten Flächen des harten
Papiers entfernt, so daß die Papierschicht praktisch ein Aufnahmeteil für die vorspringenden Schneid- und Falzlineale
des Werkzeugs 25 bildete Nunmehr ist die Stanzpresse betriebsbereit, so daß ihr zugeführtes Kartonmaterial in der
gewünschten Weise zugeschnitten und gefalzt werden kann.
Da im Gegensatz zu den bekannten, unter Verwendung von Sperrholz hergestellten Werkzeugen die Lineale des Werkzeugs
25 genau senkrecht angeordnet sind und das Werkzeug eine halbstarre Konstruktion bildet, ist es mit Hilfe eines
erfindungsgemäßen Werkzeugs möglich, eine Anzahl von gefalzten Zuschnitten aus Kartonmaterial, Wellpappe oder dergleichen
herzustellen, die doppelt so groß ist wie bei einem Werkzeug bekannter Art«
Zwar lassen sich Werkzeuge nach der Erfindung besonders vorteilhaft beim Zuschneiden und Falzen von Wellpappe
oder dergleichen benutzen, aus der Kartonzuschnitte hergestellt werden sollen, doch beschränkt sich die Verwendbarkeit
der Werkzeuge nicht auf diesen Falle Bestimmte Vorteile des Werkzeugs nach der Erfindung, zu denen die Genauigkeit,
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der Einhaltung des gewünschten geometrischen Musters und
die genaue Wiederholbarkeit des Musters gehören, lassen
sich auch beim Zuschneiden und Falzen von Kartonzuschnitten aus nicht gewelltem Material sowie "bei Flachmaterialien
und Filmen aus Kunststoff, Metallfolien und dergleichen, erzielen. Diese Vorteile sind in erster Linie auf die nachstehend
genannten Merkmale der Werkzeuge nach der Erfindung zurückzuführen,,
I0 Die genaue Bestimmung der Lage der Schlitze zum Aufnehmen
und Festhalten der Stahllineale in Verbindung mit der Möglichkeit, die bei den Werkzeugen zu verwendenden
Lineale zu standardisieren,,
2. Die Maßstabilität der Werkzeuge in der Umgebung, in der sie benutzt werden, wobei diese Maßstabilität durch Änderungen
der Temperatur, der luftfeuchtigkeit usw. im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.
3. Die große Haltbarkeit der Werkzeugkonstruktion, die es ermöglicht, die Schneid— und Falzlineale wiederholt zu
erneuern und andere Arbeiten auszuführen, ohne daß die Genauigkeit der Bestimmung der Lage der Lineale beeinträchtigt
wird«, Die Verbrauchten oder beschädigten Stahllineale lassen sich aus der Tragplatte herausziehen und durch entsprechend
vorgebogene Stahllineale ersetzen, die in die gleichen Schlitze eingebaut werden.
4. Der vereinfachte und genaue Zusammenbau,durch den die
Herstellungskosten verringert werden, die sich anderenfalls ergeben, wenn Sägearbeiten durch geübte Arbeitskräfte ausgeführt,
Klötze zugeschnitten und andere Handarbeiten durchgeführt werden müssen.
5o Die Verlängerung der Lebensdauer der Lineale aus Metall, die auf ihre genau senkrechte Anordnung sowie darauf
zurückzuführen ist, daß sich die Lineale nicht lockern oder verlagern können.
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Natürlich beschränkt sich die Anwendbarkeit der Erfindung
nicht auf das vorstehend "beschriebene Ausführungsbeispiel. Statt die Schlitze in den Metallplatten durch
chemisches Ätzen zu erzeugen, könnte man zo B0 ein elektrolytisches
Ätzen durchführen» Da die Platten relativ dünn sindy könnte man die Schlitze in den Platten auch mit Hilfe
eines Laserstrahls erzeugen, ohne daß sich die Schwierigkeiten ergeben, die in der einleitend erwähnten Weise auftreten,
wenn man einen Laserstrahl benutzt, um Sperrholzplatten mit einer Dicke von etwa 19 mm mit Schlitzen zu versehen.
Zwar bestehen die Platten 1 und 2 gemäß der Beschreibung vorzugsweise aus Metall, doch könnte man auch Kunststoffplatten
von ausreichender Starrheit verwenden? in diesem Fall müßte man zum Ätzen des Materials natürlich ein
anderes Ätzmittel benutzen«.
Ansprüche;
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Claims (1)
- 24-Π/.406ANSPRUCH 35l.j Schneid- und Walzwerkzeug mit zwei in Deckung mit-nander angeordneten Platten aus einem im wesentlichen maßstabilen Material, die durch ein dazwischen angeordnetes anderes Material getrennt gehalten werden, dadurch ■ gekennzeichnet, daß das Werkzeug (25) Schlitze (12) aufweist, die sich von der Außenfläche der einen Platte (l) aus durch das zwischen den Platten angeordnete Material (23) hindurch und in die andere Platte (2) hinein erstrecken, daß in diese Schlitze Linealteile (15, 16) aus Metall starr eingebaut sind, und daß jeweils ein Rand (17, 18) jedes Linealteil über die Außenfläche der einen Platte hinausragt.,2« Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Platten (l, 2) angeordnete Material (23) eine festhafende Schicht aus ausgehärteten halbstarren Kunststoffmaterialien ist, und daß die "beiden Platten in einem festen Abstand voneinander durch kurze zapfenförmige Abstandhalter (20) gehalten werden, die zwischen den Platten angeordnet, jeweils an mindestens einer der Platten befestigt und in die Kunststoffmaterialschicht eingebettet sind.3c Verfahren zum Herstellen eines Schneid- und Falzwerzeugs zum Zuschneiden und Falzen von Kartonmaterial, Wellpappe oder dergleichen, bei dem zwei flache Platten zur Vorbereitung jeweils auf mindestens einer Flachseite mit einem lichtempfindlichen Abdeckmittel überzogen werden, dadurch gekennzeichnet , daß auf jeder nit einem solc]i2vi Überzug versehenen Flachseite ein photographisches Negativ angeordnet wird, das das Bild eines Musters trägt, Y/elches auf die betreffende, mit ',dem überzug versehene Flachseite übertragen werden soll, wobei mindestens be-409840/0697stimmte Teile der Muster der Negative, welche auf die Platten aufgelegt werden, einander entsprechen, so daß diese Teile in Fluehtung miteinander kommen, wenn die Platten in Deckung miteinander gebracht werden, daß die Negative mit Hilfe einer Lichtquelle "belichtet werden, um in jedem Überzug aus dem lichtempfindlichen Abdeckmittel eine photocheinische Wirkung hervorzurufen und hierdurch ein selektives Fixieren des A"bdeckmittels in das Bild umgebenden Hintergrundflächen zu "bewirken, daß das Abdeckmittel innerhalb der dem Bild entsprechenden, nicht fixierten Flächen von den Platten entfernt wird, daß die Platten einer Umgebung ausgesetzt werden, die eine selektive Zerstörung des Materials bewirkt, aus dem die Platten innerhalb der dem Bild entsprechenden, ni.cht fixierten Flächen des Abdeckmittels bestehen, um die Platten mit ein vorbestimmtes Muster bildenden Schlitzen zu versehen, daß das fixierte Abdeckmittel von den Flächen der Platten entfernt wird, auf denen es verblieben ist, daß die beiden Platten so angeordnet werden, daß ihre einander zugewandten Flachseiten durch einen Abstand getrennt sind und die einander entsprechenden Schlitze in Fluchtung miteinander stehen, daß in die Schlitze Lineale aus Stahl eingeführt werden, die in die Schlitze der einen Platte hineinragen und gegenüber der Außenfläche der anderen Platte vorspringen, wobei mindestens einige der Lineale an ihren am weitesten vorspringenden Enden mit Schneiden versehen sind, und daß der Raum zwischen den beiden Platten mit einem Material ausgefüllt wird, das die Lineale in dem Raum zwischen den durch einen Abstand getrennten Platten umschließt«4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ausfüllens des Raums zwischen den beiden Platten beispielsweise zapfenförmige Abstandhalter benutzt werden, die zwischen den Platten starr befestigt sind, und daß das Material zum Ausfüllen des409840/0697Raums zwischen den Platten ein aushärfbarer Kunststoff ist, der ein Epoxyharz enthält.409840/0697Leerseite
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