DE2400390B2 - Verfahren zur herstellung einer raumzelle aus stahlbeton und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer raumzelle aus stahlbeton und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2400390B2
DE2400390B2 DE19742400390 DE2400390A DE2400390B2 DE 2400390 B2 DE2400390 B2 DE 2400390B2 DE 19742400390 DE19742400390 DE 19742400390 DE 2400390 A DE2400390 A DE 2400390A DE 2400390 B2 DE2400390 B2 DE 2400390B2
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Gervin; Primus IHo Frank Dipl.-Ing. Dr.-Ing.; 6833 Waghäusel Müller
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B28B "7-08
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer hohen, einseitig offenen Raumzelle »us Stahlbeton mit einem Boden und vier im wesentlichen lotrechten Seitenwänden, bei dem unter Verwendung einer Außenschalung und einer quaderförmigen Kernschalung mit fünf Schalungswänden die Kaumzelle mit dem Bod^n nach oben in einem Guß fcetoniert und nach dem Abbinden des Betons und dem Entfernen der Kernschalung in ihre Betriebslage gekippt wird, in der die offene Seite oben ist. Ferner beziegt sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Hohe Raumzellen — darunter werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung Raumzellen mit einer Höhe von etwa 3,20 m bis 3,50 m ohne Dach und einem Gewicht von 25 t und mehr verstanden — sind beispielsweise dort erforderlich, wo für eine bestimmte Nutzung des Raumes ein Zwischenboden eingezogen werden muß, wie das in Transformatorenstationen, Computerräumen und bei Schaltanlagen der Fall ist oder wie es sich bei Raumzellen mit angegossenem Fundament oft ergibt Bei den bisher bekannten Herstellungsverfahren der eingangs genannten An für derartige hohe Raumzellen ist eine besonders hohe H-Henkonstruktion oder eine tiefe Betoniergrube in der Halle erforderlich, da entweder die Raumzelle von der Kernschalung nach oben abgezogen oder die Kernschalung aus der Raumzelle nach unten weggezogen werden muß Anschließend muß die Raumzeüe um 180° um eine horizontale Achse gewendet werden. Dieses Wenden der Raumzelle ist nicht nur sehr kompliziert, sondern es erfordert bei größeren Raumzellen auch die Installation eines Hallenkranes mit erheblicher Tragfähigkeit.
Dei· Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Raumzellen der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, bei dem keine hohen Fertigungshallen mit überschweren Kranen oder tiefe Betoniertgruben in der Fertigungshalle erforderlich sind Außerdem soJ) eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die Kernschalung und die Außenschalung auf einem horizontalen, um eine Längsachse kippbaren Kipptisch befestigt werden und daß die Raumzelle nach dem Abbinden des Betons mit Hilfe des Kipptisches um 90 gekippt :md die Kernschalung anschließend seitlich aus der Raumzelle herausgezogen wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt dazin, daß weder hohe Hallenkonstruktionen, noch schwere Hebewerkzeuge, noch tiefe Betoniergruben benötigt werden, weil die Kernschalung seitlich aus der auf eine ihrer Seitenwände gekippten, auf dem Kipptisch liegenden Raumzelle herausgezogen werden kann.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe schließt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfirdungsgemäßen Verfahrens ein, die durch einen Kipptisch mit einem horizontalen Schenkel und einem vertikalen Schenkel gekennzeichnet ist, wobei der vertikale Schenkel eine der Außenschalungswände bildet. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 5.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Aiisfuhrungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kernschalung;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Kipptisches zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 3a bis e eine schematische Darstellung eines ersten Beispieles des erfindungsgemäßen Verfahrens in verschiedenen Verfahrensschritten;
F i g. 3f und g die Draufsicht auf die beiden Schenkel des bei diesem Ausführungsbeispiel benutzten Kipptisches;
Fig.4a bis d eine schematische Darstellung eines zweiten Beispieles des erfindungsgemäßen Verfahrens in verschiedenen Verfahrensschritten;
Fig.4e die Draufsichi auf den bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel benutzten Kipptiscn und auf eine Drehscheibe;
Fig.5 eine schematische Darstellung eines dritten Beispieles des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in Fig. 1 dargestellte quaderförmige Kernschalung 10 mit fünf Sc'ialungswänden steht auf ihrer
offenen Seitenfläche. In dieser Lage kann sie besonders zweckmäßig mit Bewehrungsmatten 11 zur Bewehrung d?r herzustellenden Raumzelle, mit Ankerschienen 12 für einen Zwischenboden in der Raumzelle, mit weiteren in der Zeichnung nicht dargestellten Befestigungselementen für die Ausstattung der Raumzelle und mit Schalungsstücken für die Aussparungen für die vorgesehenen Türen, Fenster, Kabelkanäle und -durchführungen, von denen in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber lediglich ein Schalungsstück 13 für eine Tür dargestellt ist, /srsehen werden.
In F i g. 2 ist ein Kipptisch 20 dargestellt, der sowohl zum Kippen von fertigbetonierten Raumzellen als auch als Teilstück einer Außenschalung zum Herstellen der Raumzellen verwendbar ist. Der Kipptisch 20 weist in seiner Normallage einen horizontalen Schenkel 21 und einen vertikalen Schenkel 22 auf. Er ist um eine horizontal verlaufende Längsachse 23 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellt hydraulische Vorrichtung kippbar.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird die bestückte und mit einer Bewehrung versehene Kernschalung 10 gemäß F i g. 1 derart auf den Kipptisch 20 gem. F i g. 2 aufgesetzt, daß ihre offene Seitenfläche nach unten weist und daß eine ihrer vier Seitenwände in dem der gewünschten Wandstärke der Raumzelle entsprechenden Abstand parallel zu dem vertikalen Schenkel 22 des Kipptisches 20 zu stehen kommt. An den übrigen Seitenrändern des Kipptisches 20 werden Außenschalungswände in dem der gewünschten Wrndstärke der Raumzelle entsprechenden Abstand zu den entsprechenden Schalungswänden der Kernschalung angebracht. In dieser Stellung wird die gesamte Raumzelle in einem Guß betoniert und verdichtet.
Bei dem ersten Verfahrensbeispiel gem. Fig.3 steht eine fertig betonierte Raumzelle 50, von der die Außenschalung boreits entfernt ist, auf dem horizontalen Schenkel 21 des Kipptisches 20 (Fig.3a). Der Kipptisch 20 wird nunmehr um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Raumzelle 50 liegt (Fig.3b). Daraufhin wird der Schenkel 21, der sich nunmehr in einer vertikalen Position befindet, zurückgekippt, wobei der Schenkel 22 in seiner Lage verharrt.
Beide Schenkel 21 und 22 bilden dann eine ebene Fläche (Fig. 3c). In dieser Stellung kann die Kernschalung 10 bequem demontiert und seitlich aus der Raumzelle 50 herausgezogen werden.
Um die Raumzelle 50 anschließend in ihre Betriebslage kippen zu können, sind in die Fläche des Schenkels 22 antreibbare Laufbänder 51 (Fig. 3f) und in die Fläche des Schenkels 21 Laufrollen 52 (F i g. 3g) eingelassen. Die Laufbänder und -rollen können aurh gegeneinander ausgetauscht oder es können nur Laufvorrichtungen der einen Art vorgesehen werden. Auf diesen Laufbändern und -rollen wird die liegende Raumzelle 50 vom Schenkel 22 auf den Schenkel 21 geschoben (F i g. 3c). Anschließend wird der Schenkel 22 in seine ursprüngliche vertikale Position gekippt (F i g. 3d). Auch in diesem Veriahrensstadium kann die Kernschalung 10 aus der Raumzelle 50 auf bequeme Weise herausgenommen werden. Nach Kippen des gesamten Kipptisches 20 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn befindet sich die Raumzelle 50 in ihrer Betriebslage.
Varianten des Verfahrens gem. Fig. 3 sind in den Fig.4 und 5 dargestellt. Bei beiden Verfahren sind die Schenkel 21 und 22 des Kipptisches 20 nicht gesondert, sondern nur gemeinsam kippbar. Bei dem Verfahren gem. Fig.4 wird die liegende Raumzelle 50 auf eine Drehscheibe 60 geschoben, auf der sie um 180° um die vertikale Achse der Drehscheibe gedreht und auf den Kipptisch 20 zurückgeschoben wird (Fig.4b und 4c). Kipptisch 20 und Drehscheibe 60 sind in F i g. 4e in der Draufsicht dargestellt.
Beim Verfahren gem. Fig. 5 wird die liegende Raumzelle 50 von einem ersten Kipptisch 20 auf einen in unmittelbarer Nachbarschaft aufgestellten zweiten Kipptisch 54 geschoben und auf diesem in ihre Betriebslage gekippt. Wenn die beiden in der horizontalen Stellung aneinandergrenzenden Schenkel der Kipptische 20 und 54 kammartig ausgebildet sind und ineinandergreifen, erübrigt sich das Schieben der Raumzelle 50 vom ersten zum zweiten Kipptisch.
Es ist zweckmäßig, wenn der Winkel zwischen den beiden Schenkeln 21 und 22 kurzzeitig um etwa 5 vergrößert werden kann, damit eine Lockerung der Außenschalung eintritt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer hohen, einseitig offenen Raumzelle aus Stahlbeton mit einem Boden uijd vier im wesentlichen lotrechten Seitenwänden, bei dem unter Verwendung einer Außenschalung und einer quaderförmigen Kernschalung mit fünf Schalungswänden die Raumzelle mit dem Boden nach oben in einem Guß betoniert und nach dem Abbinden des Betons und dem Entfernen der Kernschalung in ihre Betriebslage gekippt wird, in der die offene Seite oben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschalung (10) und die Außenschalung auf einem horizontalen, um eine Längsachse kippbaren Kipptisch (20) befestigt werden uod daß die Raumzelle (50) nach dem Abbinden des Betons mit Hilfe des Kipptisches um 90° gekippt und die Kernschalung anschließend seitlich aus der Raumzelle herausgezogen wird.
2. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kipptisch (20) mit einem horizontalen Schenkel (21) und einem vertikalen Schenkel (22), wobei der vertikale Schenkel eine der Außenschalungswände bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (21,22) des Kipptisches (20) sowohl gemeinsam als auch einzeln schwenkbar sind und an ihren Innenflächen Laufrollen (51, 52) zum horizontalen Transport der Raumzelle (50) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kipptisch (20) eine Drehscheibe (60) zugeordnet ist, auf der die Raumzelle (50) um 180° um die vertikale Achse der Drehscheibe drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kipptisch (20) ein zweiter L-förmiger, um seine horizontale Längsachse kippbarer Kipptisch (54) zugeordnet ist, daß der vertikale Schenkel (22) des ersten Kipptisches (20) kammförmig ausgebildet ist umd daß die einzelnen Kammzinken beim Ablegen der Raumzelle (50) auf den zweiten Kipptisch (54) durch entsprechende Aussparungen in dessen horizontalem Schenkel hindurchgreifen.
DE19742400390 1974-01-05 1974-01-05 Verfahren zur herstellung einer raumzelle aus stahlbeton und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE2400390B2 (de)

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