DE842708C - Montagebauverfahren - Google Patents

Montagebauverfahren

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Publication number
DE842708C
DE842708C DEL118A DEL0000118A DE842708C DE 842708 C DE842708 C DE 842708C DE L118 A DEL118 A DE L118A DE L0000118 A DEL0000118 A DE L0000118A DE 842708 C DE842708 C DE 842708C
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DE
Germany
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assembly
wall part
construction method
walls
wall
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Expired
Application number
DEL118A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/355Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the tilting up of whole buildings or sections thereof, e.g. walls, portal frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Montagebauverfahren Eine weitgehende Anwendung der Schalungsbauweise scheitert bisher daran, daß die erforderlichen Schalungen einen zu großen Aufwand an Arbeit und Material erfordern. Andererseits ist auch der bekannten Montagebauweise mit als Bauteile ausgebildeten Fertigteilen aus Beton eine Grenze dadurch gesetzt, daß über bestimmten Abmessungen der Bauteile diese sehr kräftige Transport- und Hebevorrichtungen erfordern und zur Anordnung von Armierungen zwingen.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Mißständen im Bauwesen aus dem Wege zu gehen und erreicht dieses Ziel vor allem dadurch, daß bei dem Montagebauverfahren die Montagebauteile aus Beton, insbesondere die Wandteile, liegend in Schalungskästen an ihrem Verwendungsort selbst auf der Baustelle bzw. dem Bau in derartiger Lage zu ihrer endgültigen Gebrauchsstelle hergestellt werden, daß sie nach dem Erhärten und Entschalen durch Kippen um eine untere Kante aus der horizontalen in die vertikale Lage aufgestellt werden müssen, wobei Hebevorrichtungen an so zahlreichen Punkten an ihnen angreifen, daß keine wesentlichen Biegekräfte auf sie- beim Aufstellen einwirken.
  • Vorzugsweise werden ferner bei einem Geschoßbau mit tragenden Querwänden und senkrecht zu diesen verlaufenden versteifenden Mittelwänden zunächst die Querwände hergestellt und aufgerichtet, dann in den Räumen zwischen diesen die Mittelwände gefertigt sowie aufgestellt und mit den Querwänden z. B. durch Verguß verbunden.
  • Bei einem Geschoßbau mit kreuzförmigem System tragender Wandteile werden diese ferner zweckmäßig bei derartiger horizontaler Lage hergestellt, daß sie in beliebiger Reihenfolge im Uhrzeigersinn (von ihren äußeren Stirnseiten gesehen) aufgerichtet werden können und dabei ein Kreuz ergeben. Vorzugsweise werden nach dem Herstellen und Errichten der Innenwände die äußeren Wandteile in gleicher Weise hergestellt und aufgerichtet.
  • Bei Platzmangel können die Montagebauteile aus Beton nacheinander übereinanderliegend in der Reihenfolge ihrer Verwendung hergestellt werden, wobei jeweils ein Bauteil als Hebel beim Aufstellen des über ihm liegenden Bauteils verwendet werden kann. Hierzu müssen die Teile biegungssteif verbunden werden.
  • Erfindungsgemäß wird ferner auf je zwei in horizontaler Lage aneinander anstoßenden Deckenteilen ein liegender Wandteil bei derartiger Lage zueinander hergestellt, daß durch Kippen des Wandteils unter Verwendung des einen unter ihm liegenden Deckenteils als Hebel der Wandteil auf dem Ende des anderen Deckenteils aufgestellt und dann nach dem Verbinden beider und Entfernen des ersten Deckenteils der Wandteil mit dem zweiten Deckenteil unter Verwendung dieses als Hebel in die Horizontallage zurückgekippt und anschließend aufgerichtet wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht eine Aufstellvorrichtung zur Ausführung dieses neuen Verfahrens aus mehreren nebeneinander an einem portalartigen, in Aufstellvorrichtung schwenkbaren Rahmen angeordneten und miteinander gekoppelten Flaschenzügen. Da diese an zahlreichen Punkten an den Bauteilen beim Aufstellen angreifen, treten hierbei Biegekräfte an den Bauteilen kaum auf.
  • Die Aufstellvorrichtung kann aber auch aus einem am aufzurichtenden Bauteil direkt angreifenden schwenkbaren Aufstellbügel oder aus mehreren nebeneinander angeordneten und miteinander gekoppelten hydraulischen Hebern bestehen.
  • .''eitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, !n der sie an Hand schematischer Zeichnungen noch näher erläutert wird.
  • Fig. i bis 3 zeigen das Herstellen und Aufrichten von tragenden Querwänden und versteifenden Mittelwänden aus Beton bei Geschoßbauten ; Fig.4 stellt das Herstellen von Montagebauteilen übereinanderliegend dar; Fig. 5 und 6 zeigen das Herstellen und Aufrichten von tragenden Innenwänden zu einem kreuzförmigen System; Fig. 7 bis 9 stellen das Herstellen und Aufrichten eines Wandteils mit einem Deckenteil dar; Fig. io zeigt zwei Ausführungsformen einer Vorrichtung zum Aufstellen der Bauteile aus Beton bei der .Montage.
  • Gemäß Fig. i werden die tragenden Querwände i aus Beton in horizontalen einfachen Schalungen, die auch für verschiedene Größen einstellbar sein können, hergestellt. Nachdem sie im Abbindeprozeß die nötige Festigkeit erreicht haben, werden sie gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung aufgestellt. Nach ihrer Aufstellung werden zwischen ihnen (Fig. 2) die Querwände 6 ebenfalls in einfachen horizontalen Schalungen hergestellt. Nachdem diese Querwände die nötige Festigkeit erreicht haben, werden auch sie in die in Fig. 3 dargestellte Lage aufgestellt und dann beispielsweise durch den Ausguß von Vernutungen 7 mit den tragenden Querwänden zu einem Konstruktionsgerippe" verbunden.
  • Nach diesem Prinzip werden gemäß Fig. 4 mehrere Teile übereinander, beispielsweise die Teile 8, 9, io, iI und 12 hergestellt und durch eine zweckmäßige Montage am gleichen Platz zu einem ganzen Konstruktionsgehäuse zusammengefügt. Ein kreuzförmiges System von Bauteilen wird nach Fig. 5 und 6 auf diese Weise hergestellt, indem zunächst die vier Wandteile 13 bis 16 in entsprechender Anordnung horizontal in Schalungen hergestellt und anschließend im Uhrzeigersinne von ihrer äußeren Stirnseite aus gesehen aufgestellt werden. Auf diese Weise fügen sich die vier Teile 13 bis 116 nach ihrer Aufstellung zu einem kreuzförmigen Konstruktionsträger zusammen.
  • Nach den Fig. 7, 8 und 9 werden schließlich zum Aufstellen der horizontal hergestellten Teile 8 und 9 diese Teile selbst mit herangezogen, so daß es möglich ist, mit ganz einfachen Hilfsgeräten die Montage durchzuführen. Da es sich in diesem Falle vor allem um das Prinzip der Aufstellung handelt, sind wegen der Übersichtlichkeit die Hilfsgeräte allgemein bekannter Art nicht zur Darstellung gebracht. Zunächst wird gemäß Fig. 7 der Wandteil 8 in Pfeilrichtung hochgeklappt und im Winkel mit dem rechten Deckenteil 9 verbunden. Anschließend wird nach dem Entfernen des linken Deckenteils diese kombinierte Konstruktion so gekippt, daß zunächst der Wandteil 8 wieder horizontal liegt und der rechte Deckenteil 9 in eine senkrechte Lage (gemäß Fig. 8) kommt. Nachdem diese Lage erreicht ist, wird durch eine weitere Kippbewegung der Wandteil 8 wieder in eine senkrechte Lage gebracht und der Deckenteil 9 darüber winkelförmig so hoch gekippt, daß er sich auf der bereits aufgestellten linken Nachbarwand auflegen kann.
  • Nach Fig. io wird eine horizontal hergestellte Wand mittels eines einfachen Hebezeugs aufgestellt. Dieses besteht aus einem in Aufstellrichtung schwenkbaren portalartigen Rahmen, der an seinem oberen Querträger 4 eine größere Anzahl von miteinander gekoppelten Flaschenzügen 5 trägt, welche den Wandteil an entsprechend zahlreichen Punkten 3 fassen, so daß dieser, ohne großen Momenten ausgesetzt zu sein, hochgestellt werden kann. Natürlich kann das Aufstellen auch in ganz anderer Form erfolgen, wie dies z. B. mit einem anderen Aufstellbügel 2 rechts daneben gezeigt ist. Dieser kann sich um einen Gelenkpunkt drehen, so daß mit einer geeigneten Winde der Wandteil hochgekippt werden kann.
  • Die Aufstellvorrichtung kann auch aus mehreren miteinander gekoppelten hydraulischen Hebern bestehen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die erläuterten Einzelheiten beschränkt, vielmehr sind in ihrem Rahmen Abweichungen verschiedener Art möglich.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Montagebauverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebauteile aus Beton, insbesondere die Wandteile, liegend in Schalungskästen, an ihrem Verwendungsört selbst auf der Baustelle bzw. dem Bau in derartiger Lage zu ihrer endgültigen Verwendungsstelle hergestellt werden, daß sie nach dem Erhärten und Entschalen durch Kippen um eine untere Kante aus der horizontalen in die vertikale Lage aufgestellt werden, wobei Hebevorrichtungen an so zahlreichen Punkten an ihnen angreifen, daß keine wesentlichen Biegekräfte auf sie beim Aufstellen einwirken.
  2. 2. Montagebauverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Geschoßbau mit tragenden Querwänden (i) und senkrecht zu diesen verlaufenden versteifenden Mittelwänden (6) zunächst die Querwände (i) hergestellt und aufgerichtet, dann in den Räumen zwischen diesen die Mittelwände (6) gefertigt sowie aufgestellt und mit den Querwänden (i) z. B. durch Verguß verbunden werden (Fig. i bis 3).
  3. 3. Montagebauverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Geschoßbau mit kreuzförmigem System tragender Wandteile (i3 bis 16) diese bei derartiger horizontaler Lage zueinander hergestellt werden, daß sie in beliebiger Reihenfolge im Uhrzeigersinn (von ihren äußeren Stirnseiten aus gesehen) aufgerichtet werden und dabei ein Kreuz ergeben (Fig. 5 und 6).
  4. 4. Montagebauverfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herstellen und Errichten der Innenwände die äußeren Wandteile in gleicher Weise aus Beton hergestellt und aufgerichtet werden.
  5. 5. Montagebauverfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebauteile (8 bis 12) nacheinander übereinanderliegend in der Reihenfolge ihrer Verwendung hergestellt werden, wobei jeweils ein Bauteil als Hebel beim Aufstellen des über ihm liegenden Bauteils verwendet wird (Fig. 4).
  6. 6. Montagebauverfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf je zwei in horizontaler Lage aneinander anstoßenden Deckenteilen (9) ein Wandteil (8) bei derartiger Lage zueinander hergestellt wird, daß durch Kippen des Wandteils (8) unter Verwendung des einen unter ihm liegenden Deckenteils (9) als Hebel der Wandteil (8) auf dem Ende des anderen Deckenteils (9) aufgestellt und dann nach dem Verbinden beider und Entfernen des ersten Deckenteils (9) der Wandteil (8) mit dem zweiten Deckenteil (9) unter Verwendung dieses als Hebel in die Horizontallage zurückgekippt und anschließend aufgestellt wird (Fig. 7 bis 9).
  7. 7. Aufstellvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren nebeneinander an einem portalartigen und in Aufstellrichtung schwenkbaren Rahmen angeordneten und miteinander gekoppelten Flaschenzügen (5) besteht. B.
  8. Aufstellvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem am aufzurichtenden Wandteil direkt angreifenden, schwenkbaren Aufstellbügel (2) besteht.
  9. 9. Aufstellvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren nebeneinander am Wandteil angreifenden und miteinander gekoppelten hydraulischen Hebern besteht.
DEL118A 1949-10-21 1949-10-21 Montagebauverfahren Expired DE842708C (de)

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DE (1) DE842708C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2852931A (en) * 1956-07-06 1958-09-23 Bonet Antonio Method for house-construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2852931A (en) * 1956-07-06 1958-09-23 Bonet Antonio Method for house-construction

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