DE2706112C3 - Vorrichtung zum Versetzen einer Raumzelle aus Stahlbeton und mit dieser Vorrichtung versetzbare Raumzelle - Google Patents

Vorrichtung zum Versetzen einer Raumzelle aus Stahlbeton und mit dieser Vorrichtung versetzbare Raumzelle

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DE2706112C3
DE2706112C3 DE19772706112 DE2706112A DE2706112C3 DE 2706112 C3 DE2706112 C3 DE 2706112C3 DE 19772706112 DE19772706112 DE 19772706112 DE 2706112 A DE2706112 A DE 2706112A DE 2706112 C3 DE2706112 C3 DE 2706112C3
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Auf Nichtnennung Antrag
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verseilen einer Raumzelle aus Stahlbeton, z. B. einer Fertiggarage, mit einem im oberen Bereich der Raumzelle angreifenden Hubgerät.
Raumzellen, wie sie nicht nur bei Fertiggaragen, sondern auch bei Fertiggebäuden für elektrische Schaltstationen sowie bei im Boden versenkten Gruben für Waagen vorkommen, werden im allgemeinen im Betonwerk hergestellt und im fertigen Zustand an die Einbaustelle transportiert. Sie müssen daher sowohl im Betonwerk selbst transportiert, als auch mittels eines Transportfahrzeugs zur Einbaustelle gebracht, dort von dem Transportfahrzeug abgehoben und auf den entsprechend vorbereiteten Untergrund abgesenkt werden.
Zum bloßen Anheben und Absenken von Raumzellen ist es bekannt, Hubstempel zu verwenden, die entweder von außen an eine Seitenwand der Raumzelle (DE-GM 66 03 895), als auch innerhalb der Raumzelle angesetzt werden können. Im letzteren Fall muß allerdings die Raumzelle Bodenaussparungen erhalten, durch welche die Hubstempel ausgefahren werden können. Bei einer
ίο bekannten Lösung (DE-GM 66 02 862) werden die Hubstempel gegen Einbauteile aus Stahl abgestützt, die in der Decke der Raumzelle angeordnet und ggf. mit der Bewehrung verbunden s!nd. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß durch die Eintragung der vertikalen Lasten aus den Hubstempeln in die Decke oder in den Boden der Raumzelle im Bereich der Ecke hohe Nebenspannungen entstehen, die das in der Ecke an sich schon ungünstige Spannungsbild überlagern.
Es ist auch bekannt, in jeweils einem durch eine Wand und den Boden der Raumzelle gebildeten Winkel Winkelstücke anzusetzen, die jeweils einen eine durchgehende Aussparung in der Wand der Raumzelle durchgreifenden Tragzapfen aufweisen und an denen jeweils ein durch eine Bodenaussparung der Raumzelle ausfahrbarer Hubstempel befestigt werden kann (DE-AS 22 56 658). Bei diesem Hubverfanren erfolgt die Krafteintragung in die Raumzelle im wesentlichen in vertikaler Richtung im Bereich der Wand, die für diesen Lastzustand als Scheibe wirkt und hohe Beanspruchungen ohne zusätzliche Bewehrung aufzunehmen vermag. Außerdem kann auf Einbauteile, die zum alleinigen Zweck des Versetzens bzw. Transportierens der Raumzelle eingebaut werden müssen und dann verloren sind, verzichtet werden.
Bei diesem bekannten Hubverfahren ist es auch möglich, neben den von innen anzusetzenden Hubstempeln außen anzusetzende Hebezeuge zu verwenden. Zu diesem Zweck kann auf den eine V/anddurchbrechung durchgreifenden Tragzapfen von &u3en ein Krangeschirr aufgesetzt werden, mit dem die Raumzelle mittels eines Krans od. dgl. angehoben werden kann. Diese Transportart ist zeitaufwendig, weil allein zum Zweck des Ansetzens eines Krangeschirrs die Winkelstücke eingebaut werden müssen.
Der Transport einer Raumzelle mit einem außen anzusetzenden Hubgerät ist auch bei dem eingangs erwähnten Hubverfahren (DE-GM 6b 02 862) möglich, bei dem Hubsteir.pel im Inneren der Raumzelle zwischen dem Boden und einem in die Decke einbetonierten Einbauteil verspannt werden. Dieses Einbauteil kann eine Gewindebuchse aufweisen, welche die Dicke der Raumzelle durchsetzt und in die von oben her Gewindebolzen mit Aufhängevorrichtungen eingeschraubt werden können. Hier sind aber zur Aufhän-
5r> gung wieder Einbauteile erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Raumzellen aus Stahlbeton ohne aufwendige Einbauteile vorsehen zu müssen auf einfache Weise mit außen angreifenden Hubeinrichtungen gehoben, transportiert und abgesenkt werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Hubgerät mindestens zwei biegesteife, die Raumzelle überspannende Traversen aufweist, an denen jeweils zwei einander zugewandte horizontale Tragzapfen biegesteif angeordnet sind, die ifi fiäch außen geöffnete Ausnehmungen der Raumzelle einführbar sind, die im oberen Bereich zweier einander gegenüberliegender
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Wände der Raumzelle einander paarweise gegenüberliegend vorgesehen sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß der Transport von Raumzellen dann, wenn ein außen angreifendes Hubgerät zur Verfugung steht, ohne jegliche Einbauteile in statisch günstiger Weise und sehr einfach durchführbar dadurch ermöglicht wird, daß die Kräfte, die bei über die Raumzelle verteilten Angriffspunkten durcl. die Zusammenführung zur Aufhängung am Hubgerät hin entstehen, nicht mehr der Raumzelle selbst, sondern einer biegesteifen Traverse überantwortet werden, so daß auf die Raumzelle selbst nur vertikale Beanspruchungen im Bereich der Seitenwände wirken, die von diesen infolge ihrer Tragwirkung als Scheibe leicht aufgenommen werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
Ferner betrifft die Erfindung eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versetzbare Raumzelle gemäß dem Anspruch 8.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicis der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Raumzelle mit einer Ansicht der Traverse,
F i g. 2 einen Schnitt H-II in Fig. 1.
F i g. 3 einen Schnitt IH-111 in F i g. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV in F i g. 1.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel einer Fertiggarage 1 aus Stahlbeton erläutert. Sie hat. wenngleich in F i g. 1 nur der obere Teil dargestellt ist, kastenförmige Gestalt und besteht aus zwei Seitenwänden 2, einer nicht dargestellten Bodenplatte, einer Rückwand 3 und einer Dachplatte 4. Aus konstruktiven Gründen bilden die Seitenwände 2 über die Dachplatte 4 hinaus eine umlaufende Aufkantung 5.
In den Seitenwänden 2 der Fertiggarage 1 befinden sich im oberen Bereich knapp unterhalb der Dachplatte 4 Durchbrechungen 6. die einander in Querrichtung der Fertiggarage 1 paarweise gegenüberliegen. Aus Gründen der Stabilität sind jeweils zwei Paare solcher Durchbrechungen vorgesehen.
Zum Transport der Raumzelle 1 dient eine Traverse 7. Die Traverse 7 besteht aus zwei parallel zueinander und in geringem Abstand voneinander angeordneten U-Profilträgern 8, die so zueinander angeordnet sind, daß die Stege 9 einander zugewendet sind, während die Flansche 10 nach außen weisen. Die Träger 8 sind durch Futterbleche 11 im Abstand voneinander gehalten und durch Schrauben 12 miteinander verbunden (F ι g. 4).
In den Stegen 9 der Träger 8 sind an den Enden der
ίο Traverse jeweils eine Anzahl von Bohrungen 13 vorgesehen. An den Enden der Traverse sind auch Stellglieder 14 angeordnet, die aus einem Blech 15 bestehen, das in dem Zwischenraum 16 zwischen den Trägern 8 verläuft Das Blech 15 ist am oberen Ende mit einem Kopfblech 17 versehen, mit dem es auf der Oberseite der Flansche 10 der Träger 8 gleitet; am unteren Ende trägt das Blech 15 einen Tragzapfen 18. Jedes der Stellglieder 14 ist auf diese Weise gegenüber der Traverse 7 längsverschieblich. so daß nach Auflegen der Traverse auf die Oberseite eine· Tertiggarage 1 die Stellglieder 14 in eine solche Stelbnf zur Traverse gebracht werden können, daß die Tragzapfen 18 in die Durchbrechungen 6 in den Seitenwänden 2 der Raumzelle 1 eingreifen. In dieser Stellung können die
is Stellglieder 14 durch Stellbolzen 19 verriegeh werden, welche die einander deckenden Bohrungen 13 und eine entsprechende Bohrung im Blech 15 der Stellglieder t4 durchgreifen. Die Stellbolzen 19 sind einseitig mit einer Exzenterscheibe 20 versehen, die infolge der Schwerin kraft nach unten weist und hinter eine Randleiste 21 zum Einrasten gebracht werden kann, die am unteren Flansch 10 der Träger 8 angebracht ist und den Stellbolzen 19 am Herausfallen hindert.
Im mittleren Bereich der Traverse sind weitere
» Bohrungen 22 vorgesehen, durch die wiederum ein Bolzen 23 gesteckt werden kann, an dem ein Haken 24 eines nicht dargestellten Hubgeräts angreifen kann. Auch der Bolzen 23 ist in seiner jeweiliger. Lage gegen Herausfallen gesichert. Durch die Anordnung mehrerer Bohrungen 22 in geringen Abständen voneinander ist eir. Austarieren der Last möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Versetzen einer Raumzelle aus Stahlbeton, z. B. einer Fertiggarage, mit einem im oberen Bereich der Raumzelle angreifenden Hubgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerät mindestens zwei biegesteife, die Raumzelle überspannende Traversen (7) aufweist, an denen jeweils zwei einander zugewandte horizontale Tragzapfen (18) biegesteif angeordnet sind, die in nach außen geöffnete Ausnehmungen der Raumzelle (1) einführbar sind, die im oberen Bereich zweier einander gegenüberliegender Wände der Raumzelle einander paarweise gegenüberliegend vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzapfen (18) gegenüber der Traverse (7) in deren Längsrichtung ver- und feststellbar sind.
3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzapfen (18) an Stellgliedern (14) angeordnet sind, die an der Oberseite der balkenartig ausgebildeten Traverse (7) gleitend abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (7) aus zwei im Abstand voneinander verlaufenden Trägern (8) bssteht, zwischen denen die Stellglieder (14) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Stellglieder Stellbolzen ^19) vorgesehen sind, die einander deckende Bohrungen (13) ii den Stegen (9) der Träger (8) der Traverse (7) und in den Stellgliedern (14) durchgreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Traverse (7) eine Angriffsvorrichtung für das Traggeschirr eines Hebezeugs in Längsrichtung der Traverse (7) verstellbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsvorrichtung aus einem Bolzen (23) besteht, der jeweils eines von mehrerei, Paaren von in gegenseitigem Abstand in den Stegen (9) der Träger (8) der Traverse (7) angeordneten Durchbrechungen (22) durchgreift.
8. Mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 versetzbare Raumzelle, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei einander paarweise gegenüberliegenden Ausnehmungen in den Wänden (2) als Durchbrechungen (6) ausgebildet sind.
DE19772706112 1977-02-14 1977-02-14 Vorrichtung zum Versetzen einer Raumzelle aus Stahlbeton und mit dieser Vorrichtung versetzbare Raumzelle Expired DE2706112C3 (de)

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DE2706112A1 DE2706112A1 (de) 1978-08-17
DE2706112B2 DE2706112B2 (de) 1979-05-10
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DE3012718C2 (de) * 1980-04-01 1988-10-20 Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen Anordnung aus einer Beton-Fertiggarage und einer zugehörigen Hubvorrichtung eines Transportfahrzeuges

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DE2706112B2 (de) 1979-05-10

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