DE4207499A1 - Monolithische raumzelle und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Monolithische raumzelle und verfahren zu deren herstellung

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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

Die Erfindung betrifft eine monolithische Raumzelle sowie ein Verfahren zu deren Herstellung nach den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
Ein Verfahren zum Herstellen monolithischer Betonraumzellen mittels Kernschalungen und Außenschalwänden, bei denen Bo­ den und Umfassungswände aus einem Guß in einem einzigen Herstellungsschritt betoniert werden ist beispielsweise der DE-OS 24 00 390 zu entnehmen.
Auch ist es bekannt, durch oberflächenbündig einbetonierte Bewährungsanschlußschienen Betonkonsolen in einen zweiten Arbeitsgang nachträglich anzubetonieren. Da die Außenschal­ wände der Form nach allen vier Seiten von der Raumzelle be­ quem abgefahren werden können, bedarf es zudem wohl keiner besonderen Überlegungen, Betonkonsolen außen an die Umfas­ sungswände von Raumzellen anzufügen. Im Gegensatz dazu ist das Falten des Schalungskernes, der den von der Raumzelle umhüllten Raum bildet, von hohem Schwierigkeitsgrad.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die Ausstattung von Raumzellen mit Konsolen zu verbessern und dazu ein günstiges Verfahren vorzuschla­ gen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt bezüglich des Verfahrens die Lehre nach Patentanspruch 1; um in die Raumzelle nach innen ragende Konsolenleisten unbeschädigt einbringen zu können und vor allem zu entschalen sowie zum Abheben der Raumzelle von der Kernschalung bei unterschiedlichen Schwerpunktslagen der Raumzelle, die durch die ver­ schiedensten Anordnungen von Türen und Aussparungen in den Außenwänden zustande kommen, bedarf es der beschriebenen erfinderischen Verfahrenslösung.
An die Umfassungswände der Raumzelle werden auf die den Wandschaltafeln gegenüberstehenden Bereiche nach innen ra­ gende Konsolenleisten monolithisch anbetoniert sowie beim Falten des Schalungskernes zuerst die Wandschaltafeln um eine Strecke n und anschließend die Eckstiele um ein Maß f eingezogen, wobei jene Strecke n größer gewählt wird als das Kragmaß t der Konsolenleiste sowie das Maß f kleiner als das Differenzmaß der Strecke n abzüglich des Kragmaßes t. Zudem soll in die vom Boden der Raumzelle und ihren Umfassungswänden gebildeten Ecke eine umlaufende Bodenlei­ ste eingeformt werden, deren bodenparallele Breite i größer gewählt wird als die Strecke n.
Als günstig hat es sich erwiesen, das Einzugsmaß f für die Eckstiele kürzer zu wählen als das Kragmaß t für die Konso­ lenleiste. Auch wird bevorzugt die Kernschalung - oder we­ nigstens Teile von ihr - beim Ausschalen gegenüber einer Pultfläche der Konsolenleiste geringfügig abgesenkt.
Erfindungsgemäß wird so entsprechend der Lehre des Pa­ tentanspruches 7 eine Betonraumzelle mit an ihren Umfas­ sungswänden zumindest über einen Teil ihrer Länge mo­ nolithisch anbetonierten, nach innen ragenden Konsolenlei­ sten erzeugt. Diese weisen jeweils eine zum Boden parallele Firstfläche sowie dieser gegenüber eine zur Umfassungswand geneigte Pultfläche auf. Auch können über die Höhe der Um­ fassungswände der Raumzelle mehrere Konsolenleisten in Ab­ ständen parallel zueinander monolithisch angeformt sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft in der Raumzelle in den vom Boden und wenigstens einem Teil der Umfassungswände gebildeten Ecken eine ihrerseits monoli­ thisch angegossene Bodenleiste, die bevorzugt eine zum Bo­ den etwa parallele Leistenoberfläche sowie eine dazu ge­ neigte Innenfläche besitzt.
Dazu hat es sich als günstig erwiesen, daß die Breite der Firstfläche kleiner als die Breite der Leistenoberfläche der Bodenleiste, bevorzugt etwa von halber Breite, ist. Die Konsolenleiste soll in Abstand von den Wandecken enden, der erfindungsgemäß u. a. von den Schenkeln winkelartiger Eck­ schwerter bestimmt ist.
Erfindungsgemäß weisen die - bevorzugt mit vertikalen Aus­ steifungskörpern ausgestatteten - Wandschaltafeln Formrin­ nen für die Konsolenleisten in entsprechend geformten Scha­ lungsrinnen auf, die zum besseren Entschalen endwärts ko­ nisch ausgebildet sind.
Dank einer besonderen Ausgestaltung der Konsolenleisten wird der Einbau von Zwischen- oder Querwänden aus Beton ohne zeitweilige Schrägstützen ermöglicht; die Konsolenlei­ sten sind jeweils durch eine Aussparung in zwei Abschnitte geteilt, wobei bei mehreren übereinander vorgesehenen Kon­ solenleisten deren Aussparungen miteinander vertikal fluch­ ten. Die Trenn- oder Querwände können dann - dort festlie­ gend - in den/die Spalt/e der Konsolenleiste/n eingesetzt werden.
Bei einer besonderen Ausführungsform erstreckt sich zwischen zwei Umfassungswänden der Raumzelle zumindest eine den Zellenraum querende monolithisch angegossene Schwelle, die sich aufwärts verjüngt. Diese dient vor allem als Öl­ schwelle gegen auslaufendes Transformatorenöl oder als Sockel für Zwischenwände. Die Höhe der Schwelle soll zumin­ dest das Doppelte der Bodenleistenhöhe messen.
Bei der erfindungsgemäßen Schalung für diese Ausgestaltung weist ein Schalungskasten für die Schwelle nahe den Scha­ lungsteilen für die Bodenleiste eine Stufe auf, die von einem Schieberbrett gebildet ist, welches mit einem Wand­ schieber sowie einem der Leistenoberfläche anliegenden Bo­ denschalungsstreifen relativ zur Schalung bewegbar angeord­ net ist.
Weitere Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung, diese zeigt in:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine als Transformationsstation od. dgl. die­ nende Raumzelle;
Fig. 2 einen Teil einer geschnittenen Drauf­ sicht auf die Raumzelle;
Fig. 3 ein vergrößertes Detail der Fig. 1;
Fig. 4 eine Schrägsicht in eine Ecke der Raum­ zelle;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Raumzelle;
Fig. 6 eine Schrägsicht in die Raumzelle der Fig. 5 unter Vernachlässigung zweier Wände;
Fig. 7 eine axonometrische Schnittfigur zu Fig. 5 nach deren Linie VII-VII;
Fig. 8 die Raumzelle der Fig. 7 in verändertem Zustand;
Fig. 9 eine weitere Raumzelle in einer der Fig. 7 entsprechenden Wiedergabe;
Fig. 10 eine Schrägsicht auf einen Teil einer Raumzelle;
Fig. 11 eine Schrägsicht auf eine andere Raum­ zelle;
Fig. 12, Fig. 13 Längsschnitt zu und Draufsicht auf die Raumzelle nach Fig. 11;
Fig. 14, Fig. 15 Längsschnitt und Draufsicht auf eine andere Raumzelle;
Fig. 16 eine Schrägsicht zu Fig. 14, 15;
Fig. 17 eine Skizze von Schalungsteilen für ein Herstellungsverfahren;
Fig. 18 eine Schrägsicht auf einen Schalungs­ kern der Fig. 17;
Fig. 19 einen Längsschnitt durch Fig. 18 nach deren Linie XIX-XIX;
Fig. 20 ein vergrößertes Detail aus Fig. 19;
Fig. 21 einen vergrößerten Horizontalschnitt durch einen Teil der Fig. 18 nach deren Linie XXI-XXI;
Fig. 22 einen vergrößerten Schemaschnitt durch einen Schalungskern der Fig. 18 nach deren Schnittlinie XXII-XXII;
Fig. 23 den Querschnitt durch Fig. 22 nach de­ ren Schnittlinie XXIII-XXIII;
Fig. 24, Fig. 25 den Fig. 22, 23 entsprechende Wiederga­ ben des Schalungskerns in einer anderen Betriebsstellung;
Fig. 26 eine geschnittene Draufsicht auf einen Eckbereich der Schalung;
Fig. 27 eine Schrägsicht auf einen Teil einer Raumzelle mit einer Ölschwelle;
Fig. 28 einen Längsschnitt durch ein Schalungs­ element zu Fig. 27 - etwa geschnitten in Linie XXVIII-XXVIII der Fig. 29;
Fig. 29 eine Schrägsicht auf einen Ausschnitt der Schalung;
Fig. 30 eine andere Schrägsicht zu Fig. 29.
In Fig. 1 ist eine Raumzelle 10 der lichten Länge a von beispielsweise 6380 mm aus einem Boden 12 der Dicke b von etwa 100 mm sowie aus Längs- und Querwänden 14, 16 zu erken­ nen.
Am Übergang vom Boden 12 zu den nachfolgend auch als Umfas­ sungswände bezeichneten Längs- und Querwänden 14, 16 ist eine umlaufende Anformung als Bodenleiste 18 vorgesehen, deren Höhe e etwa der Bodendicke b entspricht. Diese Anfor­ mung 18 einer unteren Weite g von hier 133 mm bildet eine zur Bodenoberfläche 13 parallele Leistenoberfläche 19, welche eine umlaufende Kante 20 bestimmt. Von dieser ab verläuft zur Bodenoberfläche 13 eine querschnittlich ge­ neigte Innenfläche 21 der Anformung oder Bodenleiste 18.
Die Breite i jener Leistenoberfläche 19 mißt etwa 110 mm, und deren Kante 20 überragt im gewählten Ausführungs­ beispiel eine freie Stirnfläche 22 einer jeweils aus den Längs- und Querwänden 14, 16 herausgeformten Konsolenleiste 24 zum Zelleninnenraum 15 hin um etwa 50 mm. Die größte Höhe q der Konsolenleiste 24 im Bereich der angrenzenden Umfassungswand 14 bzw. 16 beträgt im gewählten Ausführungs­ beispiel 180 mm, ihre kleinste Höhe q1 etwa 110 mm; die Un­ terfläche 26 der Konsolenleiste 24 ist zur Stirnfläche 22 - die in einem Abstand bzw. mit einem Kragmaß t zur Innen­ fläche der angeformten Umfassungswand 14 bzw. 16 verläuft - pultartig nach oben geneigt. Die als Auflage dienende Firstfläche 28 der Konsolenleiste 24 steht zur Bodenober­ fläche 13 in einem Abstand h von etwa 700 mm.
Auch zu den vertikalen Raumzellenecken 17 hält die Konso­ lenleiste 24 einen horizontalen Abstand k von etwa 500 mm.
Nach den Fig. 5 bis 7 können an den Längswänden 14 und/oder den Querwänden 16 jeweils mehrere Konsolenleisten 24 über­ einander monolithisch angeformt sein und nehmen in Fig. 8 zum Boden 12 der Raumzelle 10 a parallele Tragauflagen 30 auf. Nicht dargestellt ist eine erfindungsgemäße Ausführung mit an ihrer Umfassungswand 14 bzw. 16 zu deren Unter- bzw. Oberkante geneigt verlaufender - also schrägliegender - Konsolenleiste.
Die Raumzelle 10 b der Fig. 9 ist - statt mit einem Boden 12 - mit einer angeformten Decke 32 ausgestattet; die Raumzellen 10 c, 10 d der Fig. 10 bis 13 bieten jeweils eine querstehende Zwischenwand 34 an, die in entsprechende Aus­ sparungen 36 der einander gegenüberliegend angeformten Bo­ denleisten 18 und Konsolenleisten 24 eingesetzt ist; diese Aussparungen 36 entstehen dadurch, daß Bodenleiste 18 und Konsolenleiste 24 auf eine Länge m unter Bildung von Lei­ stenabschnitten 18 a, 18 b bzw. 24 a, 24 b unterbrochen sind.
In Fig. 11 bis 16 sind über einer durch Konsolenleisten 24 bestimmten Ebene der Raumzelle 10 d, 10 e Türausschnitte 40 für Türen 42 vorgesehen, in der Raumzelle 10 e der Fig. 15 ist zudem eine Mittelwand 44 zu erkennen, die sich zwischen einer der Querwände 16 und der dazu parallelen Zwischenwand 34 erstreckt und in Aussparungen 36 der Konsolenleisten 24 und der Bodenleisten 18 sitzt.
Die Raumzelle 10 - und entsprechend die Raumzelle 10 a bis 10 e - wird unter Einsatz eines Schalungskerns 50 sowie an diesen heranfahrbarer Außenschaltafeln 52 gegossen. Der Schalungskern 50 ruht in Fig. 17, 18 auf nicht wiedergege­ benen Stützen, ist von einem umlaufenden Bodenrahmen 54 um­ geben und kann nach außen ragende Einsätze 56 für die erwähnten Türausschnitte 40 tragen.
Der Schalungskern 50 ist faltbar und weist vier Eck­ schwerter oder Eckstiele 58 auf, die jeweils an zwei be­ nachbarte Wandtafeln 60 so angrenzen, daß die Quer­ schnittslänge u eines Schenkels 59 der Eckstiele 58 gering­ fügig kürzer ist als das genannte Abstandsmaß k. Fig. 21 läßt erkennen, daß das Eckschwert 58 durch ein ausgekling­ tes Vertikalprofil 57 angeschlossen wird, Fig. 26 zeigt eine Form der diagonalen Abstützung 55 für das Eckschwert 58.
Der Schalungskern 50 wird durch einen Deckenspiegel 62 als Innenschalung für den Boden 12 der Raumzelle 10 ergänzt, und die bevorzugt aus Holz bestehenden Wandtafeln 60 sind gemäß Fig. 19 durch vertikale - Winkeleisen 63 a und Rinnenprofile 63 b aufweisende - Ständer 63 als Ausstei­ fungskörper verstärkt sowie mit - parallel zum Deckenspie­ gel 62 angeordneten - Formrinnen 64 versehen, deren Quer­ schnitt jenem der Konsolenleisten 24 entspricht. Die Form­ rinnen 64 verlaufen in angeschweißten Schalungsrinnen 68 aus gekantetem Blech (Fig. 20) und ihre Enden 70 verjüngen sich - dank eingelegter Keilelemente 71 - konisch.
Die Oberkanten 61 der Wandtafeln 60 des Schalungskerns 50 bilden zusammen mit einer Schrägkante 66 des in Fig. 22, 24 oben liegenden Deckenspiegels 62 die Schalwände für die Bo­ denleiste 18.
Die Aussparungen 36 zwischen den Konsolenleistenabschnitten 24 a, 24 b werden durch in die Schalungsrinne 68 eingelegte - in der Zeichnung vernachlässigte - Aussparungskörper be­ stimmt. Letztere werden an Schraubhülsen od. dgl. Befesti­ gungseinrichtungen der Schalungsrinne 68 festgelegt.
Beim Falten des Schalungskerns 50 werden zuerst die Wandta­ feln 60 um eine Strecke n - hier 100 mm - in Pfeilrichtung x eingezogen und anschließend die Eckstiele 58 um ein Maß f von 35 mm. Jene Strecke n - und entsprechend die horizon­ tale Breite i der Bodenleiste 18 - ist größer als das Kragmaß t der Konsolenleiste 24, das Maß f kleiner als das Differenzmaß der Strecke n abzüglich jenes Kragmaßes t von 60 mm (n-t = 40 mm). Durch diese Maßgaben wird erreicht, daß die Raumzelle 10 selbst bei unterschiedlichsten Schwer­ punkten und dadurch bedingten Schieflagen während des Her­ ausziehens aus dem Kern nach oben mittels Kran und Traverse an den Eckstielen 58 geführt wird, so daß die noch aus we­ nig festem Beton bestehenden Konsolenleisten 24 nicht abge­ brochen zu werden vermögen.
Eine besondere Ausführung einer Raumzelle 10 f - mit an die Zellenwände 14, 16 angeformtem Boden 12 - bzw. deren Scha­ lung zeigen die Fig. 27 bis 29. An den Boden 12 ist gemein­ sam mit der Bodenleiste 18 zwischen zwei zueinander paral­ lelen Längswänden 14 ein Wandstreifen 46 - insbesondere eine Ölschwelle 46 - mit sich aufwärts verjüngendem Querschnitt der oberen Breite i1 von etwa 100 mm angeformt, dessen/deren Höhe p etwa die doppelte Leistenhöhe e mißt. Diese Ölschwelle 46 begrenzt eine Auffangwanne beispiels­ weise für Transformatorenöl und geht nahe der Bodenleiste 18 unter Bildung eines in einem Winkel y geneigten schul­ terartigen Absatzes 47 der Höhe bzw. Breite c in einen An­ schlußkörper 48 über. Dieser entsteht durch eine besondere Schalung, welche eine Automatisierung des Ausschalvorganges begünstigt.
Der Schalungsspiegel 74 für diese Raumzelle 10 f läßt gemäß Fig. 28 in seiner auf I-Trägern 76 eines Trägergerüstes 77 ruhenden Horizontalfläche 78 einen sich - hier abwärts - konisch verjüngenden Schalkasten 80 für die Ölschwelle 46 erkennen und bei 82 einen Schloßbolzen, dank dessen der Schalungsrand 75 anschließbar ist.
In Fig. 29 ist eine leicht geneigte Seitenwand 84 des Schalkastens 80 zwischen dessen Kastenboden 85 und der Horizontalfläche 78 wiedergegeben. Nahe deren Übergang in die geneigte Randschalung 79 für die Bodenleiste 18 - de­ ren Bodenschalungsstreifen hier mit 86 bezeichnet ist - sind Dreiecksleisten 90 zur Ausbildung jenes Absatzes 47 vorgesehen, dessen Oberfläche auch in einem horizontalen Winkel y1 geneigt ist. Der Abstand d dieser Dreiecksleiste 90 von der Schalungsaußenkante 73 mißt hier etwa 225 mm als Längenmaß für den freien Teil einer Stufenfläche, welche die Schalung für die Oberfläche 49 des Anschlußkörpers 48 ergibt und von einem unterhalb des Bodens 85 - in einem Abstand s - verlaufenden Schieberbrettes 87 gebildet wird. Dieses ist mit dem Bodenschalungsstreifen 86 durch einen parallel zur Seitenwand 84 geneigten Wandschieber 88 verbunden. Der Übergang zwischen der mit dem Boden­ schalungsstreifen 86 horizontal verschiebbaren Einheit Schieberbrett 87/Wandschieber 88 einerseits und der Seiten­ wand 84 mit Kastenboden 85 überbrückt jene Dreiecksleiste 90, die gemäß Fig. 30 U-förmig angebracht wird.
Beim Ausschalen werden die beschriebenen Abschnitte 86/87/88 in Pfeilrichtung der Fig. 29 relativ zu den ande­ ren Schalungsteilen 78/79/84/85 bewegt und abgezogen.

Claims (24)

1. Verfahren zum Herstellen einer monolithischen Beton­ raumzelle mit einem Boden und vier Umfassungswänden mittels eines faltbaren Schalungskernes mit festem Deckenspiegel, vier Eckstielen od. dgl. Eckelementen, mindestens vier Wandschaltafeln sowie verfahrbaren Außenschalwänden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Umfassungswände der Raumzelle auf die den Wandschaltafeln gegenüberstehenden Bereiche nach innen ragende Konsolenleisten monolithisch anbetoniert werden, und daß beim Falten des Schalungskernes zuerst die Wandschaltafeln um eine Strecke (n) und an­ schließend die Eckstiele um ein Maß (f) eingezogen werden, wobei die Strecke (n) größer gewählt wird als das Kragmaß (t) der Konsolenleiste sowie das Maß (f) kleiner als das Differenzmaß der Strecke (n) abzüglich des Kragmaßes (t).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Boden der Raumzelle und ihren Umfassungs­ wänden gebildeten Ecke eine umlaufende Bodenleiste eingeformt wird, deren bodenparallele Breite (i) großer gewählt wird als die Strecke (n).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einzugsmaß (f) für die Eckstiele kürzer gewählt wird als das Kragmaß (t) für die Konsolenlei­ ste.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschalung wenigstens teil­ weise beim Ausschalen gegenüber einer Pultfläche der Konsolenleiste geringfügig abgesenkt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Linie der Konsolenleiste und/oder der Bodenleiste Unterbrechungen durch ent­ sprechende Aussparungskörper hergestellt werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden der Raumzelle sowie zwei parallelen Umfassungswänden eine letztere verbindende Bodenschwelle angeformt wird und die Scha­ lung im Durchdringungsbereich von Bodenschwelle und Bodenleiste beim Ausschalen relativ zur angrenzenden Schalung bewegt wird.
7. Monolithische Betonraumzelle aus einem Boden oder ei­ ner Decke und vier Umfassungswänden, insbesondere nach dem Verfahren gemäß einem der voraufgehenden Ansprüche mit einem Schalungskern aus festem Deckenspiegel, vier Eckstielen, mindestens vier Wandschaltafeln sowie ver­ fahrbaren Außenschalwänden gegossene Betonraumzelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassungswände (14, 16) der Raumzelle (10) zumindest über einen Teil ihres Umfanges monolithisch anbetonierte, nach innen ragende Bodenleisten (18) und/oder Konsolenleisten (24) aufweisen.
8. Raumzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenleiste (18) eine zum Boden (12) etwa paral­ lele Leistenoberfläche (19) sowie eine dazu geneigte Innenfläche (21) aufweist.
9. Raumzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolenleiste (24) eine zum Boden (12) oder der Decke (32) parallele Firstfläche (28) sowie dieser ge­ genüber eine zur Umfassungswand (14, 16) geneigte Pult­ fläche (26) aufweist.
10. Raumzelle nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß in ihr in den vom Boden (12) oder der Decke (32) und wenigstens einem Teil der Umfassungswände (14, 16) gebildeten Ecken eine monolithisch angegossene Bodenleiste (18) verläuft.
11. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (t) der Firstfläche (28) kleiner als die Breite (i) der Lei­ stenoberfläche (19) der Bodenleiste (18), bevorzugt etwa von halber Breite (i), ist.
12. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolenleisten (24) in Abstand (k) von den Wandecken (15) enden.
13. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß über die Höhe der Um­ fassungswände (14, 16) der Raumzelle (10) mehrere Kon­ solenleisten (24) in Abständen parallel zueinander mo­ nolithisch angeformt sind.
14. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandschaltafeln (60) Formrinnen (64) für die Konsolenleisten (24) in entsprechend geformten Schalungsrinnen (68) aufweisen, die endwärts konisch ausgebildet sind.
15. Raumzelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsrinnen (68) in senkrechten Ausstei­ fungskörpern (63) der Schalung angeordnet und/oder durch Schweißen od. dgl. an der Wandschaltafel (60) festgelegt ist.
16. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolenleiste (24) durch eine Aussparung (36) in zwei Abschnitte (24a, 24b) geteilt ist, wobei bei mehreren übereinander vorgesehenen Konsolenleisten deren Aussparungen mit­ einander fluchten.
17. Raumzelle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den/die Spalt/e (36) der Konsolenleiste/n (24) eine Trennwand (34, 44) eingesetzt ist.
18. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolenleisten (24) an einander gegenüberliegenden Paaren von Umfas­ sungswänden (14 oder 16) angeformt sind.
19. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolenleisten (24) zweier gegenüberliegender Umfassungswände (14, 16) unter einem Winkel zur Bodenfläche (13) monolithisch angeformt sind.
20. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die Konsolenleisten (24) oberflächenbündig Befestigungsmittel, wie Dübel, Hülsen, Ankerschienen, Anschweißplatten, Bewehrungsan­ schlußschienen oder Zahnstangen, Schwalbenschwanz-Nu­ ten, Gummieinlagen, Höhenjustiereinrichtungen od. dgl., eingeformt sind.
21. Monolithische Betonraumzelle aus einem Boden oder einer Decke und vier Umfassungswänden, insbesondere nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Schalungskern aus festem Deckenspiegel, vier Eckstielen, mindestens vier Wandschaltafeln sowie ver­ fahrbaren Außenschalwänden gegossene Betonraumzelle, die gegebenenfalls eines oder mehrere der Merkmale nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 20 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen zwei Umfas­ sungswänden (14) der Raumzelle (10 f) zumindest eine den Zellenraum querende monolithisch angegossene Schwelle (46) erstreckt, die sich aufwärts verjüngt.
22. Raumzelle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (p) der Schwelle (46) zumindest das Dop­ pelte der Höhe (e) der Bodenleiste (18) mißt.
23. Raumzelle nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwelle (46) im Bereich einer zwischen Boden (12) und Umfassungswand (14) vorgese­ henen Bodenleiste (18) einen Anschlußkörper (48) größeren Querschnitts enthält, wobei zwischen den Außenflächen der Schwelle und denen ihres Anschlußkör­ pers ein schulterartiger Absatz verläuft, dessen Oberfläche zur Vertikalen und/oder zu den Außenflächen der Schwelle in einem Winkel (y bzw. y1) geneigt ist.
24. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalungskasten (80) für die Schwelle (46) nahe den Schalungsteilen (79, 86) für die Bodenleiste (18) eine Stufe aufweist, die von einem Schieberbrett (87) gebildet ist, welches mit einem Wandschieber (88) sowie einem der Leisten­ oberfläche (19) anliegenden Bodenschalungsstreifen (86) relativ zur Schalung (78, 79, 84, 85) bewegbar angeordnet ist.
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