DE2336991C2 - Verstell- und Feststellvorrichtung für eine Widerlagerplatte für das Antriebssystem einer Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine - Google Patents

Verstell- und Feststellvorrichtung für eine Widerlagerplatte für das Antriebssystem einer Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine

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Description

Fig.2 einen längsgeschnittenen Ausschnitt aus der Formschließeinheit gemäß F i g. 1 im Bereich der Widerlagerplatte in größerer Darstellung.
Die Formschließeinheit ist von einem Tragarm 1 des Maschinenfußes der Spritzgießmaschine aufgenommen, der wahlweise vertikal oder horizontal an diesem Maschinenfuß befestigt werden kann. Die eine Gießformhälfte 4 ist von der stationären Formenaufspannplatte 2 aufgenommen, die über den Flansch 2' mit dem Tragarm 1 verbunden ist Eine Formsicherungsplatte 7 ist für die vorliegende Verstell- und Feststellvorrichtung ohne Bedeutung.
Die andere Gießformhälfte 5 ist von der bewegbaren Formenaufspannplatte 3 aufgenommen, die auf den Führungsholmen 8 gleitbar gelagert ist Die beiden Führungsholme 8, von welchen in der Zeichnung nur einer sichtbar ist, sind einenends in der stationären Formenaufspannplatte 2 und anderenends an der Widerlagerplatte 6 gelagert die ihrerseits über den Flansch 6' am Tragarm 1 befestigbar ist Während die Führungsholme 8 jedoch in der stationären Formaufspannplatte 2 festsitzen, sind sie im Bereich ihres Gewindeabschnittes 8' derart in der Widerlagerplatte 6 gelagert, daß eine Axialverschiebung dieser Widerlagerplatte auf den Führungsholmen 8 erfolgen kann, wenn die Verbindung der Widerlagerplatte 6 zum Tragarm 1 gelöst oder gelockert ist Die bewegbare Formenaufspannplatte 3 wird mit Hilfe eines hydraulischen Druckzylinders 12 angetrieben, der über einen Kniehebel 9, 10 auf die Formenaufspannplatte 3 wirkt Die Kolbenstange 13 des hydraulischen Druckzylinders 12 steht senkrecht zur öffnungs- bzw. Schließrichtur.g der Formschließeinheit und setzt am Kniegelenk 10 an. Der Hydraulikzylinder 12 ist durch Traghebel 11 abgestützt, die mit den Armen des Kniehebels 9 über je eine gemeinsame Achse 23 bzw. 24 an der Widerlagerplatte 6 bzw. an der bewegbaren Formenaufspannplatte 3 angelenkt sind. Die Traghebel 11 sind über Achsen 25, 26 mit dem Hydraulikzylinder 12 verbunden.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, weist die Widerlagerplatte 6 eine in rückwärtiger Richtung offene Ausnehmung 29 auf, die keinerlei Hinterschneidungen aufweist Im unteren Bereich dieser Ausnehmung 29 ist eine Achse 16 gelagert, auf der je in Höhe der Führungsholme 8 je ein Antriebsrad 14 fest aufsitzt. Die Achse 16 steht senkrecht zu den Führungsholmen 8. Jedes der beiden Antriebsräder 14 bildet mit einer Stellmutter 15 ein Getriebe 14,15,28.
Da die Getriebe 14, 15, 28 im Bereich beider Führungsholme 8 miteinander identisch sind, wird der weitere Aufbau anhand nur eines dieser Getriebe erläutert Die Stellmutter 15 ist als Gewindehülse ausgebildet. Das Innengewinde der Gewindehülse steht mit dem Führungsholm 8 im Gewindeabschnitt 8' im Gewindeeingriff. Die Achse 16 ist mit Hilfe einer Kurbel 28 antreibbar. Die offene Ausnehmung 29 ist von einer Spannplatte 19 überbrückt. Die Spannplatte 19 ist von den Führungsholmen 8 durchgriffen und mittels Spannbolzen 20 mit der WiderlagerplaUe 6 verspannbar. Eine weitere Gewindehülse ist als Feststellmutter 21 unter beiassung eines axialen Abstandes 27 über Mitnehmer 22 mit der Stellmutter 15 gekuppelt, die mit dem zugehörigen Führungsholm 8 im Gewindeabschnitt 8' im Gewindeeingriff steht Die Kupplung ist durch parallel zu den Führungsholmea 8 verlaufende Stifie sichergestellt, die als Mitnehmer 22 mit einem freien Ende je in eine Ausnehmung der Stellmutter 15 und mit dem anderen freien Ende je in eine Ausnehmung der Feststellmutter 21 eingreifen. Der Eingriff ist derart, daß ίο eine Axialverschiebung der Feststellmutter 21 relativ zur Stellmutter 15 möglich ist Der in der Zeichnung untere Spannbolzen 20 ist im Bereich seines Gewindeeingriffs in die Widerlagerplatte 6 mit Hilfe eines Polymerisats mit der Widerlagerplatte 6 verklebt und lehrenhaltig derart eingestellt, daß bei festgestellter Widerlagerplatte 6 die Spannplatte 19 planparallel an die Feststellmuttern 21 angepreßt ist. Durch den axialen Druck auf die Feststellmuttern 21 sind die ineinandergreifenden Gewindegänge des Außengewindes des Führungsholmes 8 und des Innengewindes der Feststellmutter 21 blockiert Durch diese Blockierung ist die Widerlagerplatte 6 in ihrer jeweils eingestellten Position arretiert Soll die Blockierung gelöst und die Widerlagerplatte 6 in Anpassung an eine Spritzgießform anderer Formeinbauhöhe axial verstellt werden, so werden die Verbindung zwischen der Widerlagerplatte 6 und den: Tragarm 1 gelöst bzw. bei einer gleitbaren Verbindung die Verspannung gelockert und die in der Zeichnung oberen Schraubenbolzen so weit gelöst, daß die vorbeschriebene Blockierung der Gewindegänge aufgehoben ist Bei Lösung der oberen Spannbolzen 20 schwenkt die Spannplatte 19 geringfügig nach rückwärts aus. Voraussetzung für die Schwenkbewegung ist ein ausreichendes Spiel der unteren Spannbolzen in ihren Durchtrittsbohrungen sowie der Führungsholme 8 in den durchgriffenen Bohrungen der Spannplatte 19. Nach Lösen wird die Widerlagerplatte 6 durch Betätigung des Getriebes 14, 15, 28 axial in die gewünschte Lage verschoben, die der Formeneinbauhöhe der neuen Spritzgießform entspricht
Die Spannplatte 19 ist bei festgestellter Widerlagerplatte 6 an sämtliche Feststellmuttern 21 der Vorrichtung angepreßt Handelt es sich, wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel, um eine Formschließeinheit mit zwei Führungsholmen 8, so umfaßt die Vorrichtung zwei Getriebe mit zwei Feststellmuttern 21. Handelt es sich um eine Formschließeinheit mit vier Trägerholmen, so umfaßt die Vorrichtung zwei in der Formschließeinheit diagonal gelegene Getriebe mit zwei Feststellmuttern 21 oder aber vier Getrieben je mit zugehöriger Feststellmutter 21.
Durch das Anziehen der Spannbolzen 20 wird die Spannplatte 19 axial auf die Feststellmuttern 21 gepreßt und gleichzeitig die Widerlagerplatte 6 infolge des durch Spannbolzen verursachten Zuges in gegensätzlicher Richtung axial auf die Stellmuttern 15 gedrückt, so daß die Gewindegänge der Feststellmuttern 21 und der Stellmuttern 15 mit den korrespondierenden Gewindegängen der Außengewinde der Führungsholme 8 im Gewindeabschnitt 8' verspannt und damit blockiert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verstell- und Feststellvorrichtung für eine Widerlagerplatte für das Antriebssystem einer auf Führungsholmen gelagerten Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine zum Anpassen an Formen unterschiedlicher Einbauhöhen,
mit einer jedem Führungsholm zugeordneten, mit diesem im Gewiodeeingriff stehenden und mit der Widerlagerplatte kraftschlüssig verbundenen Stellmutter, mit einer neben jeder Stellmutter angeordneten, in Gewindeeingriff mit dem zugehörigen Führungsholm stehenden Feststellmutter,
mit einem an der Widerlagerplatte gelagerten Getriebe mit einem Antriebsrad für jede Stellmutter, die zum Verstellen der Widerlagerplatte gemeinsam mit der Feststellmutter drehbar ist,
und mit einer Feststellvorrichtung zum Verspannen der ineinandergreifenden Gewindegänge von Stellmutter, Feststellmutter und zugehörigem Führungsholm gegeneinander durch Aufbringen eines axialen Druckes zwischen Stellmutter und Feststellmutter, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feststellmutter (21) unter Belassung eines ständigen, axialen Abstandes über Mitnehmer (22) mit der zugehörigen Stellmutter (15) drehgekuppelt ist und daß eine vom zugehörigen Führungsholm (8) durchgriffene, neben der Feststellmutter (21) auf der von der Stellmutter (15) abgelegenen Seite angeordnete Spannplatte (19) mittels Spannbolzen (20) mit der Widerlagerplatte (6) verbunden ist, die zum Aufbringen des axialen Druckes an die Feststellmutter (21) andrückbar ist
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (14, 15, 28), die Stellmutter (15) und die Feststellmutter (21) in einer in rückwärtiger Richtung offenen Ausnehmung (29) an der Widerlagerplatte (6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Patenianspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmutter (21) zumindest bei nicht festgestellter Widerlagerplatte (6) die Ausnehmung (29) geringfügig axial nach rückwärts überragt und bei festgestellter Widerlagerplatte (6) die Spannplatte (19) planparallel an der Feststellmutter (21) angepreßt ist, und daß dabei wenigstens einer der Spannbolzen (20) lehrenhaltig auf diese Planparallelität eingestellt und durch Verklebung in der Widerlagerplatte (6) fixiert ist
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler Anordnung der Formschließeinheit die unterhalb der Führungsholme (8) gelegenen Spannbolzen (20) in der Widerlagerplatte (6) fixiert sind und daß die Spannplatte (19) bei festgestellter Widerlagerplatte (6) an sämtliche Feststellmuttern (21) planparallel angepreßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Stellmutter (15) und der Feststellmutter (21) durch Kupplungsstifte als Mitnehmer (22) gebildet ist, die einenends in Ausnehmungen der Stellmutter (15) und anderenends in Ausnehmungen der Feststellmutter (21) derart eingreifen, daß eine axiale Verschiebung der Feststellmutter (21) relativ zur Stellmutter (15) möglich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstell- und Feststellvorrichtung, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DErOS 15 29 898) ist die Widerlagerplatte mit Hilfe von Schraubenmuttern feststellbar, die mit den Führungsholmen im Gewindeeingriff stehen und gießformseitig mit der Widerlagerplatte verspannbar sind. Dabei sitzen auf jedem Führungsholm zwei Schraubenmuttern, von welchen eine als Kontermutter dient Bei Verstellung der Widerlagerplatte ist es erforderlich, die Schraubenmuttern zu lösen, was nur bei Strecklage des Hebelsystems möglich ist Zudem sind die Schraubenmuttern schwer zugänglich, da sie vom Schutzschieber abgedeckt sind.
Bei einer Verstell- und Feststellvorrichtung vergleichbarer Art (DD-PS 72 569) ist es auch bekannt, zwei Gewindehülsen im Abstand von einander anzuordnen und eine Drehkupplung derart vorzusehen, daß Stifte dieser Drehkupplung in beide Gewindehülsen eingreifen. Eine Feststellung auf der Grundlage einer Gewindeblockierung durch axiale Verspannung ist dabei jedoch nicht beabsichtigt
Schließlich ist bei einer Vorrichtung vergleichbarer Art (DE-GM 66 03 633) vorgesehen, daß eine vom Führungsholm durchgriffene, an einer Gewindehülse anliegende Spannplatte mittels Spannboben mit der benachbarten Platte verbunden ist und zur Feststellung diese Gewindehülse axial belastet
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verstell- und Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art bei günstigen Voraussetzungen für die Serienfertigung derart weiterzubilden, daß sie leichter gehandhabt und insbesondere bei leichter Zugänglichkeit auch dann gelöst werden kann, wenn das Antriebssystem entspannt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst
Durch die unter Schutz gestellte Merkmalskombination wird also erreicht, daß mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Feststellung der die Form-Einbauhöhe bestimmenden Platte auch dann vorliegt, wenn diese von der anderen Seite her nicht belastet ist Demzufolge sind die Stellmuttern zur Verstellung frei, sobald zur Aufhebung der Gewindeverkeilung die Feststellmuttern von der Spannplatte entlastet worden sind. Die Verstell- und Feststellvorrichtung zum Anpassen an Formen unterschiedlicher Form-Einbauhöhen ist selbstverständlich ohne Änderung von Aufgabe und Lösung an jeder der die Form-Einbauhöhe bestimmtenden Platte der Formschließeinheit realisierbar.
Wesentliche Erleichterungen für die Fertigung ergeben sich dadurch, daß Getriebe, die Stellmuttern und die Feststellmuttern in einer, in rückwärtiger Richtung offenen Ausnehmung an der Widerlagerplatte angeordnet sind. Da die Ausnehmung keinerlei Hinterschneidungen aufweist, kann sie jetzt gemeinsam mit den Bohrungen für die Führungsholme feingedreht werden, so daß das bisher übliche, arbeitsaufwendige Ausfräsen eines Käfigs an der Widerlagerplatte entfällt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Formschließeinheit der Spritzgießmaschine in Seitenansicht und
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