DE2335838B2 - Uebertragungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Uebertragungsmaterial und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
25 bis 35 Gew.-% Polyamidharz,
15 bis 30 Gew % Mineralöl, ^
labis25Gc\v ■% gemischte Octylester von Fettsäuren
und
25 bis 35 Gew.■% von Pigmenten oder in den anderen Bestandteilen der Farbübertragungsschicht
unlöslichen ;;o organischen Farbstoffen enthält.
7. Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem
eine dünne flexible Unterlage mit einer Lösung oder s^
Dispersion eines Harzes und eines Farbmittels beschichtet wird und das Lösungsmittel danach
entfernt wird. dadiiTh gekennzeichnet, daß eine
Lösung oder Dispersion aufgetragen wird, die ein
hartes filmbüdendes, nicht wachsartiges Harz, ^ M1-1CTaIoI als erstes Modifiziermittel. gegebenenfalls
cn, ilie Haftung an der Unterlage verminderndes zweites Modifiziermittel und ein Pigment oder eint π
in dem Modifiziermittel unlöslichen organischen Farbstoff enthält, und danach das Lösungsmittel bei ·-
einer Temperatur von 38 bis 6O0C in einer
Atmosphäre mit einem Gehalt an 0,005 bis 0,012 kg Wasser je ka trockener Luft entfernt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Beschichtungslösung oder
-dispersion verwendet, die das Filmbildende Harz, ein
Mineralöl, gemischte Octylester von Fettsäuren und Pigmente in einem Anteil der nichtflüchtigen
Bestandteile von 15 bis 25% in einem Lösungsmittelgemisch aus Toluol: Isopropanol im Verhältnis 1 :4
enthält und nach dem Beschichten das Lösungsmittel in einer Atmosphäre entfernt, die 0,006 bis 0,009 kg
pro kg trockener Luft enthält
Die Erfindung betrifft ein Übertragungsmaterial, welches aus einer dünnen flexiblen Unterlage und einer
auf dieser angeordneten, ein mit Modifiziermittel versehenes hartes filmbüdendes, nicht wachsartiges
Harz und ein Farbmittel enthaltenden Farbübertragungsschicht besteht, die vollständig auf eine Schreibunterlage
übertragbar und danach erforderlichenfa'ls durch adhäsiven Kontakt mit einem Korrekturmatenal
wieder von der Schreibunterlage entfernbar ist. Ein solches Übertragungsmatenal ist insbesondere ein
Schreibmaschinenband.
Schreibmzschinenschreibfehler wurden gemacht, seit
die erste Schreibmaschine erfunden wurde. Das damit verbundene Problem wurde auf viele Weisen zu lösen
versucht, einschließlich der Entwicklung eines radierb.1 ren Postpapiers, das erlaubt, die falschen Buchstaben
manuell unter Verwendung eines normalen Bleistift oder Schreibmaschinenradiergummis aus Gummi oder
einer Kombination von Gummi und einem Schleifmate rial auszuradieren. Zu anderen neueren Techniken zur
Korrektur von Schreibmaschinenschreibfehlern gehö ren das Bedecken des falschen Buchstabens oder
Symbols, um ihn zu verdecken und so den Eindruck zu erzielen, als ob kein Fehler gemacht worden sei. Hierzu
werden verschiedene Techniken angewendet. Eine angewendete Technik besteht darin, eine Flüssigkeit zu
verwenden, die ein Pigment oder ein pigmentiertes Material in einer flüchtigen Trägerflüssigkeit enthält.
Das Korrekturmaterial wird über den falschen Buchstaben gestrichen und trocknen gelassen. Es haftet dann an
dem beschriebenen Blatt und ergibt eine verhältnismäßig unauffällige Korrektur. Bei einer anderen angewendeten
Technik wird ein trockenes Übertragungsmatenal zur Bedeckung des falschen Buchstabens verwendet.
Das Material wird gewöhnlich zu einer dünnen Schicht auf einem Film oder Trägerblatt, in ähnlicher Weise wie
Kohlepapier, ausgebildet und dann unter Aufschlag des falschen Buchstabens verwendet, um eine dünne weiße
Schicht oder eine Schicht einer anderen gewünschten Farbe auf die Oberfläche des falschen Buchstabens zu
übertragen und ihn so teilweise, wenn nicht vollständig, unsichtbar zu machen (z. B. DTOS 19 03 224).
Es gibt auch Veröffentlichungen, die sich auf die Korrektur von Schreibmaschincnschreibfehlern unter
Verwendung eines Klebebandes oder adhäsiven Materials beziehen, doch führt die Verwendete Technik zum
Zerreißen der Oberfläche des beschrifteten Blattes, da die Fasern aus dem Papier aus dem Blatt tatsächlich
herausgerissen werden um das falsche Zeichen ausreichend zu entfernen. Dies ist erforderlich, weil die
Farbe der Bänder bisher die Fähigkeit besaß, in die Papierfasern einzudringen und das Papier nach dem
Druck dauerhaft zu färben. Die Fasern mußten daher physikalisch von der Oberfläche des Papiers entfernt
werden, um das Bild zu entfernen.
Ein weiteres durch adhäsiven Kontakt mit einem Klebeband ablösbares Übertragungsmaterial weist eine
Farbübertragungsschicht auf, die aus Celluloseacetatbutyrat Farbpigmenten und einem Modifiziermitteigemisch
gebildet ist
Alle bisher beschriebenen, durch adhäsiven Kontakt ablösbaren Materialien sind jedoch insofern nachteilig,
als ihr Haftvermögen an der Papieroberfläche zu stark ist oder der Zusammenhak der beim Schreiben auf das
Papier übertragenen Teile der Farbübertragungsschicht, weiche die Buchstaben bilden, nicht ausreichend
gut ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Übertragungsmaterial zur Verfügung zu stellen, welches
sich einerseits vollständig und unter Ausbildung einer klaren Schrift oder Zeichnung übertragen läßt, welches
jedoch gewönschtenfalls später durch adhäsiven Kontakt
mit einem Korrekturmaterial wieder vollständig von der Schreibunterlage entfernt werden kann, ohne
daß Spuren auf der Schreibunterlage zurückbleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Farbübertragungsschicht aus einem filmbüdenden
Harz mit bestimmten Eigenschaften gebildet wird, welches durch den Zusatz eines die Zugfestigkeit
vermindernden Modifizieimittels brüchig gemacht wurde, ohne es zu erweichen. Auf diese Weise wird
erreicht, daß die Kohäsion der Farbschicht größer ist als die Affinität der Farbschicht für die Schreiboberfläche.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Übertragungsmaterial,
bestehend aus einet· dünnen flexiblen Unterlage und einer auf dieser angeordneten, ein mit
Modifiziermittel versehenes hartes filmbildendes, nicht wachsartiges Harz und ein Farbmittel enthaltende
Farbübertragungsschicht, die vollständig auf eine Schreibunterlage übertragbar und danach erforderlichenfalls
durch adhäsiven Kontakt mit einem Korrekturmaterial wieder von der Schreibunterlage entfernbar
ist. das dadurch gekennzeichnet ist daß die Farbübertragungsschicht das Harz, Mineralöl als erstes Modifiziermittel
für das Harz, ein Pigment oder einen in den Modifiziermitteln unlöslichen organischen Farbstoff
sowie gegebenenfalls eine die Haftung an der Schreibunterlage verminderndes zweites Modifiziermittel
enthält.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfah ren zur Herstellung eines solchen Übertragungsmaterials.
Erfindungsgemäß wird somit ein Übertragungsmateria], welches ein Schreibmaschinenband sein kann,
zugänglich, dessen Farbübertragungsschicht unter Verwendung eines filmbildenden Harzes erhalten wird, das
eher hart al? wachsartig oder leicht zerbröckelnd ist und das durch Zugabe des Mineralöls als Modifiziermittel
spröde oder brüchig gemacht ist, ohne daß das Harz wesentlich erweicht worden ist Das Harz ist vorzugsweise
nicht wesentlich weich gemacht, da Weichmachung das Schmieren oder Schmutzen erhöht und die
Haftung an dem /u beschriftenden Blatt in der Weise begünstigt, daß eine schlechte Fehlerkorrektur erreicht
wird. Das erfindungsgemäße Übertragungsmaterial oder Schreibmaschinenband kann zum Schreiben oder
Drucken eines Buchstabens oder Zeichens verwendet werden, und dieser Buchstabe kann anschließend, wenn
er falsch ist, durch adhäsiven Kontakt entfernt werden. Durch das erfindungsgemäß vorliegende erste Modifiziermittel
ist der Film spröde und das Harz haftfähiger für die zu beschreibende Oberfläche gemacht, wobei
aber das Harz nicht in die Fasern der zu beschreibenden Papieroberfläche eindringt und selbsthaftend ist Mit
der Zeit tritt eine erhöhte Haftung an den Papierfasern ein, wodurch das Bild dauerhafter wird.
Eine Korrektur von falsch geschriebenen Buchstaben odei Symbolen kann durch adhäsive Entfernung von der
Oberfläche des beschriebenen Blattes oder Papiers unter Vf irwendung eines Materialteils, das eine adhäsive
Oberfläche aufweist, vorgenommen werden, wenn die
■ ο adhäsive Oberfläche auf den falsch geschriebenen
Buchstaben aufgepreßt wird. Die adhäsive Oberfläche des Korrekturmaterials haftet an dem Buchstaben, und
beim Abziehen des Korrekturmaterials von dem Papier wird der Buchstabe mit abgezogen.
Das in der Farbschicht verwendete Harz muß in
modifiziertem Zustand bis zu einem Grad kohäsiv sein, zu welchem es die Farbschicht zur Entfernung
zusammenhält und nicht krümelt da die adhäsive Oberfläche des Korrekturmaterials nur in Kontakt mit
einer Oberfläche der Farbschicht kommt. Wenn das Harz ei ien unzureichenden kohäsiven Effekt hat. wird
nur der frei liegende Teil des falschen Buchstabens entfernt, und der Rest der Bildfarbschicht bleibt an dem
beschrifteten Blatt haften, und es bleibt so ein restliches
^s Bild. Di: Kohäsion der Farbschicht muß größer als die
Affinitä: der Farbschicht für das Papier oder die Schreib· Oberfläche sein. Die Farbschicht muß so
zusamrr engesetzt sein, daß die Adhäsion eher eine Oberflä;henadhäsion zwischen der Farbe und dem
yo Papier als eine viskose Penetration der Papierfasern
oder Bi netzung der Papierfasern mit der Farbschicht ist. Vorzugsweise werden keine Farbstoffe zum Färben
der Farbschicht verwendet da Farbstoffe im allgemeinen ein Einfärbvermögen besitzen und eine Einfärbung
3s vermieden werden soll. Farbstoffe bedeuten nur
Farbmi tel, die in anderen Komponenten der Farbgemische
löslich sind.
Die adhäsiven Korrekturmaterialien,deren Verhalten sich am vorteilhaftesten erwiesen hat, sind Unterlagen,
vorzugsweise aus Polyethylenterephthalat, die mit einem Klebstoff auf Kautschuk- oder Acryl-Basis
beschieltet sind. Im allgemeinen scheinen Siliconklebematerialien
nur begrenzt brauchbar oder nur auf bestimmen Papieren verwendbar zu sein. Wenn die
Adhäsionsanziehung tür die Farbe diejenige der Farbe für das Papier nicht übersteigt tritt nur eine teilweise
Entfernung des falschen Buchstabens auf.
Gern iß einer besonderen Ausführungsform kann das Erfordernis von Zusatzmitteln zur Erhöhung der
Kantenbegrenzung ausgeschaltet werden, und eventuelle nachteilige Wirkungen von einigen der erforderlichen
Modifii ierungsmaterialien können vermieden werden, und zwar durch die Verwendung eines besonderen
l.ösungsmittelgemisches.
-S5 Hierbei wire" das Band aus einem Lösungsmittclgcmisch
mit verhältnismäßig hohen Mengenanteilen an Toluol jnd entsprechend herabgesetzten Mengenanteilen
an sopropanol gebildet d. h, die Farbschicht wird aus einem Lösungsmittelgemisch von Toluol und
i.r, Isopropanol mit einem verhältnismäßig hohen Gehalt
an Toluol zur Kontrolle von eventuellen nachteiligen Wirkungen von Modifizierungsmitteln ohne Herabsetzung
\on deren erwünschten Eigenschaften aufgebracht.
'-. Im folgenden soll die Erfindung anhand bevorzugter
Ausfüh -ungsformen näher erläutert werden.
Die folgenden Erläuterungen der Funktion der besonderen Materialien stellen einen Versuch einer
guten Erklärung dar, da die Zwischenwirkungen nicht vollständig geklärt sind.
Die Farbschicht des Übertragangsmaterials oder
Bandes wird aus sorgfältig ausgewählten Materialien zubereitet, die die besondere Eigenschaft ergeben, daß
die Farbschicht im wesentlichen vollständig durch Adhäsion von dem SchreibbSatt, auf welche i die Farbe
beim Schreibmaschinenschreiben übertragen wurde, entfernbar ist Die Eigenschaften der Materialien, die
erforderlich sind, um ein Band des Typs, bei dem eine
adhäsive Entfernung möglich ist, herzustellen, werden
gemäß dem bisherigen Wissen hierüber erklärt.
Der Hauptbestandteil der Farbe oder Farbschicht des Bandes mit Korrekturmöglichkeit ist ein Harz. Das
Harz muß eher ein hartes Harz als ein wachsartiges Harz sein. Außerdem muß das Harz ein Harz sein, das in
einem Lösungsmittel löslich ist, damit die Farbzusamjnensetzung
in einer Lösungs/Dispersions-Form in einer flüchtigen Trägerflüssigkeit aufgebracht werden kann.
Es wurde gefunden, daß das Harz zur Erzielung der erforderlichen Kohäsion in der Farbschicht ein filmbildendes
Harz sein sollte, das einen hohen Grad an flexibler Integrität besitzt und nicht so leicht zerbrökkelnd
oder flockig ist, daß es abblättert oder krümelt wie Wachs. Zur Erzielung der erforderlichen Adhäsion
«wischen dem druckempfindlichen adhäsiven Material und der Farbe muß das Harz durch die meisten zur
Herstellung von druckempfindlichen adhäsiven Materialien, beispielsweise Kautschuke und Acrylmaterialien,
leicht benetzbar sein.
Das Harz ist vorzugsweise von der Form, die trotz des Kontaktes mit dem Papier und den Papierfasern
nicht in die Oberfläche des Papiers eindringt. Diese Eigenschaft ist von Bedeutung, da sie die verhältnismäßig
leichie Entfernung eines falsch geschriebenen Buchstabens ermöglicht.
Das Harz wirkt als Träger, Haltemittel oder Bindemittel für andere Bestandteile der Farbschicht.
Zu typischen Harzen, welche die oben angegebenen Eigenschaften besitzen, gehören Celluloseacetat-butyrat
mit einer durchschnittlichen Viskosität von 3,8 Poise, einem durchschnittlichen Gehalt von 5,0% Acetylgruppen,
49% Butyrylgruppen und 0,5% Hydroxylgruppen, einem durchschnittlichen Äquivalen".gewicht von 3400
und einem Schmelzbereich von 165 bis 175°C, Polyesterharz, insbesondere ein lineares gesättigtes
Polyesterharz mit einem Molekulargewicht im Bereich von 20 000 bis 30 000, das in der Firmenschrift der
Goodyear Tire and Rubber Company mit dem Titel »Vitel, Polyester solution resins« beschrieben ist,
Acrylcopolymere, die in der Firmenschrift C-IlA der Polyvinyl Chemicals beschrieben sind, Polyamide, die in
der Firmenschrift Nr 446A der Emery Industries Inc.
beschrieben sind, sowie im Handel erhältliches flexibleres Cclluloseacetat-butyrat.
Wie ersichtlich ist, besitzt jedes der oben angeführten Materialien seine eigenen besonderen physikalischen
und chemischen Eigenschaften. Jedes dieser Harze ist zur Herstellung eines Farbgemisches für adhäsivL
Korrektur geeignet, doch kann eines unter gegebenen Umständen vorteilhafter als das andere sein und
unterschiedlich auf verschiedenen Papieren wirken.
Bevorzugt wird ein in der Firmenschrift der Emery Industries Inc. beschriebenes Polyamid auf Basis von
Diphenolen und dimeren Säuren, welches einen Erweichungspunkt von etwa 98 bis 1020C, eine
Viskosität bei 160° von 26 bis 34 P und eine Aminzahl
von 5,2 mg KOH/g und eine Säurezahl von 2,5 mg
KOH/g sowie eine Dichte von etwa 039 g/cm3 aufweist.
Um das Harz zur Erzielung einer scharfen Zeichetibegrenzung
nach Beaufschlagung mit der Type ausreichend leicht zerreibbar oder brüchig zu machen, ist es
erforderlich, die Zugfestigkeit des durch das Harz nach Abscheidung aus einem Lösungsmittel gebildeten Films
herabzusetzen. Es ist erwünscht, ein übermäßiges Erweichen des Harzes zu vermeiden, da Erweichen das
Harz wachsartiger oder wachsähnlicher macht und seine Entfernbarkeit von der Papieroberfläche herabsetzt
Die Schwächung der Zugfestigkeit oder Herabsetzung der Zugfestigkeit des durch das Harz gebildeten
Films scheint ein Ergebnis des die Neigung der Polymerketten des Harzes zur Verflechtung herabsetzenden
Zusatzes zu sein. Diese herabgesetzte Verflechtung der Molekularketten in dem Harz setzt aie
filmbildende Eigenschaft bis zu einem Punkt herab, bei welchem der Film im Vergleich zu seinem nichtmodifizierten
Zustand leicht bricht. Das erfindungsgemäß gewälte Modifizierungsmittel zur Herabsetzung der
Zugfestigkeit des Harzes ist ein Mineralöl. Mineralöle können innerhalb eines verhältnismäßig breuen Bereiches
von Viskositäten und Eigenschaften gewählt werden, um den für jedes einzelne Harz erforderlichen
Modifizierungsgrad zu erreichen. Ein bevorzugtes Mineralöl ist Weißöl.
Um die Farbschicht besser ablösbar von der Trägerunterlage, die im allgemeinen ein Polyäthylenfilm,
jedoch auch irgendein anderer üblicher Film sein kann, zu machen, kann vorteilhaft ein zweites
Modifiziermittel zugesetzt werden. Es muß jedoch noch eine verhältnismäßig hohe Neigung, am Papier zu
haften, bestehen
Vorzugsweise können die Freisetzungseigenschaften dem Farbgemisch durch Zugabe von gemischten
Fettsäureoxtylestern während der Zubereitung verliehen werden. Diese wirken als Weichmacher oder
Plastfizierungsmittel in dem klassischeren Sinne, da sie das Harzmaterial so modifizieren, daß es eine
Haftfähigkeit an dem Papier besitzt, die erhöht ist, jedoch nicht so stark, daß das Haftvermögen für Papier
so groß wäre, daß die Bilder nicht durch kräftiges Inkontaktbringen ihrer frei liegenden Oberfläche mit
einer adhäsiv beschichteten Oberfläche entfernt werden können. Zu anderen bekannten Modifizierungsmitteln
gehören Weichmacher oder Plastifizierungsmittel vom Fettsäureestertyp, wie beispielsweise Isopropylpalmitat
und Butylstearat.die ähnlich wirken.
Zu Zusätzen, die außerdem gegebenenfalls zugegeben werden können, gehört ein Polyglykoldiepoxid-Material.
Die Zugabe eines solchen Materials, das in »Dow Bulletin Dow Flexable Epoxy resins« beschrieben ist.
dient zur weiteren Verbesserung der Kantenbegrenzung der während der Schreibslufe erzeugten Bilder
durch eine schwache Erweichung des Harzes, wobei die Entfernbarkeit nicht herabgesetzt wird.
Zu weiteren möglichen Zusätzen zur Lösung eines isolierten Problems gehört die Zugabe eines synthetischen
Wachses, insbesondere eines synthetischen Wachses auf Glykolbasis. Die Zugabe von synthetischen
Wachsen zu der Farbzusammenseizung hat die Wirkung, eine ölwanderung zünder Farboberfläche zu
verhindern, wenn eine größere Menge Mineralöl als Härtungs- und Sprödmachungszusatz verwendet wird.
Eine ölwanderung bringt Probleme bezüglich der Handhabung mit sich, und das Band läuft nicht korrekt
in einer Schreibmaschine. Eine solche Menge Mineralöl ist in manchen Fällen für eine adäquate Modifikation
des Harzes erforderlich, so daß ein Wanderungsproblem auftritt, das zu Oberflächenkonzentrationen an
Mineralöl führt.
In allen Zusammensetzungen ist es erforderlich, ein Färbemittel vorzusehen, wenn die überführte Farbs-hicht
im Konirast zu dem Papieruntergrund sichtbar sein soll. Zu bevorzugten Materialien zur Farbgebung
gehört Ruß. Andere mögliche Materialien sind anders gefärbte Pigmente, die in den gewählten modifizierenden
ölen nicht löslich sind. Organische Farbstoffe können als Pigmente verwendet werden, wenn sie in den
modifizierenden Ölen unlöslich sind.
Es wurde gefunden, daß Feuchtigkeit ein Faktor mit starkem Einfluß bei der Herstellung des Bandes für
adhäsive Korrektur ist. Die Rolle, die die Feuchtigkeit spielt, ist nicht völlig geklärt, doch wird angenommen,
daß es sich um einen Effekt auf die Filmstruktur des filmbildenden Harzes, wenn es sich aus dem Lösungsmittelträger
während des Trocknens zur Bildung der Farbübertragungsschicht abscheidet, handelt. Es wurde
gefunden, daß, wenn die Feuchtigkeit zu hoch oder zu niedrig ist, die Entfernung des gedruckten Zeichens
unvollständig und unannehmbar ist. Es wird angenommen, daß durch das Verdampfen des Lösungsmittels aus
der Farbzusammensetzung die Temperatur der mit dem Farbgemisch beschichteten Bahn auf einen solchen
Wert herabgesetzt wird, daß eine kleine Menge Feuchtigkeit aus der Atmosphäre auf der Oberfläche
des Bandes beim Trocknen des Lösungsmittelgemisches kondensiert. Es wird angenommen, daß die Bildung von
Wassertröpfchen oder Feuchtigkeitsstellen auf der Oberfläche der Farbschicht die Bildung eines diskontinuierlichen
Films beeinflußt und auch die Art, in der die Materialien der Farbzusammensetzung abgeschieden
werden, beeinflußt. Brauchbare Ergebnisse bezüglich der Entfernung werden erhalten, wenn die Feuchtigkeit
in dem Herstellungsraum derart ist, daß der Fiim mit dem Farbgemisch beschichtet und dann Luft ausgesetzt
wird, die etwa 0.005 bis etwa 0,012 kg Wasser je kg
trockener Luft enthält. Beste Ergebnisse wurden im Bereich von etwa 0,006 bis 0,009 kg Wasser je kg
trockener Luft erhalten.
Bei der obengenannten besonderen Ausführungsform wird die Farbschicht durch Lösungsmittelbeschichtung
aus einem Lösungsmittelgemisch von Toluol und Isopropanol mit einem verhältnismäßig hohen Verhältnis
von Toluol zu Isopropanol aufgebracht. Es wurde zunächst angenommen, daß nur geringe Mengen an
Toluol tragbar wären. Das Toluol hat die Wirkung, das
Mineralöl in Lösung zu bringen, was in einem reinen
Isopropanolsystem nicht eintritt, und daß eine Erhöhung
an Toluol nachteilig wäre, doch hat sich gezeigt, daß
eine solche eine günstige Wirkung auf die Feuchtigkeitsempfindlichkeit der Farbschicht hat Durch Verwendung eines Lösungsmittelgemisches, wie es hier
beschrieben ist, wird das Weglassen von Komponenten,
die als Kantenbegrenzungsverschärfungsmittel und ölwanderungsverhinderungsmittel wirken, ermöglicht
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Aus Gründen der Einfachheit wird ein vollständiges
stufenweises Herstellungsverfahren für eine Zusammensetzung beschrieben, wobei bemerkt sei, daß die
anderen Zusammensetzungen in der gleichen oder m analoger Weise unter Verwendung der genannten
anderen Materialien, verschiedenen Mengen oder
anderen Lösungsmitteln hergestellt werden. Alle Bestandteile sind mit einein Prozentsatz angeführt der de η
Prozentsatz des betreffenden Bestandteils in dem vollständigen trockenen Farbgemisch oder der trockenen
Farbschicht darstellt. Die Materialien werden in analoger Weise zu der des ersten Beispiels zubereitet,
wobei die Mengen und Mengenanteile der Lösungsmittel eingestellt werden.
Beispiel 1 | Feststoffe | Prozent satz |
Gewichts teile |
Polyamidharz, beschrieben in der Firmenschrift 446 A der Emery |
28,6 | 30 | |
Mineralöl (Weißöl-Standard Nr. 34) | 23,8 | 25 | |
Weichmacher (Gemischte Fett- säureoctylester) |
19 | 20 | |
Pigment (Ruß, beschrieben in der 28,6 30
Firmenschrift »Cabot Carbon
Black Pigments for Ink. Paint.
Plastics. Paper)
Firmenschrift »Cabot Carbon
Black Pigments for Ink. Paint.
Plastics. Paper)
Das Polyamidharz wird in einem Lösungsmittelgemisch von etwa 5/6 Isopropanol und '/6 Toluol gelöst.
Die bei der Herstellung der Harzlösung verwendete Menge des Gemisches beträgt etwa zwei Gewichtsteile
Lösungsmittelgemisch zu ein Gewichtsteil Harz Emerez 1533. Nach vollständigem Lösen des Harzes werden ein
Teil Ruß und ein Teil Isopropanol je drei Teile Harzlösung zugegeben. Das Gemisch wird dann etwa 9
Stunden oder so lange, bis eine ausreichende Mahlfeinheit erhalten ist, gemahlen und abgeführt und filtriert.
Ein Lösungsmittelgemisch mit einem Lösungsmittelverhältnis von 3,4 Teilen Isopropanol zu ein Teil Toluol
wird hergestellt. Zu fünf Teilen des obigen Lösungsmittelgemisches werden ein Teil des Weichmachers und
1,25 Teile Weißöl Standard Nr. 34 zugegeben, und es wird gründlich gemischt. Zu diesem Gemisch werden 7,5
Teile der obigen Dispersion und 11.5 Teile des
Lösungsmiuelgemisches unter Rühren zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird dann auf eine Unterlage,
vorzugsweise einen 0.019-mm-Film aus Polyäthylen
hoher Dichte, als Schicht aufgebracht. Das Gemisch wird bei 18 bis 38C C. vorzugsweise bei Zimmertemperatur,
bis zu einem Beschichtungsgewicht von etwa 2.3 bis 3.3 g/m2 aufgebracht und in einem Trockner bei einer
Temperatur von etwa 38 bis 60rC getrocknet. Die
Feuchtigkeit wird bei etwa 0,006 bis etwa 0,009 kg Wasser je kg trockener Luft während der Beschichtung
und Trocknung erhalten.
Die folgenden Beispiele können generell gemäß den oben in der Zusammensetzung der Lösungsmittelgemische in bezug auf die anderen Bestandteile beschriebenen Mengenanteilen hergestellt werden, wobei der
Gewichtsprozentsatz von jedem Bestandteil des gesamten trockenen Farbüberzugs angegeben ist
Pigment wie in Beispiel 1 25%
Modifizierungsmittel
6s (synthetisches Wachs auf Glycolbasis) 5%
Die obigen Materialien werden unter Anwendung der
Arbeitsweisen von Beispiel 1 zusammengebracht und zu
709 522/200
einem Gemisch mit 20% nichtflüchtigen Bestandteilen mit einem Lösungsmittelgemisch zubereitet, das ein
Gemisch von 1,1.1-Trichloräthan und Isopropanol in
einem Verhältnis von 1 : 7 ist. Dieses Gemisch wird dann auf einen 0,019-mm-Film aus Polyäthylen hoher Dichte
gegossen und zu einem Übertragungsmaterial getrocknet.
Plastifizierungsmittel (hiopropylpalmitat) 10%
Mineralöl (Weißöl-Standard Nr. 34) 25%
Harz wie in Beispiel 1 35%
Pigment wie in Beispiel 1 25% ölwanderung verhütendes Mittel
(synthetisches Wachs auf Glycolbasis) 5%
Dieses Gemisch wird nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 hergestellt und aus einer Lösung mit 20%
nichtflüch.igen Bestandteilen in Isopropanol auf einen 0,019 mm dicken Film aus Polyäthylen hoher Dichte
aufgebracht.
E) e i s ρ i e I 4
Plastifizierungsmittel (Butylstearat) 10%
Mineralöl (Weißöl-Standard Nr. 34) 25%
Harz w'.e in Beispiel 1 35%
Pigment wie in Beispiel 1 25% ölwanderung verhütendes Mittel
(synthetisches Wachs auf Glycolbasis) 5%
Die obigen Materialien werden mit Isopropanol zu einer Lösung mit 20% nichtflüchJigen Bestandteilen
nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 zubereitet und auf einen 0,019 mm dicken Film aus Polyäthylen hoher
Dächte gegossen, um ein Übcrtragungsrnaterial zu
bilden.
Mineralöl (Weißöl. beschrieben in der
Firmenschrift Nr. 668 der Penn-Drake) 25%
Harz wie in Beispiel 1 45%
Pigment wie in Beispiel 1 25% Ölwanderung verhinderndes Mittel
(synthetisches Wachs auf Glycolbasis) 5%
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird das
Gemisch mit Isopropanol zu einer Lösung mit 20% michtflüchtigen Bestandteilen verarbeitet und auf einen
0,019 mm dicken Unteriagsfilm aus Polyäthylen hoher Dichte als Schicht aufgebracht
Mineralöl wie in Beispiel 5 2920M
Pigment wie in Beispiel Ί Z4% ölwanderung verhinderndes Mittel
(synthetisches Harz auf Glycolbasis) 4.9%
Die obigen Materialien werden ebenfalls nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 zu einer Lösung mit 20%
nichtflüchtigen Bestandteilen in Isopropanol verarbeitet und auf einen 0,019 mm dicken Un«tr!agsfilm aus
Polyäthylen hoher Dichte gegossen, um ein Übertragungsmaterial zu bilden.
Plastifizierungsmittel (Kokosöl) 20%
Harz wie in Beispiel 1 50%
Pigment (stark gefärbter Ruß
mit kleiner Teilchengröße,
erhältlich von der Columbia Carbon) 25%
ölwanderungsverhütendes Mittel
(synthetisches Harz auf Glycolbasis) 5%
Dieses Gemisch wird mit Isopropanol zu einei
Lösung mit 20% nichtflüchtigen Bestandteilen verarbeitet und auf einen 0,019 mm dicken Film aus Polyäthylen
hoher Dichte gegossen.
Mineralöl (öl niederer Viskosität, beschrieben in der Firmenschrift Nr. 668
der Pennsylvania Refining Co.) 5%
Plastifizierungsmittel
(beschrieben in der Firmenschrift P-131
der Tennessee Eastman) 40%
Celluloseacetat-propionat-Harz
(alkohollösliches Propionatharz,
beschrieben in »American Ink Maker.
Januar 1969) 43%
Pigment wie in Beispiel 7 12%
Die obigen Materialien werden nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 mit Äthanol verarbeitet, um eine
Lösung mit 20% nichtflüchtigen Bestandteilen zu bilden und dann auf einen etwa 0,009 mm dicken Film aus
Polyäthylenterephthalat gegossen, um ein Übertragungsmaterial zu bilden.
Polyamidharz wie in Beispiel 1 35%
Mineralöl (Weißöl-Standard Nr. 34) 20%
Weichmacher wie in Beispiel 1 15%
Pigment wie in Beispiel 1 25%
ölwanderung verhinderndes Mittel (synthetisches Wachsauf Glycolbasis) 5%
Epoxyharz (Lösung von Polyglycoldiepoxid. beschrieben in »Dow Bulletin Dow Fiexable
Epoxy Resins«) 1 Teil je
100 Teile Lösungsmittel
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird ein Gemisch mit 20% nichtflüchtigen Bestandteilen unter
Verwendung von Isopropanol und Toluol hergestellt
und in einer Menge von 0,8 kg je Ream auf eine 0,019 mm dicke Polyäthylenfolie aufgetragen und im
Ofen bei 49° C getrocknet Das Harz wird in einem Isopropanol/Toluol-Gemisch in einem Verhältnis von
5:1 zu einer Lösung mit einem Gehalt von 1K
ι Feststoffen gelöst Der zugegebene Lösungsmittelrest
ist nur IsopropanoL Isopropanol wird in einer solchen
Menge verwendet daß ein Endverhältnis von Toluol zu Isopropanol in der Beschichtungslösu.ng von etwa
1 :46.125 vorliegt
Beispiel 10
Es wird wie in Beispiel 1 gearbeitet doch wird ein
Verhältnis von Toluol zu Isopropanol in der Beschich-
11 12
tungslösung von etwa 1 :4 verwendet. Dieses Verhältnis bezeichnet werden, sind von der Minnesota Mining and
ist außerordentlich vorteilhaft. Brauchbare Ergebnisse Manufacturing Company erhältlich (diese Bänder sind
werden auch mit einem Prozentbereich von 20% Toluol im Bulletin »Scotch" Brand Industrial Tapes« beschrie-
und 80% Isopropanol mit einer Toleranz von ±5% ben). Ein Klebeband, das mit Produkt Nr. 7321
erhalten, wobei alle Prozentangaben bezüglich Lo- s bezeichnet wird, ist von der Borden Inc. Chemical
sungsmittel als Gesamtlösungsmittelgehalt der zur DivisiDn erhältlich (beschrieben in Institutional Brochu-Beschichtung
fertigen Farbe angegeben sind. reNr. 169IB)undein Klebeband, das als Produkt Nr. 440
Bei der Entfernung von durch Aufschlag einer Type bezeichnet wird, ist von der Nashua Corporation,
gedruckten Buchslaben mit irgendeinem der oben Nashua. New Hampshire, erhältlich,
zubereiteten Übertragungsmaterialien wurde gefunden, i0 Bei der Zubereitung und Herstellung der obigen daß es mehrere Klebebänder gibt, die besonders Bänder sollten das Beschichtungsgewicht, die Feuchtigbrauchbar sind. Druckempfindliche Klebebänder, die keit, die Farbtemperatur und die Trocknungstemperatumit den Bezeichnungen Y9272 und 853 und 351 ren vorzugsweise gemäß Beispiel 1 gehalten werden.
zubereiteten Übertragungsmaterialien wurde gefunden, i0 Bei der Zubereitung und Herstellung der obigen daß es mehrere Klebebänder gibt, die besonders Bänder sollten das Beschichtungsgewicht, die Feuchtigbrauchbar sind. Druckempfindliche Klebebänder, die keit, die Farbtemperatur und die Trocknungstemperatumit den Bezeichnungen Y9272 und 853 und 351 ren vorzugsweise gemäß Beispiel 1 gehalten werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:ί. Übertragungsmaterial, bestehend aus einer dünnen flexiblen Unterlage und einer auf dieser angeordneten, ein mi{ Modifiziermittel versehenes hartes filmbüdendes, nicht wachsartiges Harz und ein Farbmittel enthaltenden Farbübertragungsschicht, die vollständig auf eine Schreibunterlage übertragbar und danach erforderlichenfalls durch adhäsiven Kontakt mit einem Korrekturmaterial wieder von der Schreibunterlage entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbübertragungsschicht das Harz, Mineralöl als erstes Modifiziermittel für das Harz, ein Pigment oder is einen in den Modifiziermitteln unlöslichen organischen Farbstoff sowie gegebenenfalls ein die Haftung an der Schreibunterlage verminderndes rweites Modifiziermittel enthält.
- 2. Übertragungsmaterial nach Anspruch 1, da- :o durch gekennzeichnet, daß es als hartes filmbüdendes nicht wachsartiges Harz ein Celluloseacetat-butyrat, ein Acrylcopolymeres. ein Polyamid oder einen Polyester enthält.
- 3. Übertragungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, ;> dadurch gekennzeichnet, daß es Fettsäureester oder gemischte Feitsäure-Octylester als zweites Modifiziermittel enthält.
- 4. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß es in der \o Farbübertragungsschicht zusätzlich ein Mittel zum Verhindern der Ölwanderung aufweist.
- 5. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbübertragungsschicht 20 bis 55 Gew.-% des is harten filmbildenden, nicht wachsartigen Harzes, 20 bis 65 Gew.-% der Modifiziermittel und 5 bis 30 Gew.-°/o des Pigments und/oder Farbstoffes enthält.
- 6. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in Form eines Schreibmaschinenbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbübertragungsschicht
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
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