DE2335838B2 - Uebertragungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Uebertragungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2335838B2
DE2335838B2 DE19732335838 DE2335838A DE2335838B2 DE 2335838 B2 DE2335838 B2 DE 2335838B2 DE 19732335838 DE19732335838 DE 19732335838 DE 2335838 A DE2335838 A DE 2335838A DE 2335838 B2 DE2335838 B2 DE 2335838B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
transfer material
color
film
modifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732335838
Other languages
English (en)
Other versions
DE2335838A1 (de
DE2335838C3 (de
Inventor
Samuel Darren; Elbert Donald Leo; Waldrip Glen Allen; Lexington Ky. Blair (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US00277696A external-priority patent/US3825470A/en
Priority claimed from US00277543A external-priority patent/US3825437A/en
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2335838A1 publication Critical patent/DE2335838A1/de
Publication of DE2335838B2 publication Critical patent/DE2335838B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2335838C3 publication Critical patent/DE2335838C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/10Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by using carbon paper or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting
    • B41J29/373Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting sheet media bearing an adhesive layer effective to lift off wrongly typed characters

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Duplication Or Marking (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)

Description

25 bis 35 Gew.-% Polyamidharz,
15 bis 30 Gew % Mineralöl, ^
labis25Gc\v ■% gemischte Octylester von Fettsäuren und
25 bis 35 Gew.■% von Pigmenten oder in den anderen Bestandteilen der Farbübertragungsschicht unlöslichen ;;o organischen Farbstoffen enthält.
7. Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem eine dünne flexible Unterlage mit einer Lösung oder s^ Dispersion eines Harzes und eines Farbmittels beschichtet wird und das Lösungsmittel danach entfernt wird. dadiiTh gekennzeichnet, daß eine Lösung oder Dispersion aufgetragen wird, die ein hartes filmbüdendes, nicht wachsartiges Harz, ^ M1-1CTaIoI als erstes Modifiziermittel. gegebenenfalls cn, ilie Haftung an der Unterlage verminderndes zweites Modifiziermittel und ein Pigment oder eint π in dem Modifiziermittel unlöslichen organischen Farbstoff enthält, und danach das Lösungsmittel bei ·- einer Temperatur von 38 bis 6O0C in einer Atmosphäre mit einem Gehalt an 0,005 bis 0,012 kg Wasser je ka trockener Luft entfernt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Beschichtungslösung oder -dispersion verwendet, die das Filmbildende Harz, ein Mineralöl, gemischte Octylester von Fettsäuren und Pigmente in einem Anteil der nichtflüchtigen Bestandteile von 15 bis 25% in einem Lösungsmittelgemisch aus Toluol: Isopropanol im Verhältnis 1 :4 enthält und nach dem Beschichten das Lösungsmittel in einer Atmosphäre entfernt, die 0,006 bis 0,009 kg pro kg trockener Luft enthält
Die Erfindung betrifft ein Übertragungsmaterial, welches aus einer dünnen flexiblen Unterlage und einer auf dieser angeordneten, ein mit Modifiziermittel versehenes hartes filmbüdendes, nicht wachsartiges Harz und ein Farbmittel enthaltenden Farbübertragungsschicht besteht, die vollständig auf eine Schreibunterlage übertragbar und danach erforderlichenfa'ls durch adhäsiven Kontakt mit einem Korrekturmatenal wieder von der Schreibunterlage entfernbar ist. Ein solches Übertragungsmatenal ist insbesondere ein Schreibmaschinenband.
Schreibmzschinenschreibfehler wurden gemacht, seit die erste Schreibmaschine erfunden wurde. Das damit verbundene Problem wurde auf viele Weisen zu lösen versucht, einschließlich der Entwicklung eines radierb.1 ren Postpapiers, das erlaubt, die falschen Buchstaben manuell unter Verwendung eines normalen Bleistift oder Schreibmaschinenradiergummis aus Gummi oder einer Kombination von Gummi und einem Schleifmate rial auszuradieren. Zu anderen neueren Techniken zur Korrektur von Schreibmaschinenschreibfehlern gehö ren das Bedecken des falschen Buchstabens oder Symbols, um ihn zu verdecken und so den Eindruck zu erzielen, als ob kein Fehler gemacht worden sei. Hierzu werden verschiedene Techniken angewendet. Eine angewendete Technik besteht darin, eine Flüssigkeit zu verwenden, die ein Pigment oder ein pigmentiertes Material in einer flüchtigen Trägerflüssigkeit enthält. Das Korrekturmaterial wird über den falschen Buchstaben gestrichen und trocknen gelassen. Es haftet dann an dem beschriebenen Blatt und ergibt eine verhältnismäßig unauffällige Korrektur. Bei einer anderen angewendeten Technik wird ein trockenes Übertragungsmatenal zur Bedeckung des falschen Buchstabens verwendet. Das Material wird gewöhnlich zu einer dünnen Schicht auf einem Film oder Trägerblatt, in ähnlicher Weise wie Kohlepapier, ausgebildet und dann unter Aufschlag des falschen Buchstabens verwendet, um eine dünne weiße Schicht oder eine Schicht einer anderen gewünschten Farbe auf die Oberfläche des falschen Buchstabens zu übertragen und ihn so teilweise, wenn nicht vollständig, unsichtbar zu machen (z. B. DTOS 19 03 224).
Es gibt auch Veröffentlichungen, die sich auf die Korrektur von Schreibmaschincnschreibfehlern unter Verwendung eines Klebebandes oder adhäsiven Materials beziehen, doch führt die Verwendete Technik zum Zerreißen der Oberfläche des beschrifteten Blattes, da die Fasern aus dem Papier aus dem Blatt tatsächlich herausgerissen werden um das falsche Zeichen ausreichend zu entfernen. Dies ist erforderlich, weil die Farbe der Bänder bisher die Fähigkeit besaß, in die Papierfasern einzudringen und das Papier nach dem Druck dauerhaft zu färben. Die Fasern mußten daher physikalisch von der Oberfläche des Papiers entfernt
werden, um das Bild zu entfernen.
Ein weiteres durch adhäsiven Kontakt mit einem Klebeband ablösbares Übertragungsmaterial weist eine Farbübertragungsschicht auf, die aus Celluloseacetatbutyrat Farbpigmenten und einem Modifiziermitteigemisch gebildet ist
Alle bisher beschriebenen, durch adhäsiven Kontakt ablösbaren Materialien sind jedoch insofern nachteilig, als ihr Haftvermögen an der Papieroberfläche zu stark ist oder der Zusammenhak der beim Schreiben auf das Papier übertragenen Teile der Farbübertragungsschicht, weiche die Buchstaben bilden, nicht ausreichend gut ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Übertragungsmaterial zur Verfügung zu stellen, welches sich einerseits vollständig und unter Ausbildung einer klaren Schrift oder Zeichnung übertragen läßt, welches jedoch gewönschtenfalls später durch adhäsiven Kontakt mit einem Korrekturmaterial wieder vollständig von der Schreibunterlage entfernt werden kann, ohne daß Spuren auf der Schreibunterlage zurückbleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Farbübertragungsschicht aus einem filmbüdenden Harz mit bestimmten Eigenschaften gebildet wird, welches durch den Zusatz eines die Zugfestigkeit vermindernden Modifizieimittels brüchig gemacht wurde, ohne es zu erweichen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kohäsion der Farbschicht größer ist als die Affinität der Farbschicht für die Schreiboberfläche.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Übertragungsmaterial, bestehend aus einet· dünnen flexiblen Unterlage und einer auf dieser angeordneten, ein mit Modifiziermittel versehenes hartes filmbildendes, nicht wachsartiges Harz und ein Farbmittel enthaltende Farbübertragungsschicht, die vollständig auf eine Schreibunterlage übertragbar und danach erforderlichenfalls durch adhäsiven Kontakt mit einem Korrekturmaterial wieder von der Schreibunterlage entfernbar ist. das dadurch gekennzeichnet ist daß die Farbübertragungsschicht das Harz, Mineralöl als erstes Modifiziermittel für das Harz, ein Pigment oder einen in den Modifiziermitteln unlöslichen organischen Farbstoff sowie gegebenenfalls eine die Haftung an der Schreibunterlage verminderndes zweites Modifiziermittel enthält.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfah ren zur Herstellung eines solchen Übertragungsmaterials.
Erfindungsgemäß wird somit ein Übertragungsmateria], welches ein Schreibmaschinenband sein kann, zugänglich, dessen Farbübertragungsschicht unter Verwendung eines filmbildenden Harzes erhalten wird, das eher hart al? wachsartig oder leicht zerbröckelnd ist und das durch Zugabe des Mineralöls als Modifiziermittel spröde oder brüchig gemacht ist, ohne daß das Harz wesentlich erweicht worden ist Das Harz ist vorzugsweise nicht wesentlich weich gemacht, da Weichmachung das Schmieren oder Schmutzen erhöht und die Haftung an dem /u beschriftenden Blatt in der Weise begünstigt, daß eine schlechte Fehlerkorrektur erreicht wird. Das erfindungsgemäße Übertragungsmaterial oder Schreibmaschinenband kann zum Schreiben oder Drucken eines Buchstabens oder Zeichens verwendet werden, und dieser Buchstabe kann anschließend, wenn er falsch ist, durch adhäsiven Kontakt entfernt werden. Durch das erfindungsgemäß vorliegende erste Modifiziermittel ist der Film spröde und das Harz haftfähiger für die zu beschreibende Oberfläche gemacht, wobei aber das Harz nicht in die Fasern der zu beschreibenden Papieroberfläche eindringt und selbsthaftend ist Mit der Zeit tritt eine erhöhte Haftung an den Papierfasern ein, wodurch das Bild dauerhafter wird.
Eine Korrektur von falsch geschriebenen Buchstaben odei Symbolen kann durch adhäsive Entfernung von der Oberfläche des beschriebenen Blattes oder Papiers unter Vf irwendung eines Materialteils, das eine adhäsive Oberfläche aufweist, vorgenommen werden, wenn die
■ ο adhäsive Oberfläche auf den falsch geschriebenen Buchstaben aufgepreßt wird. Die adhäsive Oberfläche des Korrekturmaterials haftet an dem Buchstaben, und beim Abziehen des Korrekturmaterials von dem Papier wird der Buchstabe mit abgezogen.
Das in der Farbschicht verwendete Harz muß in modifiziertem Zustand bis zu einem Grad kohäsiv sein, zu welchem es die Farbschicht zur Entfernung zusammenhält und nicht krümelt da die adhäsive Oberfläche des Korrekturmaterials nur in Kontakt mit einer Oberfläche der Farbschicht kommt. Wenn das Harz ei ien unzureichenden kohäsiven Effekt hat. wird nur der frei liegende Teil des falschen Buchstabens entfernt, und der Rest der Bildfarbschicht bleibt an dem beschrifteten Blatt haften, und es bleibt so ein restliches
^s Bild. Di: Kohäsion der Farbschicht muß größer als die Affinitä: der Farbschicht für das Papier oder die Schreib· Oberfläche sein. Die Farbschicht muß so zusamrr engesetzt sein, daß die Adhäsion eher eine Oberflä;henadhäsion zwischen der Farbe und dem
yo Papier als eine viskose Penetration der Papierfasern oder Bi netzung der Papierfasern mit der Farbschicht ist. Vorzugsweise werden keine Farbstoffe zum Färben der Farbschicht verwendet da Farbstoffe im allgemeinen ein Einfärbvermögen besitzen und eine Einfärbung
3s vermieden werden soll. Farbstoffe bedeuten nur Farbmi tel, die in anderen Komponenten der Farbgemische löslich sind.
Die adhäsiven Korrekturmaterialien,deren Verhalten sich am vorteilhaftesten erwiesen hat, sind Unterlagen, vorzugsweise aus Polyethylenterephthalat, die mit einem Klebstoff auf Kautschuk- oder Acryl-Basis beschieltet sind. Im allgemeinen scheinen Siliconklebematerialien nur begrenzt brauchbar oder nur auf bestimmen Papieren verwendbar zu sein. Wenn die Adhäsionsanziehung tür die Farbe diejenige der Farbe für das Papier nicht übersteigt tritt nur eine teilweise Entfernung des falschen Buchstabens auf.
Gern iß einer besonderen Ausführungsform kann das Erfordernis von Zusatzmitteln zur Erhöhung der Kantenbegrenzung ausgeschaltet werden, und eventuelle nachteilige Wirkungen von einigen der erforderlichen Modifii ierungsmaterialien können vermieden werden, und zwar durch die Verwendung eines besonderen l.ösungsmittelgemisches.
-S5 Hierbei wire" das Band aus einem Lösungsmittclgcmisch mit verhältnismäßig hohen Mengenanteilen an Toluol jnd entsprechend herabgesetzten Mengenanteilen an sopropanol gebildet d. h, die Farbschicht wird aus einem Lösungsmittelgemisch von Toluol und
i.r, Isopropanol mit einem verhältnismäßig hohen Gehalt an Toluol zur Kontrolle von eventuellen nachteiligen Wirkungen von Modifizierungsmitteln ohne Herabsetzung \on deren erwünschten Eigenschaften aufgebracht.
'-. Im folgenden soll die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh -ungsformen näher erläutert werden.
Die folgenden Erläuterungen der Funktion der besonderen Materialien stellen einen Versuch einer
guten Erklärung dar, da die Zwischenwirkungen nicht vollständig geklärt sind.
Die Farbschicht des Übertragangsmaterials oder Bandes wird aus sorgfältig ausgewählten Materialien zubereitet, die die besondere Eigenschaft ergeben, daß die Farbschicht im wesentlichen vollständig durch Adhäsion von dem SchreibbSatt, auf welche i die Farbe beim Schreibmaschinenschreiben übertragen wurde, entfernbar ist Die Eigenschaften der Materialien, die erforderlich sind, um ein Band des Typs, bei dem eine adhäsive Entfernung möglich ist, herzustellen, werden gemäß dem bisherigen Wissen hierüber erklärt.
Der Hauptbestandteil der Farbe oder Farbschicht des Bandes mit Korrekturmöglichkeit ist ein Harz. Das Harz muß eher ein hartes Harz als ein wachsartiges Harz sein. Außerdem muß das Harz ein Harz sein, das in einem Lösungsmittel löslich ist, damit die Farbzusamjnensetzung in einer Lösungs/Dispersions-Form in einer flüchtigen Trägerflüssigkeit aufgebracht werden kann.
Es wurde gefunden, daß das Harz zur Erzielung der erforderlichen Kohäsion in der Farbschicht ein filmbildendes Harz sein sollte, das einen hohen Grad an flexibler Integrität besitzt und nicht so leicht zerbrökkelnd oder flockig ist, daß es abblättert oder krümelt wie Wachs. Zur Erzielung der erforderlichen Adhäsion «wischen dem druckempfindlichen adhäsiven Material und der Farbe muß das Harz durch die meisten zur Herstellung von druckempfindlichen adhäsiven Materialien, beispielsweise Kautschuke und Acrylmaterialien, leicht benetzbar sein.
Das Harz ist vorzugsweise von der Form, die trotz des Kontaktes mit dem Papier und den Papierfasern nicht in die Oberfläche des Papiers eindringt. Diese Eigenschaft ist von Bedeutung, da sie die verhältnismäßig leichie Entfernung eines falsch geschriebenen Buchstabens ermöglicht.
Das Harz wirkt als Träger, Haltemittel oder Bindemittel für andere Bestandteile der Farbschicht.
Zu typischen Harzen, welche die oben angegebenen Eigenschaften besitzen, gehören Celluloseacetat-butyrat mit einer durchschnittlichen Viskosität von 3,8 Poise, einem durchschnittlichen Gehalt von 5,0% Acetylgruppen, 49% Butyrylgruppen und 0,5% Hydroxylgruppen, einem durchschnittlichen Äquivalen".gewicht von 3400 und einem Schmelzbereich von 165 bis 175°C, Polyesterharz, insbesondere ein lineares gesättigtes Polyesterharz mit einem Molekulargewicht im Bereich von 20 000 bis 30 000, das in der Firmenschrift der Goodyear Tire and Rubber Company mit dem Titel »Vitel, Polyester solution resins« beschrieben ist, Acrylcopolymere, die in der Firmenschrift C-IlA der Polyvinyl Chemicals beschrieben sind, Polyamide, die in der Firmenschrift Nr 446A der Emery Industries Inc. beschrieben sind, sowie im Handel erhältliches flexibleres Cclluloseacetat-butyrat.
Wie ersichtlich ist, besitzt jedes der oben angeführten Materialien seine eigenen besonderen physikalischen und chemischen Eigenschaften. Jedes dieser Harze ist zur Herstellung eines Farbgemisches für adhäsivL Korrektur geeignet, doch kann eines unter gegebenen Umständen vorteilhafter als das andere sein und unterschiedlich auf verschiedenen Papieren wirken.
Bevorzugt wird ein in der Firmenschrift der Emery Industries Inc. beschriebenes Polyamid auf Basis von Diphenolen und dimeren Säuren, welches einen Erweichungspunkt von etwa 98 bis 1020C, eine Viskosität bei 160° von 26 bis 34 P und eine Aminzahl von 5,2 mg KOH/g und eine Säurezahl von 2,5 mg
KOH/g sowie eine Dichte von etwa 039 g/cm3 aufweist.
Um das Harz zur Erzielung einer scharfen Zeichetibegrenzung nach Beaufschlagung mit der Type ausreichend leicht zerreibbar oder brüchig zu machen, ist es erforderlich, die Zugfestigkeit des durch das Harz nach Abscheidung aus einem Lösungsmittel gebildeten Films herabzusetzen. Es ist erwünscht, ein übermäßiges Erweichen des Harzes zu vermeiden, da Erweichen das Harz wachsartiger oder wachsähnlicher macht und seine Entfernbarkeit von der Papieroberfläche herabsetzt Die Schwächung der Zugfestigkeit oder Herabsetzung der Zugfestigkeit des durch das Harz gebildeten Films scheint ein Ergebnis des die Neigung der Polymerketten des Harzes zur Verflechtung herabsetzenden Zusatzes zu sein. Diese herabgesetzte Verflechtung der Molekularketten in dem Harz setzt aie filmbildende Eigenschaft bis zu einem Punkt herab, bei welchem der Film im Vergleich zu seinem nichtmodifizierten Zustand leicht bricht. Das erfindungsgemäß gewälte Modifizierungsmittel zur Herabsetzung der Zugfestigkeit des Harzes ist ein Mineralöl. Mineralöle können innerhalb eines verhältnismäßig breuen Bereiches von Viskositäten und Eigenschaften gewählt werden, um den für jedes einzelne Harz erforderlichen Modifizierungsgrad zu erreichen. Ein bevorzugtes Mineralöl ist Weißöl.
Um die Farbschicht besser ablösbar von der Trägerunterlage, die im allgemeinen ein Polyäthylenfilm, jedoch auch irgendein anderer üblicher Film sein kann, zu machen, kann vorteilhaft ein zweites Modifiziermittel zugesetzt werden. Es muß jedoch noch eine verhältnismäßig hohe Neigung, am Papier zu haften, bestehen
Vorzugsweise können die Freisetzungseigenschaften dem Farbgemisch durch Zugabe von gemischten Fettsäureoxtylestern während der Zubereitung verliehen werden. Diese wirken als Weichmacher oder Plastfizierungsmittel in dem klassischeren Sinne, da sie das Harzmaterial so modifizieren, daß es eine Haftfähigkeit an dem Papier besitzt, die erhöht ist, jedoch nicht so stark, daß das Haftvermögen für Papier so groß wäre, daß die Bilder nicht durch kräftiges Inkontaktbringen ihrer frei liegenden Oberfläche mit einer adhäsiv beschichteten Oberfläche entfernt werden können. Zu anderen bekannten Modifizierungsmitteln gehören Weichmacher oder Plastifizierungsmittel vom Fettsäureestertyp, wie beispielsweise Isopropylpalmitat und Butylstearat.die ähnlich wirken.
Zu Zusätzen, die außerdem gegebenenfalls zugegeben werden können, gehört ein Polyglykoldiepoxid-Material. Die Zugabe eines solchen Materials, das in »Dow Bulletin Dow Flexable Epoxy resins« beschrieben ist. dient zur weiteren Verbesserung der Kantenbegrenzung der während der Schreibslufe erzeugten Bilder durch eine schwache Erweichung des Harzes, wobei die Entfernbarkeit nicht herabgesetzt wird.
Zu weiteren möglichen Zusätzen zur Lösung eines isolierten Problems gehört die Zugabe eines synthetischen Wachses, insbesondere eines synthetischen Wachses auf Glykolbasis. Die Zugabe von synthetischen Wachsen zu der Farbzusammenseizung hat die Wirkung, eine ölwanderung zünder Farboberfläche zu verhindern, wenn eine größere Menge Mineralöl als Härtungs- und Sprödmachungszusatz verwendet wird. Eine ölwanderung bringt Probleme bezüglich der Handhabung mit sich, und das Band läuft nicht korrekt in einer Schreibmaschine. Eine solche Menge Mineralöl ist in manchen Fällen für eine adäquate Modifikation
des Harzes erforderlich, so daß ein Wanderungsproblem auftritt, das zu Oberflächenkonzentrationen an Mineralöl führt.
In allen Zusammensetzungen ist es erforderlich, ein Färbemittel vorzusehen, wenn die überführte Farbs-hicht im Konirast zu dem Papieruntergrund sichtbar sein soll. Zu bevorzugten Materialien zur Farbgebung gehört Ruß. Andere mögliche Materialien sind anders gefärbte Pigmente, die in den gewählten modifizierenden ölen nicht löslich sind. Organische Farbstoffe können als Pigmente verwendet werden, wenn sie in den modifizierenden Ölen unlöslich sind.
Es wurde gefunden, daß Feuchtigkeit ein Faktor mit starkem Einfluß bei der Herstellung des Bandes für adhäsive Korrektur ist. Die Rolle, die die Feuchtigkeit spielt, ist nicht völlig geklärt, doch wird angenommen, daß es sich um einen Effekt auf die Filmstruktur des filmbildenden Harzes, wenn es sich aus dem Lösungsmittelträger während des Trocknens zur Bildung der Farbübertragungsschicht abscheidet, handelt. Es wurde gefunden, daß, wenn die Feuchtigkeit zu hoch oder zu niedrig ist, die Entfernung des gedruckten Zeichens unvollständig und unannehmbar ist. Es wird angenommen, daß durch das Verdampfen des Lösungsmittels aus der Farbzusammensetzung die Temperatur der mit dem Farbgemisch beschichteten Bahn auf einen solchen Wert herabgesetzt wird, daß eine kleine Menge Feuchtigkeit aus der Atmosphäre auf der Oberfläche des Bandes beim Trocknen des Lösungsmittelgemisches kondensiert. Es wird angenommen, daß die Bildung von Wassertröpfchen oder Feuchtigkeitsstellen auf der Oberfläche der Farbschicht die Bildung eines diskontinuierlichen Films beeinflußt und auch die Art, in der die Materialien der Farbzusammensetzung abgeschieden werden, beeinflußt. Brauchbare Ergebnisse bezüglich der Entfernung werden erhalten, wenn die Feuchtigkeit in dem Herstellungsraum derart ist, daß der Fiim mit dem Farbgemisch beschichtet und dann Luft ausgesetzt wird, die etwa 0.005 bis etwa 0,012 kg Wasser je kg trockener Luft enthält. Beste Ergebnisse wurden im Bereich von etwa 0,006 bis 0,009 kg Wasser je kg trockener Luft erhalten.
Bei der obengenannten besonderen Ausführungsform wird die Farbschicht durch Lösungsmittelbeschichtung aus einem Lösungsmittelgemisch von Toluol und Isopropanol mit einem verhältnismäßig hohen Verhältnis von Toluol zu Isopropanol aufgebracht. Es wurde zunächst angenommen, daß nur geringe Mengen an Toluol tragbar wären. Das Toluol hat die Wirkung, das Mineralöl in Lösung zu bringen, was in einem reinen Isopropanolsystem nicht eintritt, und daß eine Erhöhung an Toluol nachteilig wäre, doch hat sich gezeigt, daß eine solche eine günstige Wirkung auf die Feuchtigkeitsempfindlichkeit der Farbschicht hat Durch Verwendung eines Lösungsmittelgemisches, wie es hier beschrieben ist, wird das Weglassen von Komponenten, die als Kantenbegrenzungsverschärfungsmittel und ölwanderungsverhinderungsmittel wirken, ermöglicht
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Aus Gründen der Einfachheit wird ein vollständiges stufenweises Herstellungsverfahren für eine Zusammensetzung beschrieben, wobei bemerkt sei, daß die anderen Zusammensetzungen in der gleichen oder m analoger Weise unter Verwendung der genannten anderen Materialien, verschiedenen Mengen oder anderen Lösungsmitteln hergestellt werden. Alle Bestandteile sind mit einein Prozentsatz angeführt der de η
Prozentsatz des betreffenden Bestandteils in dem vollständigen trockenen Farbgemisch oder der trockenen Farbschicht darstellt. Die Materialien werden in analoger Weise zu der des ersten Beispiels zubereitet, wobei die Mengen und Mengenanteile der Lösungsmittel eingestellt werden.
Beispiel 1 Feststoffe Prozent
satz
Gewichts
teile
Polyamidharz, beschrieben in der
Firmenschrift 446 A der Emery
28,6 30
Mineralöl (Weißöl-Standard Nr. 34) 23,8 25
Weichmacher (Gemischte Fett-
säureoctylester)
19 20
Pigment (Ruß, beschrieben in der 28,6 30
Firmenschrift »Cabot Carbon
Black Pigments for Ink. Paint.
Plastics. Paper)
Das Polyamidharz wird in einem Lösungsmittelgemisch von etwa 5/6 Isopropanol und '/6 Toluol gelöst. Die bei der Herstellung der Harzlösung verwendete Menge des Gemisches beträgt etwa zwei Gewichtsteile Lösungsmittelgemisch zu ein Gewichtsteil Harz Emerez 1533. Nach vollständigem Lösen des Harzes werden ein Teil Ruß und ein Teil Isopropanol je drei Teile Harzlösung zugegeben. Das Gemisch wird dann etwa 9 Stunden oder so lange, bis eine ausreichende Mahlfeinheit erhalten ist, gemahlen und abgeführt und filtriert. Ein Lösungsmittelgemisch mit einem Lösungsmittelverhältnis von 3,4 Teilen Isopropanol zu ein Teil Toluol wird hergestellt. Zu fünf Teilen des obigen Lösungsmittelgemisches werden ein Teil des Weichmachers und 1,25 Teile Weißöl Standard Nr. 34 zugegeben, und es wird gründlich gemischt. Zu diesem Gemisch werden 7,5 Teile der obigen Dispersion und 11.5 Teile des Lösungsmiuelgemisches unter Rühren zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird dann auf eine Unterlage, vorzugsweise einen 0.019-mm-Film aus Polyäthylen hoher Dichte, als Schicht aufgebracht. Das Gemisch wird bei 18 bis 38C C. vorzugsweise bei Zimmertemperatur, bis zu einem Beschichtungsgewicht von etwa 2.3 bis 3.3 g/m2 aufgebracht und in einem Trockner bei einer Temperatur von etwa 38 bis 60rC getrocknet. Die Feuchtigkeit wird bei etwa 0,006 bis etwa 0,009 kg Wasser je kg trockener Luft während der Beschichtung und Trocknung erhalten.
Die folgenden Beispiele können generell gemäß den oben in der Zusammensetzung der Lösungsmittelgemische in bezug auf die anderen Bestandteile beschriebenen Mengenanteilen hergestellt werden, wobei der Gewichtsprozentsatz von jedem Bestandteil des gesamten trockenen Farbüberzugs angegeben ist
Beispiel 2 Mineralöl (schweres Mineralöl) 35% Polyamidharz wie in Beispiel 1 35%
Pigment wie in Beispiel 1 25% Modifizierungsmittel
6s (synthetisches Wachs auf Glycolbasis) 5%
Die obigen Materialien werden unter Anwendung der Arbeitsweisen von Beispiel 1 zusammengebracht und zu
709 522/200
einem Gemisch mit 20% nichtflüchtigen Bestandteilen mit einem Lösungsmittelgemisch zubereitet, das ein Gemisch von 1,1.1-Trichloräthan und Isopropanol in einem Verhältnis von 1 : 7 ist. Dieses Gemisch wird dann auf einen 0,019-mm-Film aus Polyäthylen hoher Dichte gegossen und zu einem Übertragungsmaterial getrocknet.
Beispiel 3
Plastifizierungsmittel (hiopropylpalmitat) 10%
Mineralöl (Weißöl-Standard Nr. 34) 25%
Harz wie in Beispiel 1 35%
Pigment wie in Beispiel 1 25% ölwanderung verhütendes Mittel
(synthetisches Wachs auf Glycolbasis) 5%
Dieses Gemisch wird nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 hergestellt und aus einer Lösung mit 20% nichtflüch.igen Bestandteilen in Isopropanol auf einen 0,019 mm dicken Film aus Polyäthylen hoher Dichte aufgebracht.
E) e i s ρ i e I 4
Plastifizierungsmittel (Butylstearat) 10%
Mineralöl (Weißöl-Standard Nr. 34) 25%
Harz w'.e in Beispiel 1 35%
Pigment wie in Beispiel 1 25% ölwanderung verhütendes Mittel
(synthetisches Wachs auf Glycolbasis) 5%
Die obigen Materialien werden mit Isopropanol zu einer Lösung mit 20% nichtflüchJigen Bestandteilen nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 zubereitet und auf einen 0,019 mm dicken Film aus Polyäthylen hoher Dächte gegossen, um ein Übcrtragungsrnaterial zu bilden.
Beispiel 5
Mineralöl (Weißöl. beschrieben in der
Firmenschrift Nr. 668 der Penn-Drake) 25%
Harz wie in Beispiel 1 45%
Pigment wie in Beispiel 1 25% Ölwanderung verhinderndes Mittel
(synthetisches Wachs auf Glycolbasis) 5%
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird das Gemisch mit Isopropanol zu einer Lösung mit 20% michtflüchtigen Bestandteilen verarbeitet und auf einen 0,019 mm dicken Unteriagsfilm aus Polyäthylen hoher Dichte als Schicht aufgebracht
Beispiel 6
Mineralöl wie in Beispiel 5 2920M
Harz wie in Beispiel 1 53.7% Pigment (Graphit) 9.8%
Pigment wie in Beispiel Ί Z4% ölwanderung verhinderndes Mittel
(synthetisches Harz auf Glycolbasis) 4.9%
Die obigen Materialien werden ebenfalls nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 zu einer Lösung mit 20% nichtflüchtigen Bestandteilen in Isopropanol verarbeitet und auf einen 0,019 mm dicken Un«tr!agsfilm aus Polyäthylen hoher Dichte gegossen, um ein Übertragungsmaterial zu bilden.
Beispiel 7
Plastifizierungsmittel (Kokosöl) 20%
Harz wie in Beispiel 1 50%
Pigment (stark gefärbter Ruß
mit kleiner Teilchengröße,
erhältlich von der Columbia Carbon) 25%
ölwanderungsverhütendes Mittel
(synthetisches Harz auf Glycolbasis) 5%
Dieses Gemisch wird mit Isopropanol zu einei Lösung mit 20% nichtflüchtigen Bestandteilen verarbeitet und auf einen 0,019 mm dicken Film aus Polyäthylen hoher Dichte gegossen.
Beispiel 8
Mineralöl (öl niederer Viskosität, beschrieben in der Firmenschrift Nr. 668
der Pennsylvania Refining Co.) 5%
Plastifizierungsmittel
(beschrieben in der Firmenschrift P-131
der Tennessee Eastman) 40%
Celluloseacetat-propionat-Harz
(alkohollösliches Propionatharz,
beschrieben in »American Ink Maker.
Januar 1969) 43%
Pigment wie in Beispiel 7 12%
Die obigen Materialien werden nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 mit Äthanol verarbeitet, um eine Lösung mit 20% nichtflüchtigen Bestandteilen zu bilden und dann auf einen etwa 0,009 mm dicken Film aus Polyäthylenterephthalat gegossen, um ein Übertragungsmaterial zu bilden.
Beispiel 9
Polyamidharz wie in Beispiel 1 35%
Mineralöl (Weißöl-Standard Nr. 34) 20%
Weichmacher wie in Beispiel 1 15%
Pigment wie in Beispiel 1 25%
ölwanderung verhinderndes Mittel (synthetisches Wachsauf Glycolbasis) 5%
Epoxyharz (Lösung von Polyglycoldiepoxid. beschrieben in »Dow Bulletin Dow Fiexable Epoxy Resins«) 1 Teil je
100 Teile Lösungsmittel
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird ein Gemisch mit 20% nichtflüchtigen Bestandteilen unter Verwendung von Isopropanol und Toluol hergestellt
und in einer Menge von 0,8 kg je Ream auf eine 0,019 mm dicke Polyäthylenfolie aufgetragen und im Ofen bei 49° C getrocknet Das Harz wird in einem Isopropanol/Toluol-Gemisch in einem Verhältnis von 5:1 zu einer Lösung mit einem Gehalt von 1K
ι Feststoffen gelöst Der zugegebene Lösungsmittelrest ist nur IsopropanoL Isopropanol wird in einer solchen Menge verwendet daß ein Endverhältnis von Toluol zu Isopropanol in der Beschichtungslösu.ng von etwa 1 :46.125 vorliegt
Beispiel 10
Es wird wie in Beispiel 1 gearbeitet doch wird ein Verhältnis von Toluol zu Isopropanol in der Beschich-
11 12
tungslösung von etwa 1 :4 verwendet. Dieses Verhältnis bezeichnet werden, sind von der Minnesota Mining and ist außerordentlich vorteilhaft. Brauchbare Ergebnisse Manufacturing Company erhältlich (diese Bänder sind werden auch mit einem Prozentbereich von 20% Toluol im Bulletin »Scotch" Brand Industrial Tapes« beschrie- und 80% Isopropanol mit einer Toleranz von ±5% ben). Ein Klebeband, das mit Produkt Nr. 7321 erhalten, wobei alle Prozentangaben bezüglich Lo- s bezeichnet wird, ist von der Borden Inc. Chemical sungsmittel als Gesamtlösungsmittelgehalt der zur DivisiDn erhältlich (beschrieben in Institutional Brochu-Beschichtung fertigen Farbe angegeben sind. reNr. 169IB)undein Klebeband, das als Produkt Nr. 440 Bei der Entfernung von durch Aufschlag einer Type bezeichnet wird, ist von der Nashua Corporation, gedruckten Buchslaben mit irgendeinem der oben Nashua. New Hampshire, erhältlich,
zubereiteten Übertragungsmaterialien wurde gefunden, i0 Bei der Zubereitung und Herstellung der obigen daß es mehrere Klebebänder gibt, die besonders Bänder sollten das Beschichtungsgewicht, die Feuchtigbrauchbar sind. Druckempfindliche Klebebänder, die keit, die Farbtemperatur und die Trocknungstemperatumit den Bezeichnungen Y9272 und 853 und 351 ren vorzugsweise gemäß Beispiel 1 gehalten werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ί. Übertragungsmaterial, bestehend aus einer dünnen flexiblen Unterlage und einer auf dieser angeordneten, ein mi{ Modifiziermittel versehenes hartes filmbüdendes, nicht wachsartiges Harz und ein Farbmittel enthaltenden Farbübertragungsschicht, die vollständig auf eine Schreibunterlage übertragbar und danach erforderlichenfalls durch adhäsiven Kontakt mit einem Korrekturmaterial wieder von der Schreibunterlage entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbübertragungsschicht das Harz, Mineralöl als erstes Modifiziermittel für das Harz, ein Pigment oder is einen in den Modifiziermitteln unlöslichen organischen Farbstoff sowie gegebenenfalls ein die Haftung an der Schreibunterlage verminderndes rweites Modifiziermittel enthält.
  2. 2. Übertragungsmaterial nach Anspruch 1, da- :o durch gekennzeichnet, daß es als hartes filmbüdendes nicht wachsartiges Harz ein Celluloseacetat-butyrat, ein Acrylcopolymeres. ein Polyamid oder einen Polyester enthält.
  3. 3. Übertragungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, ;> dadurch gekennzeichnet, daß es Fettsäureester oder gemischte Feitsäure-Octylester als zweites Modifiziermittel enthält.
  4. 4. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß es in der \o Farbübertragungsschicht zusätzlich ein Mittel zum Verhindern der Ölwanderung aufweist.
  5. 5. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbübertragungsschicht 20 bis 55 Gew.-% des is harten filmbildenden, nicht wachsartigen Harzes, 20 bis 65 Gew.-% der Modifiziermittel und 5 bis 30 Gew.-°/o des Pigments und/oder Farbstoffes enthält.
  6. 6. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in Form eines Schreibmaschinenbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbübertragungsschicht
DE2335838A 1972-08-03 1973-07-13 Übertragungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2335838C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00277696A US3825470A (en) 1972-08-03 1972-08-03 Adhesively eradicable transfer medium
US00277543A US3825437A (en) 1972-08-03 1972-08-03 Adhesively eradicable transfer medium

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2335838A1 DE2335838A1 (de) 1974-02-21
DE2335838B2 true DE2335838B2 (de) 1977-06-02
DE2335838C3 DE2335838C3 (de) 1981-05-07

Family

ID=26958548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2335838A Expired DE2335838C3 (de) 1972-08-03 1973-07-13 Übertragungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (14)

Country Link
AR (1) AR202189A1 (de)
AU (1) AU472882B2 (de)
CH (1) CH578431A5 (de)
DD (1) DD107640A5 (de)
DE (1) DE2335838C3 (de)
DK (1) DK136850B (de)
ES (1) ES417497A1 (de)
FI (1) FI59951C (de)
FR (1) FR2194570B1 (de)
GB (1) GB1424459A (de)
IL (1) IL42642A (de)
NL (1) NL174808C (de)
NO (1) NO138760C (de)
SE (1) SE391488B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531035A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-06 Canon K.K., Tokio/Tokyo Druckempfindliches transfermaterial

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2010515B (en) * 1977-12-15 1982-04-15 Ibm Ribbon for non-impact printing
US4260664A (en) * 1978-11-27 1981-04-07 Columbia Ribbon & Carbon Mfg. Co., Inc. Transfer elements and process
US4289670A (en) * 1979-12-20 1981-09-15 International Business Machines Corporation Pressure sensitive correction composition and method of use
DE3409936C1 (de) * 1984-03-17 1985-12-05 Pelikan Ag, 3000 Hannover Farbband
EP0620120B1 (de) * 1988-06-06 1999-03-17 Oki Electric Industry Co., Ltd. Farbstoffband
CN115157895B (zh) * 2022-07-22 2024-01-02 浙江龙游道明光学有限公司 一种彩色色带及其制作方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3463697A (en) * 1966-02-23 1969-08-26 Ibm Reusable transfer medium with print characteristics comparable to filled ink
DE6902468U (de) * 1968-01-24 1969-09-25 Abrogio Cuneo Schreibmaschinenband auch zur korrektur von tippfehlern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531035A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-06 Canon K.K., Tokio/Tokyo Druckempfindliches transfermaterial

Also Published As

Publication number Publication date
DE2335838A1 (de) 1974-02-21
NO138760B (no) 1978-07-31
SE391488B (sv) 1977-02-21
FI59951C (fi) 1981-11-10
FR2194570A1 (de) 1974-03-01
FI59951B (fi) 1981-07-31
AU5863573A (en) 1975-01-30
CH578431A5 (de) 1976-08-13
DE2335838C3 (de) 1981-05-07
DD107640A5 (de) 1974-08-12
GB1424459A (en) 1976-02-11
NL7309913A (de) 1974-02-05
AR202189A1 (es) 1975-05-23
NL174808B (nl) 1984-03-16
FR2194570B1 (de) 1976-04-30
AU472882B2 (en) 1976-06-10
NO138760C (no) 1978-11-08
ES417497A1 (es) 1976-03-16
IL42642A (en) 1976-11-30
IL42642A0 (en) 1973-10-25
NL174808C (nl) 1984-08-16
DK136850C (de) 1978-05-22
DK136850B (da) 1977-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19606839C2 (de) Mehrschichtiges, flexibles Übertragungsband, ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung in einem Handgerät
DE2335838C3 (de) Übertragungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1278454B (de) Vervielfaeltigungs- oder kopiersystem
DE1914273B2 (de) Bildzeichentraeger, dessen zeichen durch druck auf eine unterlage uebertragbar sind und verfahren zu dessen herstellung
DE3222455C2 (de)
DE3531035C2 (de)
DE2365171B2 (de) Schreibtinte
DE2315295A1 (de) Raster-uebertragungsfolie
DE3873372T2 (de) Tintenzusammensetzung und druckempfindliches kopiermaterial.
DE2042618A1 (de) Verfahren und Aufzeichnungsmaterial zum Aufzeichnen von Informationen
DE2117214C3 (de) Druckempfindliches Farbblatt, -band o.dgl
DE965129C (de) Weichmacherfreie oder nur wenig Weichmacher enthaltende Polyvinylchloridfolien, die Tinte oder Druckfarbe festzuhalten vermoegen
DE2457623B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsmaterials und das dabei erhaltene Trockenübertragungsmaterial
DE3854548T2 (de) Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial.
DE2117075C3 (de) Druckempfindlicher Farbüberträger
DD254586A1 (de) Korrekturmittel fuer aufzeichnungsmaterialien
CH637780A5 (en) Process for producing signs
DE1147244B (de) Umdrucktraeger und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2404535C3 (de) Ubertragungsmaterial
DE2756392A1 (de) Trockenuebertragungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE1810359C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsmaterials
DE1471709A1 (de) Durchschreibematerial
DE1302853B (de)
DE7113536U (de) Farbüberträger
DE1546317A1 (de) Radierfaehiges Papier

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee