DE2404535C3 - Ubertragungsmaterial - Google Patents

Ubertragungsmaterial

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DE2404535C3 DE19742404535 DE2404535A DE2404535C3 DE 2404535 C3 DE2404535 C3 DE 2404535C3 DE 19742404535 DE19742404535 DE 19742404535 DE 2404535 A DE2404535 A DE 2404535A DE 2404535 C3 DE2404535 C3 DE 2404535C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Übertragungsmaterial und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Übertragungsmaterial, das mit einer Beschichtungszusammensetzung versehen ist, die von dem Übertragungsmaterial auf einen Aufzeichnungsträger übertragen werden kann. Die Übertragung kann durch Druckeinwirkung oder durch die Einwirkung von Druck und Wärme erfolgen. Der erforderliche Druck kann durch einen Typenanschlag oder auch durch andere Markierungsvorrichtungen, die in ausgewählten Bereichen einen Druck zu erzeugen vermögen, ausgeübt werden, und zwar entweder auf die Rückseite des die zu übertragende Beschichtungszusammensetzung aufweisenden Übertragungsmaterials oder auf die Rückseite des Aufzeichnungsträgers, wodurch die Beschichtungszusammensetzung örtlich
7. Übertragungsmaterial nach Anspruch 6, da- so von dem Übertragungsmaterial gelöst und die gelöste durch gekennzeichnet, daß die Beschichtungszu- Beschichtungszusammensetzung auf den Aufzeichnungsträger übertragen wird.
Übertragungsmaterialien wie
sammensetzung 15 bis 25 Gewichtsprozent Polysiloxangummi, 15 bis 25 Gewichtsprozent Polysiloxanharz, 2 bis 20 Gewichtsprozent des visuell und/oder maschinell feststellbaren Stoffes, 1 bis 5 Gewichtsprozent Wachs und 2 bis 7 Gewichtsprozent Polyäthylen oder dessen Copolymer enthält.
8. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlepapier und
Schreibmaschinenbänder sind selbstverständlich seit langem bekannt und in Verwendung. In den letzten Jahren entstand zunehmend ein Bedarf an einem Übertragungsmaterial, mit dem verschiedene Arten von Druckmarkierungen auf Aufzeichnungsträger übertragen werden können, die in Datenverarbei-
Polysiloxangummi ein Molekulargewicht innerhalb 60 tungsgeräten bearbeitet und abgelesen werden können.
eines Bereichs von 200000 bis 1000000 besitzt.
9. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysiloxanharz ein Molkulargewicht innerhalb eines Bereichs von 300 bis 100000 besitzt.
10. Übertragungsmaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylen oder dessen Copolymer ein Mole-Aus diesem Grunde wurden spezielle Übertragungsblätter und Druckbänder entwickelt, um die bei den Datenverarbeitungsgeräten auftretenden Anforderungen zu befriedigen. Solche Übertragungsmaterialien werden beispielsweise benötigt für den Druck maschinell lesbarer Belege, wie Schecks, Einzahlungsbelege oder Kreditkarten, die magnetisch oder optisch lesbare Symbole tragen. Das Drucken von magnetisch oder
optisch lesbaren Symbolen ist ein in der heutigen Geschäftswelt allgemein gebräuchlicher und sehr wichtiger Vorgang. Die Anwendung, von speziellen Schrifttypen, die sowohl vom Menschen als auch von Maschinen, d. h. auf magnetischem, elektronischem oder optischem Wege, gelesen werden können, gestattet eine starke Flexibilität bei der Verarbeitung von Informationen und hat zu der Entwicklung verschiedenartiger Vorrichtungen und Systeme zur Bearbeitung verschiedenartiger Informationsträger geführt.
Eines der schwerwiegendsten Probleme, die bei den auf Aufzeichnungsträger gedruckten Markierungen auftreten, ist die Verschmierbarkeit dieser Markierungen. Diese neigen bei der im Geschäftsleben üblichen Handhabung der bedruckten Aufzeichnungsträger und bei deren Bearbeitung in Datenverarbeitungsgeräten zum Verwischen oder Verschmieren. Dieses Problem des Verschmierens muß selbst noch bei den in letzter Zeit entwickelten Übertragungsmaterialien in Kauf genommen werden. Beim Auftreten van ao verwischten Zeichen ist die Zuverlässigkeit der richtigen Erkennung beim maschinellen Ablesen dieser Zeichen sehr stark beeinträchtigt, obwohl die visuelle Lesbarkeit solcher Zeichen nur geringfügig beeinträchtigt ist.
Bei der Herstellung und Verwendung von beschichteten Übertragungsmaterialien bestand schon immer ein Bedürfnis an einem Material, das nach dem Übertragungsvorgang ein gutes Haftvermögen zwischen dem Aufnahmematerial, d. h. dem Aufzeichnungsträger, und der übertragenen Beschichtung besitzt. Aus diesem Grunde wurden bisher sehr häufig Wachse verwendet, die bezüglich dieser Anforderungen zufriedenstellende Ergebnisse zeigten. Es hat sich aber gezeigt, daß ein mit den übrigen Bestandteilen der Beschichtungszusammensetzung gemischtes Wachs das Haftvermögen zwischen dem faserigen oder porösen Substrat und der Beschichtungszusammensetzung fördert und somit eine vollständige Übertragung der Beschichtung von dem faserigen Substrat auf das Aufnahmemedium verhindert wird. Zur Lösung dieses Problems brachte man das Wachs als dünnen Überzug auf die Beschichtung auf, so daß das Wachs zwar für ein Zusammenwirken mit dem Aufnahmemedium zur Verfügung stand, aber das faserige Substrat nicht berührte und dadurch das Ablösen der Beschichtung von dem letzteren nicht beeinträchtigen konnte. Eine weitere bekannte Entwicklung zur Lösung des genannten Problems war die Verwendung eines Polysiloxans zur Erleichterung des Ablösens der Beschichtung von dem Substrat. Es zeigte sich jedoch, daß die Verwendung des Polysiloxans nicht die nachteilige Wirkung beseitigen konnte, die durch das Vermischen des Wachses mit den übrigen Bestandteilen der Zusammensetzung entstand. Wenn sowohl der das Haftvermögen steigernde Bestandteil als auch der das Ablösen begünstigende Bestandteil in einer aus einer einzigen Schicht bestehenden Beschichtungszusammensetzung kombiniert wurden, wirkt die eine Komponente jeweils der anderen entgegen. Aus diesem Grunde wurden die das 6t> Haftvermögen steigernde Komponente und die das Ablösen erleichternde Komponente nur jeweils in zwei getrennten Schichten der Beschichtung verwendet, wodurch die Herstellungskosten und die Komplexität des Übertragungsmaterials erhöht werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß dann, wenn ein Polyäthylen oder ein Copolymer desselben, der ein Polysiloxan und ein Wachs enthaltenden Übertragungsbeschichtungszusammensetzung zugesetzt wird, dieses Material die unerwartete Eigenschaft erhält, daß einerseits das Ablösen der Zusammensetzung von dem Substrat erleichtert und andererseits das Haftvermögen der Beschichtungszusammensetzung an dem Aufnahmemedium erhöht wird.
Das das Ablösen und das Haftvermögen erhöhende Material liegt in der trockenen Beschichtung in Form einzelne» Teilchen vor und wird nicht durch Lösungsmittel, die zur Herstellung der Beschichtungszusammensetzung verwendet werden, aufgelöst. In Folge der zweifachen Wirkung des genannten Zusatzstoffes kann die Beschichtungszusammensetzung in Form einer einzigen Schicht aufgetragen werden, ohne daß die einzelnen Stoffe einander entgegenwirken. In Folge des das Ablösen erleichternden Stoffes vermag sich die Beschichtung leicht von dem Substrat zu lösen und haftet nach dem Ablösen auf Grund des die Haftung erhöhenden Stoffes fest an dem Aufnahmemedium.
Ein weiterer Vorteil, der sich durch den teilchenförmigen Zusatzstoff ergibt, wenn dieser gleichmäßig innerhalb der Beschichtung verteilt ist, besteht darin, daß die Teilchen an der Außenfläche der Beschichtung etwas hervorstehen und dem Übertragungsmaterial eine erhöhte Verrutsch- und Schmierfestigkeit verleihen.
Das erfindungsgemäße Übertragungsmaterial wird durch ein Verfahren hergestellt, bei dem die einzelnen Komponenten der Beschichtungszusammeiisetzung zusammen in eiaer einzigen Schicht unter Zuhilfenahme eines flüchtigen organischen Lösungsmittels auf einen geeigneten Träger aufgebracht werden. Die flüssige Beschichtungszusammensetzung wird gleichmäßig über den Träger verteilt, wonach das flüchtige organische Lösungsmittel verdampft wird, wobei auf dem Träger die übertragungsfähige Beschichtungszusammensetzung zurückbleibt.
Die Erfindung betrifft somit ein Übertragungsmaterial, bestehend aus einem Träger, dessen eine Seite mit einer bei Druckeinwirkung auf eine Aufnahmefläche eines Aufzeichnungsträgers übertragbaren Beschichtungszusammensetzung versehen ist und die ein Polysiloxan, einen visuell und/oder maschinell feststellbaren Stoff und ein Wachs enthält.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungszusammensetzung außerdem ein Polyäthylen oder ein Copolymer desselben enthält und daß die einzelnen Stoffe in der Beschichtung in Form einer homogenen Mischung vorhanden sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Übertragungsmaterial können auf einen Aufzeichnungsträger gedruckte Markierungen mit zufriedenstellender Wisch- und Abriebbeständigkeit erzielt werden, wie dies erforderlich ist, wenn der bedruckte Aufzeichnungsträger den im Geschäftsverkehr üblichen Handhabungen sowie auch der Bearbeitung in Datenverarbeitungsgeräten unterworfen wird.
Es liegt auf der Hand, daß je nach der Art des in der Beschichtungszusammensetzung enthaltenen visuell und/oder maschinell feststellbaren Stoffes die erzeugten Markierungen visuell oder mit optischen, fotoelektrischen, magnetischen oder elektrischen Mitteln oder auch mit irgendwelchen anderen Mitteln zum Feststellen des in der Beschichtung enthaltenen Stoffes abgelesen werden können. Das Übertragungsmaterial kann eine farbige übertragbare Beschichtungszusammensetzung besitzen, die dazu verwendet werden kann, um farbige Strichmarkierungen auf einen Aufzeich-
nungsträger, beispielsweise auf ein Etikett, zu drucken, Mischungen solcher Wachse in Frage, solange diese wie diese beispielsweise im Handel zur Identifizierung Wachse stabil, schmelzbar, emulgierbar oüer in einem von Waren verwendet werden. Lösungsmittel dispergierbar sind, sowie den erforder-
Die Beschichtungszusammensetzung des erfindungs- liehen Härtegrad und den oben bezeichneten Schmelzgemäßen Übertragungsmaterials enthält im allgemei- 5 bereich besitzen.
nen 3 bis 40 Gewichtsprozent eines Polysiloxangum- Das das Ablösen und das Haftvermögen verbes-
mis, 10 bis 60 Gewichtsprozent eines Polysiloxanhar- sernde Material ist Polyäthylen oder ein Copolymer von zes, 1 bis 65 Gewichtsprozent eines visuell und/oder Polyäthylen mit einem Erweichungspunkt innerhalb maschinell feststellbaren Stoffes, V2 bis 10 Gewichts- eines Bereiches von 82 bis 132 C vorzugsweise zwiprozent Polyäthylen oder ein Copolymer desselben, io sehen 93 und 121°C, bestimmt nach ASIM E-28, und Die obengenannten Gewichtsprozentangaben beziehen mit einer Teilchengröße zwischen 0,1 und 5,0 μτη sich auf das gesamte Trockengewicht der übertragbaren bezogen auf den durchschnittlichen Durchmesser. Beschjchtungszusammensetzung. Außerdem soll dieses Material eine Harte von 0,5 bis
Vorzugsweise enthält die Beschichtungszusammen- 90, vorzugsweise von 0,5 bis 2,5, bestimmt nach ASTM Setzung 15 bis 25 Gewichtsprozent des Polysiloxan- 15 D-5, und ein Molekulargewicht von 1000 dis 12000, gummis, 15 bis 25 Gewichtsprozent des Polysiloxan- vorzugsweise von 1500 bis 6000, besitzen, harzes, 2 bis 20 Gewichtsprozent des feststellbaren Geeignete, das Ablösen und das Haftvermögen verStoffes, 1 bis 5 Gewichtsprozent des Wachses und 2 bessernde, Stoffe sind unter anderen: Polyäthylen, bis 7 Gewichtsprozent Polyäthylen oder ein Copolymer Äthylen-Vinylacetat-Copolymer, Atnylen-Alkylmethdesselben. »0 acrylat-Copolymer, bei dem die Alkylgruppen bei-
Der Polysiloxangummi kann ein Molekulargewicht spielsweise weniger als 5 Kohlenstoffatome besitzen, innerhalb eines Bereiches von 200000 bis 1000000, vor- Äthylen-Alkylacrylat-Copolymer, bei dem die Alkylzugsweise von 300000 bis 700000, besitzen. Er kann gruppen beispielsweise weniger als 5 Kohlenstqfftaome entlang der Polysiloxankette beispielsweise mit Alkyl- besitzen, Äthylen-Vinylchlorid-Copolymer, Athylengruppen, wie Methyl- oder Äthylgruppen, oder mit 25 Propylen-Copolymer und Copolymere von Polyäthylen Arylgruppen, wie Phenyl-oder Tolylgruppen, oder mit und Acrylsäure. Bevorzugt werden folgende Stoffe Alkenylgruppen, wie Vinyl- oder Propenylgruppen oder verwendet: Polyäthylen, Athylen-Vn.ylacetat-Copolymit Mischungen derselben substituiert sein. mer, Äthylen-Athylmethacrylat-Copolymer und Äthy-
Das Polysiloxanharz kann ein Molekulargewicht len-Vinylchlorid-Copolymer.
innerhalb eines Bereichs von 300 bis 100000 besitzen. 30 Unter dem Ausdruck »visuell und/oder maschinell Es kann innerhalb der vernetzten Polysiloxan-Struktur feststellbarer Stoff«, wie er in der Beschreibung und in beispielswiese mit Alkylgruppen, wie Methyl- oder den Patentansprüchen verwendet wird, sollen beliebige Äthylgruppen, oder mit Arylgruppen, wie Phenyl- oder Stoffe verstanden werden, die magnetisch, durch elek-Tolylgruppen, oder mit Alkenylgruppen, wie Vinyl- tromagnetische Mittel, durch Feststellen der elektri- oder Propenylgruppen oder mit Mischungen derselben 35 sehen Leitfähigkeit, durch visuelle, optische oder fotosubstituiert sein. elektrische Mittel oder auch durch andere Mittel, die
Das für die Erfindung verwendete Wachs hat einen die Eigenschaft eines Materials festzustellen vermögen, Schmelzpunkt innerhalb eines Bereichs von 60 bis abgetastet werden können. Es kann ein anorganischer 105°C, vorzugsweise innerhalb von 69 bis 93°C, be- oder organischer Stoff verwendet werden, wie z. B. ein stimmt nach ASTM D-127. Geeignete Wachse sind 40 magnetisches Material, ein Farbstoff sowie beliebige natürliche Wachse, wie Carnauba- und Montanwachs andere feststellbare Stoffe, die mit der Beschichtungsund Mischungen dieser Wachse, synthetische Wachse, zusammensetzung verträglich sind, wie hydrierte, Amid-, chlorierte, Alkylen- oder Olefin- Geeignete visuell oder maschinell feststellbare Stoffe
wachse oder verschiedene andere Wachse bzw. Wachs- sind unter anderem: magnetische Metalloxide, wie mischungen; und Erdölwachse, wie mikrokristalline 45 Eisenoxid, Kobaltoxid, Chromoxid und Nickeloxid; und Paraffinwachse und Mischungen hiervon. Pulver von Metallen oder Legierungen, wie Bronze,
Mit dem hier verwendeten Ausdruck Wachs soll rostfreier Stahl, Eisen, Kobalt, Nickel und Chrom; eine Klasse von Wachsen bezeichnet werden, die durch Farbstoffe, wie Phthalocyanine, Rhodamine, Xaneinen bestimmten Härtegrad — bestimmt nach einem thene, Kristallviolettlacton und Malachitgrünlacton; Nadel-Eindring-Test ASTM D-1321 —gekennzeichnet 50 Pigmente wie Kadmiumgelb, Chromgelb, Titandioxid ist. Bei diesem Test wird die Eindringtiefe einer be- und Zinkoxid; und verschiedene Farbmaterialien, wie schwerten Nadel in eine Wachsprobe gemessen. Bei Rußschwarz, leitender Kohlenstoff, Holzkohle, dem Nadel-Eindring-Test wird eine Wachsprobe auf Die oben aufgeführten Stoffe sind nur ein kleiner
eine 17° C über ihrem Schmelzpunkt liegende Tempe- Teil der für das erfindungsgemäße Übertragungsratur erwärmt und dann durch Abkühlen auf 25° C 55 material möglichen visuell oder maschinell feststellverfestigt. Danach wird die Härte mittels einer Norm- baren Stoffe. Die oben aufgeführten Stoffe können Nadel gemessen, die unter einer Belastung von 100 g jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander 5 see auf die Wachsprobe einwirkt. Die Tiefe, mit der oder in Kombination mit anderen geeigneten nicht die Nadel innerhalb des Meßintervalls von 5 see in die besonders aufgeführten Stoffen verwendet werden. Der Wachsprobe eindringt, wird in Zehntel Millimeter an- 6o visuell und/oder maschinell feststellbare Stoff braucht gegeben. Wenn die Nadel 0,2 mm in das Wachs ein- lediglich für den gewünschten Abtastvorgang geeignet dringt, dann besitzt das Wachs einen Härtegrad von 2. sein, soll eine möglichst hohe Beständigkeit gegen Ver-Beträgt die Eindringtiefe der Nadel 0,8 mm, dann be- schmieren besitzen, wenn die Beschichtungszusammensitzt das Wachs einen Härtegrad von 8 usw. Für die Setzung auf den Aufzeichnungsträger übertragen wur-Erfindung sind solche Wachse geeignet, die einen Härte- 65 de, und er soll mit der Beschichtungszusammensetzung grad von 0,5 bis 10. vorzugsweise von 1 bis 9, auf- verträglich sein.
weisen. Als Wachse kommen tierische, mineralische, Der Träger für die übertragungsfähige Beschich-
Erdöl-, synthetische oder pflanzliche Wachse oder tungszusammensetzung kann auf ein dünnes Material
wie eine Folie, eine Faser- oder Papierbahn, auf ein Andere geeignete organische Lösungsmittel sind Iso-Papierblalt, ein Band oder auf einen Textilträger auf- propylalkohol, Isobutylalkohol, Heptanol, Jsoamylgebracht werden. Als bevorzugter Träger wird ein Film acetat, Äthylamylketon, Diisobutylketon, Kohlenaus Polyäthylenterephthalat verwendet. Selbstver- stofftetrachlorid, Kohlenstoffdisulfid und Mischungen ständlich können mit gleichem Erfolg auch andere 5 hiervon. Der Polysiloxangummi und das Polysiloxan-Träger verwendet werden. So können beispielsweise harz sollen in dem flüchtigen Lösungsmittel löslich auch Cellulosematerialien, Papier, Cellophan, Nylon, oder zumindest teilweise löslich sein, so daß der PoIy-Hydrochlorid-Gummi, Polyäthylen und Polypropylen siloxangummi und das Polysiloxanharz innig miteinin Form von Folien, Faserbahnen, Blättern, Bändern ander vermischt wird. Unter Berücksichtigung dieses oder Textilbahnen verwendet werden. Der Träger soll io Kriteriums kann eines der obengenannten Lösungseine Dicke von etwa 5 bis 50 μηι, vorzugsweise von mittel oder eine Mischung derselben ausgewählt weretwa 7 5 bis 20 μηι besitzen. Der Träger soll so be- den. Das oben aufgeführte Verfahren zur Herstellung schaffen sein, daß die übertragungsiähige Beschich- des erfindungsgemäßen Übertragungsmaterials kann tungszusammensetzung vor dem Übertragungsvorgang beliebig variiert werden und stellt keinesfalls eine Einderselben auf das Aufzeichnungsmaterial an dem Trä- 15 schränkung der Erfindung dar.
ger mit ausreichender Festigkeit haftet, sich jedoch Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger
beim Übertragungsvorgang von ihm zu lösen vermag. Beispiele noch näher erläutert.
Die Dicke des Trägers ist begrenzt, um zu gewähr- Beispiel 1
leisten, daß die Beschichtungszusammensetzung bei v
der Übertragung auf dem Aufzeichnungsträger Mar- 20 Magnetisches Eisenoxid enthaltendes Ubertragungs-
kierungen mit scharfen genau definierten Kanten er- material wird in der folgenden Weise unter Verwen-
gibt Die Festigkeits- und anderen Eigenschaften des dung der in der folgenden Tabelle beschriebenen flüs-
Trägers sollen möglichst gleichmäßig sein, um eine sigen Beschichtungszusammensetzung hergestellt,
gleichmäßige Übertragung der Beschichtungszusam- Beschichtungszusammensetzung
mensetzung auf den Aufzeichnungsträger zu gewahr- *5 f f
leisten. Bestandteile der Beschich-
Die den visuell und/oder maschinell feststellbaren tung
Stoff enthaltende übertragungsfähige Beschichtung- Bestandtclc rmt^^ ohne^
zusammensetzung kann zur Herstellung des erfin-
dungsgemäßen Übertragungsmaterials auf folgende 3° poIysiloxan-Gummi (1) Weise auf den Träger aufgebracht werden. Das Wachs po|ysiloxan-Harz (2) und der das Ablösen und das Haftvermögen unter- Polyäthylen (3) stützende Stoff werden in 10 bis 25% des flüchtigen Paraffinwachs (4) organischen Lösungsmittels dispergiert. Die Disper- Schwarzes magnetisches sion wird unter fortgesetztem Rühren erwärmt, bis das 35 Eisenoxid Wachs und der genannte Zusatzstoff gelöst sind. Die Toluol
Wärmequelle wird nunmehr abgeschaltet und das Summe System wird wiederum unter fortgesetztem Rühren ·-. · durch rasches Zusetzen des restlichen Lösungsmittels 1. Em p.methylpolys.loxangurnm, mit einem m.ttabeekühlt Durch diesen Vorgang wird der genannte 40 leren Molekulargewicht von 340000 bis 390000 und Zusatzstoff inForm!feiner Teilchen aus der Wachs- einer William-Plastizitäts-Nummer von 75 bis 120 gelösung ausgefällt D-r in Bewegung gehaltenen Dis- messen nach ASTM D-926 bei Raumtemperatur und persion dieses Zusatzstoffes wird nunmehr der Poly- einer Zeitdauer von 3 min.
sHoxaneummi das Polvsiloxanharz und der visuell 2. Ein Hydroxy-aushartendes Methyl-Phenyl-Ha«
Su^SÄÄb« Stoff (im folgenden 45 mit einem OH-Geha.t von 1 % und einem Molekular-
der Einfachheit halber Markierungsstoff genannt) zu- gewichtsbereich von 300 bis 100000. Dieses Harz hat
g«etzf Der SummVund das Harz' werden gelöst und einen Silicon-Feststoffgehalt von 59 Gewichtsprozent
der Markierunssstoff wird dispergiert. Die erhaltene in Toluol und eine Viskosität von 20 bis 50 cP bei
oTspe!^ wird8 Sieliweise in einer Kugelmühle so 25 C. Es ist in dem Dow Corning Bul.eUn 07-321 von,
lange gemahlen bis der Markierungsstoff ausreichend 50 Juni 1969 und in der USA.-Patentschnft 27 18 483
zerkleinert ist Die Teilchengröße kann beispielsweise beschrieben.
SSSSSSS ^SSSssSSäSS
werden *" wird.
V>- " .. . . erami,n«.tTiifn> kann auf den 4. Ein Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt vor
Äf ZS^tSjSSSftSt^ άϊ ^L o£n beschriebene flüssige Beschichtung^· ^SSSJ!S^^SS!SShaSx geeigneten *> sammensetzung ohne den Zusatzstoff wird hergestellt XSSSrSSSS^S. wSet woSeine durch Mischen des Polysilo^ngummis, des Polyflh^^J^BW Beschichtaneszusammensetzung siloxanharzes, des Wachses und des Toluols in euierc m^eSÄ^^s^^vtSugsweisevln 500 ccm-Erlenmeyerkolben unter I^ffigem,Ruh-„,Τ,Τ; 3 Zn TräßeTzurückbleibt. «n, wöbe eine Zusammensetzung mit gfcrchmaßigei
4,0 4,0
7,5 7,5
2,0
1,0 1,0
14,0 14,0
71,5 71,5
100,0 98,0
Stahl, der 40 cm3 Kugeln mit einem Durchmesser von 3 mm aus rostfreiem Stahl enthält bis zu einer Teilchengröße von etwa 3 μιη gemahlen. Der Mahlvorgang wird auf einer Farbmischvorrichtung durchgeführt.
Die flüssige Beschichtungszusammensetzung mit dem Zusatzstoff nach der vorliegenden Erfindung wird im wesentlichen in der gleichen Weise hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß vor dem Zusetzen der Polysiloxanmaterialien das Wachs und der Zusatzstoff erwärmt und in etwa 10 cm3 Toluol gerührt werden, um eine Lösung herzustellen. Anschließend wird die Lösung durch Zusetzen des restlichen Toluols ohne Erwärmen abgekühlt. Durch das Abkühlen werden feine Teilchen des Zusatzstoffes ausgefällt, so daß man eine Dispersion des Zusatzstoffes in einer Wachslösung erhält. Anschließend werden Gummi, das Harz und der Markierungsstoff zugesetzt, wie dies vorangehend beschrieben wurde.
Beide Beschichtungszusammensetzungen werden dann jeweils auf einen 8 bis 9 μηι dicken Polyäthylenterephthalatfilm aufgebracht und mit einer Rakel gleichmäßig über den Film verteilt, so daß man ein Beschichtungsgewicht der nassen Beschichtungszusammensetzung von etwa 2,8 mg/cm2 erhält. Nun läßt man das Toluol bei Raumtemperatur verdampfen, wonach man eine trockene übertragungsfähige Beschichtung mit einer Dicke von 5 bis 7,5 μπι auf dem Film erhält. Der beschichtete Film wird dann in Druckbänder geschnitten.
Die nach diesem Beispiel hergestelhen Druckbänder mit und ohne den Zusatzstoff wurden bezüglich der Druckeigenschaften miteinander verglichen, wobei sich zeigte, daß bei dem Druckband ohne den Zusatzstoff die Übertragung der Schicht unvollständig ist und die durch das übertragene Material dargestellten Markierungen verzerrte und unscharfe Kanten aufwiesen, während bei dem den Zusatzstoff enthaltenden Band die Beschichtung vollständig übertragen wurde und verzerrungsfreie, ausgezeichnet scharfkantige Markierungen erzielt wurden.
Beispiel 2
Dieses Beispiel entspricht dem Beispiel 1 mit der
Ausnahme, daß der Polyäthylen-Zusatzstoff des genannten Beispiels im vorliegenden Beispiel durch ein
Äthylenvinylacetat-Copolymer ersetzt wird. Dieses Material besitzt einen Erweichungspunkt von 102'C (ASTM E-28), eine Härte von 4,0 (ASTM D-5) und einen Vinylacetat-Gehalt von 10 Gewichtsprozent. Mit
ίο nach diesem Beispiel hergestellten Druckbändern durchgeführte Vergleichsversuche führten zum gleichen Ergebnis wie die Vergleichsergebnisse nach Beispiel 1.
Beispiel 3
Die in diesem Beispiel verwendeten Materialien sind nach Art und Menge die gleichen wie in Beispiel I1 jedoch mit der Ausnahme, daß das Paraffinwachs und das magnetische Eisenoxid des genannten Beispiels durch ein mikrokristallines Wachs bzw. durch Ruß-
ao schwarz ersetzt werden. Das mikrokristalline Wachs besitzt einen Schmelzpunkt von 85 bis 880C und ein Nadel-Eindringungsvermögen von 3 (ASTM D-1321). Mit dem den erfindungsgemäßen Zusatzstoff enthaltenden Übertragungsmaterial wurden wiederum eine voll-
»5 ständig Übertragung und einwandfreie scharfkantige Markierungen erzielt.
Beispiel 4
In diesem Beispiel werden nach Art und Menge die gleichen Materialien wie in Beispiel 1 verwendet, jedoch mit der Ausnahme, daß als Markierungsstoff ein magnetisches Kobaltpulver und als Zusatzstoff ein Äthylenacrylsäure-Copolymer verwendet wird. Dieses Copolymer besitzt einen Erweichungspunkt von 1070C (ASTM E-28), eine Härte von 2,0 (ASTM D-5) und einen Acrylsäuregehalt von etwa 40 Gewichtsprozent. Die Vergleichsversuche zeigten wieder, daß die der Zusatzstoff enthaltende Beschichtungszusammenset zung der Beschichtungszusammensetzung ohne der Zusatzstoff wesentlich überlegen ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Übertragungsmaterial, bestehend aus einem Träger, dessen eine Seite mit einer bei Druckeinwirkung auf eine Aufnahmefläche eines Aufzeichnungsträgers übertragbaren Beschichtungszusammensetzung versehen ist, und die ein Polysiloxan, einen visuell und/oder maschinell feststellbaren Stoff und ein Wachs enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungszusammensetzung außerdem ein Polyäthylen oder ein Copolymer desselben enthält und daß die einzelnen Stoffe in der Beschichtung in Form einer homogenen Mischung vorhanden sind.
    2. Übertragungsmaterial nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylen oder dessen Copolymer in der Beschichtungszusammensetzung in Form fein verteilter Feststoffteilchen enthalten ist. ao
    3. Übertragungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des Polyäthylens oder des Copolymers einen durchschnittlichen Durchmesser von 0,1 bis 5,0 μπι besitzen.
    4. Übertragungsmaterial nach einem der An- as Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Copolymere des Polyäthylens verwendet werden: Äthylen-Vinylacetat-Copolymer, Äthylen-Vinylchlorid-Copolymer, Äthylen-Propylen-Copolymer, Äthylen-Acrylat-Copolymer, Äthylen-Alkylacrylat-Copolymer, in dem die Alkylgruppen weniger als 5 Kohlenstoffatome besitzen, und Äthylen-Alkylmethacrylat-Copolymer, in dem die Alkylgruppen weniger als 5 Kohlenstoffatome besitzen.
    5. Übertragungsmaterial nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysiloxanmaterial eine Kombination aus einem Polysiloxangummi und einem Polysiloxanharz ist.
    6. Übertragungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtunsszusammensetzung 3 bis 40 Gewichtsprozent eines Polysiloxangummis, 10 bis 60 Gewichtsprozent eines Polysiloxanharzes, 1 bis 65 Gewichtsprozent eines visuell oder maschinell feststellbaren Stoffes, 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Wachses und 1 bis 10 Gewichtsprozent Polyäthylen oder eines Copolymers hiervon, bezogen auf das gesamte Trockengewicht der Beschichtungszusammensetzung, enthält.
    kulargewicht innerhalb eines Bereiches von 1000 bis 12000 besitzt.
    11. Übertragungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylen oder dessen Copolymer ein Molekulargewicht innerhalb eines Bereiches von 1500 bis 6000 besitzt.
    12. Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsmaterials nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Beschichtungszusammensetzung auf den Träger in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel aufgetragen werden, das anschließend verdampft wird, wodurch auf den Träger die Beschichtungszusammensetzung in Form einer einzigen Schicht zurückbleibt.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der flüssigen Beschichtungszusammensetzung auf den Träger das Polyäthylen oder dessen Copolymer durch Abkühlen als feine Teilchen aus der Lösung ausgefällt wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfällen des Polyäthylens oder dessen Copolymers aus einer Lösung des Polyäthylens bzw. des Copolymers und des Wachses in dem genannten organischen Lösungsmittel bewirkt wird, und daß die restlichen Komponenten der so erhaltenen Dispersion zugesetzt werden.
DE19742404535 1973-02-08 1974-01-31 Ubertragungsmaterial Expired DE2404535C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US33076673 1973-02-08
US00330766A US3857720A (en) 1973-02-08 1973-02-08 Polysiloxane coated transfer base

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2404535A1 DE2404535A1 (de) 1974-08-29
DE2404535B2 DE2404535B2 (de) 1976-05-13
DE2404535C3 true DE2404535C3 (de) 1976-12-23

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