DE2255936A1 - Spielwuerfel - Google Patents

Spielwuerfel

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DE2255936A1
DE2255936A1 DE19722255936 DE2255936A DE2255936A1 DE 2255936 A1 DE2255936 A1 DE 2255936A1 DE 19722255936 DE19722255936 DE 19722255936 DE 2255936 A DE2255936 A DE 2255936A DE 2255936 A1 DE2255936 A1 DE 2255936A1
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Germany
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cube
housing
game dice
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DE19722255936
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Geb Hohenegg Wilhelmine Frank
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ERWIN LEDWINKA FA
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    • A63F7/048Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers
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    • A63F2009/0491Customisable dice, e.g. with interchangeable or replaceable inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielwürfel.
  • Die Erfindung betrifft einen Spielwürfel.
  • Es sind Würfel bekannt, die aus Vollmaterial bestehen und an den Würfelfläche die entsprechenden Markierungen oder Bilder aufweisen. Bei einem Zahlenwürfel ist es auch bekannt, die Markierungen in entsprechenden Vertiefungen der Würfelfläche anzubringen, um die Fahrbabnutzung der Markierungen zu verringern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Würfel zu schaffen, der eine rationelle Herstellung bei einer Verschiedenheit von Ausführungen erlaubt, welche unterschiedlichen Spiel- und Unterhaltungszwecken dienen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelost durch ein Kunststoffgehäuse, das in Jeder Wilrfeifläche eine Ausnehmung aufweist, in welcher ein scheibenförmiger Einsatz angeordnet ist. Dieser scheibenförmige Einsatz ist erfindungsgemäß lösbar gehaltert. Gemäß einem weiteren Merkmal wird der Einsatz von einem Randwulst des Gehäuses übergriffen. Die Öffnungsfläche der Gehäuseausnehmung ist vorzugsweise angenähert gleich der Würfelfläche und die Formen der Gehäuseausnehmung und der Würfelflächen sind einander geometrisch ähnlich. Vorzugsweise sind die Wilrfelflächen kreisförmig ausgebildet, wobei die, zwischen je drei Würfelflächen gebildeten, Würfelecken entsprechenden Oberflächenabschnitte konvex gewölbt sind.
  • Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus einem dünnwandigen, hohlen, würfelförmigen Innenkörper, dessen Würfelaussenflächen die Bodenflächen der Ausnehmungen bilden, wobei sich an diese Würfelaussenflächen divergierende, zu der Gehäuseaussenwand fUhrende Wandabschnitte anschliessen, welche die Ausnehmungen seitlich begrenzen.
  • Erfindungsgemäß sind also im Gehäuse sechs Ausnehmungen mit möglichst großen Öffnungsquerschnitten vorgesehen, in denen Jeweils ein scheibenförmiger Einsatz herausnehmbar und austauschbar gehaltert ist. Aufgrund des Kunststoffmaterials wird der Einsatz in die Ausnehmung hineingedrückt, wobei ein selbsttätiges Einrasten eintritt. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht nun darin, daß ein und derselbe GehEusekörper tUr eine Vielzahl unterschiedlicher Einsätze benutzt werden kann. So können Einsätze mit Zahlenmarkierungen, wie auch solche mit Bildmotiven verwendet werden, dadurch, daß der Gehäuserandwulst die Oberfläche Jedes Einsatzes Ubergreift, ist diese Einsatzoberfläche gegenüber dem benachbarten Rand des Gehäuses zurückgesetzt, also vertieft. Der Einsatz kann daher erhabene, dh. von der Oberfläche vorstehende Markierungen aufweisen, die gleichwohl nicht Uber die Gehäuseoberfläche vorstehen, somit also bei Gebrauch geschützt liegen. Diese vorstehenden Markierungen vermitteln dem neuartigen WUrfel ein besonders ansprechendes Aussehen.
  • Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht nun darin,daß der scheibenförmige Einsatz hohl und mit kreisförmiger Bodenfläche ausgebildet ißt und einen durchsichtigen Deckel aufweist, daß im Boden des Einsatzes um den Umfang herum im Abstand angeordnete Fangmulden ftlr eine, im Innenraum des Gehäuses angeordnete Kugel vorgesehen sind und daß am Deckel des Einsatzes und/oder auf dem benachbarten Rand des Würfelgehäuses Markierungen für Jede Fangmulde des Einsatzes vorgesehen sind. Der Einsatz besteht vorzugsweise aus einem Topf mit Boden und Seitenrand, einem, den Seitenrand umgreifenden Flanschring und dem als Scheibe ausgebildeten Deckel, dessen Aussendurchmesser gleich dem des Flanschringes ist. Der kreisförmige Mittelabschnitt der Deckelinnenfläche ist gegenüber dem umgebenden Ringflächenabschnitt dessen Breite gleich der Flanschbreite des Flanschringes ist, zurückgesetzt und in die 30 gebildete Vertiefung ragt der Rand des Topfes hinein.
  • Der Flanschring dient dabei als Kontrastfläche zum besseren Ablesen der auf dem lurchsichtigen Deckel befindlichen Zihlenmarkierungen. Alternativ können sich die Zahlenmarkierungen aber alch auf dem Flanschring selbst befinden.
  • Mit dieser letztbeschriebenen Ausbildung wird der Spielwürfel zu einem Lottowürfel. So haben beispielsweise fünf Einsätze Jeweils acht Mulden und ein weiterer Einsatz neun Mulden. Von den dadurch gegebenen 49 Möglichkeiten werden durch die sich nach Jedem WUrfelwurf ergebende Würfellage 8 bzw. 9 Zahlen des jeweils im Vurfel oben liegenden Einsatzes ausgewählt. Die sich in diesem Einsatz auch bei zur Ruhe gekommenem Würfel noch bewegende Kugel fällt nach einer gewissen Zeit in eine der Mulden, die am benachbarten Ziffernrand ablesbar ist. Durch diesen Lottowürfel werden die WUrfelmöglichkeiten maßgeblich erhöht.
  • Eine weitere Einsatzmöglichkeit des neuartigen Spielwürfels besteht darin, daß dieser Würfel als Schlüsselanhänger ausgebildet ist und das die Anhängevorrichtung am Gehäuse lösbar befestigt ist. Es hat sich als praktisch erwiesen, den Schlüsselanhänger möglichst groß auszubilden, um die Schlüssel mögliChst leicht wiederfinden zu können. Der erfindungsgemäße Würfel läßt sich auch in großen Dimensionen noch rationell herstellen. Neben dieser Funktion des Schlüsselanhängers vermag der neuartige Würfel aber gleichzeitig dem Spielzweck zu dienen, da die Anhängevorrichtung mit den Schlüsseln leicht abgenommen und der Würfel damit als Spielwürdel in der vorbeschriebenen Weise benutzt werden kann.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht des neuartigen Zihlenwürfels, Figur 2 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Würfels, Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig.2, Figur 4 eine Schnittansicht des Würfels längs der Linie 4-4 der Figur 2, Figur 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5, der Figur 2, Figur 6 eine Schnittansicht durch einen Td1 des Würfels entsprechend Figur 3, jedoch in vergrößertem Maßstab, und Figur 7 eine Schnittansicht ähnlich Figur 5, jedoch mit einer anderzartigen Aufhängevorrichtung.
  • Der allgemein mit 10 bezeichnete Würfel gemäß Figur 1 hat sechs kreisförmige Würfelflächen, von denen in Figur 1 drei Würfelflächen sichtbar sind. Das Gehäuse 12 besteht aus einem einstückigen dünnwandigen Kunststoffkörper, dessen Ausbildung in einzelnen aus den nachstehenden Figuren hervorgeht. Wie in Figur 1 deutlich zu sehen ist, sind die "Würfelecken" zwischen jeweils drei kreisförmigen Würfelflächen als konvex gewölbte Abschnitte 14 ausgebildet Das Gehäuse 12 besteht aus einem Innenkörper 16 mit würfelförmigen Dimensionen. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Innenkörper 16 als Rohr mit quadratischem Querschnitt ausgebildet. Die Aussenflächen 18 dieses Innenkörpers 16 bilden die Bodenflächen von Ausnehmungen ausgehend 20, deren Querschnitte sich von diesen Bodenflächen 18/aufgrund von divergierenden, sich an die Innenkörperwände anschliessenden nach außen Seitenwandabschnitten 22/vergrößern. An den äusseren Enden dieser Seitenwandabschnitte 22 wird ein Randwulst 24 gebildet. Die Aussenfläche dieses Randwulstes 24 ist eine Ringfläche, die in den Figuren 1 und 2 mit 26 bezeichnet ist.
  • In jeder Ausnehmung 20 befindet sich ein herausnehmbar angebrachter Einsatz, der unterschiedlich ausgebildet sein kann.
  • In den Figuren ?, 3 und 6 ist ein Einsatz 28 dargestellt, der aus einem Topf 30, einem Flanschring 32 und einem, aus durchsichtigem Material bestehendem Deckel 34 besteht. Dieser Einsatz 28 hat einen äusseren Durchmesser, de etwas größer ist als der lichte Durchmesser, der durch den Randwulst 24 des Gehäuses gebildeten Öffnung ist. Daher kann der Einsatz in die Ausnehmung 20 hineingedrückt werden, wobei der Randwulst 24 den äusseren Rand des Einsatzes übergreift. Dabei wird der Einsatz an den divergierenden Gehäuseseitenwänden 22 gehalten.
  • Eine weitere Befestigung für den Einsatz 28 ist nicht erforderlich. Die Montage erfolgt also durch einfaches Hineindrücken in die Ausnehmung 20. Der Einsatz 28 kann auch leicht aus der Ausnehmung 20 wieder herausgenommen und durch einen Einsatz eines anderen Typs ersetzt werden, wenn dies gewünscht wird.
  • Die Einzelheiten des Einsatzes 28 ergeben sich aus Figur 6.
  • DerTopf 30 hat eine gewölbte Bodenfläche 36, deren Mittelbereich am höchsten liegt und die zum äusseren Umfang hin abfällt. An den, dem Rand 38 des Topfes 30 benachbarten Umfangsbereich des Bodens 36 ist eine Anzahl, im Abstand liegender Mulden 40 angeordnet, wobei sich zwischen Jeweils zwei Mulden 40 ein erhöhter Abschnitt 42 befindet. Im Innenraum des Topfes 30 befindet sich eine Kugel 44, die in Jeder der Mulden 40 autgenommen werden kann.
  • Der aus durchsichtigem Material bestehende Deckel 34 hat auf seiner Innenseite einen, gegenüber dem äusseren Rinflächenabschnitt zurückgesetzten Mittelabschnitt 44, in welchem der Rand 38 des Topfes eng hineinpaßt, so daß diese beiden Teile 30,34 im zusammengesteckten Zustand eine geschlossene Einheit bilden.
  • An derAussenseite des Deckels 34 sind Unterteilungsmarkierungen 46 vorgesehen, die im montierten Zustand zwischen Jeweils zwei Mulden 40 liegen. Die zwischen Jeweils zweier solcher Markierungen liegenden Felder des Ringflächenabschnittes 48 tragen Ziffern, wie sch aus Figur 2 ergibt. An der äusseren Umfangsfläche des nach oben gezogenen Randes 38 des Topfes 30 befindet sich unmittelbar unterhalb der Oberkante ein kleiner Vorsprung 50, der in eine entsprechende Einkerbung an der Unterseite des Deckels 34 paßt. Der Deckel und der Topf 30 können somit nur in einer einzigen relativen Drehstellung zueinander montiert werden, die durch das Eingreifen des Vorsprunges 50 in die genannte Einkerbung im Deckel definiert ist.
  • Da der Deckel durchsichtig ist, wird zur optischen Abdeckung der Ausnehmung 20 im Bereich des Ringflächenabschnitts 48 ein Flanschring 32 über den äußeren Umfang des Topfes 30 geschoben.
  • Dieser Flanschring stimmt im äusseren Umfang mit dem Deckel 34 überein, vorzugsweise wird der Flanschring 32 mit einer sich, von der Farbe des Topfes 30 unterscheidenden Farbe hergestellt. Auch sollte die Farbe des Flanschringes 32 einen Kontrast für die auf dem Ringnlichenabschnitt 48 des Deckels befindlichen Zahlen bilden.
  • In den Figuren ist Jeweils nur ein Einsatz 28 in einer der Ausnehmungen 20 dargestellt. Es versteht sich aber, daß in JederAusnehmung 20 ein solcher Einsatz vorhanden ist. Alle Einsätze sind im grundsätzlidien Aufbau identisch. Der Unterschied liegt lediglich im Deckel 34, welcher sich hinsichtlich der Zahlen auf dem Flächenabschnitt 48 von Einsatz zu Einsatz unterscheidet. Wenn bei dem Einsatz 28 acht Mulden 40 vorgesehen sind, so hätte ein derart ausgestatteter Würfel 48 Würfelmöglichkeiten. Einhierzulande bekanntgewordendes Lottosystem verwendet Jedoch 49 Möglichkeiten. Diesem System kann leicht dadurch Rechnung getragen werden, daß anstelle eines Einsatzes 28 ein solcher verwendet wirdg der statt acht, nunmehr neun Mulden aufweist, während die übrigen tUn! Einsätze die beschriebenen acht Mulden behalten.
  • Der WUrfel gemäß Figur 1 hat anstelle der Einsätze 20 gemäß Figuren 2 bis 6 Einsätze 21, die aus.esner Scheibe mit einem Durchmesser entsprechend demjenigen des Deckels 34 bestehen.
  • Auf dieser Scheibe sind Zahlenmarkierungen entsprechend Figur 1 in Form von, über die Ebene der Scheibenvorstehenden Vorsprüngen angebracht. Bei dieser Ausführung könnten Topf und entfallen. Es ist Jedoch auch möglich, die Scheiben an der Unterseite entsprechend dem Deckel 34 auszubilden und zur Montage des Einsatzes ebenfalls einen Topf 30 und einen Flanschring 32 zu verwenden.
  • Der in Figur 2 dargestellte Würfel ist zusätzlich 18 Schlüsselaufhänge ausgebildet und hat eine Aufhängevorrichtung 52, die aus einer Stange 54 besteht. welche am einen Ende einen Ring 56 zur Befestigung eines Schlüsselringes und am anderen Ende ein Gewinde hat, auf welches eine Hutmutter gS geschraubt ist.
  • Wie sich aus Figur 5 ergibt, besitzt das Gehäuse 12 an zwei, einander diametral gegenüberliegenden konvexen Würfeloberflächenabschnitten 14 Jeweils eine Bohrung 60,62. Beide Bohrungen 60,62 sind miteinander ausgefluchtet und weisen zur Würfelnitte hin.
  • Durch diese beiden Bohrungen 60,62 ist die Stange 54 bindurchgesteckt und an ihrem herausragenden Ende mit der Mutter 58 gesichert. Der normalerweise als Schlüsselanhänger dienende Würfel lOkann also licht zum Spielen verwendet werden, indem lediglich die Mutter 58 gelb St und die Haltestanga 54 herausgezogen wird.
  • Figur 7 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform. Hier ist, eine Aufhängevorrichtung 64 gezeigt, die aus einem Bügel besteht, der mit seinen beiden Enden in Sacklöcher oder Vortiefungen 66 unter Vorspannung eingreift. Diese Vertiefungen 66 sind ebenfalls in den konvexen Würfelflächenabschnitten 14 angeordnet, die den "Würfelecken" entsprechen, jedoch liegen diese beiden Vertiefungen nicht, wie bei der Ausführung gemäß Figur 5 an diametral gegenüberliegenden Stellen, sondern an diagonal gegenüberliegenden Stellen, befinden sich also in einer zur Würfelflächenebene parallelen Ebene. Auch diese Aufhängevorrichtung 64 kann mittels einer einzigen Spannbewegung aus dem Würfelgehäuse 12 gelöst werden, um den Würfel als Spielwürfel verwenden zu können.

Claims (17)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Spielwürfel gekennzeichnet durch ein Kunststoffgehäuse (12) das in Jeder Würfelfläche eine Ausnehmung (20) aufweist, in welcher ein scheibenförmiger Einsatz (21g28) angeordnet ist.
2. Spielwürfel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dr scheibenförmige Einsatz (21;28) lösbar gehaltert ist.
3. Spislwürfel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Einsatz (21;28) von einem Randwulst (24) des Gehäuses übergriffen wird.
4. Spielwürfel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsfläche jeder Gehäuseausnehmung (20) angenähert gleich einer Würfelebenenfläche ist.
5. Spielwürfel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen der Gehäuseausnehmung t20) und der Würfelflächen einander geometrisch ähnlich sind.
6. Spielwürfel nach einem derAnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfelflächen kreisförmig ausgebildet sind und die zwischen Je drei Würfelflächen gebildeten Gehäuseoberflächen-abschnitte (14) konvex gewdlbt sind
7. Spielwürfel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,'dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (12) aus einem dünnwandigen, hohlen würfelförmigen Innenkörper (16) besteht, dessen Würfelaussenflächen die Bodenflächen der Ausnehmungen (20) bilden und daß sich an diese Würfelaussenflächen divergierende, zu der Gehäuseaussenwand führende Wsndabschnitte t22) anschliessen, welche die Ausnehmungen (20) seitlich begrenzen.
8. Spielwürfel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Einsatz (28) hohl und mit'kreisförmiger Bodenfläche ausgebildet ist und einen durch sichtigen Deckel- (34) aufweist, daß im Boden (30) des Einsatzes (28) um den Umfang herum im Abstand angeordnete Fangmulden (40) für eine im Innenraum des Einsatzes angeordnete Kugel (44) vorgesehen sind und daß am Einsatz und/oder auf dem benachbarten Rand des Würfelgehäuses (12) Markierungen zur jede Fangmulde (40) des Einsatzes vorgesehen sind.
9. Spielwürfel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (28) aus einem Topf (30) mit Boden (36) und Seitenrand (38), einem, den Seitenrand (38) umgreifenden Flanschring (32) und dem, als Scheibe ausgebildeten Deckel (34) besteht, dessen Aussendurchmesser gleich dem des Flanschringes (32) ist.
10. Spielwürfel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Mittelabschnitt (44) der Deckelinnenfläche gegenüber dem umgebenden Ringflächenabschnitt (48), dessen Breite gleich der Flanschbreite des Flanschringes (32) ist, zuruckgesetzt ist und in die so gebildete Vertiefung der Rand (38) des Topfes (30) hineinragt.
11. Spielwürfel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen für die Milden (40) d.s Topfes (30) auf dem Ringflächenabschnitt (48) des Deckels (34) vorgesehen sind.
12. Spielwürfel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen auf der Oberseite des Flansches des Flanschringes (32) vorgesehen sind.
13. Spielwürfel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ei Topfrand (38) und an des, die Markierungen trqenden IISrper (34 bzw. 32) des Einsatzes (30) drehverhindernde Vorsprünge (50) undvertiefungen vorgesehen sind.
14. Spielwürfel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schlüsselanhänger ausgebildet ist und daß die Anhängevorrichtung (52;64) am Gehäuse (12) lösbar angebracht ist.
15. SpielwUrfel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens eine Befestigungsstele der Aufhängevorrichtung (52) an dem, einer Würfelecke entsprechenden Gehäuseabschnitt (14) befindet.
16. Spielwürfel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) an zwei einander diametral gegenüberliegenden, den Würfelecken entsprechenden Gehäuseflächenabschnitten (14) miteinander fluchtende, jeweils zum Würfelmittelpunkt weisende Bohrungen (60,62) aufweist, durch welche eine Stange (54) der Aufhängevorrichtung (52) hindurchgreift.
17. Spielwürfel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) an zwei einander diagonal gegenüberliegenden, den Würfelecken entsprechenden Gehäuseflächenabschnitten (14) jeweils ein Sackloch oder eine Vertiefung (66) aufweist, in welche die Enden eines mit Vorspannung eingesetzten Bügels der Aufhäng vorrichtung (64) eingreifen.
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