DE8132044U1 - Geduldspiel mit einer vielzahl von unterschiedlich markierten elementen - Google Patents
Geduldspiel mit einer vielzahl von unterschiedlich markierten elementenInfo
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Description
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10193/81 - Seite 3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Geduldspiel mit einer Vielzahl
von unterschiedlich markierten Elementen, die von einer Halterung bewegbar so gehalten sind, daß ihre Stellungen
zueinander veränderbar sind.
Geduldspiele dieser Art gibt es mehrere, z.B. den Würfel von Rubik. Diese Geduldspieie haben den Nachteil, daß
man nach einer gewissen Zeit das Spiel beherrscht, der Reiz der Neuheit erlahmt und die Spiele deswegen uninteressant
werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Geduldspiel zu schaffen, das neue
Spielmöglichkeiten bietet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Geduldspiel mehrere konzentrische Scheiben aufweist, die um
ihre gemeinsame Achse drehbar sind, daß jede Scheibe an ihrem Umfang mit mehreren in ümfangsrichtung hintereinanderliegenden,
gleichartigen Führungen für die markierten Elemente versehen ist, die eine Verschiebung der Elemente
in Achsenrichtung ermöglichen, daß die Elemente in Achsenrichtung im wesentlichen die gleiche Ausdehnung wie die
Scheiben haben, daß die Zahl der Elemente geringer ist als die Zahl... für die Plätze in dem Führungen vorgesehen sind,
und daß Anschläge zur Verhinderung einer Verschiebung von Elementen über die oberste oder unterste Scheibe hinaus
vorgesehen sind.
Bei diesem Geduldspiel hat man also mehrere Scheiben, die unabhängig voneinander angeordnet sind. Auf jeder dieser
Scheiben sind sind markierte Elemente angeordnet, die nach oben oder nach unten verschoben werden können.
Glawe, DeIf s, Moll & Partner - *p" 1*0i93/6i '"Seite 4
wenn auf der Nachbarscheibe ein Platz frei ist. Dieser freie Platz kann durch Drehen der entsprechenden Scheibe
nun an verschiedene Stellen gebracht werden. Auf diese Weise können die Elemente nicht nur in Achsenrichtung
bewegt werden, sondern auch in ümfangsrichtung. Auf diese
Weise können die unterschiedlich markierten Elemente gemischt werden. Die Aufgabe des Spielers besteht dann
darin, die unterschiedlich markierten Elemente durch Verschieben von Elementen und Drehen von Scheiben wieder in
die gewünschte ursprüngliche oder eine andere Anordnung zu bringen.
Die unterschiedlichen Markierungen können dabei z.B. unterschiedliche Farben sein. So könnten im geordneten
Zustand alle übereinander, d.h. in Achsenrichtung nebeneinander angeordneten Elemente die gleiche Farbe haben.
Schwieriger wird die Ordnung jedoch wiederherzustellen sein, wenn man nicht nur alle Elemente einer Farbe wieder
übereinander bringen muß, sondern wenn es dabei auch noch
auf die Reihenfolge dieser Elemente ankommt. Die Elemente können dafür entsprechend numeriert sein.
So kann man z.B. das Geduldspiel als Kalender ausbilden. Man sieht in diesem Falle sieben "Säulen" von Elementen
vor, von denen die erste einer Farbe mit eins, acht, fünfzehn, zweiundzwanzig, neunundzwanzig, die zweite,
die eine andere Farbe hat, mit zwei, neun, sechzehn, dreiundzwanzig, dreißig numeriert ist. Die weiteren
Säulen sind dann entsprechend numeriert. Unten oder oben können dann noch, da nicht alle Säulen die gleiche Anzahl
von Ziffern haben, leere Felde* der gleichen Farbe vorgesehen sein. Oben an einem feststehenden Ring können
noch die Wochentage angegeben sein.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ iÖi93/81- Seite 5
Damit Verschiebungen durchgeführt werden können, muß natürlich mindestens ein Feld frei bleiben. Wird vorgesehen,
daß die Zahl der Elemente nur um eins geringer ist als die Zahl, für die Plätze auf den Führungen vorgesehen
sind, so hat das Spiel einen besonders hohen Schwierigkeitsgrad.
Die Scheiben können z.B. Ringe sein, die auf einem Zylinder drehbar aufgesetzt sind. In diesem Falle erhält man einen
stabilen und einfachen Aufbau.
Die Scheiben müßten jeweils so gegeneinander verdreht werden, daß die Führungen überlappen, damit die Elemente
von einer Scheibe zu nächsten verschoben werden können. Dies kann dadurch erleichert werden, daß Rasteinrichtungen
für RastStellungen der Scheiben vorgesehen sind, in denen
die Führungen fluchtend übereinander angeordnet sind.
Wenn die Scheiben Ringe sind, die auf einen Zylinder aufgesetzt sind, so können die Rasteinrichtungen auf besondere
Weise dadurch erhalten werden, daß die Ringe auf ihrerInnenseite mit Ausnehmungen in Abständen, die den
Abständen zwischen Raststellungen entsprechen, und der Zylinder mit federnd in Richtung der Achse drückbaren
RastvorSprüngen versehen ist.
Der Zylinder kann z.B. ein oben offener Hohlzylinder sein. In diesem Fall kann das Geduldspiel auch als Halter für
Bleistifteund anderes Büromaterial verwendet werden. Dabei kann er gleichzeitig, wenn er mit der entsprechenden
Beschriftung versehen ist, als Kalender verwendet werden.
Oberhalb der obersten und unterhalb der untersten Scheibe
kann eine Anschlagscheibe zur Verhinderung einer Verschiebung von Elementen über die oberste bzw. unterste
• II 1)1
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10193/81 - Seite 6
Scheibe hinaus vorgesehen sein. In dieseün Falle können
alle drehbaren Scheiben gleich ausgebildet sein. Es ist nicht notwendig, die oberste und unterste drehbare Scheibe
anders, d.h. mit besonderen Anschlägen zu versehen, durch die verhindert werden sollj daß die Elemente herausfallen.
Wenn cas Geduldspiel einen mit einem Schlitz für Münzen
versehenen Deckel für den Hohlzylinder aufweist, so kann es auch als Sparbüchse verwendet werden. Dabei können
Befestigungseinrichtungen für den Deckel auf der Zylinderöffnung und der Zylinderunterseite vorgesehen sein. Will
man das Geduldspiel als Bleistifthalter oder dgl. verwenden, so kann man den Deckel auf der Zylinderunterseite
festdrehen, z.B. mit einem dafür vorgesehenen Bajonettverschluß. Wünscht man das Spiel als Sparbüchse zu verwenden,
wird der Deckel unten abgedreht und oben auf die öffnung des Zylinders aufgeschraubt.
Besonders einfache Führungen erhält man, wenn die Führungen T-förmige, in Umfangsrichtung in gleichen Abständen auf
den Scheiben angeordnete Stege aufweisen. Hinter diese T-förmigen Stege sind dann die Elemente eingeschoben, die
gegebenenfalls auch noch mit seitlichen Vorsprüngen versehen sein können, die hinter die T-förmigen Stege fassen,
damit die Vorderseite der Elemente soweit aus den Scheiben herausragt, daß die Elemente leichter anfaßbar und verschiebbar
sind.
Der Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des
Geduldspieles;
Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung wesentliche
Teile des Geduldspieles; und
Fig. 3 einen Teil einer Scheibe und ein markiertes
Element zur Verdeutlichung der Führung und Verschiebbarkeit dieses Elementes.
Die bevorzugte Ausführungsform der Fig. 1 hat allgemein
die Form eines Prismas mit vieleckiger Grundfläche. Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist auf einer Grundplatte
1 ein Zylinder 2 angebracht, der mit übereinander angeordneten beweglichen Zungen 3 versehen ist, die jeweils
einen aus der Zylinderfläche nach außen herausragenden Vorsprung 4 aufweisen. Auf den Zylinder sind
mehrere ringförmige Scheiben 5 aufgesetzt, von denen in Fig. 2 nur eine gezeigt ist. Dabei sind genauso viele
Scheiben 5 wie Zungen 3 mit Vorsprüngen 4 vorgesehen. Wenn alle Ringe 5 aufgesetzt sind, kann- ein Vorsprung .
jeweils in eine Ausnehmung 6 der inneren zylinderförmigen Fläche eines Ringes einrasten und so den Ring gegen Verdrehen
sichern. Wünscht man den Ring 5 jedoch zu drehen, so wird die Zunge 3 nach innen gedrückt. Erst dann, wenn
der Vorsprung 4 wieder in eine Rastausnehmung 6 einrastet, bewegt sich die Zunge wieder nach außen, so daß der Ring
in einer anderen Stellung einrastet. Da die Vorsprünge 4 und die Ausnehmungen 6 jeweils an gleichen Stellen angeordnet
sind, nehmen in der Raststellung alle Ringe einander
entsprechende Stellungen ein.
An der Außenseite sind die Ringe mit T-förmigen Stegen 7 versehen. Zusammen mit der ebenen Fläche 8 des Ringes,
• · ■
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10193/81 - Seite 8
die sich zwischen zwei Stegen 7 befindet, wird so ein
Raum gebildet, indem ein Element 9 in Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 10 eingeschoben werden kann. Dieses
Element 9 ist noch mit VorSprüngen 11 versehen, die hinter
die Vorspränge der T-förraigen Stege 7 greifen. Wie man
leicht sehen kann, kann das Element 9 nicht nur von oben in den Ring 5 eingeschoben werden, sondern auch nach unten
wieder herausgeschoben werden. Die Elemente 9 sind also in Vertikalrichtung,d.h. in Richtung der Achse verschiebbar.
Damit die Elemente 9 nicht nach oben oder unten herausfallen können, ragt die Grundplatte 1 genügend weit
seitlich über den Zylinder 2 hinaus. Um ein Herausnehmen nach oben zu verhindern, ist eine weitere Platte
12, die ähnlich wie die Grundplatte 1 ausgebildet sein kann, oben auf den Zylinder 2 aufgesetzt. Diese obere
Platte ist mit Bezeichnungen der Wochentage versehen, so daß das Geduldspiel, wenn die Elemente 9 noch mit
den Ziffern für die Tage versehen sind, als Kalender dienen kann.
Die obere Platte 12 ist mit einer öffnung 13 versehen,
so daß, wenn der Zylinder 2 hohl ist, das Geduldspiel im stehenden Zustand für die Aufbewahrung von Bleistiften
und dgl. dienen kann. Soll das Geduldspiel dagegen als Spardose verwendet werden können, so ist
ein Deckel 14, der mit einem Schlitz für Münzen 15 versehen ist, vorgesehen. Dieser Deckel ist mit
Elementen 16 eines Bajonettverschlusses versehen. Entsprechend der Elemente 17 sind am Deckel 12 und auch
an der Unterseite der Grundplatte 1 vorgesehen, damit der Deckel 14 bei Nichtgebrauch unten an der Grundplatte
1 befestigt werden kann.
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iiii ι« t ·
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10193/81 - Seite
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Feld, das mit 18 bezeichnet ist, für Elemente 9 freigelassen. In der
in Fig. 1 dargestellten Stellung kann man also das mit "7" bezeichnete Element bzw. auch noch das mit
"14", "21" usw. bezeichnete Element 9 nach oben schieben,
so daß der leere Platz 8 weiter nach unten bewegt wird. Anschließend kann man dann durch Drehen des Ringes mit
dem leeren Platz diesen leeren Platz in eine andere
"Säule" von Elementen 9 verschieben, um so das gewünschte
Spiel durchzuführen.
Claims (10)
1. Geduldspiel mit einer Vielzahl von unterschiedlich markierten
Elementen, die von einer Halterung bewegbar so gehalten sind, daß ihre Stellungen zueinander veränderbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß es mehrere konzentrische Scheiben (5) aufweist, die um ihre gemeinsame Achse (2) drehbar sind,
daß jede Scheibe (S) an ihrem Umfang mit mehreren in ümfangsrichtung hintereinanderliegenden, gleichartigen Führungen (7)
für die markierten Elemente (9) versehen ist, die eine Verschiebung der Elemente (9) in Achsenrichtung ermöglichen,
daß die Elemente (9) in Achsenrichtung im wesentlichen die gleiche Ausdehnung wie die Scheiben (5) haben, daß die Zahl
der Elemente (9) geringer ist als die Zahl, für die Plätze in dem Führungen (7) vorgesehen sind, und daß Anschläge
(1, 12) zur Verhinderung einer Verschiebung von Elementen (9) über die oberste oder unterste Scheibe (5) hinaus vorgesehen
sind.
2. Geduldspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahl der Elemente (9) um eins geringer ist als die Zahl, für die Plätze in den Führungen (7) vorgesehen sind.
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J Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ Voi9*3/81* - Seite 2
3. Geduldspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5) Ringe sind, die auf einen Zylinder (2)
aufgesetzt sind.
4. Geduldspiel nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Rasteinrichtungen (3, 4, 6) für Raststellungen der Scheiben (5) vorgesehen sind, in denen
die Führungen (7) fluchtend übereinander angeordnet sind.
5. Geduldspiel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5) auf ihrer Innenseite mit Ausnehmungen (6)
in Abständen, die Abständen zwischen Raststellungen entsprechen, und der Zylinder (2) mit federnd in Richtung
der Achse drückbaren Rastvorsprüngen (4) versehen ist.
6. Geduldspiel nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) ein oben offener Hohlzylinder ist.
7. Geduldspiel nach einer der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der obersten und unterhalb der untersten Scheibe (5) eine Anschlegscheibe (1, 12) zur
Verhinderung einer Verschiebung von Elementen (9) über die oberste bzw. unterste Scheibe (5) hinaus vorgesehen ist.
8. Geduldspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Schlitz (15) für Münzen versehenen Deckel (14)
für den Hohlzylinder (2) vorgesehen ist.
9. Geduldspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Befestigungseinrichtungen (16, 17) für den Deckel (14) auf der ZyIInderöffnung und der Zylinderunterseite vorgesehen
sind.
10. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führengen T-förmige, in Umfangsrichtung in gleichen Abständen auf dan Scheiben (5) angeordnete
Stege (7) aufweisen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US31333381A | 1981-10-20 | 1981-10-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8132044U1 true DE8132044U1 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=23215310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818132044 Expired DE8132044U1 (de) | 1981-10-20 | 1981-11-03 | Geduldspiel mit einer vielzahl von unterschiedlich markierten elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8132044U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4480619C1 (de) * | 1994-02-02 | 2002-03-21 | Gallus Annegret | Worträtsel in Form einer runden Kunststoffsäule |
-
1981
- 1981-11-03 DE DE19818132044 patent/DE8132044U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4480619C1 (de) * | 1994-02-02 | 2002-03-21 | Gallus Annegret | Worträtsel in Form einer runden Kunststoffsäule |
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