DE19623498C2 - Spielstein - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spielstein mit den im Oberbegriff
des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen. Es kann sich
insbesondere um eine Murmel handeln, die auch in unterschied
lichen Größen hergestellt werden kann. Mit diesem Spielstein,
insbesondere Murmel, lassen sich all jene Spiele spielen, die
bisher hierfür bekannt sind. Die Erfindung zielt jedoch auch
darauf ab, die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und Spiele
möglich zu machen, die bisher mit solchen Murmeln nicht gespielt
werden konnten.
Seit Menschengedenken haben insbesondere Kinder für einen Teil
ihrer Spiele Kugeln aus Ton, Glas oder anderen harten Materia
lien verwendet, die als Spielsteine bei den verschiedensten
Spielen eingesetzt wurden. So sind Spiele bekannt, bei denen es
darauf ankommt, den Spielstein nach Art eines Balles, einer
Kugel o. dgl. möglichst nahe an eine Wand zu werfen. Andere
Spiele erbringen andere Möglichkeiten. Im allgemeinen Sprachge
brauch sind diese kugelförmigen Spielsteine auch als Murmeln
bekannt.
Aus der US 4,214,753 oder der US 4,116,439 oder auch der FR 26
05 236 A1 sind Spielsteine der eingangs angegebenen Art bekannt.
Diese Spielsteine weisen einen kugelförmigen Grundkörper aus
einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material auf. In dem
kugelförmigen Grundkörper ist ein flacher Scheibenkörper einge
schlossen, der zwei mit Kennzeichnungen versehene Oberflächen
aufweist. Diese ballartigen Spielsteine werden in einer geteil
ten Form durch einen einzigen Gießvorgang hergestellt, indem
eine Kugel um den Scheibenkörper gegossen wird. Dazu wird der
flache Scheibenkörper in eine Gießform eingebracht und unter
Anwendung einer Halterung so gegenüber der Gießform fixiert, daß
er sich während des Einbringens der Gießmasse nicht verschieben
kann. Die Ausbildung und Anordnung der Halterung für den Schei
benkörper erfordert zudem besondere Maßnahmen an der Gießform,
die aufeinander abgestimmt sein müssen. Der eingebrachte
Scheibenkörper besitzt zwei Oberflächen, die beide mit überein
stimmenden Kennzeichnungen versehen sind. Damit dienen diese
beiden übereinstimmenden Kennzeichnungen der Unterscheidung
dieses Spielsteins von einem anderen Spielstein, der einen
Scheibenkörper mit zwei anderen übereinstimmenden Kennzeich
nungen trägt.
Die DE-PS 822 193 zeigt einen Behälter für verschiedene Inhalte,
bei dessen Montage zwei hohle Kugelschalen mit Hilfe weiterer
Teile zusammengesetzt werden. Dabei können in den Innenraum
verschiedene Gegenstände eingebracht werden. Die DE-PS 112 266
zeigt und beschreibt hohl gestanzte Halbkugeln mit Wandungen von
1-2 mm, die mittels eines Gewindes zusammengeschraubt und in
ihrer gegenseitigen Lage durch nietartige Stäbe gesichert
werden. Die US 2,504,650 und die US 1,023,505 zeigen ballartige
Spielsteine, deren hohle halbkugelige Hälften durch besonders
gestaltete Rast- und Verschlußmittel zusammengehalten werden.
Die DE-PS 887 473 zeigt einen voll oder hohl gestalteten Spiel
würfel, in dessen Oberfläche eine Vielzahl von Symbolträgern
vorgesehen sind. Jeder Symbolträger trägt eine Kennzeichnung und
kann gegen einen anderen Symbolträger mit einer anderen Kenn
zeichnung ausgetauscht werden. Die DE 90 17 382 U1 zeigt die
Möglichkeit, auf der Oberfläche eines Spiel- und Dekorations
körpers eine Vielzahl ebener Flächen vorzusehen, wobei jede
Fläche mit einer einzigen Kennzeichnung versehen ist. Die
Kennzeichnungen können von sehr unterschiedlicher Art sein,
angefangen von Buchstaben und Zahlen, über technische Symbole
bis hin zu Abbildungen aus Fauna und Flora.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielstein der
eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, der einerseits in
der bisher bekannten Weise eingesetzt werden kann, aber anderer
seits auch neue Möglichkeiten eröffnet, so daß sie auch für
andere als die herkömmlich mit solchen Spielsteinen zu spielen
den Spiele einsetzbar wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Spielstein der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Grundkörper aus zwei
Halbkugeln zusammengesetzt ist, die zwischen sich den Scheiben
körper einschließen, und daß die beiden Oberflächen des
Scheibenkörpers unterschiedliche Kennzeichnungen tragen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Grundkörper des
Spielsteins aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden
Material herzustellen, damit der eingeschlossene flache
Scheibenkörper von außen immer sichtbar ist. Der Grundkörper
kann insbesondere aus Glas, aber auch aus durchsichtigem oder
durchscheinendem Kunststoff hergestellt werden. Das Material des
Grundkörpers kann zwar getönt, d. h. eingefärbt werden, jedoch
immer so, daß die Durchsicht bis auf den Scheibenkörper gewähr
leistet ist. Der Scheibenkörper ist im Innern des Grundkörpers
angebracht bzw. vorgesehen. Der Scheibenkörper kann runde oder
auch eckige Gestalt, beispielsweise nach Art eines Blättchens,
aufweisen. Wichtig ist, daß er eine geringe Dicke besitzt und
als flacher Körper im wesentlichen zwei Oberflächen aufweist,
die mit unterschiedlichen Kennzeichnungen versehen sind. Diese
unterschiedlichen Kennzeichnungen, die in vielfältiger Art und
Weise ausgebildet werden können, zielen darauf ab, eine
Entscheidung herbeizuführen bzw. zu verdeutlichen, je nach dem,
welche der beiden Kennzeichnungen von oben an dem ruhenden
Spielstein sichtbar ist. Wichtig ist, daß die beiden Kennzeich
nungen in unterschiedlicher Weise ausgebildet sind, so daß es
möglich ist, diesen unterschiedliche Bedeutungsinhalte zuzuord
nen und insoweit eine Entscheidung über die Lage der Murmel bzw.
Kugel herbeizuführen.
Der kugelförmige Grundkörper ist aus zwei Halbkugeln zusammen
gesetzt, die zwischen sich den Scheibenkörper einschließen. Dies
stellt eine besonders einfache Herstellungsweise dar, bei der
gleichzeitig die Einbringung des flachen Scheibenkörpers keine
Schwierigkeiten bereitet.
Der flache Scheibenkörper ist somit im Bereich der von dem
Äquator des kugelförmigen Grundkörpers eingeschlossenen Quer
schnittsfläche angeordnet. Der Scheibenkörper ist damit in der
Mitte der Kugel, etwa im Bereich der größten Querschnittsfläche,
angeordnet. Dies ermöglicht es, den Scheibenkörper optimal groß
zu gestalten, so daß eine gute Erkennbarkeit der Kennzeichnungen
gegeben ist, auch wenn die Kugel einen relativ kleinen Durch
messer aufweisen sollte.
Die beiden unterschiedlichen Kennzeichnungen auf dem flachen
Scheibenkörper können aus einem Bild oder einer Zeichnung auf
der einen Seite und einer Zahl oder einer Punktedarstellung auf
der anderen Seite bestehen. Auch die Verwendung anderer Kenn
zeichnungen ist möglich. Auf die besondere Art und Weise der
Kennzeichnung kommt es hier nicht an. Dieser neue Spielstein
eröffnet zahlreiche neue Möglichkeiten für Spiele mit durchaus
unterschiedlichen Spielregeln. Auch die jeweilige Spielregel ist
für die Ausbildung des Spielsteins an sich nicht relevant.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei Halbkugeln eines Grund
körpers und eines Scheibenkörpers vor dem Zusammen
fügen,
Fig. 2 eine Ansicht des Spielsteins in zusammengefügtem
Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Spielstein, der mit der einen
Kennzeichnung nach oben weist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Spielstein, der mit der
anderen Kennzeichnung nach oben weist.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Halbkugeln 1 und 2 erkennbar, die
beide aus durchsichtigem Material bestehen, die später zusammen
gefügt werden. Zuvor wird jedoch ein Scheibenkörper 3, bei
spielsweise in Form eines Abschnittes aus Papier o. dgl. so
eingelegt, daß dieses beim Zusammenfügen der beiden Halbkugeln
1 und 2 etwa im Bereich eines Äquators zwischen den beiden
Halbkugeln 1 und 2 eingeschlossen wird. Der Scheibenkörper 3
besitzt im wesentlichen zwei Hauptflächen, auf denen unter
schiedliche Kennzeichnungen 4, 5 vorgesehen sind. Die Kenn
zeichnung 4 (Fig. 3) kann aus einer bildlichen Darstellung
bestehen. Die Kennzeichnung 5 auf der anderen Seite kann bei
spielsweise aus der Darstellung einer Anzahl Punkte bestehen.
Auch andere Kennzeichnungen sind möglich. Wichtig ist, daß sich
die Kennzeichnung 4 von der Kennzeichnung 5 unterscheidet.
Die beiden Halbkugeln 1 und 2 können bei der Herstellung des
Grundkörpers des Spielsteins zusammengeschweißt werden, so wie
dies letztlich aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Spielstein kann
auch zu Wurfspielen eingesetzt werden. Je nach dem, wie der
Spielstein zur Ruhe kommt, wird der Scheibenkörper 3 entweder
mit der einen Kennzeichnung 4 oder mit der anderen Kennzeichnung
5 nach oben weisen. Dadurch lassen sich verschiedene Spiele
spielen bzw. Entscheidungen durch die jeweils gültige Kennzeich
nung 4 bzw. 5 herbeiführen.
1
- Halbkugel
2
- Halbkugel
3
- Scheibenkörper
4
- Kennzeichnung
5
- Kennzeichnung
Claims (2)
1. Spielstein mit einem kugelförmigen Grundkörper aus einem
durchsichtigen oder durchscheinenden Material und mit einem
darin fixierten flachen Scheibenkörper (3), der zwei mit Kenn
zeichnungen (4) versehene Oberflächen aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grundkörper aus zwei Halbkugeln (1, 2)
zusammengesetzt ist, die zwischen sich den Scheibenkörper (3)
einschließen, und daß die beiden Oberflächen des Scheibenkörpers
(3) unterschiedliche Kennzeichnungen (4, 5) tragen.
2. Spielstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden unterschiedlichen Kennzeichnungen (4, 5) auf dem flachen
Scheibenkörper (3) aus einem Bild oder einer Zeichnung auf der
einen Seite und einer Zahl oder einer Punktedarstellung auf der
anderen Seite bestehen.
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