DE1607861A1 - Einwegtrinkgefaess - Google Patents

Einwegtrinkgefaess

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DE1607861A1
DE1607861A1 DE19671607861 DE1607861A DE1607861A1 DE 1607861 A1 DE1607861 A1 DE 1607861A1 DE 19671607861 DE19671607861 DE 19671607861 DE 1607861 A DE1607861 A DE 1607861A DE 1607861 A1 DE1607861 A1 DE 1607861A1
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DE
Germany
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vessel
disposable
disposable drinking
connection
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Prior art date
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Application number
DE19671607861
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English (en)
Inventor
Klingemann Else Glowicki Geb
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GLOWICKI GEB KLINGEMANN ELSE
Original Assignee
GLOWICKI GEB KLINGEMANN ELSE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/361Modular elements with complementary shapes, interengageable parts or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • "Einwegtrinkgefä#" Trinkgefäße sindweitghend bekannt. Die Formen sind mannigfaltig und beispielsweise als Schale, Becher, Glas, Tasse, Krug, Dose, Tüte oder Flasche ständig im Gebrauch. Kostbare Xrinkgefaße werden nach dem Gebrauch gereinigt und sind immer wieder verwendbar.
  • Andere Trinkgefäße sind Einwegtrinkefä#e, Sie werden also naturgemä# nicht noch einmal zum Fällen benutzt und wandern nach dem Gebrauch in den Müll.
  • Spielbausteine sind ebenfalls weitgehend bekannt. Diese, aus den verschiedenstan Materialien bestehend, werden aneinandergereiht, aufeinandergesetzt 1 zusammengesteckt, geschraubt oder geklebt usw., so daß ein sinnvolles Gebilde entsteht. Mit Spielbausteinen, die lösbar verbunden sind, können immer wieder neue Gebilde hergestellt werden. Auch erwachsene Menschen betätigen sich gerne als Minaturbaumeister.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, Einwegtrinkgefäße bei Einhaltung einer ästhetischen Gefäßform mit einer Verbindungsvorrichtung auszurüsten, die es gstatt;et1 sie sowohl gefüllt als auch entleert zur Erzielung sinnvoller Gebilde nach Art von Spielbausteinen miteinander zu vereinigen.
  • Demnach besteht; die Erfindung darin, daß ein äußerlich in Form eines Spielbausteines gehaltenes Gefä# am Hantel und/oder Kopf- und Fußteil anschlußelemente zur leicht lljsbaren Verbindung mit Trinkgefä#en grundsätzlich gleicher Ausführungsform aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindusg besteht darin, daß vorzugsweise der Mantel zweckmäßig parallel zur Gefä#mittelachse verlaufende, sich im Querschnitt nach innen erweiternde Nuten zur Einführung und Halterung entsprechend geformter und bemessener Anschlußelemente trägt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, daß der Mantel einen Vielkant bildet, in dessen parallel zur Gefäßmittelachse stehende Kanten je eine Anschlußnut liegt.
  • Bei dieser Ausbildung ist es möglich, daf- die in die Nuten einführbaren Anschlu#elemente durch achsparallel auf einem Gefä#-mantel sitzende Leisten gebildet sind.
  • Eine Eine aufgelockerto Kombination der neuartigen Spielelemente lä#t sich aber dadurch erreinchen, da# die in die Nuten einfübrbaren Anschlußelemente durch lose Zwischenglieder gebildet sind.
  • Demselben Ziel dient es, daß die Zwischenelemente in Kreuzform mit zweckmë#ig paarweise unterschiedlich langen Schenkeln ausgebildet sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung als technisches Spielzeug besteht darin, daß Kopf- und/oder Fußteil Deckeln der von Anschlußgewinde zum Eine oder Aufschrauben von vorz-ugsweise längenveränderlichen, gegebenenfalls rohrförmigen Streben, Holmen o. dgl. tragen.
  • Schlie#lich wird in einfacher Weise eine räumliche Kombination der Einzelelemente dadurch möglich, daß Boden und Kopf ab- bzw. ausgestuft ineinandersetzbar ausgebildet sind.
  • Anhand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform des neuen Gefäßes im Vertikalschnitt, Fig. 2, 3 u. 4 Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Querschnittsformen, Fig. 5 ein Zwischenglied, Fig. 6, 7 und 8 verschiedene Kombinationen mehrerer Gefäße der neuen Ausbildung.
  • Fig10 eine weitere Ausführungsform des neuen Gefäßes im Vertikalschnitt, Fig. 11 eine Deckelausführung mit zwei jeweils um 900 versetzten Vertikalschnitten, Fig. 12, 13 und 16 verschiedeno Deckelausführungen im Vertikalschnitt, Fig. 14 ein K-notenpunktelement in Draufsicht und Vertikalschnitt, Fig5 15 eine Knote punktverschraubung, Fig. 17 einen Knotenpunkt mit Knotenpunktelement, Fig. 18 einen Knotenpunktausschnitt in drei Ebenen, Fig. 20, 21, 22, 23, 24, 25 und 26 schematisch verschiedene Kombinationen mehrerer Gefäße zu Spielfiguren.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Trinkgefäß 1 inForm eines Spielbausteines ausgebildet. Es hat einen zylindrischen Innenraum 1a und einen quadratischen, runden oder mehreckigen, vorzugsweise achteckigen, Grundriß. Sein Boden 1b ist ausgestuft, und sein dicht auf- oder einsetzbarer Deckel lc weist eine jener Austfufung entsprechende Erhöhung 1d auf. Hierbei können die Ecken zwecks Verminderung Verminderung der Wandstärke beispielsweise gemä# den Fig. 3 und 4 als Nocken in Form von Anschlußelementen ausgebildet sein.
  • Das neue Gefäß trägt in jedem Ball parallel zur Gefäßmittelachse verlaufende Nuten 2, die sich im Querscheitt nach innen erweitern und bei einer Vielkantausbildung des Gefaßes 1 in dessen entsprechenden Kanten angeordnet sind, wie dies die Fig. 1, 2, 3 und 4 erkennen lassen.
  • In diese Nuten 2 können Anschlu#elemente 3 eingeführt werden, die am Umfang grundsätzlich gleichartiger Gefäße 1 angeordnet, z-B. angespritzt sind (Fig. 2). Sie können aber auch an losen Zwischengliedern 4 sitzen (Fig. 5), die in Kreuzform und dann mit ungleich langen Schenkelpaaren 4a, 4b ausgebildet sein können.
  • In Fig. 2 ist mit gestrichelten Linien zusätzlich angedeutet, daß in das gegebenenfalls besonders stark oder auch billig, jedoch dekorativ ausgebildete Gefäß 1 passend und herausnehmbar ein zweites, etwa aus Glas bestehendes Gefäß le eingesetzt sein kann.
  • Einweggefäße dieser Art können in derselben Ebene zu einer Art Fläc umuster, z. B. radartig (Fig. 6) oder zu einem Rechteck (Fig. 7) zusammengefügt oder durch zusätzliches Aufeinandersetzen (Fig. 8) auch räumlich in vielfacher Weise. miteinander kombiniert werden. Dadurch eignen sie sich besonders als Geschenkartikel und lassen lassen sich schon in gefüllten Zustand, abvr auch noch nech ihrer Leerung zu einem abwechslungsreichen Spiel verwenden.
  • Gegenüber den in den Fig. 1 - 8 erläuterten Steei@verbindunsen lassen die Fig. 10 - 16 Schrauberbindungen zwisehen d@m neu n@ Trinkgefä#en erkennen. Das entsprechende Ausführungsbeispisl hat technischen Charakter, wird bevorzugt Personen mit teehnischen Interesse ansprechen und zeigt Rochrkonstruktionen.
  • Danach ist ein Trinkgefä# 10/1 als Spieleiement in Form einse Rohrstückes ausgebildet. Es hat einen zylindriscb@@ Innernn@um 10/2, einen nach innen verlagerton Boden 10/3 un @@@@ Kop@- und Fu#öffnug je ein gleichartiges Innengewinde 10/4. In dies@@ F @@ ist das Trinkgefä# 10/1 durch einen Deckel 13/1 abgeschlossen.
  • Dieser hat ein Gewindestück 13/2 mit Au#engewinde, das in die beiden Gewinde 10/4 hineinpaßt, einen Schraub- bzw. Dichtungsbund 13/3 und ein Innengewinde 13/4 von gleicher Ausbildung wie 10/4, so daß sowohl ein zweiter Deckel 13/1 als auch alle anderen Deckel hineingeschraubt werden können. Zwei ineinander verschraubte Deckel 13/1 zeigt Fig. 13. Diese dienen außer zum Verschließen noch dazu, durch Ineinanderschrauben mehrerer Deckel 13/1 differenzierte Langen von Holmen herzustellen, wie sie beispielsweise zur Bildung von Diagonalstreben in Spielfiguren erforderlich sind. Fig. 11 Fig. 11 zeigt einen Deckel 11/1, der mit einem Gewindestück 11/2 in Gewinde 10/4 des Kopf- und Fußteiles des Gefäßes 10/1 eingeschraubt werden kann. Er hat als Kopfteil ein Anschlu#element 11/3, des in sich nach lnnen etrweiternde Nuten 14/2 eines Knotenpunktelements 14/1 von Fig. 14 einführbar ist. Eine solc he Steckverbindung ist u. a. in den Figuren 17 und 18 deutlich zu erkennen.
  • Fig. 16 zeigt einen D@@@el 16/1 mit einem Schraub- bzw.
  • Dichtungsbund 16/3, zu dessen beiden Seiten je ein Gewindestück 16/2 angeordnet ist.. Diese possen ebenfalls in die Gewinde 10/4 des Kopf- und Fußteils. Dieser Deckel 16/1 dient gleichzeitig zum Zusammenschrauben zweier Trinkgefä#e 10/1. Es ist selbstverständlich, da# mit mehreren Deckeln 16/1 auch mehrere Trinkgefä#e 10/1 zu einem Holm, extrem bis zur unendlichen Länge, zusammenschraub= bar sind. Die Deckel 16/1 sind in Fig. 18 als Zwischenglieder eingeschraubt Sezeichnent.
  • Fig. 12 zeigt einen Deckel 12/1 mit einem Schraubgewinde 12/2, das ebenfalls in die Gewinde 10/4 von Kopf- und Fußteil des Trinkgefä#es 10/1 hineinpaßt. Get-rennt durch den Schraub-bzw. dichtungsbund 12/3 ist gegenüberliegend ein Gewindestück 12/4 angeordnet. Auf dieses ist eine Mutter 12/5 aufgeschraubt.
  • Der Deckel 12/1 ist gleichzeitig dazu vorgesehen, ein Knotenpunktelement 14/1, Fig. 14, zu einem Knotenpunkt zu verschrauben.
  • Fig. 15 Fig. 15 zeigt die Knotenpunktverschraubung ohne eingesetzte Anschu#elemente 11/3 bzw. ohn@ Deckel 11/1. Das Knotenpunktelement 14/1 ist auf ein Gcwindestück 12/4 des Deckel: 12/1 aufgesteckt. Mit zwei Muttern 12/5 als Kontermuttern sind sowohl das Knotenpunktelement 14/1 als uch die in Fig. 15 nicht gezeichneten Anschlu#elemente 11/3 bzw. die Deckel 11/1 fest verschraubt. Ein verschraubter Knotenpunkt ist in Fig. 18 links gezeigt.
  • Fis. 17 zeigt einen Knotenpunkt mit fünf Holmen bzw.
  • Streben, die in dem Knotenpunktelement 14/1 zusammenlaufen.
  • Letzterer wurde zwecks bessereu Ubersicht unverschraubt dargestellt.
  • In Fig. 18 ist ein Teilasschnitt aus einer Spielkonstruktion dargestellt. Danach besteht ein waagerecht liegender Holm 18/1 aus dem Trinkgefä# 10/1 mit beiderseits eingeschraubten Deckeln 11/1. Ein senkrechter helm 18/2 ist aus zwei Trinkgefä#en 10/1 gebildet, die mittels Deckeln 16/1 miteinander verbunden sind. An jedem Ende befinden sich wieder Deckel 11/1. Eine Diagonalstrebe 18/3 besteht aus zwei Trinkgefä#en 10/1, die durch einen Deckel 16/1 verbunden sind. Fünf miteinander verschraubte und angeschraubte Deckel 13/1 ermöglichen einen Längenauagleich innerhalb der Länge eines Trinkgefä#es 10/1.
  • Die Die derart zusammengef1gte Diagonalstrebe 18/3 wird an den Enden wiederum mit Deckeln 11/1 abgeschlossen. Dis Anschlu#elemente 11/) von je zwei Deckeln 11/1 sind in jeweils eines von drei Kenotenpunktelementen 14/1 eingeführt. Im linken bild der Fig. 18 ist die D@rstellung von 18Aum 900 gedreht, mit der Diagonalstrebe vornliegend gefieichnet. Zusätzlich enthält Bild 18B gegenüber 18A die Knotenpunktverschraubung vollständig mit nach rechts zeigender, als räumlich angeschraubtem Trinkgefä# 10/1.
  • Die Fig. 20 - 26 zeigen Ausführungsbeispiele von einigen möglichen Spielkonstruktionen, die mit den vorstehend beschriebenen Trinkgefä#- und Deckelkombinationen hergestellt werden können.
  • 3at entansprüche.

Claims (8)

Pat@tansprüche.
1. Einwegtrinkgefä#, dadurch gekernzeichenet, @@@@ ein äu#erlich in Form eines Spielbaustoinss gehaltenss @@@ä# (1) nd/oder Kopt- und Fu#teil anschlu#elemente (3,4) zur leicht lösbaren Verbindung mit Trinkgefä#en (1) grundsätzlich glsiener Ausführungsform aufweist.
12. Einwegtrinkgefä# nach anspruch 1, iadurch gezennzeichnet, da# vorzugsweise der Mantel zweekmä#ig parall@@@ sur Gefä#nitselachse verlaufende, sich im@@uersehnits nach in@@n erweisernde Nuten (2) zur Einführung und Halterung entsprsch@@nl Sefo@@@@@@ und bemessener Anschlu#elemente (3,4) trägt.
3. Einwegtrinkgefä# nach Anspruch 2, dadurch zekennzeichnet, daß der Mantel einen Vielkant bildet, in dessen parallel zur Gefä#-mittelachse stehende Kanten je eine Anschlu#nut (3) liegt.
4. Einwegtrinkgefä# nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nuten (3) einführbaren anschlu#elemente (4) durch achsparallel auf einem Gefäßmantel sitzende Leisten gebildet sind.
5. Einwegtrinkgefäß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nut (3) einführbaren Anschlußelemente (4) durch lose Zwischenglieder gebildet sind.
Anspruch 6 6. Einwegtrinkgfä# nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, di# die Zwischenelemente (4) in Kreuzform mit zweckmä#ig paarweise unterschiedlich langen Schenkeln (4a,4b)ausgebildet sind.
7. Einwegtrinkgefä# nach Anspruch 1, dadurch gekennezichnet, von Deckeln oder da# Kopf- und/oder Fu3teil Anschlu#gewinde zum Ein- oder aufschrauben, @ on vorzugsweise längeveränderlichen, gegebenenfalls rohrförmigen streben, H@lmen o.dgl. tragen.
8.Elinwegtrinkgefä# nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeishnet, da# Boden (1b) und Kopf ab- bzw. ausgestuft incinendersetzbar ausgebildet sind.
DE19671607861 1967-11-17 1967-11-17 Einwegtrinkgefaess Pending DE1607861A1 (de)

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