DE1808850A1 - Spiel,insbesondere Brettspiel - Google Patents

Spiel,insbesondere Brettspiel

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DE1808850A1
DE1808850A1 DE19681808850 DE1808850A DE1808850A1 DE 1808850 A1 DE1808850 A1 DE 1808850A1 DE 19681808850 DE19681808850 DE 19681808850 DE 1808850 A DE1808850 A DE 1808850A DE 1808850 A1 DE1808850 A1 DE 1808850A1
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auf Nichtnennung. P A63h 19-22 Antrag
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NUERNBERGER SPIELEFABRIK L KLE
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NUERNBERGER SPIELEFABRIK L KLE
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
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    • A63F9/0204Targets therefor
    • A63F9/0208Targets therefor the projectile being connectable to the target, e.g. using hook and loop-type fastener, hooks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F3/02Chess; Similar board games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spiel,insbesondere Brettspiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel,insbesondere Brettspiel, wie z.B.Würfelspiel,Schachspiel, Schleuderspiel o,dgl,, bei dem Spielfiguren und/oder andere Spielmittel, wie Z.Bc Hütchen, Kugeln o.dgl. auf die Spielfläche gesetzt oder auf diese gelangen sollen.
  • Die bekannten Brettspiele haben verschiedene Nachteile.Einer dieser Nachteile besteht darin, daß sich die Spielfiguren leicht auf der glatten Spielfläche verschieben können. Man ist deshalb schon dazu übergegangen, die Spielfläche reliefartig auszubilden, d.h. mit dem Beispiel eingeprägten Vertiefungen zu versehen, in welche die Spielfiguren oder Spielsteine einsetzbar sind. Eine reliefartige Ausbildung des Spieles hat aber den Nachteil, daß die Herstellung wegen des Druck-und Prägevorganges sehrs schwierig ist.
  • Es ist auch bekannt, bei Schleuderspielen, wie z.B.Hütchenspielen, in der Spielfläche Auffangmulden o.dgl, vorzusehen, in welche die Hütchen durch einen kleinen Katapult geschleudert werden müssen. Die bekannte Ausführungsform ist aber nachteil lig, weil auch in diesem Fall die Schwierigkeiten der Herstellung vorhanden sind.
  • Alle die beschriebenen Nachteile werden durch die Erfindung behoben, die grundsätzlich darin besteht, daß bei einem Spiel, insbesondere Brettspiel, wie z.B. Würfelspiel, Schachspiel, Schleuderspiel o.dgl. die Spielfläche als ein auf den Spiel grund ( Motiv, Muster o.dgl.) aufsetzbare, reliefartig ausgebildete Haube aus durchsichtigem Kunststoff ausgebildet ist, dessen Einprägungen, Erhebungen, Löcher o.dgl. vorzugsweise dem Spielgrund ( Motiv, Muster o.dgl0) angepaßt bzw. zugeordnet sind0 Im Prinzip besteht der Erfindungsgedanke also darin, daß das Spiel durch Kombination zweier Bestandteile entsteht. Der eine Bestandteil ist der Spielgrund, d.h. die Holz-, Papp- oder Kunststofftafel, auf der das Spielbild, das geometrische Muster, das Spielsystem o.dgl. aufgedruckt sind ; der andere Bestand~ teil besteht aus einer dem Spielgrund angepaßten, möglichst durchsichtigen Haube aus Kunststoff, die vorzugsweise dem Motiv, Muster, System o.dgl. des Spielgrundes entsprechende Einprägungen, Löcher o.dgl . enthält.
  • Die Kombination von Spielgrund und Reliefhaube ergibt das Spiel selbst, die Spielfiguren bzw. Spielmittel werden also bei einem Spiel gemäß der Erfindung nicht mehr wie früher auf die bedruckte Spielfläche auf-oder 9ingssetzt, sondern in die Einprägungen der reliefartigen Abdeckhaube. Diese wird zweckmäßig als flacher Deckel ausgeführt, der mit seinem Rand auf den Spielgrund aufsetzbar ist.
  • Durch die erfindung entsteht, außer der Bdseitigung der oben beschriebenen Nachteile, der Vorteil, daß nunmehr ein und demselben Spielgrund verschiedene Reliefhauben zugeordnet, das Spiel selbst also abwechslungsreicher gestaltet werden kann. Es ist auch der umgekehrte Fall denkbar, daß die Reliefhaube beibehalten wird, während eine Mehrzahl von Motiven, Mustern, Systemen o.dgl. der Abdeckhaube wahlweise zugeordnet werden kann.
  • Durch die Einprägungen in der Reliefhaube über den auf dem Spielgrund vorgesehenen, gekennzeichneten Plätzen wird gewährleistet, daß die eingesetzten Spielfiguren oder -steine nicht verrutschen oder herunterfallen können, so daß das Spiel z.B. auch während einer Fahrt mit der Eisenbahn o.dgl.
  • wgut verwendet werden kann.
  • Bei Schleuderspielen, wie z.B. dem Hütchenspiel, werden die Einprägungen ebenfalls vorzugsweise dem Motiv des Spielgrun des angepaßt bzw. zugeordneit ; nur ist es hier zweckmäßig, die Einprägungen in den Abmessungen entsprechend groß zu wählen, damit aunh mit einem kleinen Katapult das Einschleudern der Hütchen möglich ist.
  • Auch bei einem Schachspiel ist die Erfindung nützlich. Bei diesem Spiel wird die Erfindung zweckmäßig in der Weise verwirklicht, daß die durchsichtige Reliefhaube, welche das eigentliche Schachbrett bedeckt, mit Löchern o.dgl. versehen wird, in welche die Schachfiguren eingesteckt werden können.
  • Diese besitzen zu diesem Zweck vorteilhafte besondere Sinsteckzapfen o.dgl.
  • Der Zusammenhalt von Spielgrund und Reliefhaube kann gemäß der Erfindung z.B. durch Zusammenstecken beider Teile vorgenommen werden ; eine bevorzugte Ausführungsform besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Spielgrund und die Abdeckhaube in den Unterteil der Spielverpackungsschachtel, in einen Rahmen 00 dgl. eingesetzt werden, durch den sie in der richtigen Zuordnung übereinander gehalten werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor.
  • In dieser Zeigen: die Fig,l ein Schleuderspiel in schaubildlicher Darstellung vor dem Zusammensetzen; die Fig02 einen Schnitt durch das zusammengesetzte Spiel; die Fig.3 ein Schachspiel in den Einzelteilen und die Fig.4 ein Würfelspiel in den Einzelteilen.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig.1 ist zunächst ein Spielgrund 1 mit dem aufgedruckten, vorzugsweise farbigen Motiv 2, z.B. einem Harlekin, vorgesehen. Bei diesem Spielgrund handelt es sich um eine Holz-, Papp- oder Kunststofftafel geringer Dicke, aber ausreichender Steifigkeit, die mit dem Motiv bedruckt, bemalt oder beklebt worden ist. Gemäß der Erfindung wird nun dem Spielgrund 1, der früher die Spielfläche bildete, eine reliefartig ausgebildete, möglichst durchsichtige Abdeckhaube 3 zugeordnet, die eine Anzahl von Einprägungen, d.h. Vertiefungen besitzt. Eine dieser Einprägungen, z.B. 4, entspricht dem entsprechenden Teil des Motivs 2 auf dem Spielgrund. Andere Sinprägungen,z.B. 5, sind für die Aufnahme der Spielmittel, hier der Hütchen 6, bei Nichtgebrauch vorgesehen. Schließlich enthält die Re liefhaube 3 eine Einprägung 7 zur Aufnahme z.B. eines Spielregelbuches und eine Einprägung 8 zur Aufnahme des Katapults 9 zum Schleudern der Hütchen 6. Die Haube 3 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 als flacher Deckel ausgebildet, der in seinen Abmessungen denen des Spielgrundes 1 annähernd entspricht, so daß der Spielgrund 1 und die reliefartige Abdeckhaube 3 übereinander z.B. in den Unterteil XD der Spielverpackungsschachtel eingesetzt werden können. D#ie reliefartige Abdeckhaube 3 stützt sich alsdann mit ihrem Rand 3' auf dem Spielgrund 1 ab. Die Haube 3 kann den Spielgrund 1 auch in sich einschließen, d.h. seitlich umfassen. Beide Teile werden in dem Schachtelunterteil 10 in fester Zuordnung zusammengehalten. Das Motiv 2 ist durch die Reliefhaube 3 hindurch sichtbar. Bin anderer Spielgrund, z.B. dasselbe Motiv in anderen Farben, kann wahlweise der Abdeckhaube zugeordnet werden0 Anstelle des Unterteils der Spielverpackungsschachtel kann gemäß der Erfindung auch ein Rahmen verwendet werden, der mit einer Auflageleiste für den Spielgrund und die sich darauf abstützende durchsichtige Reliefhaube versehen ist.
  • In der Fig.2 ist ein Schnitt durch das aus den Bestandteilen nach Figur 1 zusammengesetzte Spiel dargestellt0 Die Figur 3 zeigt die Verwendung der Erfindung für das Schachspiel. Das sonst als Spielfläche benutzte, z.B. auf einem beliebigen Träger aufgedruckte Spielfeld 11 wird erfindungsgemäß von einer durchsichtigen Reliefhaube 12 überlagert( in der Figur abgehoben gezeichnet ), die in genauer Zuordnung zu den einzelnen Feldern des Spielfeldes mit Einprägungen 13 zum Einsetzen der an den Schachfiguren 14 angebrachten Steckstifte 15 versehen ist.
  • Bildet man den Raum um eine Einprägung 13, jeweils auch als Einprägung für die beim Dame-Spiel verwendeten Spielsteine aus, so kann ein und dieselbe Reliefhaube für beide Spiele -.
  • Schachspiel und Damespiel - verwendet werden. Eine kombinierte Einprägung, einerseits für die Schachfiguren und andererseits für die SpielSteine des Damespiels, ist bei 13' dargestellt.
  • Die Figur 4 zeigt die Verwendung der Erfindung bei einem Würfelspiel, im Ausführungsfalle bei dem bekannten Spiel u Mensch ärgere Dich nicht ".
  • In diesem Falle ist für den Spielgrund 16 mit dem farbigen Plazierungssystem 17 eine Abdeckhaube 18 vorgesehen, die dasselbe Plazierungssystem in Form von Einprägungen 19 enthält.
  • In diese können die Spielfiguren 20 eingesetzt werden0 Jede Einprägung, das gilt für alle Ausführungsbeispiele, braucht gerade nur so tief zu sein, daß ein sicherer Halt der Spielfigur gewährleistet ist.
  • Die Erfindung bietet nicht nur den Vorteil, daß die Spielfiguren bzw. Spielmittel sicher gehalten werden, sondern weich~ net sich auch dadurch aus, daß die Zusammensetzung eines Spiels wegen der möglichen Kombinationen zwischen Spielgrund und Reliefhaube reichhaltiger gestaltet werden kann.

Claims (10)

P a a t e n t a n s p r-ü c h e
1. Spiel,insbesondere Brettspiel, wie z.B.Würfelspiel, Schachspiel, Schleuderspiel o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche als ein auf den Spielgrund (Motiv,Muster,System o.dgl.) aufsetzbares Relief aus durchsichtigem Kunststoff ( Reliefhaube ) ausgebildet ist dessen Einprägungen, Erhebungen, Löcher o.del. dem Spielgrund (Motiv, Muster, System o.dgl.) angepaßt bzw. zugeordnet s-ind,
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reliefhaube (3>- Einprägungen (4) zum Auffangen von Spiel mitteln, wie z.B. Hütchen, Kugeln o.dgl. über den auf dem Spielgrund (1) vorgesehenen und gekennzeichneten Feldern des Motivs, Musters, Systems o.dgl. besitzt.
3. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reliefhaube (12) Einprägungen (13) o.dgl0- zum Einsetzen oder Einstecken von Spielfiguren,z.B.Schachfiguren (14,15) über den auf dem Spielgrund, z.B. Schachbrett (11) vorgesehenen und gekennzeichneten Plätzen besitzt.
Spiel nach Anspruch 1 und 2, oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen (13') für verschiaden -artige Spielfiguren ,z.B.Schachfiguren und Steine für das Damespiel, geeignet sind.
5. Spiel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielgrund (1,11,16) und die Reliefhaube (3,12t18) in ihren Abmessungen einander etwa entsprechen.
6. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielgrund (1,11,16) und die Reliefhaube (3,12,18) zusammensteckbar sind.
7. Spiel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn, zeichnet, daß die Vereinigung von Spielgrund (1,11,16) und Reliefhaube (3,12,18) innerhalb eines Schachtelunterteils (10) o.dgl. durch einfaches Einsetzen beider Teile übereinander in den Schachtelunterteil erfolgt.
8. Spiel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieReliefhaube (3,12,18) sich mit ihrem abgebogenen Rand (z.B. 3') auf dem Spielgrund (1,11,16) abstützt.
9. Spiel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reliefhaube (3,12,18) mit ihrem abgebogenen Rand ( z.B. 3') den Spielgrund ( 1,11,16) umfaßt.
10. Spiel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reliefhaube (3,12,18) aus einer tiefgezogenen Kunststofffolie besteht, L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850980A1 (de) * 1978-11-23 1980-06-04 Hans Heitmann Sicherheitsspiel
DE19546319B4 (de) * 1995-12-12 2007-11-29 Härle, Franz Brettspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850980A1 (de) * 1978-11-23 1980-06-04 Hans Heitmann Sicherheitsspiel
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